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Autor*innen: Martini, Renate
Titel: Habilitationen und Promotionen in der Erziehungswissenschaft
Aus: Abs, Hermann Josef; Kuper, Harm; Martini, Renate (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2020: Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Opladen: Verlag Barbara Budrich, 2020 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)), S. 171-186
DOI: 10.3224/84742419
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-189939
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-189939
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Analyse; Erziehungswissenschaft; Erziehungswissenschaftler; Erziehungswissenschaftlerin; Habilitation; Politikwissenschaft; Promotion; Psychologie; Sozialwissenschaften; Studienfach; Vergleichende Analyse; Wirtschaftswissenschaft
Abstract: Auf Basis der Hochschulstatistik des Statistischen Bundesamts wird die Entwicklung der Habilitationen und Promotionen im Fächervergleich über einen Zeitraum von 20 Jahren dargestellt. Die Meldungen von Promotionen und Habilitationen an die Zeitschrift für Pädagogik ermöglichen eine inhaltliche Analyse, die auf thematische Verschiebungen zugunsten der Lehrerbildung, der Sozialpädagogik, der frühkindlichen Bildung wie auch der Berufs- und Wirtschaftspädagogik hinweist. (Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Holtsch, Doreen; Hartig, Johannes; Shavelson, Richard
Titel: Do practical and academic preparation paths lead to differential commercial teacher "quality"?
In: Vocations and Learning, 12 (2019) , S. 23-46
DOI: 10.1007/s12186-018-9208-0
URL: http://link.springer.com/article/10.1007/s12186-018-9208-0
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Berufsschullehrer; Lehrerausbildung; Fachhochschule; Universität; Fachwissen; Fachkompetenz; Pädagogik; Wissen; Berufsschule; Unterricht; Qualität; Schulpraktikum; Test; Testkonstruktion; Bachelor-Studiengang; Master-Studiengang; Messverfahren; Validität; Reliabilität; Wirtschaftskunde; Zertifizierung; Vergleich; Multivariate Analyse; Schweiz
Abstract (english): The Swiss teacher education and training system offers a practically and academically oriented path for aspiring commercial vocational education and training (VET) teachers. Although teachers' content knowledge (CK) and pedagogical content knowledge (PCK) are considered crucial for teaching quality and students' achievement, little is known about Swiss VET teachers' Economics CK and PCK. Using assessments of teachers' economics CK and PCK as proxies of "quality" we found that teachers regardless of practical or academic preparation were similar in CK and PCK once in the teaching profession. This finding contradicts popular belief that academic preparation with its selectivity and education would produce higher quality teachers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Upsing, Britta
Titel: Lokalisierung in internationalen Bildungsvergleichsstudien aus informationswissenschaftlicher Sicht. Herausforderungen, Übersetzungen, Prozesse
Erscheinungsvermerk: Hildesheim: Universität, 2017
URN: urn:nbn:de:gbv:hil2-opus4-7304
URL: https://hildok.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/730
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Anpassung; Befragung; Bildung; Empirische Untersuchung; Informationsbedarf; Informationssystem; Informationswissenschaft; Internationaler Vergleich; Leitfadeninterview; Mehrsprachigkeit; PIAAC <Programme for the International Assessment of Adult Competencies>; Qualitative Forschung; Sprache; Strategie; Studien; Test; Testaufgabe; Theorie; Übersetzer; Übersetzung
Abstract: Die vorliegende Untersuchung thematisiert das Beziehungsgeflecht von Informationsangebot, Informationsbedürfnis und Informationsbedarf in einem Informationsprozess. Für die Untersuchung dieser Zusammenhänge wurde auf das Konzept der Information Ecology zurückgegriffen, in der die Akteure, die Arbeitsanforderungen und die Informationsumgebung verortet sind. Das Fallbeispiel besteht aus dem Lokalisierungsprozess der internationalen Bildungsvergleichsstudie PIAAC (Programme for the International Assessement of Adult Competencies) der OECD. Bei diesen Studien werden durch Testung Erkenntnisse zum Kompetenzniveau einer Population gesammelt. Dafür unabdinglich ist die Lokalisierung, also die Übersetzung und Anpassung der Testaufgaben, mit denen die Vergleichbarkeit der Testergebnisse zwischen Ländern angestrebt wird. Die vorliegende Untersuchung thematisiert, welchen Informationsbedarf die PIAAC-Akteure bei der Lokalisierung haben und in welchem Zusammenhang die Informationsumgebung mit ihrem Informationsangebot zu diesem Bedarf steht. Dafür wurde in einem ersten Schritt herausgearbeitet, welche Theorien und Strategien seitens der Fachgemeinschaft der Übersetzer in den Lokalisierungsprozess eingebracht werden. In einem zweiten Schritt wurde die von Psychologen geprägte historische Entwicklung der Lokalisierungsprozesse für Bildungsvergleichsstudien herausgearbeitet. Es zeigte sich, dass sich aktuelle translatorische Erkenntnisse nicht in den Qualitätskontrollprozessen von internationalen Bildungsvergleichsstudien wiederfinden. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse wurden im empirischen Teil der vorliegenden Arbeit die Informationsprozesse von PIAAC anhand der PIAAC-Dokumente, der bei PIAAC eingesetzten Informationssysteme und anhand von leitfadengestützten qualitativen Interviews mit 20 Lokalisierungsakteuren ausgewertet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es bei der Lokalisierung von Test-Aufgaben informationelle Defizite gibt (etwa weil Erkenntnisse dazu fehlen, wie Test-Aufgaben vergleichbarer Schwierigkeit in verschiedenen Sprachen erstellt werden können). Es zeigte sich, dass Vorgaben zur Umsetzung des Lokalisierungsprozesses umgangen wurden, wenn sich diese als nicht praktikabel herausstellten. Das Informationsangebot zur Lokalisierung spielte für einige Übersetzer eine größere Rolle als die eigenen Erfahrungen und Übersetzungsstrategien, wohl aufgrund der eigenen Unerfahrenheit mit dem Übersetzungssauftrag. Diese Erkenntnisse mündeten in einer Liste von Empfehlungen für zukünftige Bildungsvergleichsstudien. Die gewonnen Erkenntnisse liefern ein facettenreiches Bild eines komplexen Informationsprozesses. Die verschiedenen Wechselwirkungen wurden durch die Verortung der Fragestellung in eine konkrete Information Ecology deutlich, aber könnten in zukünftige Überlegungen zum Informationsbedarf eines Benutzers einfließen, etwa indem die Informationsquelle, der Status und die Rolle des Informationsbenutzers stärker berücksichtigt werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Müller-Kalthoff, Hanno; Jansen, Malte; Schiefer, Irene; Helm, Friederike; Nagy, Nicole; Möller, Jens
Titel: A double-edged sword? On the benefit, detriment, and net effect of dimensional comparison on self-concept
In: Journal of Educational Psychology, 109 (2017) 7, S. 1029-1047
DOI: 10.1037/edu0000171
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Befragung; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Experimentelle Untersuchung; Feedback; Feldstudien; Lehramtsstudent; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Mathematikunterricht; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 06; Schuljahr 09; Schulnoten; Sekundarstufe I; Selbstkonzept; Vergleich; Vignette <Methode>; Wirkung
Abstract: Dimensional comparison theory (DCT; Möller & Marsh, 2013) assumes that students compare their academic achievement intraindividually across domains to form domain-specific self-concepts. Upward dimensional comparisons are believed to lead to lower self-concepts in the worse-off domain, while downward dimensional comparisons should lead to higher self-concepts in the better-off domain. Furthermore, DCT assumes the net effect of upward and downward dimensional comparisons to be beneficial to the self. To test these assumptions, 3 experiments and 2 field studies were conducted investigating the relative effects of upward and downward dimensional comparisons as well as their net effect. In Studies 1 (N = 149), 2 (N = 150) and 3 (N = 300), participants were asked to infer self-concepts of fictitious students after receiving experimentally manipulated information about their achievements in 2 domains, whereas participants in Studies 4 (N = 2,268) and 5 (N = 20,662) assessed their own self-concepts in German and mathematics. In all studies, downward dimensional comparisons resulted in higher self-concepts, whereas upward dimensional comparisons led to lower self-concepts. The net effect of dimensional comparisons was always found to be not statistically different from zero. The findings therefore support the central prediction of DCT on the discreteness of the effects of upward and downward dimensional comparisons, yet do not support the assumed positivity of their net effect. Furthermore, results indicate the effect patterns to be rather universal as they were stable across different samples, domains, achievement situations, research designs, and types of assessment. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Schukajlow, Stanislaw; Rakoczy, Katrin; Pekrun, Reinhard
Titel: Emotions and motivation in mathematics education. Theoretical considerations and empirical contributions
In: ZDM Mathematics Education, 49 (2017) 3, S. 307-322
DOI: 10.1007/s11858-017-0864-6
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-158593
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-158593
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Emotion; Forschungsstand; Instruktion; Intervention; Kooperatives Lernen; Lehrer; Lehr-Lern-Forschung; Lernerfolg; Literaturbericht; Mathematikunterricht; Motivation; Qualität; Schüler; Schülerleistung; Selbstgesteuertes Lernen; Studien
Abstract (english): Emotions and motivation are important prereq-uisites, mediators, and outcomes of learning and achieve-ment. In this article, we first review major theoretical approaches and empirical findings in research on students' emotions and motivation in mathematics, including a dis-cussion of how classroom instruction can support emo-tions and motivation. Based on this review, we encourage researchers from mathematics education and other dis-ciplines of educational research to combine their efforts. Second, we provide an overview of the contributions in this special issue, most of which reflect such a combination of efforts by considering perspectives from both mathematics education and other fields of educational research. Finally, we consider the neglect of intervention studies and outline directions for future research. We identify intervention studies that target emotions and motivation as one promis-ing but so far underrepresented line of research in mathe-matics education and review results from existing interven-tion studies. For future research, we suggest that researchers should implement fine-grained concepts, assessment instru-ments, theoretical hypotheses, and methods of analysis tai-lored to the specific features of the mathematical domain to adequately investigate students' emotions and motivation in this domain.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Weishaupt, Horst
Titel: Traditionelle berufliche Qualifizierungswege trotz neuer Herausforderungen am Arbeitsmarkt
In: Die Deutsche Schule, 109 (2017) 4, S. 353-367
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-160826
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-160826
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Arbeitsmarkt; Arbeitskräftebedarf; Qualifikation; Bevölkerungsentwicklung; Schulabschluss; Abitur; Berufliches Gymnasium; Berufsoberschule; Berufsausbildung; Berufsbildendes Schulwesen; Berufsfachschule; Dualer Studiengang; Deutschland
Abstract: Auf eine gezielte qualifikatorische Abstimmung zwischen Bildungs- und Beschäftigungssystem musste in der Vergangenheit angesichts hoher Arbeitslosigkeit kein besonderer Wert gelegt werden. Der Ersatz geburtenstarker durch geburtenschwache Jahrgänge am Arbeitsmarkt in den kommenden 20 Jahren gibt dem Erwerb spezifischer bedarfsgerechter Qualifikationsprofile für eine reibungslose Berufseinmündung aber erhöhte Bedeutung. Überlegungen werden dazu angestellt, welche bisher unzureichend genutzten Optionen für eine bessere Abstimmung zwischen Qulifikationsbedarf und -angebot in der Sekundarstufe II und nach dem Erwerb einer Studienberechtigung vor allem im Berufsbildungssystem ergriffen werden sollten.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Köller, Olaf; Maaz, Kai
Titel: Soziale Disparitäten bei Abiturleistungen
Aus: Eckert, Thomas;Gniewosz, Burkhard (Hrsg.): Bildungsgerechtigkeit, Wiesbaden: Springer VS, 2017 , S. 153-166
DOI: 10.1007/978-3-658-15003-7_9
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Abitur; Datenanalyse; Deutschland; Einflussfaktor; Englisch; Familie; Gerechtigkeit; Gymnasium; Leistungsbeurteilung; Mathematik; Schleswig-Holstein; Schulnoten; Sekundäranalyse; Soziale Herkunft; Sozioökonomische Lage; Studienplatz; Zeugnis; Zugang; Zulassungsbeschränkung
Abstract: Soziale Disparitäten stellen ein zentrales Thema in der Bildungsforschung dar. Sie beziehen sich auf Kompetenzstände, auf die Bildungsbeteiligung und auf Noten. Im vorliegenden Beitrag analysieren wir Zeugnisnoten und die Abiturdurchschnittsnote von über 1000 Schülerinnen und Schülern. In Regressionsmodellen wird der Frage nachgegangen, ob nach Kontrolle von Testleistungen (Mathematik und Englisch) noch Effekte des sozioökonomischen Sta[t]us der Familien auf die Zeugnisnoten und die Abiturdurchschnittsnote bestehen. Es bleiben nach Kontrolle der Leistungen kleine, aber statistisch signifikante Effekte auf die Englischnote und die Abiturdurchschnittsnote. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Verteilungsgerechtigkeit bei der Vergabe von zulassungsbeschränkten Studienplätzen diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Maaz, Kai; Baethge, Martin; Brugger, Pia; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Kühne, Stefan; Baethge-Kinsky, Volker; Gönsch, Iris; Grgic, Mariana; Hesse, Rüdiger; Isermann, Katrin; Jäger, Daniela Julia; Kerst, Christian; Leerhoff, Holger; Lehmann, Thomas; Meiner-Teubner, Christiane; Penk, Christiane; Wieck, Markus; Wurster, Sebastian
Titel: Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration
Erscheinungsvermerk: Bielefeld: Bertelsmann, 2016
DOI: 10.3278/6001820ew
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Allgemein bildende Schule; Arbeitsmarkt; Asylsuchender; Außerschulisches Lernen; Bedarf; Berufliche Bildung; Berufsabschluss; Berufsausbildung; Bildungsangebot; Bildungsausgaben; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungseinrichtung; Bildungsertrag; Bildungsstatistik; Bildungssystem; Chancengleichheit; Deutschland; Erwachsenenbildung; Finanzierung; Frühkindliche Bildung; Ganztagserziehung; Hochschule; Informelles Lernen; Internationaler Vergleich; Migrant; Nichtformale Bildung; Partizipation; Personal; Schulangebot; Statistische Angaben; Studienabschluss; Studienanfänger; Studiendauer; Studiengang; Studienzugang; Übergang; Weiterbildung
Abstract: "Bildung in Deutschland" erscheint alle 2 Jahre als umfassende und empirisch fundierte Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens: von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung über die allgemeinbildende Schule und die non-formalen Lernwelten im Schulalter, die berufliche Ausbildung und Hochschulbildung bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Dieser 6. Bildungsbericht führt die Berichterstattung über bereits in den vorherigen Berichten dargestellte Indikatoren zum deutschen Bildungswesen fort und präsentiert gleichzeitig neue Indikatoren. Im Rahmen einer vertiefenden Analyse wird insbesondere der Situation von Menschen mit Migrationshintergrund im Bildungssystem nachgegangen. Der Bildungsbericht für Deutschland richtet sich an alle Akteurinnen und Akteure des Bildungswesens in Politik, Verwaltung und Praxis ebenso wie an die interessierte Öffentlichkeit.
Abstract (english): {Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Koller, Hans-Christoph; Faulstich-Wieland, Hannelore; Weishaupt, Horst; Züchner, Ivo
Titel: Datenreport Erziehungswissenschaft 2016
Erscheinungsvermerk: Opladen: Budrich, 2016 (Schriften der Deutsches Gesellschaft für Erziehungswissenschaft)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Absolvent; Arbeitsmarkt; Bachelor-Studiengang; Berufstätigkeit; Bildungssystem; Deutschland; Drittmittelforschung; Erziehungswissenschaft; Förderung; Forschung; Forschungsförderung; Forschungsprojekt; Frau; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Habilitation; Hochschulstandort; Hochschulstatistik; Inklusion; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Master-Studiengang; Personal; Personalentwicklung; Professur; Promotion; Soziale Herkunft; Statistik; Student; Studienabschluss; Studienanfänger; Studienbedingungen; Studienfach; Studium; Übergang; Vergleich; Veröffentlichung; Wissenschaft; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract: In Anknüpfung an die seit 2000 regelmäßig erscheinenden Berichte dieser Art informiert der Band zum siebten Mal systematisch über die Lage und Entwicklung der Erziehungswissenschaft in Deutschland. In acht Kapiteln wird anhand aktueller statistischer Daten über Studiengänge und Standorte, Studierende, Studienabschlüsse und Arbeitsmarkt, Personal, Forschung und Publikationskulturen, wissenschaftlichen Nachwuchs, Geschlechterverhältnisse sowie über inklusive Bildung im Lebenslauf berichtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Daum, Moritz M.; Eckstein, Katharina; Schmiedek, Florian; Schuhrke, Bettina
Titel: Kommentar der Fachgruppe Entwicklungspsychologie zum "Positionspapier zur Lage der Allgemeinen Psychologie" der Fachgruppe Allgemeine Psychologie
In: Psychologische Rundschau, 67 (2016) 3, S. 183-185
DOI: 10.1026/0033-3042/a000318
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-149874
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149874
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Entwicklungspsychologie; Klinische Psychologie; Master-Studiengang; Psychologie; Psychotherapie; Wissenschaftsdisziplin
Abstract: Im Namen der Fachgruppe Entwicklungspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) nehmen wir aus Sicht unserer Disziplin und ihrer zukünftigen Rolle in der Psychologie Stellung zum "Positionspapier zur Lage der Allgemeinen Psychologie" der Fachgruppe Allgemeine Psychologie. Dabei diskutieren wir einerseits die Rolle der Entwicklungspsychologie als Disziplin innerhalb des Faches Psychologie und andererseits die zukünftige Rolle der Entwicklungspsychologie innerhalb des geplanten Studiengangs Klinische Psychologie und Psychotherapie. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildung und Entwicklung