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Historische Bildungsforschung und ihre erziehungswissenschaftlichen Perspektive
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2018
38489 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Scholz, Joachim
Titel:
Historische Bildungsforschung und ihre erziehungswissenschaftlichen Perspektive
In:
Erziehungswissenschaft, 29 (2018) 56, S. 113-120
DOI:
10.3224/ezw.v29i1.13
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157233
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157233
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Erkenntnistheorie; Geschichte <Histor>; Historiografie; Methode; Wissen; Tradition; Diskurs
Abstract:
Warum ist ein Bezug der Bildungshistoriographie auf die Erziehungswissenschaft, genauer: auf ein ausdrücklich erziehungswissenschaftliches Wissen und damit aber auch auf eine Verankerung in den entsprechenden erziehungswissenschaftlichen Abteilungen oder Instituten von Bedeutung? Tatsächlich - und das ist die These, von der wir im Folgenden, selbstverständlich historisch argumentierend, überzeugen wollen - liegt das besondere Potenzial der Historischen Bildungsforschung gerade in diesem starken inhaltlichen Bezug auf ein spezielles Gegenstandsfeld, der sich allerdings heute nur als eine Historisierung dieses Gegenstandes und seiner Erkenntnisweisen selbst vollziehen kann. Dazu werden wir in einem ersten Schritt skizzieren, in welcher Weise eine Tradition historischen Wissens als in der Lehreraus- und -weiterbildung zu vermittelnde pädagogische Erfahrungen sich ausbildete und wie solches Wissen gesammelt wurde. In einem zweiten Schritt wird kurz nachgezeichnet, was das nicht heißen sollte: Verzichten auf ein Forschungshandwerk. Und im letzten Schritt wird vor diesem Hintergrund dann dafür argumentiert, dass Bildungshistoriographie so betrieben werden sollte, dass das pädagogische Wissen und seine Erzeugung an unterschiedlichen Orten ebenfalls zum Objekt ihrer Betrachtung wird. Eine Bildungshistoriographie in erziehungswissenschaftlicher Perspektive würde so dazu beitragen, dass die Bildungsforschung sich nicht abtrennt von ihrer Geschichte, diese vielmehr als Bestandteil ihres wissenschaftlichen Diskurses gelten lässt. Historisierung würde - wie Hagender (2001, S. 13 und S. 30) fordert - zum epistemischen Standard auch der Bildungsforschung werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
License to evaluate. Preparing learning analytics dashboards for educational practice
Jivet, Ioana; Scheffel, Maren; Specht, Marcus; Drachsler, Hendrik
Sammelbandbeitrag
| Aus: Association for Computing Machinery (Hrsg.): Proceedings of the 8th International Conference on Learning Analytics and Knowledge, Sydney, NSW, Australia, March 7-9, 2018 (LAK '18) | New York; NY: Association for Computing Machinery | 2018
38945 Endnote
Autor*innen:
Jivet, Ioana; Scheffel, Maren; Specht, Marcus; Drachsler, Hendrik
Titel:
License to evaluate. Preparing learning analytics dashboards for educational practice
Aus:
Association for Computing Machinery (Hrsg.): Proceedings of the 8th International Conference on Learning Analytics and Knowledge, Sydney, NSW, Australia, March 7-9, 2018 (LAK '18), New York; NY: Association for Computing Machinery, 2018 , S. 31-40
DOI:
10.1145/3170358.3170421
URL:
https://dl.acm.org/citation.cfm?id=3170421
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lernforschung; E-Learning; Datenanalyse; Systematic Review; Lerntheorie; Wettbewerb; Vergleich; Lernprozess; Intervention; Tools; Evaluation
Abstract:
Learning analytics can bridge the gap between learning sciences and data analytics, leveraging the expertise of both fields in exploring the vast amount of data generated in online learning environments. A typical learning analytics intervention is the learning dashboard, a visualisation tool built with the purpose of empowering teachers and learners to make informed decisions about the learning process. Related work has investigated learning dashboards, yet none have explored the theoretical foundation that should inform the design and evaluation of such interventions. In this systematic literature review, we analyse the extent to which theories and models from learning sciences have been integrated into the development of learning dashboards aimed at learners. Our analysis revealed that very few dashboard evaluations take into account the educational concepts that were used as a theoretical foundation for their design. Furthermore, we report findings suggesting that comparison with peers, a common reference frame for contextualising information on learning analytics dashboards, was not perceived positively by all learners. We summarise the insights gathered through our literature review in a set of recommendations for the design and evaluation of learning analytics dashboards for learners. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Werkzeuge zur Umsetzung von Konzepten. Woran erkennt man gute Tools?
Geyer, Sabrina; Titz, Cora; Ropeter, Anna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Titz, Cora; Weber, Susanne; Ropeter, Anna; Geyer, Sabrina; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung umsetzen und überprüfen | Stuttgart: Kohlhammer | 2018
38310 Endnote
Autor*innen:
Geyer, Sabrina; Titz, Cora; Ropeter, Anna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Werkzeuge zur Umsetzung von Konzepten. Woran erkennt man gute Tools?
Aus:
Titz, Cora; Weber, Susanne; Ropeter, Anna; Geyer, Sabrina; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung umsetzen und überprüfen, Stuttgart: Kohlhammer, 2018 (Bildung durch Sprache und Schrift, 2), S. 28-45
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sprachförderung; Tool; Bewertung; Konzeption; Auswahl; Implementierung; Qualität; Diagnostik; Förderung; Förderungsmaßnahme; Kind; Jugendlicher; Sprachentwicklung; Sprachkompetenz; Lesekompetenz; Literalität; Standard; Erhebungsinstrument; Objektivität; Reliabilität; Validität; Effektivität; Theorie; Praxis
Abstract:
In Konzepten zur sprachlichen Bildung und Förderung können Fördermaßnahmen und die für ihre Optimierung erforderliche Sprachdiagnostik mit Hilfe verschiedener Werkzeuge (Tools) umgesetzt werden. Das vorliegende Kapitel verfolgt das Ziel, Qualitätskriterien guter Diagnostik- und Förder-Tools zu definieren und zu erläutern. Zunächst wird mit der Passung von Tool, Ziel und Zielgruppe ein wesentliches Prinzip bei der Auswahl von Diagnostik- und Förder-Tools beschrieben. Getrennt für die beiden Bereiche Diagnostik und Förderung werden anschließend zentrale Qualitätskriterien beschrieben, die Fachkräfte bei der Bewertung und Auswahl von Tools unterstützen können. Diagnostik-Tools dienen im Rahmen sprachlicher Bildung der Feststellung und Förderung des aktuellen Entwicklungsstandes von Kindern und Jugendlichen sowie ihres sprachlichen Entwicklungsverlaufs. Die Qualität dieser Tools ist umso höher, je geringer die Risiken für eine Fehleinschätzung des Entwicklungsstandes von Kindern und Jugendlichen sind. Es sollten daher Diagnostik-Tools verwendet werden, die wissenschaftlichen Gütekriterien genügen, d.h. die objektiv, reliabel (zuverlässig) und valide (inhaltlich gültig) sind und eine Normierung aufweisen. Darüber hinaus sind Kriterien aus Praxis-Perspektive zu berücksichtigen. Bei der Auswahl von Tools zur Sprach- und Leseförderung ist neben Kriterien aus Perspektive der Praxis auch zu prüfen, inwiefern ein Tool über eine theoretische Fundierung verfügt sowie ob und welche Nachweise zu seiner Wirksamkeit vorliegen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Schulentwicklung und Schuleffektivität. Ihre theoretische und empirische Verknüpfung
Bischof, Linda Marie
Monographie
| Wiesbaden: Springer VS | 2017
36823 Endnote
Autor*innen:
Bischof, Linda Marie
Titel:
Schulentwicklung und Schuleffektivität. Ihre theoretische und empirische Verknüpfung
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2017 (Schulentwicklungsforschung, 1)
DOI:
10.1007/978-3-658-14628-3
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Diskussion; Effektivität; Empirische Untersuchung; Evaluation; Forschung; Ganztagsschule; Individuelle Förderung; Längsschnittuntersuchung; Panel; PISA <Programme for International Student Assessment>; Reform; Schule; Schulentwicklung; Schulorganisation; Theorie
Abstract:
[Die Autorin] arbeitet die Diskussion über die Verknüpfung von Schuleffektivität und Schulentwicklung systematisch auf und analysiert bestehende Verknüpfungsansätze. Sie behandelt Herausforderungen und Möglichkeiten theoretischer und empirischer Verknüpfung und thematisiert diese als Ausgangspunkt für weitere Ansätze. Basis der empirischen Verknüpfung ist das PISA-Schulpanel, welches das Design der PISA 2009-Studie um die Schulentwicklungsperspektive ergänzt. Die Autorin untersucht im Längsschnitt die Wirkung von Reformmaßnahmen (individuelle Förderung, ganztägige Schulorganisation, Evaluation) auf die Entwicklung von Schulen. Als Effektivitätskriterium zieht sie die Lesekompetenz, als Entwicklungskriterium das Schulklima heran. Die Ergebnisse zeigen, dass Large-Scale-Assessments die Möglichkeit einer empirischen Verknüpfung bieten. Auf theoretischer Ebene erscheint es ratsam, Konzepte wie lose Kopplung von Schulen, Technologiedefizit und Rekontextualisierung zu berücksichtigen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Monographie
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37101 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel:
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017 (Standards Psychologie)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Metakognition; Lernschwierigkeit; Unterricht; Qualität; Unterrichtsmethode; Entdeckendes Lernen; Problemorientierter Unterricht; Kooperatives Lernen; Schulanfang; Schulreife; Klassenführung; Schülerleistung; Lernvoraussetzungen; Junge; Mädchen; Förderung; Pädagogische Psychologie; Lernen; Lehren; Wissenserwerb; Verhaltensänderung; Lernerfolg; Informationsverarbeitung; Vorwissen; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Selbstregulation; Selbstkonzept; Kompetenz; Wissenstransfer; Hochbegabung; Lernstrategie; Lernmotivation; Unterrichtsmedien; Theorie; Empirische Forschung; Lehrbuch
Abstract:
Wie lernen Menschen und wie kann man ihnen dabei helfen? In diesem Lehrbuch werden Theorien und sie stützende empirische Befunde dargestellt, auf deren Grundlage erfolgreiches Lernen und Lehren möglich ist. Dabei geht es um die allgemeinen und individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens und Lehrens sowie um die besonderen Herausforderungen, die aus der Unterschiedlichkeit der Lernenden resultieren. Für die vorliegende 4. Auflage wurde das Werk vollständig durchgesehen und aktualisiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lokalisierung in internationalen Bildungsvergleichsstudien aus informationswissenschaftlicher […]
Upsing, Britta
Monographie
| Hildesheim: Universität | 2017
38132 Endnote
Autor*innen:
Upsing, Britta
Titel:
Lokalisierung in internationalen Bildungsvergleichsstudien aus informationswissenschaftlicher Sicht. Herausforderungen, Übersetzungen, Prozesse
Erscheinungsvermerk:
Hildesheim: Universität, 2017
URN:
urn:nbn:de:gbv:hil2-opus4-7304
URL:
https://hildok.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/730
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anpassung; Befragung; Bildung; Empirische Untersuchung; Informationsbedarf; Informationssystem; Informationswissenschaft; Internationaler Vergleich; Leitfadeninterview; Mehrsprachigkeit; PIAAC <Programme for the International Assessment of Adult Competencies>; Qualitative Forschung; Sprache; Strategie; Studien; Test; Testaufgabe; Theorie; Übersetzer; Übersetzung
Abstract:
Die vorliegende Untersuchung thematisiert das Beziehungsgeflecht von Informationsangebot, Informationsbedürfnis und Informationsbedarf in einem Informationsprozess. Für die Untersuchung dieser Zusammenhänge wurde auf das Konzept der Information Ecology zurückgegriffen, in der die Akteure, die Arbeitsanforderungen und die Informationsumgebung verortet sind. Das Fallbeispiel besteht aus dem Lokalisierungsprozess der internationalen Bildungsvergleichsstudie PIAAC (Programme for the International Assessement of Adult Competencies) der OECD. Bei diesen Studien werden durch Testung Erkenntnisse zum Kompetenzniveau einer Population gesammelt. Dafür unabdinglich ist die Lokalisierung, also die Übersetzung und Anpassung der Testaufgaben, mit denen die Vergleichbarkeit der Testergebnisse zwischen Ländern angestrebt wird. Die vorliegende Untersuchung thematisiert, welchen Informationsbedarf die PIAAC-Akteure bei der Lokalisierung haben und in welchem Zusammenhang die Informationsumgebung mit ihrem Informationsangebot zu diesem Bedarf steht. Dafür wurde in einem ersten Schritt herausgearbeitet, welche Theorien und Strategien seitens der Fachgemeinschaft der Übersetzer in den Lokalisierungsprozess eingebracht werden. In einem zweiten Schritt wurde die von Psychologen geprägte historische Entwicklung der Lokalisierungsprozesse für Bildungsvergleichsstudien herausgearbeitet. Es zeigte sich, dass sich aktuelle translatorische Erkenntnisse nicht in den Qualitätskontrollprozessen von internationalen Bildungsvergleichsstudien wiederfinden. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse wurden im empirischen Teil der vorliegenden Arbeit die Informationsprozesse von PIAAC anhand der PIAAC-Dokumente, der bei PIAAC eingesetzten Informationssysteme und anhand von leitfadengestützten qualitativen Interviews mit 20 Lokalisierungsakteuren ausgewertet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es bei der Lokalisierung von Test-Aufgaben informationelle Defizite gibt (etwa weil Erkenntnisse dazu fehlen, wie Test-Aufgaben vergleichbarer Schwierigkeit in verschiedenen Sprachen erstellt werden können). Es zeigte sich, dass Vorgaben zur Umsetzung des Lokalisierungsprozesses umgangen wurden, wenn sich diese als nicht praktikabel herausstellten. Das Informationsangebot zur Lokalisierung spielte für einige Übersetzer eine größere Rolle als die eigenen Erfahrungen und Übersetzungsstrategien, wohl aufgrund der eigenen Unerfahrenheit mit dem Übersetzungssauftrag. Diese Erkenntnisse mündeten in einer Liste von Empfehlungen für zukünftige Bildungsvergleichsstudien. Die gewonnen Erkenntnisse liefern ein facettenreiches Bild eines komplexen Informationsprozesses. Die verschiedenen Wechselwirkungen wurden durch die Verortung der Fragestellung in eine konkrete Information Ecology deutlich, aber könnten in zukünftige Überlegungen zum Informationsbedarf eines Benutzers einfließen, etwa indem die Informationsquelle, der Status und die Rolle des Informationsbenutzers stärker berücksichtigt werden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
The effects of teachers' reference norm orientations on students' implicit theories and academic […]
Dickhäuser, Oliver; Janke, Stefan; Praetorius, Anna-Katharina; Dresel, Markus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2017
36693 Endnote
Autor*innen:
Dickhäuser, Oliver; Janke, Stefan; Praetorius, Anna-Katharina; Dresel, Markus
Titel:
The effects of teachers' reference norm orientations on students' implicit theories and academic self-concepts
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 31 (2017) 3/4, S. 205-219
DOI:
10.1024/1010-0652/a000208
URL:
http://econtent.hogrefe.com/doi/full/10.1024/1010-0652/a000208
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehrer; Leistungsbeurteilung; Vergleich; Orientierung; Wirkung; Schüler; Motivation; Überzeugung; Selbstkonzept; Fähigkeit; Theorie; Veränderung; Mathematikunterricht; Gymnasium; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung
Abstract:
Lehrkräfte unterscheiden sich in dem Ausmaß, in dem sie temporale Vergleiche (temporale Bezugsnormorientierung, TO) oder soziale Vergleiche (soziale Bezugsnormorientierung, SO) bevorzugen, wenn sie Schülerleistungen bewerten. Eine TO soll dabei förderlich für die Entwicklung günstiger motivationaler Überzeugungen von Schülerinnen und Schülern sein. Wir nutzen Daten aus einer Längsschnittstichprobe im Fach Mathematik mit 1641 Gymnasialschülern/-schülerinnen aus 69 Klassen, die sich über die fünfte und sechste Jahrgangsstufe erstreckte. Selbstkonzepte und die implizite Theorie von Fähigkeiten als veränderbar der Schüler/-innen wurden zu jedem Messzeitpunkt erfasst, TO und SO wurden anhand aggregierter Schülerratings erfasst. Wachstumskurvenmodelle zeigten eine Verschlechterung der Selbstkonzepte und impliziten Fähigkeitstheorien. Die bei dieser Entwicklung zu beobachtenden Inter-Klassen-Unterschiede standen mit der Bezugsnorm-Orientierung im Zusammenhang: Eine TO ging mit geringeren, eine SO mit stärkeren Verschlechterungen der beiden motivationalen Überzeugungen einher. Wie erwartet waren die negativen Effekte der SO auf das Selbstkonzept bei Leistungsschwächeren verstärkt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Teachers differ in their tendency to prefer temporal comparisons (temporal reference norm orientation, TO) and social comparisons (social reference norm orientation, SO) when judging students' achievements. A TO was postulated to enhance students' motivational beliefs. We used a longitudinal sample of 1641 students (69 mathematics classes) from comprehensive secondary schools (Gymnasium) across grades 5 and 6 to test this hypothesis. Students' mathematical self-concepts and their implicit theory of math ability as incremental were assessed at each point of measurement. Their math teachers' TO and SO were assessed using aggregated students' ratings. Growth curve modeling showed a decline in students' self-concepts and their implicit theory. Between-class differences in the amount of decline were associated with teachers' reference norm orientations: TO was associated with a decelerated decline in students' self-concepts and implicit theory, SO with an accelerated decline. The SO effects on students' self-concept were more pronounced given lower students' achievement. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Experimental validation strategies for heterogeneous computer-based assessment items
Engelhardt, Lena; Goldhammer, Frank; Naumann, Johannes; Frey, Andreas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Computers in Human Behavior | 2017
37464 Endnote
Autor*innen:
Engelhardt, Lena; Goldhammer, Frank; Naumann, Johannes; Frey, Andreas
Titel:
Experimental validation strategies for heterogeneous computer-based assessment items
In:
Computers in Human Behavior, 76 (2017) , S. 683-692
DOI:
10.1016/j.chb.2017.02.020
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-176056
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/17605/pdf/Engelhardt_et_al._2017_ManuscriptAccepted_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Leistungstest; Leistungsmessung; Medienkompetenz; Computerunterstütztes Verfahren; Validität; Testaufgabe; Testkonstruktion; Anpassung; Strategie; Veränderung; Testmethodik; Testtheorie
Abstract (english):
Computer-based assessments open up new possibilities to measure constructs in authentic settings. They are especially promising to measure 21st century skills, as for instance information and communication technologies (ICT) skills. Items tapping such constructs may be diverse regarding design principles and content and thus form a heterogeneous item set. Existing validation approaches, as the construct representation approach by Embretson (1983), however, require homogenous item sets in the sense that a particular task characteristic can be applied to all items. To apply this validation rational also for heterogeneous item sets, two experimental approaches are proposed based on the idea to create variants of items by systematically manipulating task characteristics. The change-approach investigates whether the manipulation affects construct-related demands and the eliminate-approach whether the test score represents the targeted skill dimension. Both approaches were applied within an empirical study (N = 983) using heterogeneous items from an ICT skills test. The results show how changes of ICT-specific task characteristics influenced item difficulty without changing the represented construct. Additionally, eliminating the intended skill dimension led to easier items and changed the construct partly. Overall, the suggested experimental approaches provide a useful validation tool for 21st century skills assessed by heterogeneous items. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Practical significance of item misfit in educational assessments
Köhler, Carmen; Hartig, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: Applied Psychological Measurement | 2017
37161 Endnote
Autor*innen:
Köhler, Carmen; Hartig, Johannes
Titel:
Practical significance of item misfit in educational assessments
In:
Applied Psychological Measurement, 41 (2017) 5, S. 388-400
DOI:
10.1177/0146621617692978
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-156084
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156084
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Item-Response-Theory; Korrelation; Leistungsmessung; Rasch-Modell; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Testkonstruktion; Testtheorie; Validität
Abstract:
Testing item fit is an important step when calibrating and analyzing item response theory (IRT)-based tests, as model fit is a necessary prerequisite for drawing valid inferences from estimated parameters. In the literature, numerous item fit statistics exist, sometimes resulting in contradictory conclusions regarding which items should be excluded from the test. Recently, researchers argue to shift the focus from statistical item fit analyses to evaluating practical consequences of item misfit. This article introduces a method to quantify potential bias of relationship estimates (e.g., correlation coefficients) due to misfitting items. The potential deviation informs about whether item misfit is practically significant for outcomes of substantial analyses. The method is demonstrated using data from an educational test. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Absolute and relative measures of instructional sensitivity
Naumann, Alexander; Hartig, Johannes; Hochweber, Jan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational and Behavioral Statistics | 2017
37374 Endnote
Autor*innen:
Naumann, Alexander; Hartig, Johannes; Hochweber, Jan
Titel:
Absolute and relative measures of instructional sensitivity
In:
Journal of Educational and Behavioral Statistics, 42 (2017) 6, S. 678-705
DOI:
10.3102/1076998617703649
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-156029
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2018/15602/pdf/1076998617703649_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bewertung; DESI <Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International>; Deutschland; Englischunterricht; Item-Response-Theory; Leistungsmessung; Messverfahren; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Sprachkompetenz; Test; Testkonstruktion; Testtheorie; Unterricht; Wirkung
Abstract:
Valid inferences on teaching drawn from students' test scores require that tests are sensitive to the instruction students received in class. Accordingly, measures of the test items' instructional sensitivity provide empirical support for validity claims about inferences on instruction. In the present study, we first introduce the concepts of absolute and relative measures of instructional sensitivity. Absolute measures summarize a single item's total capacity of capturing effects of instruction, which is independent of the test's sensitivity. In contrast, relative measures summarize a single item's capacity of capturing effects of instruction relative to test sensitivity. Then, we propose a longitudinal multilevel item response theory model that allows estimating both types of measures depending on the identification constraints. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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