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Autor*innen: Cohen, Nadia
Titel: Bildungsforschung in der Ukraine
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL: http://www.bildung-weltweit.de/zeigen.html?seite=7012
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache: Englisch; Deutsch
Schlagwörter: Bildungsforschung; Bildungspolitik; Fachgesellschaft; Inklusion; Quellensammlung; Ukraine; Veröffentlichung; Wissenschaftsgeschichte
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Cohen, Nadia
Titel: Bildungswesen in der Ukraine
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL: http://www.bildung-weltweit.de/Bildungswesen-in-der-Ukraine-7011.html
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache: Englisch; Deutsch
Schlagwörter: Bildungsbericht; Bildungspolitik; Bildungssystem; Forschung; Inklusion; Quellensammlung; Statistik; Ukraine
Abstract: Das Webdossier bietet Informationsquellen zu folgenden Themen: 1. Allgemeine Informationen zum Bildungswesen; 2 Zuständige Ministerien und ähnliche offizielle Institutionen; 3. Bildungsberichte und Statistiken; 4. Netzwerke, Gewerkschaften, Gesellschaften; 5. Forschungsliteratur zu Bildung in der Ukraine. Special Focus: Inklusion.
Abstract (english): The webdossier provides information on the following topics: 1. General information on education in Russia; 2. Ministries in charge and similar official institutions; 3. Educational 3eports and statistics; 4. Networks, unions, associations; 5. Research literature on education in Ukraine. Special Focus: Inclusion.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Mitter, Wolfgang
Titel: Internal conflicts in Ukraine and their impacts on education
Aus: Hanf, Theodor (Hrsg.): The political function of education in deeply divided countries, Baden-Baden: Nomos, 2011 , S. 61-72
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildungssystem; Ethnische Identität; Ethnische Minderheit; Fallstudie; Geschichte <Histor>; Konflikt; Mehrsprachigkeit; Minderheitenschule; Nationale Identität; Politische Lage; Religion; Staat; Ukraine
Abstract: Der heutige ukrainische Staat wird durch eine innere Instabilität charakterisiert, welche einerseits durch das allgemeine Gefühl aufrechterhalten wird, dass die Kohäsion von Staat und Nation als solche nicht in Frage gestellt werden soll. Andererseits wird diese Instabilität permanent durch das Nichtvorhandensein einer stabilen nationalen Identität gefährdet, die alle Bürger umfassen könnte, unabhängig von ihrem ethnischen, religiösen und ideologischen Standort. Die Hauptursachen entstehender Konflikte können auf folgenden Ebenen untersucht werden: dem historischen Gedächtnis, dem Status der russischen Sprache (neben dem Ukrainischen als offizieller Staatssprache), die Beziehungen unter den institutionalisierten Kirchen mit ihren spezifischen Bindungen und schließlich die Orientierung an die Nachbarn mit besonderer Berücksichtigung der Europäischen Union und der Russischen Föderation. Das Bildungswesen stellt eine bedeutsame Komponente in der Verursachung interner Konflikte dar; diese werden durch Spannungen intensiviert, die in der äußeren Orientierung der Ukraine am Westen oder Osten begründet sind. Der Schwerpunkt des Beitrages liegt auf der Entwicklung der heutigen Ukrainischen Republik von ihrer Entstehung im August 1990 bis zum Ergebnis der Präsidentschaftswahlen im Februar 2010.
Abstract (english): The present state of Ukraine is characterised by internal instability which, on the one hand is maintained by a common feeling that the coherence of state and nation should not be contested as such. On the other hand this coherence is permanently jeopardised by non-existence of a stable national identity which might comprise all citizens of ethnic, religious and historical range whatever. The main issues of arising conflicts can be explored at the following levels: the historical memory, the status of the Russian language and, finally, the relations among the institutionalised churches with their specific affiliations, the orientation to the neighbours with special regard to the European Union and the Russian Federation. The education system is a significant component in causing and aggravating internal conflicts, which are intensified by tensions concerning the external orientation of Ukraine to West or East . The present article is focussed on the development of the present Ukrainian Republic from its emergence in August 1080 to the outcome of the presidential elections in February 2010.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Herausgeber*innen: Abs, Hermann Josef
Titel: Introducing quality assurance of education for democratic citizenship in schools. Comparative study of 10 countries
Erscheinungsvermerk: Strasbourg: Council of Europe, 2009
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Schule; Politische Bildung; Demokratische Erziehung; Staatsbürgerliche Erziehung; Erziehungsziel; Demokratie; Menschenrechte; Qualitätssicherung; Schulsystem; Evaluation; Selbsteinschätzung; Schulentwicklung; Praxisbericht; Internationaler Vergleich; Fallstudie; Tools; Methodologie; Konzeption; Europa; Deutschland; Tschechische Republik; Estland; Lettland; Litauen; Polen; Russische Föderation; Ukraine; Belarus; Israel
Abstract: Die Studie vergleicht die schulischen Qualitätssicherungssysteme in zehn Saaten (Deutschland, Estland, Israel, Lettland, Litauen, Polen, Russland, Tschechien, Ukraine und Weißrussland). Dabei wird ein Schwerpunkt auf den Bereich der Politischen Bildung in Unterricht und Schulkultur gelegt. Die Länderstudien verfolgen weiterhin das Ziel, die Bedingungen für eine Nutzung des "Tool for quality assurance in education for democratic citizenship in schools" zu analysieren. Diese Handreichung wurde im Jahr 2005 von Europarat und UNESCO veröffentlicht um den Mitgliedsländern ein gemeinsames Referenzmaterial in der Entwicklung eigener Praktiken zur Verfügung zu stellen.(DIPF/Autor)
Abstract (english): This publication presents an overview, from international perspectives, of the applicability and relevance of the Tool for Quality Assurance of Education for Democratic Citizenship in Schools, published jointly by UNESCO, the Council of Europe and the Centre for Educational Policies. Based on 10 country reports, it examines quality assurance requirements in the field of education for democratic citizenship (EDC) and compares the specific evaluation systems in those countries. lt also provides a feasibitity study on relevant conditions for implementing the Tool and aims to serve as a set of orientation guidelines for policy makers, a case study on implentation tor researchers and a source book for education practitioners.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Herausgeber*innen: Hörner, Wolfgang; Döbert, Hans; Kopp, Botho von; Mitter, Wolfgang
Titel: The education systems of Europe
Erscheinungsvermerk: Dordrecht: Springer, 2007
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Bildungswesen; Schulsystem; Geschichte; Organisation (Struktur); Bildungsreform; Innovation; Lehrer; Status; Bildungsrecht; Bildungsfinanzierung; Öffentliche Schule; Privatschule; Unterrichtsorganisation; Qualität; Förderung; Vorschulerziehung; Primarbereich; Sekundarbereich; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Hochschule; Berufsbildung; Sonderschule; Demokratisierung; Curriculumentwicklung; Interkulturelle Bildung; Europäische Erziehung; Lehrerausbildung; Albanien; Andorra; Armenien; Österreich; Aserbaidschan; Belarus; Belgien; Bosnien-Herzegowina; Bulgarien; Tschechische Republik; Kroatien; Zypern; Dänemark; Estland; Färöer; Finnland; Frankreich; Georgien; Deutschland; Griechenland; Ungarn; Island; Irland; Italien; Kosovo; Lettland; Liechtenstein; Litauen; Luxemburg; Malta; Makedonien; Moldau; Republik; Monaco; Montenegro; Niederlande; Norwegen; Polen; Portugal; Rumänien; Russische Föderation; San Marino; Serbien; Slowakische Republik; Slowenien; Spanien; Schweden; Schweiz; Türkei; Ukraine; Vereinigtes Königreich; England
Abstract: Das umfassende Handbuch enthält beschreibende Darstellungen der Bildungssysteme aller europäischen Staaten, wobei die Auswahl unter dem Gesichtspunkt der ihrer Mitgliedschaft im Europarat getroffen worden ist. Die Länderstudien werden durch eine bildungstheoretisch und bildungspolitisch thematisierte Einführung, einen perspektivischen Ausblick und ein statistisches Profil ergänzt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): The comprehensive manual is composed of descriptive chapters on the education systems of all European countries, whereby the selection has been decided in view of their membership in the Council of Europe. The country studies are completed by an introduction focused on educational theory and politics, a prospective outlook and a statistical profile. (DIPF/orig.)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Lauterbach, Uwe; Kopp, Botho von
Titel: Internationales Handbuch der Berufsbildung (IHBB) 34. Ergänzungslieferung 2006
Erscheinungsvermerk: Bielefeld: Bertelsmann, 2006
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsbildendes Schulwesen; Berufsbildung; Berufsbildungsforschung; Vergleichende Forschung; Sozioökonomische Lage; Bildungspolitik; Berufsausbildung; Weiterbildung; Personal; Mobilität; Albanien; Argentinien; Australien; Belgien; Brasilien; Bulgarien; Chile; China; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Vereinigtes Königreich; Irland; Israel; Italien; Japan; Kanada; Korea; Republik; Luxemburg; Niederlande; Norwegen; Österreich; Polen; Portugal; Russische Föderation; Schweden; Schweiz; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Tunesien; Ukraine; Ungarn; Uruguay; Vereinigte Staaten; Vietnam; Weißrussland; Zypern
Abstract: Das seit 1995 bestehende IHBB hat sich im deutschen Sprachraum zu einem praxisbezogenen Standardwerk der (Vergleichenden) Berufsbildungsforschung entwickelt. Neben praxisbezogenen Zielgruppen ( Mittlerorganisationen in der internationalen Berufsbildungskooperation, Internationale Organisationen, Bildungs- und Berufsbildungsverwaltungen, Unternehmen) gilt das auch für die Scientific Community (International tätige Berufsbildungsforscher, Universitätslehrstühle für Vergleichende Erziehungswissenschaft und Berufs- u. Wirtschaftspädagogik, Forschungsinstitute). Vorangestellt ist ein internationaler Vergleichsteil. Im Mittelpunkt stehen die Länderstudien, die sich auf Grundlage einer einheitlichen Systematik auf nationale Berufsbildungs- und Bildungssysteme konzentrieren. Sie geben eineneinführenden Einblick in die sozioökonomischen Rahmenbedingungen und die bildungspolitischen Kompetenzen. Das Bildungssystem wird unter dem Schwerpunkt Berufsbildung dargestellt. Es werden die strukturellen und historischen Entwicklungslinien nachgezeichnet und eine Kontextuierung der beruflichen Aus- und Weiterbildung (formal, non-formal, informell) bezogen auf das jeweilige Bildungssystem vorgenommen. Ferner wird das im Prozess der beruflichen Bildung agierende Personal dargestellt und die länderübergreifende Mobilität bezogen auf die internationale Berufsbildungszusammenarbeit thematisiert. Bisher wurden veröffentlicht (Stand Dezember 2006): Einleitung, Vergleichsstudien (Strukturvergleich, Theorien u. Methodologien, Europäische Union, ISCED) und 43 Länderstudien: Albanien, Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien(mit Aktualisierung), Bulgarien, Chile, China (VR) (mit Aktualisierung), Dänemark (mit Aktualisierung), Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland (mit Aktualisierung), Großbritannien/England u. Wales (mit Aktualisierung), Großbritannien/Schottland, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada (mit Aktualisierung), Rep. Korea, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Russische Föderation (mit Aktualisierung), Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien (mit Aktualisierung), Spanien, Tschechien, Tunesien, Ukraine, Ungarn, Uruguay, USA, Vietnam, Weißrussland, Zypern. (DIPF/Autor)
Abstract (english): The International TVET Handbook, which has been in existence since 1995, has become a practice-oriented standard work of literature for comparative TVET research within the German-speaking world. Besides practice- oriented target groups (mediating organisations in international TVET cooperation, international organisations, general education and TVET administrative offices, companies), this handbook also is a standard work for the Scientific Community (internationally operating TVET researchers, university chairs for comparative educational sciences and vocational and economic education, research institutes). The handbook starts with an international comparison part. The focus is on the country-related studies that concentrate on national TVET and general education systems on the basis of a uniform classification. They allow an introductory insight into the overall socio-economic conditions and the political competences regarding education and training. The education system is presented with the main emphasis on technical and vocational education and training. The structural and historical development lines are drawn and a context is established between the technical and vocational initial and continuing education and training (formal, non- formal, informal) and the corresponding general education system. Moreover, the personnel acting within the process of TVET is described and the supranational mobility referring to the international TVET cooperation is dealt with. Previous publications (as of December 2006) include: Introduction, comparative studies (structural comparison, theories and methodologies, European Union, International Standard Classification for Education = ISCED) and 43 country-related studies: Albania, Argentina, Australia, Belgium, Brazil (including update), Bulgaria, Chile, China (PR) (including update), Denmark (including update), Estonia, Finland, France, Greece (including update), Great Britain/England and Wales (including update), Great Britain/Scotland, Ireland, Israel, Italy, Japan, Canada (including update), Republic of Korea, Luxemburg, the Netherlands, Norway, Austria, Poland, Portugal, Russian Federation (including update), Sweden, Switzerland, Slovakia, Slovenia (including update), Spain, Czech Republic, Tunisia, Ukraine, Hungary, Uruguay, USA, Vietnam, Belarus, Cyprus. (DIPF/Author)
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Zwahr, Annette; Bartel, Heinz; Cseh, Gertrude; Elloumi-Link, Brigitte; Kiersch, Almut; Kodron, Christoph; Kreusch, Julia; Martini, Renate; Massar, Tamara; Nöldge, Dagmar; Sjubert, Monika; Unterstenhöfer, Gretel
Titel: [Länderprofile - Abschnitt Bildung] / red. Leitung: Annette Zwahr. Mit Beiträgen u.a. von Heinz Bartel, Gertrude Cseh, Brigitte Elloumi-Link, Almut Kiersch, Christoph Kodron, Julia Kreusch, Renate Martini, Tamara Massar, Dagmar Nöldge, Monika Sjubert, Gretel Unterstenhöfer
Aus: Brockhaus: Enzyklopädie in 30 Bänden, Leipzig: Brockhaus, 2006
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Nachschlagewerk; Bildungssystem; Albanien; Andorra; Antigua und Barbuda; Argentinien; Australien; Bahamas; Barbados; Belarus; Belgien; Belize; Bolivien; Bosnien-Herzegowina; Brasilien; Bulgarien; Chile; Costa Rica; Dänemark; Deutschland; Dominica; Dominikanische Republik; Ecuador; El Salvador; Estland; Finnland; Frankreich; Grenada; Griechenland; Vereinigtes Königreich; Guatemala; Guyana; Haiti; Honduras; Irland; Island; Italien; Jamaika; Kanada; Kolumbien; Kroatien; Kuba; Lettland; Liechtenstein; Litauen; Luxemburg; Makedonien; Malta; Mexiko; Moldau; Republik; Monaco; Niederlande; Nicaragua; Norwegen; Österreich; Panama; Paraguay; Peru; Polen; Portugal; Rumänien; Russische Föderation; St. Lucia; St. Kids and Nevis; St. Vincent und die Grenadinen; San Marino; Schweden; Schweiz; Serbien; Montenegro; Slowakische Republik; Slowenien; Spanien; Suriname; Trinidad und Tobago; Tschechische Republik; Türkei; Ukraine; Ungarn; Uruguay; Vatikanstadt; Venezuela; Vereinigte Staaten; Zypern; Europa; Nordamerika; Südamerika; Afrika; Asien
Abstract: Innerhalb der Länderdarstellungen bei der neu überarbeiteten Brockhaus- Edition wurden die Abschnitte zum Bildungssystem zu folgenden Ländern aktualisiert und ggf. grundlegend überarbeitet: Heinz Bartel: Vereinigte Staaten von Amerika; Gertrude Cseh: Argentinien, Kuba, Mexiko, Moldawien, Portugal, Rumänien, Spanien, Türkei, Zypern; Brigitte Elloumi- Link: Albanien, Costa Rica, Dänemark, Dominikanische Republik, Dominica, Finnland, Griechenland, Honduras, Irland, Island, Makedonien, Norwegen, Panama, Schweiz (inklusive Kantone); Almut Kiersch: Andorra, Malta, Österreich, Slowakische Republik, Tschechische Republik;Christoph Kodron: Bosnien-Herzegowina, Frankreich, Guatemala, Guyana, Haiti, Jamaika, Kroatien, Monako, Serbien und Montenegro; Julia Kreusch: Belarus, Bolivien, Ecuador, Italien, Paraguay, Russland, San Marino, Surinam, Ukraine, Uruguay, Vatikanstadt; Renate Martini: Brasilien, Bulgarien, Deutschland, Nikaragua, Polen, Schweden, Slowenien; Tamara Massar: Antigua und Barbuda, Australien, Bahamas, Barbados, Belize, Grenada, Großbritannien und Nordirland, Kanada, Saint Kids und Nevis, Saint Lucia, Saint Vincent und die Grenadinen, Trinidad und Tobago; Dagmar Nöldge (Praktikantin): El Salvador, Kolumbien, Peru, Venezuela; Monika Sjubert: Ungarn; Gretel Unterstenhöfer: Belgien, Chile, Estland, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Niederlande.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Herausgeber*innen: Lauterbach, Uwe; Rauner, Felix; Kopp, Botho von
Titel: Internationales Handbuch der Berufsbildung (IHBB) 28. Ergänzungslieferung 2004
Erscheinungsvermerk: Baden-Baden: Nomos, 2004
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsbildungsforschung; Handbuch; Studien; Berufliche Bildung; Internationaler Vergleich; Albanien ; Argentinien; Australien; Belgien; Brasilien ; Bulgarien; Chile; China; Dänemark; Finnland; Frankreich; Griechenland; Irland; Israel; Italien; Japan; Kanada; Luxemburg; Niederlande; Norwegen; Österreich; Polen; Portugal; Russische Föderation; Schweden; Schweiz; Slowakei; Slowenien; Spanien; Schweiz; Tunesien; Tschechische Republik; Ukraine; Ungarn; Uruguay; Weißrussland; Vereinigtes Königreich; Vereinigte Staaten; Zypern
Abstract: Das seit 1995 bestehende IHBB hat sich im deutschen Sprachraum zu einem praxisbezogenen Standardwerk der Vergleichenden Berufsbildungsforschung mit ca. 500 Abonnementen entwickelt. Neben praxisbezogenen Zielgruppen (Mittlerorganisationen in der internationalen Berufsbildungskooperation, Internationale Organisationen, Bildungs- und Berufsbildungsverwaltungen, Unternehmen) gilt das auch für die Scientific Community (International tätige Berufsbildungsforscher, Universitätslehrstühle für Vergleichende Erziehungswissenschaft und Berufs- u. Wirtschaftspädagogik, Forschungsinstitute). Vorangestellt ist ein internationaler Vergleichsteil. Im Mittelpunkt stehen die Länderstudien, die sich auf Grundlage einer einheitlichen Systematik auf nationale Berufsbildungs- und Bildungssysteme konzentrieren. Sie geben einen einführenden Einblick in die sozioökonomischen Rahmenbedingungen und die bildungspolitischen Kompetenzen. Das Bildungssystem wird unter dem Schwerpunkt Berufsbildung dargestellt. Es werden die strukturellen und histo-rischen Entwicklungslinien nachgezeichnet und eine Kontextuierung der beruflichen Aus- und Weiterbildung (formal, non-formal, informell) bezogen auf das jeweilige Bildungssystem vorgenommen. Ferner wird das im Prozess der beruflichen Bildungagierende Personal dargestellt und die länderübergreifende Mobilität bezogen auf die internationale Berufsbildungszusammenarbeit thematisiert. Bisher wurden veröffentlicht (Stand Dezember 2004): Einleitung, Vergleichsstudien (Strukturvergleich, Theorien u. Methodologien) und 42 Länderstudien: Albanien, Argentinien, Australien, Belgien, Brasilien (mit Aktualisierung), Bulgarien, Chile, China (VR), Dänemark (mit Aktualisierung), Finnland, Frankreich, Griechenland (mit Aktualisierung), Großbritannien/England u. Wales (mit Aktualisierung), Großbritannien/Schottland, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada (mit Aktualisierung), Rep. Korea, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Öster-reich, Polen, Portugal, Russische Föderation, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien (mit Aktualisierung), Spanien, Schweiz, Tschechien, Tunesien, Ukraine, Ungarn, Uruguay, USA, Vietnam, Weißrussland, Zypern.
Abstract (english): The International Handbook of TVET has existed since 1995 and has become a practice-oriented standard work of literature for comparative TVET research within the German-speaking world, with around 500 subscribers. Beside the practice-oriented target groups (mediating organisations in the international TVET cooperation, international organisations, general education and TVET administrations, companies), this also applies to the Scientific Community (internationally operating TVET researchers, university chairs for comparative educational sciences and vocational and economic education, research institutes). Precedence is given to an international comparison part. The focus is on the country- related studies that concentrate on national TVET and general education systems on the basis of a uniform system. They allow an introductory look at the overall socio-economic conditions and the political competencies regarding education and training. The education system is pre-sented with main emphasis on technical and vocational education and training. The structural and historical development lines are drawn and a context is established between the technical and vocational initial and continued education and training (formal, non-formal, informal) and the corresponding general education system. Moreover, the personnel acting within the proc- ess of TVET is described and the supranational mobility referred to the international TVET cooperation is dealt with. The publications so far (as per December 2004): Introduction, comparative studies (structural comparison, theories and methodologies) and 42 country-related studies: Albania, Argentina, Australia, Belgium, Brazil (including update), Bulgaria, Chile, China (PR), Denmark (includ-ing update), Finland, France, Greece ( including update), Great Britain/England and Wales (including update), Great Britain/Scotland, Ireland, Israel, Italy, Japan, Canada (including up- date), Republic of Korea, Luxemburg, the Netherlands, Norway, Austria, Poland, Portugal, Russian Federation, Sweden, Switzerland, Slovakia, Slovenia (including update), Spain, Czech Republic, Tunisia, Ukraine, Hungary, Uruguay, USA, Vietnam, Belarus, Cyprus.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Hellwig, Wolfgang
Titel: Ukraine
Aus: Döbert, Hans; Hörner, Wolfgang; Kopp, Botho von; Mitter, Wolfgang (Hrsg.): Die Schulsysteme Europas, Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren, 2002 (Grundlagen der Schulpädagogik, 46), S. 575-587
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schulsystem; Primarbereich; Sekundarbereich; Bildungswesen; Allgemeinbildende Schule; Bildungsreform; Curriculum; Ukraine
Abstract: Die Entwicklung des Schulwesens in der Ukraine wurde bis in die neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts von der marxistisch- leninistischen Ideologie beeinflußt, die sich durch den Anspruch auf Einheitlichkeit (Mittelschule, Struktur, Lehrpläne u.a.) und eine zentralistische Organisation auszeichnete. Seit über zehn Jahren entwickelt sich nun ein neues Bildungssystem, ein Prozess, der durch die Konzeption von neuen Gesetzestexten begleitet wird. Heute werden in der Ukraine Einrichtungen der vorschulischen Erziehung, der allgemeinen mittleren Bildung, der beruflichen Ausbildung und Hochschulbildung, der Weiterbildung nach dem Diplom ( Postgraduiertenstudium), die Aspirantur, die Doktorantur, Einrichtungen zur beruflichen Weiterbildung und Umschulung, zur außerschulischen Bildung und Erziehung sowie das Selbststudium voneinander abgegrenzt. Die wirtschaftliche Krise, aus der das Land bisher keinen Ausweg fand, lähmt den Fortgang der Reformen im Bildungswesen ebenso wie auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen. Eine Hauptaufgabe wird es sein, das gesamte Bildungssystem an europäische Standards heranzuführen, bzw. es an diesen Standards auszurichten.
Abstract (english): The development of the school system in the Ukraine was influenced by the Marxist-Leninist ideology up until the nineties of the last century, characterised by the claim for uniformity (secondary school, structure, curricula, etc.) and by a centralist organisation. A new educational system has been developing for more than ten years now, a process accompanied by the conception of new law texts. Today, institutions of pre-school education, the general secondary education, the technical and vocational education and training and university education, the continuing education and training after the diploma (post-graduate studies), the training for university lectureship, the graduatestudies for a doctorate, institutions for technical and vocational continuing education and training as well as retraining, for non-school-based training and education, as well as self- instruction are delimited from each other in the Ukraine. The economic crisis, from which the country has not found a way out up to date, paralyses the progress of reforms within the educational system just as well as in other social areas. A main task will be to bring the complete educational system closer to the European standards, or to orientate it towards these standards.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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Autor*innen: Arnswald, Ulrich
Titel: Federalism and security structures in the east Slav triangle of Russia, Ukraine, and Belarus
Aus: Rose, Jürgen; Traut, Johannes Ch. (Hrsg.): Federalism and decentralization: Perspectives for the transformation process in Eastern and Central Europe, Hamburg: LIT Verl., 2001 (George C. Marshall European Center for Security Studies, 2), S. 285-298
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Englisch
Schlagwörter: Sicherheitspolitik; Kooperation; Russische Föderation; Ukraine; Belarus
Abstract: Die Abhandlung beschäftigt sich mit der neuen sicherheitspolitischen Lage nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Die Interessenlage der drei ostslawischen Staaten hat sich durch die beabsichtigte Osterweiterung der NATO modifiziert. Im Beitrag wird erörtert, in welcher Weise sich die drei Staaten die Zukunft ihrer Zusammenarbeit vorstellen. Dabei werden besonders die sicherheitspolitischen Aspekte im Spannungsfeld eines neuen Ost-West-Verhältnisses herausgestellt.
Abstract (english): The author analyzes the new situation in the field of security policy after the breakdown of the Soviet Union. He concludes that the interest position of the the three Eastern Slavonian States has modified due to the intended NATO enlargement to the East. It is explained in this contribution in which manner these three states want to organize their future co-operation. Moreover the main issues of security policy in the context of a new East-West relationship are particularly elaborated.
DIPF-Abteilung: Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens