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Das reziproke Zusammenspiel von Stresserleben, sozialen Beziehungen mit Peers und Lehrkräften und […]
Grützmacher, Luisa; Raufelder, Diana
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2019
39114 Endnote
Autor*innen:
Grützmacher, Luisa; Raufelder, Diana
Titel:
Das reziproke Zusammenspiel von Stresserleben, sozialen Beziehungen mit Peers und Lehrkräften und schulischer Leistung im Verlauf von früher zu mittlerer Adoleszenz
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 66 (2019) 2, S. 118-130
DOI:
10.2378/peu2019.art11d
URL:
https://reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/151390
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Jugendlicher; Adoleszenz; Stress; Wahrnehmung; Soziale Beziehung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler-Schüler-Beziehung; Peergroup; Schülerleistung; Wirkung; Modell; Korrelation; Hypothese; Gymnasium; Oberschule; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Befragung; Strukturgleichungsmodell; Empirische Untersuchung; Brandenburg; Deutschland
Abstract:
Da bisherige Forschungsbefunde nahelegten, dass sich die sozialen und motivationalen Beziehungen mit Lehrkräften und Peers, die schulische Leistung und das Stresserleben gegenseitig bedingen, zielte diese Untersuchung darauf ab, ein detailliertes Verständnis über dieses reziproke Zusammenspiel im Verlauf von früher zur mittleren Adoleszenz zu gewinnen. Aufgrund der Komplexität der sozialen Beziehungen wurden die sozio-emotionale und die sozio-motivationale Beziehungsebene berücksichtigt. Anhand einer umfangreichen Stichprobe von Lernenden, die zum ersten Messzeitpunkt in der 8. Klasse (N=1088; Mage=13.70; SD=0.53; 54% Mädchen) und zum zweiten Messzeitpunkt in der 9. Klasse waren (N=845; Mage=15.32; SD=0.49; 55% Mädchen), konnte mittels Cross-Lagged-Panel-Designs festgestellt werden, dass sich das Stresserleben auf die sozio-motivationale Beziehungsebene der Lehrkraft-Schulkind-Beziehung und die schulische Leistung der Adoleszenten auswirkten. Darüber hinaus hatte die schulische Leistung einen Effekt auf die Lehrkraft-Schulkind-Beziehung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The significance of dealing with mistakes for student achievement and motivation. Results of doubly […]
Käfer, Julia; Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Kunter, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Psychology of Education | 2019
38798 Endnote
Autor*innen:
Käfer, Julia; Kuger, Susanne; Klieme, Eckhard; Kunter, Mareike
Titel:
The significance of dealing with mistakes for student achievement and motivation. Results of doubly latent multilevel analyses
In:
European Journal of Psychology of Education, 34 (2019) 4, S. 731-753
DOI:
10.1007/s10212-018-0408-7
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-181284
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-181284
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Einstellung <Psy>; Schuljahr 09; Schulform; Leistungstest; Mehrebenenanalyse; Deutschland; Englischunterricht; Fremdsprachenunterricht; Fehler; Schüler; Lernerfolg; Einflussfaktor; Motivation; Wahrnehmung; Lehrer;
Abstract:
Entsprechend der konstruktivistischen Lerntheorie werden Fehler als natürliche Bestandteile von Lernprozessen gesehen. Ein unterstützender und konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern erweist sich dabei als besonders geeignet um motivationale wie kognitive Lernergebnisse von Lernenden positiv zu beeinflussen. Im Klassenkontext ist das Fehlermachen jedoch nicht nur ein individuelles, sondern auch ein soziales Ereignis. Der Umgang mit Fehlern sollte entsprechend auf Schüler- und auf Klassenebene betrachtet werden. Diese Studie untersucht drei Aspekte des Umgangs mit Fehlern und deren Relevanz für die Leistung und Motivation von Schülerinnen und Schülern im deutschen Englischunterricht. Die Aspekte werden dabei auf sowohl auf Schüler- wie auch auf Klassenebene analysiert. Die untersuchten Aspekte sind (a) die Einstellung des Lehrers zu Fehlern, (b) die Reaktion des Lehrers auf Fehler der Schüler und (c) die Wahrnehmung der Schüler hinsichtlich der Nützlichkeit von Fehlern im Lernprozess. Ausgewertet wurden Daten von 5266 Schülerinnen und Schülern aus 427 Klassen aller Schulformen in Deutschland. Die Ergebnisse zeigen, dass auf Schülerebene alle drei Aspekte die individuelle Leistung und die individuelle Motivation der Schüler im Englischunterricht beeinflussen. Auf Klassenebene beeinflusst keiner der Aspekte die durchschnittliche Leistung der Schüler. Zwei Aspekte beeinflussen die durchschnittliche Motivation der Schüler, nämlich (a) die Einstellung des Lehrers zu Fehlern und (c) die geteilte Wahrnehmung der Schüler hinsichtlich der Nützlichkeit von Fehlern im Lernprozess. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die individuelle und die geteilte Wahrnehmung des Umgangs mit Fehlern die motivationalen und kognitiven Lernergebnisse von Schülerinnen und Schülern auf unterschiedliche Weise beeinflusst. Darüber hinaus unterstreichen unsere Ergebnisse die Relevanz der Lehrereinstellung sowie der Wahrnehmung der Lernenden hinsichtlich des Fehlermachens im Lernprozess für die Motivation der Schüler im Englischunterricht. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
From a constructivist perspective on learning, mistakes are seen as natural elements of learning processes. A supportive and constructive way of dealing with student mistakes has shown to affect students' individual motivation and learning performances in a favorable way. In classroom settings, however, making mistakes is not just a personal but also a social event. Dealing with mistakes should therefore be considered as both student-level and classroom-level characteristic. This study investigates three aspects of dealing with mistakes and their relevance for students' achievement and motivation in English as a foreign language by analyzing the aspects at student and classroom level. The aspects are (a) teacher attitude toward mistakes, (b) teacher response to student mistakes, and (c) students' perception of mistakes as useful for learning. Analyzing data of 5266 students from 427 classes in German secondary schools, the results demonstrate that at student level, all three aspects of dealing with mistakes affect students' individual achievement as well as motivation in English language class. At classroom level, none of the aspects affect student average achievement. Two aspects affect student average motivation at the classroom level, namely (a) teacher attitude toward mistakes and (c) students' shared perception of the usefulness of mistakes for learning. Our results show that students' individual and shared perception of dealing with mistakes affect students' motivational and cognitive learning outcomes in different ways. Furthermore, our findings underline the relevance of teachers' attitudes as well as students' perceptions concerning mistakes for student learning and motivation in English as a foreign language class. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The influence of visual-spatial skills on the association between processing of nonsymbolic […]
Lonnemann, Jan; Müller, Christian; Büttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Experimental Child Psychology | 2019
38745 Endnote
Autor*innen:
Lonnemann, Jan; Müller, Christian; Büttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus
Titel:
The influence of visual-spatial skills on the association between processing of nonsymbolic numerical magnitude and number word sequence skills
In:
Journal of Experimental Child Psychology, 178 (2019) , S. 184-197
DOI:
10.25656/01:17467
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174677
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174677
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Einflussfaktor; Raumvorstellung; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Kind; Vorschulalter; Grundschulalter; Visuelle Wahrnehmung; Zahlensystem; Wort; Assoziation; Größe; Vergleich; Arithmetik; Test
Abstract (english):
Nonsymbolic numerical magnitude processing skills are assumed to be fundamental to mathematical learning. Recent findings suggest that visual-spatial skills account for associations between children's performance in visually presented nonsymbolic numerical magnitude comparison tasks and their performance in visually presented arithmetic tasks. The aim of the current study was to examine whether associations between children's performance in visually presented tasks assessing nonsymbolic numerical magnitude processing skills and their performance in tasks assessing early mathematical skills, which do not involve visual stimulation, may also be mediated by visual-spatial skills. This line of reasoning is based on the assumption that children make use of mental visualization processes when working on tasks assessing early mathematical skills, such as knowledge of the sequence of number words, even when these tasks do not involve visual stimulation. We assessed 4- to 6-year-old children's performance in a nonsymbolic numerical magnitude comparison task, in tasks concerning knowledge of the sequence of number words, and in a developmental test to assess visual-spatial skills. Children's nonsymbolic numerical magnitude processing skills were found to be associated with their number word sequence skills. This association was fully mediated by interindividual differences in visual-spatial skills. The effect size of this mediation effect was small. We assume that the ability to construct mental visualizations constitutes the key factor under- lying this mediation effect. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Formative assessment in mathematics. Mediated by feedback's perceived usefulness and students' […]
Rakoczy, Katrin; Pinger, Petra; Hochweber, Jan; Klieme, Eckhard; Schütze, Birgit; Besser, Michael
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Instruction | 2019
38172 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin; Pinger, Petra; Hochweber, Jan; Klieme, Eckhard; Schütze, Birgit; Besser, Michael
Titel:
Formative assessment in mathematics. Mediated by feedback's perceived usefulness and students' self-efficacy
In:
Learning and Instruction, 60 (2019) , S. 154-165
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2018.01.004
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0959475217302189?via%3Dihub
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Längsschnittuntersuchung; Hessen; Deutschland; Mathematikunterricht; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung; Feedback; Wirkung; Interesse; Lernerfolg; Selbstwirksamkeit; Schüler; Wahrnehmung; Schuljahr 09; Realschule; Lernprozess; Lernziel; Lernstrategie; Leistungstest
Abstract (english):
Although formative assessment is regarded as a promising way to improve teaching and learning, there is considerable need for research on precisely how it influences student learning. In this study we developed and implemented a formative assessment intervention for mathematics instruction and investigated whether it had effects on students' interest and achievement directly and via students' perception of the usefulness of the feedback and their self-efficacy. We conducted a cluster randomized field trial with pretest and posttest. The 26 participating classes were randomly assigned to a control group or the intervention group. Results of path analyses indicate that feedback was perceived as more useful in the formative assessment condition, self-efficacy was greater, and interest tended to increase; learning progress did not differ between the groups. The assumed indirect effects were partly confirmed: formative assessment showed an indirect effect on interest via its perceived usefulness. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Does constructing multiple solutions for real-world problems affect self-efficacy
Schukajlow, Stanislaw; Achmetli, Kay; Rakoczy, Katrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Studies in Mathematics | 2019
38726 Endnote
Autor*innen:
Schukajlow, Stanislaw; Achmetli, Kay; Rakoczy, Katrin
Titel:
Does constructing multiple solutions for real-world problems affect self-efficacy
In:
Educational Studies in Mathematics, 100 (2019) 1, S. 43-60
DOI:
10.1007/s10649-018-9847-y
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10649-018-9847-y
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Problemlösen; Problem; Realität; Unterrichtsmethode; Wirkung; Selbstwirksamkeit; Kompetenz; Wahrnehmung; Hypothese; Pfadanalyse; Modell; Unterrichtseinheit; Gesamtschule; Schüler; Schuljahr 09; Befragung; Fragebogen; Deutschland
Abstract (english):
The development of multiple solutions for a given problem is important for learning mathematics. In the present intervention study, we analyzed whether prompting students to construct multiple solutions (more precisely: prompting them to apply multiple mathematical procedures to real-world problems) and prior self-efficacy influenced students' self-efficacy directly as well as indirectly via perceived competence. Students' self-efficacy (N = 304) was measured before and after a 4-lesson teaching unit, and students' perceived competence was measured during the unit. Results of the path model showed that although prompting multiple solutions did not positively affect self-efficacy, indirect effects of teaching method on self-efficacy were found. Students who were asked to develop multiple solutions perceived higher competence and reported higher self-efficacy than students who were required to provide one solution. These indirect effects were significant for students with low prior self-efficacy and nonsignificant for students with high prior self-efficacy, indicating the moderating effect of prior self-efficacy. This finding indicates that students with unfavorable learning prerequisites such as low self-efficacy might benefit from teaching methods that require them to construct multiple solutions. Further, students with low prior self-efficacy reported lower competence during the lessons regardless of whether they were asked to develop one or multiple solutions; they also reported lower self-efficacy at posttest prior self-efficacy was controlled for. Our findings therefore indicate that disadvantages for students with low prior self-efficacy for the further development of self-efficacy during learning might be balanced by teaching students to construct multiple solutions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The role of family characteristics for students' academic outcomes: A person-centered approach
Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Brisson, Brigitte M.; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Child Development | 2018
37975 Endnote
Autor*innen:
Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Brisson, Brigitte M.; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Titel:
The role of family characteristics for students' academic outcomes: A person-centered approach
In:
Child Development, 89 (2018) 4, S. 1405-1422
DOI:
10.1111/cdev.12809
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/cdev.12809
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Familie; Typologie; Eltern; Einflussfaktor; Lernerfolg; Schüler; Gymnasium; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Kind-Eltern-Beziehung; Unterstützung; Selbstkonzept; Interesse; Motivation; Verhalten; Überzeugung; Wahrnehmung; Mathematische Kompetenz; Schulnoten; Schülerleistung; Leistungstest; Hausaufgabenhilfe; Zeit; Befragung; Strukturgleichungsmodell; Latent-Class-Analyse; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract (english):
Using data from 1,571 ninth-grade students (Mage = 14.62) from 82 academic track schools in Germany and their predominantly Caucasian middle-class parents, configurations of different family characteristics reported by parents were investigated. Latent profile analyses considering academic involvement, family interest, parents' self-concept, child's need for support, and parents' time and energy identified average, indifferent, motivated and engaged, motivated and disengaged, and involved families. Cross-sectional and longitudinal associations with students' motivational (self-concept, effort, and interest) and achievement outcomes (achievement test and grades) in math were analyzed. Students from families classified as motivated and disengaged showed higher initial levels motivation and achievement. Over 5 months, these students also showed an increase in self-concept and higher achievement than students from other family types. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Gender differences in reading achievement and enjoyment of reading. The role of perceived teaching […]
Hochweber, Jan; Vieluf, Svenja
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Research | 2018
36779 Endnote
Autor*innen:
Hochweber, Jan; Vieluf, Svenja
Titel:
Gender differences in reading achievement and enjoyment of reading. The role of perceived teaching quality
In:
Journal of Educational Research, 111 (2018) 3, S. 268-283
DOI:
10.1080/00220671.2016.1253536
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-170406
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-170406
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Datenanlyse; Deutschland; Freude; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Lesefertigkeit; Lesen; Mehrebenenanalyse; Motivation; Qualität; Schüler; Schuljahr 09; Sekundäranalyse; Sekundarstufe I; Unterricht; Wahrnehmung
Abstract (english):
The authors examined the extent to which classroom-specific relationships between students' gender and their reading achievement and enjoyment of reading are associated with student-perceived teaching quality. Based on a sample of 10,543 ninth-grade students from 427 classrooms, multilevel analyses revealed that effective classroom management, adequate pacing, and a strong focus on language competencies were related to a less pronounced increase of girls' advantage in reading achievement during Grade 9. High levels of teacher support and focus on language competencies were related to smaller gender differences in enjoyment of reading at the beginning of Grade 9, though not associated with change of these differences over the school year. Our findings suggest that high teaching quality is not only related to higher reading achievement and reading enjoyment in classrooms as a whole, but may also help to mitigate the increase of gender gaps in reading achievement and motivation commonly observed in secondary school. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Teacher enthusiasm and self-efficacy, student-perceived mastery goal orientation, and student […]
Lazarides, Rebecca; Buchholz, Janine; Rubach, Charlott
Zeitschriftenbeitrag
| In: Teaching and Teacher Education | 2018
37736 Endnote
Autor*innen:
Lazarides, Rebecca; Buchholz, Janine; Rubach, Charlott
Titel:
Teacher enthusiasm and self-efficacy, student-perceived mastery goal orientation, and student motivation in mathematics classrooms
In:
Teaching and Teacher Education, 69 (2018) 1, S. 1-10
DOI:
10.1016/j.tate.2017.08.017
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-155971
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-155971
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Mathematiklehrer; Freude; Selbstwirksamkeit; Verhalten; Wirkung; Schüler; Motivation; Überzeugung; Wahrnehmung; Mathematikunterricht; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Lernziel; Wertorientierung; Unterrichtsklima; Klassenführung; Strukturgleichungsmodell; Berlin
Abstract (english):
The purpose of this study is to examine whether teacher enthusiasm and classroom management self-efficacy are related to classroom mastery orientation and student motivation. We used data from 803 students in grades 9 and 10 (53.3% girls) and their mathematics teachers (N = 41; 58.5% men). Student-perceived teacher enthusiasm was related to classroom mastery orientation as well as to intrinsic value and cost at the student level. Teacher-reported selfefficacy was related to classroom mastery orientation at the classroom level. At both the individual and the classroom level, classroom mastery orientation was related to attainment and utility value. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
(Wie) wirkt formatives Assessment in Mathematik auf Leistung und Interesse von Lernenden?
Rakoczy, Katrin; Pinger, Petra; Hochweber, Jan; Schütze, Birgit; Besser, Michael
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kompetenzzentrum Schulpsychologie BW (Hrsg.): Psychosoziale Faktoren von Unterrichtsqualität | Stuttgart: Kompetenzzentrum Schulpsychologie Baden-Württemberg | 2018
38891 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin; Pinger, Petra; Hochweber, Jan; Schütze, Birgit; Besser, Michael
Titel:
(Wie) wirkt formatives Assessment in Mathematik auf Leistung und Interesse von Lernenden?
Aus:
Kompetenzzentrum Schulpsychologie BW (Hrsg.): Psychosoziale Faktoren von Unterrichtsqualität, Stuttgart: Kompetenzzentrum Schulpsychologie Baden-Württemberg, 2018 (Infobrief Schulpsychologie BW, 18-1), S. 1-7
URL:
http://www.kompetenzzentrum-schulpsychologie-bw.de/site/pbs-bw-new/get/params_Dattachment/5419678/Rakoczy_InfobriefSchulpsychBW18-1.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Schüler; Leistungsbeurteilung; Feedback; Wirkung; Leistungssteigerung; Interesse; Selbstwirksamkeit; Intervention; Schuljahr 09; Leistungstest; Schülerleistung; Wahrnehmung; Projekt; Quasi-Experiment; Hessen; Deutschland
Abstract:
Sowohl Bildungsforscher/innen als auch Praktiker/innen sehen eine große Chance in Ansätzen des formativen Assessments. Obgleich seine Wirkung in zahlreichen Studien belegt werden konnte, bedarf es weiterer Klärung, wie die berichteten Erfolge erzielt werden können. Erst wenn klar ist, wie formatives Assessment aufgebaut sein sollte (siehe Abschnitt 2) und welche individuellen Wahrnehmungs- und Verarbeitungsprozesse der Lernenden die Wirkung zu erklären helfen (siehe Abschnitt 3), können Rückschlüsse auf die Unterrichtspraxis gezogen werden. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt Conditions and Consequences of Classroom Assessment (Co2CA) beschäftigte sich in mehreren Teilstudien mit der Gestaltung und Wirkung von formativem Assessment im Unterrichtsfach Mathematik (für einen Überblick über das Projekt siehe Rakoczy, Klieme, Leiß & Blum, 2017). In Abschnitt 4 werden entsprechende Ergebnisse aus der Interventionsstudie des Projekts vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Political efficacy in adolescence. Development, gender differences, and outcome relations
Arens, A. Katrin; Watermann, Rainer
Zeitschriftenbeitrag
| In: Developmental Psychology | 2017
36974 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Watermann, Rainer
Titel:
Political efficacy in adolescence. Development, gender differences, and outcome relations
In:
Developmental Psychology, 53 (2017) 5, S. 933-948
DOI:
10.1037/dev0000300
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-188377
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-188377
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Jugendalter; Adoleszenz; Jugendlicher; Politische Sozialisation; Politisches Bewusstsein; Selbstwirksamkeit; Wahrnehmung; Informationsverhalten; Wissen; Politik; Interesse; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Längsschnittuntersuchung
Abstract:
The present study focuses on political efficacy in terms of students' competence self-perceptions related to the domain of politics. The investigation addresses the mean level development and longitudinal relations to outcome variables including gender differences. Drawing on a sample of N = 2,504 German students, political efficacy, along with meaningful outcome variables (i.e., political information behavior, political knowledge, and interest in politics), was measured at 2 measurement points, once in Grade 7 and once in Grade 10. Students' mean levels of political efficacy increased from the first to the second measurement point, and boys consistently displayed higher levels. Political efficacy demonstrated reciprocal relations to political information behavior and political knowledge, and showed a unidirectional relation to interest in politics across time. The pattern of outcome relations was invariant across gender. This study contributes to research and theory on political socialization in adolescence as it outlines temporal relations among, and gender differences in, facets of political socialization. Therefore, this study also offers new practical insights into effectively facilitating political education in adolescent students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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