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Working memory and executive functions. Effects of training on academic achievement
Titz, Cora; Karbach, Julia
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychological Research | 2014
34607 Endnote
Autor*innen:
Titz, Cora; Karbach, Julia
Titel:
Working memory and executive functions. Effects of training on academic achievement
In:
Psychological Research, 78 (2014) 6, S. 852-868
DOI:
10.1007/s00426-013-0537-1
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Empirische Forschung; Forschungsstand; Grundschulalter; Intelligenz; Intelligenzmessung; Intervention; Kind; Kognitive Kompetenz; Lernen; Lernstörung; Lesekompetenz; Lesen; Leseverstehen; Mathematische Kompetenz; Phonologie; Problemlösen; Sekundarstufe I; Training; Vorschulalter; Wirkung
Abstract (english):
The aim of this review is to illustrate the role of working memory and executive functions for scholastic achievement as an introduction to the question of whether and how working memory and executive control training may improve academic abilities. The review of current research showed limited but converging evidence for positive effects of process-based complex working-memory training on academic abilities, particularly in the domain of reading. These benefits occurred in children suffering from cognitive and academic deficits as well as in healthy students. Transfer of training to mathematical abilities seemed to be very limited and to depend on the training regime and the characteristics of the study sample. A core issue in training research is whether high- or low-achieving children benefit more from cognitive training. Individual differences in terms of training-related benefits suggested that process based working memory and executive control training often induced compensation effects with larger benefits in low performing individuals. Finally, we discuss the effects of process-based training in relation to other types of interventions aimed at improving academic achievement.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Frühe mathematische Bildung im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
Völkerling, Andrea
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2014
34688 Endnote
Autor*innen:
Völkerling, Andrea
Titel:
Frühe mathematische Bildung im Spiegel des Deutschen Bildungsservers
In:
Frühe Bildung, 3 (2014) 3, S. 178-180
DOI:
10.1026/2191-9186/a000165
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-146111
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2017/14611/pdf/ZFB_3_2014_Voelkerling_Post_Peer_Review_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Elementarbereich; Frühförderung; Frühkindliche Bildung; Grundschulalter; Grundschule; Kind; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Quellensammlung; Rechnen; Vorschulalter
Abstract:
Das Dossier enthält Linkempfehlungen zu 1. Mathematischen Grunderfahrungen in der Praxis, 2. Forschungsprojekten sowie 3. Fachliteratur.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Möglichkeiten und Grenzen der Frühprognose von Hochbegabung
Beißert, Hanna; Hasselhorn, Marcus; Lösche, Patrick
Sammelbandbeitrag
| Aus: Stamm, Margrit (Hrsg.): Handbuch Talententwicklung: Theorien, Methoden und Praxis in Psychologie und Pädagogik | Bern: Huber | 2014
34388 Endnote
Autor*innen:
Beißert, Hanna; Hasselhorn, Marcus; Lösche, Patrick
Titel:
Möglichkeiten und Grenzen der Frühprognose von Hochbegabung
Aus:
Stamm, Margrit (Hrsg.): Handbuch Talententwicklung: Theorien, Methoden und Praxis in Psychologie und Pädagogik, Bern: Huber, 2014 , S. 415-425
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Frühe Kindheit; Hochbegabung; Indikator; Informationsverarbeitung; Intelligenz; Intelligenzmessung; Leistung; Modell; Motivation; Prognose; Soziale Herkunft; Validität; Vorschulalter
Abstract:
Dieses Kapitel bietet einen Überblick der wichtigsten Befunde und Erkenntnisse über die Möglichkeiten der frühen Diagnose von intellektuellen Fähigkeiten bzw. der Prognose später feststellbarer Hochbegabung. Der Fokus liegt dabei auf dem Altersbereich von der Geburt bis zur Einschulung. Referiert werden Befunde zur Vorhersagerelevanz nicht-kognitiver Indikatoren wie dem Schlafverhalten, dem sozialen Umfeld oder motivationaler Faktoren. Weiterhin wird die prognostische Relevanz kognitiver Indikatoren wie früher Informationsverarbeitung, vorschulischer Intelligenzwerte und außergewöhnlicher vorschulischer Leistungen diskutiert. Dabei zeigt sich, dass die Möglichkeiten der Prognose von Hochbegabung in vorschulischen Jahren eher bescheiden sind. Als mögliche Erklärung für dieses Phänomen wird das dynamische Modell der Intelligenz der Arbeitsgruppe um van der Maas diskutiert.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Sprachförderung zur Prävention von Bildungsmisserfolg
Hasselhorn, Marcus; Sallat, Stephan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Sallat,Stephan;Spreer, Markus;Glück, Christian W. (Hrsg.): Sprache professionell fördern: Kompetent, vernetzt, innovativ | Idstein: Schulz-Kirchner | 2014
34902 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Sallat, Stephan
Titel:
Sprachförderung zur Prävention von Bildungsmisserfolg
Aus:
Sallat,Stephan;Spreer, Markus;Glück, Christian W. (Hrsg.): Sprache professionell fördern: Kompetent, vernetzt, innovativ, Idstein: Schulz-Kirchner, 2014 (Sprachheilpädagogik aktuell, 1), S. 28-39
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungserfolg; Deutschland; Eltern; Förderungsmaßnahme; Forschungsstand; Frühförderung; Frühkindliche Bildung; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Prävention; Sprachentwicklung; Sprachförderung; Therapie; Training; Vernetzung; Vorschulalter; Wirkung
Abstract:
Bei aller Einigkeit darüber, dass vorschulische Sprachförderung ein geeigneter Ansatz ist, die Wahrscheinlichkeit für Bildungsmisserfolg zu senken, ist in Deutschland eine Art "Glaubenskrieg" auszumachen, welche Sprachförderung "richtig" ist. Während viele Elementarpädagogen den Ansatz der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung favorisieren und von der Wirkungslosigkeit additiver Sprachförderung überzeugt sind, sehen Schulverantwortliche die Notwendigkeit zusätzlicher kompensatorischer Sprachfördermaßnahmen. Auf der Basis empirischer Befunde zu den Wirkungen von Kitas und der derzeitigen Angebotsstruktur frühkindlicher Sprachfördermaßnahmen wird aus präventionstheoretischer Sicht dargelegt, dass die Entweder-oder-Frage falsch gestellt ist, dass vielmehr sowohl additive sprachliche Bildung als auch zusätzliche kompensatorische Sprachförderung benötigt werden, um die Bildungserfolgswahrscheinlichkeit für zukünftige Generationen zu erhöhen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Diagnostik mathematischer Kompetenzen
Hasselhorn, Marcus; Heinze, Aiso; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2013
33479 Endnote
Herausgeber*innen:
Hasselhorn, Marcus; Heinze, Aiso; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich
Titel:
Diagnostik mathematischer Kompetenzen
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2013 (Tests und Trends. N.F., 11)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arithmetik; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Diagnose; Diagnostik; Didaktik; Empirische Forschung; Erzieher; Evaluation; Förderungsmaßnahme; Größe; Grundschulalter; Grundschule; Interview; Kind; Kindergarten; Kompetenzerwerb; Leistungstest; Mathematiklehrer; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Modellierung; Papier-Bleistift-Test; Prognose; Raumvorstellung; Rechenschwierigkeit; Rechentest; Rechenunterricht; Screening-Verfahren; Sekundarstufe I; Testdurchführung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testverfahren; Vorschulalter; Zahlbegriff
Abstract:
Die diagnostische Erfassung von mathematischen Kompetenzen ist in der Praxis und der Forschung von zentralem Interesse und Bestandteil vieler empirischer Untersuchungen. Letztere behandeln neben Fragestellungen der Grundlagenforschung aus der Psychologie, den Erziehungswissenschaften oder der Mathematikdidaktik auch die Auswahl geeigneter Maßnahmen für das Bildungsmonitoring oder die individuelle Förderung von Lernenden in Bildungseinrichtungen. Die vorliegenden Testverfahren bedienen sich je nach Ziel spezifischer Methoden und Vorgehensweisen. So werden neben dem klassischen Papier und Bleistift-Test etwa auch computergestützte Verfahren eingesetzt, IRT-skalierte Itempools für Längsschnittstudien entwickelt oder Interviewverfahren mit qualitativen und quantitativen Auswertungsmöglichkeiten bereitgestellt. Der vorliegende Band greift diesen Forschungsbereich in seiner gesamten Breite auf und ergänzt den ersten Mathematikband dieser Reihe von 2005 um aktuelle Tests und Trends. Somit erhält der Leser einerseits Informationen über die aktuellen Ergebnisse der pädagogisch-psychologischen und mathematikdidaktischen Forschung zu Mathematikleistungen, -kompetenzen und -schwächen. Andererseits informiert der Band in bewährter Manier über die aktuell verfügbaren und sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren zur Diagnose mathematischer Kompetenzen und Schwierigkeiten.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
ADHS im Vorschulalter
Gawrilow, Caterina; Petermann, Franz; Schuchardt, Kirsten
Zeitschriftenbeitrag
| In: Kindheit und Entwicklung | 2013
34070 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina; Petermann, Franz; Schuchardt, Kirsten
Titel:
ADHS im Vorschulalter
In:
Kindheit und Entwicklung, 22 (2013) 4, S. 189-192
DOI:
10.1026/0942-5403/a000116
URL:
http://psycontent.metapress.com/content/217860pu4451804n/?p=934027744b3843b084355e9ebb90de64&pi=0
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Forschungsstand; Frühdiagnostik; Selbstregulation; Vorschulalter; Vorschulkind
Abstract:
ADHS ist eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter und führt zu Schwierigkeiten im schulischen Kontext. Kinder mit ADHS zeigen beeinträchtige exekutive Funktionen und Selbstregulationsfähigkeiten-dazu gehören vor allem Inhibitionsdefizite und Defizite im Belohnungsaufschub bzw. eine ausgeprägte Warteaversion. Bereits im Vorschulalter sind die meisten der Kinder mit ADHS auffällig dahingehend, dass sie Hyperaktivität, Impulsivität und eine verringerte Aufmerksamkeitsspanne aufweisen. Abgesehen davon, dass im Vorschulalter diese Symptome altersangemessen sein können, ist es relevant bereits frühzeitig Kinder mit ADHS zu identifizieren, um durch gezielte Präventions- und Therapiemaßnahmen diese Kindern dahingehend zu unterstützen, dass schulische Schwierigkeiten gar nicht erst entstehen.
Abstract (english):
ADHD is one of the most frequent disorders in childhood and adolescence. ADHD leads to academic problems and other difficulties. Children with ADHD are characterized by deficits of executive functions and diminished self-regulation-in particular inhibition and delay of gratification are affected negatively. At-risk children already show symptoms of hyperactivity, impulsivity, and inattentiveness in preschool. Although it might be possible that these symptoms are age appropriate at that point, it is considered to be relevant to identify at-risk children as early as possible in order to implement effective prevention and intervention programs which can help to prevent children with ADHD from developing academic difficulties.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Quality of the home learning environment during preschool age. Domains and contextual conditions
Kluczniok, Katharina; Lehrl, Simone; Kuger, Susanne; Roßbach, Hans-Günther
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Early Childhood Education Research Journal | 2013
33719 Endnote
Autor*innen:
Kluczniok, Katharina; Lehrl, Simone; Kuger, Susanne; Roßbach, Hans-Günther
Titel:
Quality of the home learning environment during preschool age. Domains and contextual conditions
In:
European Early Childhood Education Research Journal, 21 (2013) 3, S. 420-438
DOI:
10.1080/1350293X.2013.814356
URL:
https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/1350293X.2013.814356
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Beobachtung; Bildungsinteresse; Bildungsprozess; Deutschland; Eltern; Familie; Familienerziehung; Förderung; Frühkindheit; Frühkindliche Bildung; Kind; Längsschnittuntersuchung; Lernumgebung; Lesen; Migrationshintergrund; Multivariate Analyse; Qualität; Rechnen; Soziokulturelle Bedingungen; Sozioökonomische Lage; Vorschulalter
Abstract:
Die Qualität der häuslichen Lernumgebung in der frühen Kindheit ist von großer Bedeutung für die kindliche Entwicklung. Allerdings ist wenig über bereichsspezifische Anregungsprozesse zu Hause sowie über deren Abhängigkeit von familialen Hintergrundmerkmalen bekannt. Der Beitrag stellt ein Rahmenmodell der häuslichen Lernumgebung in der frühen Kindheit vor, welches drei verschiedene Anregungsprozesse (familiale Unterstützung, Anregung in Literacy, Anregung in Numeracy) unterscheidet und deren Beziehungen zu kontextuellen Merkmalen aufzeigt. Die Studie untersucht das Ausmaß, in dem familiale Hintergrundmerkmale und pädagogische Einstellungen der Eltern mit den familialen Anregungsprozessen während der Kindergartenzeit des Kindes in Zusammenhang stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass allgemeine familiale Anregungsprozesse relativ unabhängig von familialen Hintergrundmerkmalen und pädagogischen Einstellungen der Eltern sind. Demgegenüber stehen bereichsspezifische Anregungsprozesse stärker mit familialen Hintergrundmerkmalen und pädagogischen Einstellungen der Eltern in Beziehung. Aufgrund dieser Ergebnisse lässt sich schlussfolgern, dass ein Modell der häuslichen Lernumgebung immer verschiedene Bereiche der Anregung (allgemeine und bereichsspezifische) parallel beinhalten sollte.
Abstract (english):
The quality of the home learning environment has been proven to be of major importance for child development, but little is known about the role of domain specificity in promoting early childhood learning at home and its dependence on family background. This article presents a framework of the home learning environment in early childhood that includes three domains of stimulation (i.e. family support, stimulation in literacy and stimulation in numeracy) and their contextual conditions. The study examines the extent to which the structural characteristics and educational beliefs of the family are connected to educational processes taking place in the home learning environment during preschool age. Results show that general educational processes of the home learning environment operate independently of structural characteristics and parental educational beliefs, whereas the domain-specific educational processes of the home learning environment are more strongly related to the structural characteristics and parental educational beliefs. A model of the home learning environment should thus always include different domains of stimulation (general and domain-specific) presented as parallel cases.
Gender differences in both tails of the distribution of numerical competencies in preschool children
Lonnemann, Jan; Linkersdörfer, Janosch; Hasselhorn, Marcus; Lindberg, Sven
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Studies in Mathematics | 2013
33534 Endnote
Autor*innen:
Lonnemann, Jan; Linkersdörfer, Janosch; Hasselhorn, Marcus; Lindberg, Sven
Titel:
Gender differences in both tails of the distribution of numerical competencies in preschool children
In:
Educational Studies in Mathematics, 84 (2013) 2, S. 201-208
DOI:
10.1007/s10649-013-9488-0
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10649-013-9488-0
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Fertigkeit; Frankfurt a.M.; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Junge; Kindergarten; Leistung; Mädchen; Mathematische Kompetenz; Test; Vergleichsuntersuchung; Vorschulalter
Abstract (english):
Gender differences in mathematical achievement have been examined in a wide range of age groups but only a few studies addressed this issue in preschool children. We compared preschool girls (n=570) and boys (n=524) from Germany with regard to numerical competencies. Differences in overall group means and the frequency of representation at low, middle, or high levels of performance were explored for girls and boys. Analysis of overall group means revealed that boys showed a better performance than girls (d=.32). The analysis of frequencies showed differences in both tails but not in the middle of the distribution of numerical competencies. While boys were more often found at higher levels of performance, girls were found to be overrepresented in the low-ability end of the distribution. These findings demonstrate that gender differences in mathematical achievement can emerge before school entry and stress the importance of further research looking for gender divides in mathematical achievement in preschool children from different countries as well as possible underlying factors.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Age differences and measurement. Invariance of working memory in 5- to 12-year-old children
Michalczyk, Kurt; Malstädt, Nadine; Worgt, Maria; Könen, Tanja; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Psychological Assessment | 2013
33076 Endnote
Autor*innen:
Michalczyk, Kurt; Malstädt, Nadine; Worgt, Maria; Könen, Tanja; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Age differences and measurement. Invariance of working memory in 5- to 12-year-old children
In:
European Journal of Psychological Assessment, 29 (2013) 3, S. 220-229
DOI:
10.1027/1015-5759/a000149
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1027/1015-5759/a000149
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Grundschulalter; Kind; Kognitive Entwicklung; Kognitive Prozesse; Messung; Messverfahren; Phonologie; Raumvorstellung; Sekundarstufe I; Strukturgleichungsmodell; Test; Vorschulalter
Abstract (english):
In this study, we investigated working memory structure and measurement invariance of working memory in children between 5 and 12 years. In a sample of 1,669 children, we administered a battery of 12 computer-based working memory subtests. We found the same tripartite structure of working memory with a phonological loop, a visual-spatial sketchpad, and a central executive in the age groups 5-6 years, 7-9 years, and 10-12 years; interrelations of the latent factors were invariant across the age groups. Only the relationships between the phonological loop and the central executive were weaker in the 5- to 6-year-olds than in the older age groups. The results corroborate the tripartite working memory model developed by Baddeley (1986) and show that the functional relationships between working memory components are mostly invariant through childhood. In addition, the findings indicate that future research should focus on extending the model by a fourth factor representing inhibition.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Working memory capacity in preschool children contributes to the acquisition of school relevant […]
Preßler, Anna‑Lena; Krajewski, Kristin; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Individual Differences | 2013
33063 Endnote
Autor*innen:
Preßler, Anna‑Lena; Krajewski, Kristin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Working memory capacity in preschool children contributes to the acquisition of school relevant precursor skills
In:
Learning and Individual Differences, 23 (2013) 1, S. 138-144
DOI:
10.1016/j.lindif.2012.10.005
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Untersuchung; Fertigkeit; Frankfurt a.M.; Kind; Kognitive Prozesse; Leistung; Mathematische Kompetenz; Phonologie; Schulanfänger; Test; Vorschulalter
Abstract (english):
The aim of the present study was to investigate whether preschool children with limitations in the visual or phonological working memory are disadvantaged in the acquisition of school relevant precursor skills at school entry. A sample of 92 children was divided into three subgroups depending on their performance in visual and phonological working memory tasks in their last year before school entry (T1). At T1 the children were tested on cognitive measures as well as quantity-number competencies and phonological awareness tasks. Shortly after school entry (T2), the precursor skills were assessed again. The findings indicate that preschool children with reduced phonological working memory capacity show weaker numerical competencies before school entry and weaker phonological awareness skills at the beginning of school compared to an unimpaired control group. On the other hand, visual working memory limitations in preschool only affect numerical competencies before and particularly after school entry.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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