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Variability in children's working memory is coupled with perceived disturbance. An ambulatory […]
Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Zeitschriftenbeitrag
| In: Research in Human Development | 2017
37726 Endnote
Autor*innen:
Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Titel:
Variability in children's working memory is coupled with perceived disturbance. An ambulatory assessment study in the school and out-of-school context
In:
Research in Human Development, 14 (2017) 3, S. 200-218
DOI:
10.1080/15427609.2017.1340051
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Kind; Kognitive Prozesse; Leistung; Arbeitsgedächtnis; Lärm; Beeinflussung; Wahrnehmung; Veränderung; Schule; Freizeit; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Smartphone; Aufgabe; Messung; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung
Abstract:
The detrimental effect of noise on cognitive performance particularly for younger children has been repeatedly demonstrated in numerous experimental and few field studies. We examined whether children's daily working memory (WM) performance is affected by daily perceived disturbance in the school and out-of-school context. In an ambulatory assessment study, 110 third and fourth grade students completed WM tasks and reported on their perceived disturbance on smartphones three times daily in and out of school for four weeks. Disturbance varied systematically within children and increased levels of disturbance were associated with decreased WM performance, independent of context. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Neurobiologische Risiken
Fiebach, Christian J.; Gagl, Benjamin; Linkersdörfer, Janosch
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36807 Endnote
Autor*innen:
Fiebach, Christian J.; Gagl, Benjamin; Linkersdörfer, Janosch
Titel:
Neurobiologische Risiken
Aus:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 80-96
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Neurobiologie; Risikokind; Genetik; Kognitive Entwicklung; Entwicklungsstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Lernstörung; Einflussfaktor; Wahrnehmung; Umwelteinfluss; Testverfahren; Therapie
Abstract:
Dass kognitive Einschränkungen das Risiko der Entstehung von entwicklungsbedingten Lernstörungen erhöhen können, ist seit langem in der psychologischen Forschung akzeptiert. Aus einer neurowissenschaftlichen Perspektive müssen wir kognitive Risikofaktoren jedoch lediglich als vermittelnde Faktoren betrachten. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit sind die eigentlichen Risikofaktoren für die Ausbildung entwicklungsbedingter Lernstörungen auf einer fundamentaleren Ebene zu suchen - in der neurobiologischen Entwicklung des Gehirns. Moderne bildgebende Verfahren ermöglichen die Untersuchung neuronaler Prozesse, die kognitiven Leistungen zu Grunde liegen; diese Methoden werden mehr und mehr auch dazu eingesetzt, neurobiologische Unterschiede zwischen normal und atypisch verlaufender kognitiver Entwicklung zu charakterisieren. Mit dem rapide wachsenden Verständnis des humanen Genoms hat sich zusätzlich die Möglichkeit eröffnet, genetische Grundlagen von Lernentwicklungsstörungen zu entschlüsseln. Durch eine Zusammenführung von genetischen, neurobiologischen und kognitiven Beobachtungsebenen kann ein Verständnis der komplexen Prozesse erlangt werden, die zur Herausbildung von Lernentwicklungsstörungen führen. Die vermutlich größte Herausforderung in diesem Forschungszweig liegt in der gerade erst im Entstehen begriffenen Untersuchung von Gen-Umwelt-Interaktionen, der besondere Relevanz zukommt, da genetische Faktoren ihre Wirkung selten in Isolation entfalten. Die Bedeutung des Verständnisses neurobiologischer Entwicklungsrisiken für die Vorhersage, Diagnose und Behandlung von Lernstörungen ist heute noch nicht vollständig absehbar. Es ist jedoch davon auszugehen, dass eine engere Integration genetischer, neurokognitiver und kognitiver Forschungsansätze eine entscheidende Voraussetzung für zukünftige Fortschritte in diesem Bereich darstellen wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2016
36828 Endnote
Herausgeber*innen:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel:
PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2016
URL:
https://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/3555Volltext.pdf
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Entdeckendes Lernen; Forschendes Lernen; Fragebogen; Freude; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Interesse; Internationale Organisation; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Kompetenzerwerb; Konzeption; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; OECD-Länder; Organisation; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Querschnittuntersuchung; Reliabilität; Schulentwicklung; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schulform; Schulklima; Sekundarbereich; Selbstwirksamkeit; Skalierung; Soziale Herkunft; Stichprobe; Technologiebasiertes Testen; Teilnehmer; Testaufgabe; Testauswertung; Testdurchführung; Testkonstruktion; Testmethodik; Überzeugung; Validität; Veränderung; Wahrnehmung
Abstract:
Alle drei Jahre testet PISA den Stand der Grundbildung fünfzehnjähriger Jugendlicher in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und untersucht so Stärken und Schwächen von Bildungssystemen im Vergleich der OECD-Staaten. Zentral ist dabei die Frage, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler während der Schulpflicht auf ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse aus PISA 2015 vor, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland erreicht wurden, und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen OECD-Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf den Naturwissenschaften. PISA 2015 bildet als sechste Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD zugleich den Abschluss des zweiten Zyklus der Studie und den Beginn der computerbasierten Testung. Unter Beibehaltung wesentlicher Standards der Datenerhebung und -auswertung wurden in PISA 2015 mit dem Erhebungsmodus am Computer, einem differenzierteren Skalierungsmodell und einem erweiterten Testdesign mehrere Neuerungen eingeführt. Sie tragen Veränderungen in der Lern- und Lebenswelt Rechnung und werden die Aussagekraft der PISA-Studien auf lange Sicht verbessern. Mit Blick auf diese Balance zwischen Kontinuität und Innovation werden die Befunde aus PISA 2015 in diesem Band eingeordnet und diskutiert. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Dimensional comparisons in students' perceptions of the learning environment
Arens, A. Katrin; Möller, Jens
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Instruction | 2016
35964 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Möller, Jens
Titel:
Dimensional comparisons in students' perceptions of the learning environment
In:
Learning and Instruction, 42 (2016) , S. 22-30
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2015.11.001
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174772
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174772
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Berlin; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Grundschule; Leistungsmessung; Lernumgebung; Mathematikunterricht; Qualität; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülerleistung; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Strukturgleichungsmodell; Übergang; Wahrnehmung
Abstract (english):
This study aims to add empirical evidence to the generalized internal/external frames of reference (GI/E) model, according to which students' social and dimensional achievement comparisons might not only be related to students' self-concepts but also to perceptions of the learning environment. In a sample of N = 4926 German students, math and language achievements were measured along with two facets of students' perceptions of the learning environment, i.e., perceived instructional quality of math and language classes and perceived relations to math and language teachers. In the GI/E path model, achievement and perceptions of the learning environment were positively related within matching domains but negatively related or unrelated across non-matching domains. This pattern of relations indicates that social and dimensional achievement comparisons contribute to the formation of students' perceptions of the learning environment but the pattern of relations was stronger for math than for language achievement. Students' perceptions of instructional quality were more strongly related to achievement than perceptions of student-teacher relations. The findings were generalizable across same-aged elementary and secondary school students. The results are discussed regarding their implications for the proposed GI/E model and their importance for future research. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Relations between teachers' emotional exhaustion and students' educational outcomes
Arens, A. Katrin; Morin, Alexandre J. S.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2016
36446 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Morin, Alexandre J. S.
Titel:
Relations between teachers' emotional exhaustion and students' educational outcomes
In:
Journal of Educational Psychology, 108 (2016) 6, S. 800-813
DOI:
10.1037/edu0000105
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166089
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-166089
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Deutschland; Einflussfaktor; Emotionaler Zustand; Kompetenz; Lehrer; Schüler; Schülerleistung; Sekundäranalyse; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Unterstützung; Wahrnehmung; Zufriedenheit
Abstract (english):
Studies investigating the effects of emotional exhaustion among teachers have primarily focused on its relations with teacher-related outcome variables but little research has been done for examining its relations with student outcomes. Therefore, this study examines the relations between teachers' emotional exhaustion and educational outcomes among students. Students' educational outcomes considered here cover a wide range of cognitive (i.e., achievement in terms of school grades and standardized achievement test scores) and noncognitive (competence self-perceptions, school satisfaction, and perceptions of teacher support) outcomes. The analyses are based on the PIRLS 2006 German data including 380 teachers and 7,899 4th grade students. The results demonstrated direct negative relations between teachers' emotional exhaustion and the class average of students' school grades, standardized achievement test scores, school satisfaction, and perceptions of teacher support, but not competence self-perceptions. At the individual student level, the results showed significant relations between noncognitive outcomes and academic achievement. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
An examination of the process of acquiring visual word representations in dyslexic children
Bar-Kochva, Irit; Gilor, Orit; Breznitz, Zvia
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal for Educational Research Online | 2016
36143 Endnote
Autor*innen:
Bar-Kochva, Irit; Gilor, Orit; Breznitz, Zvia
Titel:
An examination of the process of acquiring visual word representations in dyslexic children
In:
Journal for Educational Research Online, 8 (2016) 1, S. 7-25
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-120274
URL:
http://www.j-f-b.de/index.php/jero/article/view/619
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Experimentelle Untersuchung; Grundschüler; Israel; Kognitive Kompetenz; Legasthenie; Lesen; Lesetest; Phonologie; Schuljahr 02; Schuljahr 04; Visuelle Wahrnehmung; Wort
Abstract:
Kompetentes Lesen stützt sich auf die Fähigkeit, auf Wortrepräsentationen, d. h. die im Gedächtnis hergestellten Verbindungen zwischen der Orthographie eines Wortes, seiner Phonologie und seiner Bedeutung, zugreifen zu können. Ziel der vorliegenden Studie ist es, den Aneignungsprozess dieser Repräsentationen zu untersuchen. Die zentrale Hypothese ist dabei, dass Kinder mit Dyslexie Probleme haben, diese Repräsentationen aufzubauen und im Gedächtnis zu speichern, wobei angenommen werden kann, dass dies auf Grund einer Instabilität während des Prozesses der Wortdekodierung erfolgt. Die Leseleistung von Kindern mit Dyslexie wurde dafür verglichen mit der Leistung von Leserinnen und Lesern gleichen Alters sowie mit Leserinnen und Lesern, die auf demselben Niveau lesen (n = 20 pro Gruppe). Getestet wurde die Hypothese, indem den Leserinnen und Leser mehrmals dieselben Zielwörter vorgelegt wurden, welche in Wortlisten und sinnvolle Texte eingebettet waren. Dabei handelte es sich um Worte, bei denen die Kinder mit Dyslexie in einem Pre-Test Leseschwierigkeiten hatten, die jedoch Teil ihres gesprochenen Vokabulars waren. Analysiert wurden die Ergebnisse der jeweiligen Konfrontationen mit einem Zielwort. Die Befunde zeigen für Kinder mit Dyslexie auch bei einer wiederholten Auseinandersetzung mit denselben Zielworten geringere Genauigkeitsraten im Vergleich zu typischen Leserinnen und Lesern. Darüber hinaus ergeben sich bei den Kindern mit Dyslexie stärkere Schwankungen in der Art der Ergebnisse und mehr Inkonsistenzen, wenn es darum geht, dasselbe Ergebnis bei mehreren Konfrontationen mit demselben Zielwort wiederzugeben. Insofern stützen die Ergebnisse die Hypothese eines Defizits beim Aufbau und der Speicherung von Wortrepräsentationen während des Lesens bei Leserinnen und Leser mit Dyslexie und weisen auf eine Instabilität im Prozess des Dekodierens von Orthographie zu Phonologie hin. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Skilled reading relies on the ability to access word representations, conceptualized as connections established between a word's orthography, phonology and meaning in memory. This study set out to explore the process of acquisition of these representations. The central hypothesis was that dyslexic readers would present difficulties in forming and maintaining word representations in memory, presumably due to instability in processes of decoding. Their performance was compared to the performance of age-matched and reading-level-matched typical readers (n = 20 per group). The hypothesis was tested by repeatedly exposing the readers to the same target words embedded in word-lists and meaningful texts. The targets were words which the dyslexic participants had difficulty to read in a pre-test, while being part of their spoken vocabulary. The output of each encounter with a target word was analyzed. The results indicate reduced accuracy rates of dyslexic readers compared to typical readers, despite the repeated exposures to the same targets. In addition, dyslexic readers showed larger variability in types of output and higher rates of inconsistency in producing the same output across encounters with the same target. The results therefore uphold the hypothesis of a deficiency of dyslexic readers in forming and retaining word representations in reading, and point to instability in processes of decoding orthography to phonology. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Instructional leadership in Germany. An evolutionary perspective
Brauckmann, Stefan; Geißler, Gert; Feldhoff, Tobias; Pashiardis, Petros
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Studies in Educational Administration | 2016
36562 Endnote
Autor*innen:
Brauckmann, Stefan; Geißler, Gert; Feldhoff, Tobias; Pashiardis, Petros
Titel:
Instructional leadership in Germany. An evolutionary perspective
In:
International Studies in Educational Administration, 44 (2016) 2, S. 5-20
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Deutschland; Empirische Forschung; Führungskraft; Führungsstil; Geschichte <Histor>; Gymnasium; Kompetenz; Lehrer; Schulgeschichte; Schulleistung; Schulleiter; Schulleitung; Schulmanagement; Sekundarbereich; Unterricht; Wahrnehmung; Zuständigkeit
Abstract:
Comparative studies on school leadership so far provide little information on the national contexts underlying school principals' actions. Framing school leadership in this sense includes the underlying legal framework (setting) and the structure of its regulations, as well as state-organised support systems (e.g. qualification and training programmes) aiming to empower school leaders to do what they are supposed to do. Stemming from the above, the guiding question of our approach is as follows: In what way does the German policy-related context frame and shape the understanding, roles and meaning of instructional leadership from an historical perspective? In order to answer this question, this article focuses on how the historical understanding of leading pedagogical and instructional development processes, of the legal framework as well of as the empirical findings of the German research literature on instructional leadership contributes to the variety of German contexts and prerequisites for the use and understanding of instructional leadership. It outlines the importance of examining instructional leadership in the context of broader political and cultural debates within national school systems. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Der Ausdruck eines Kindes. Erschließung einer Portraitfotografie von Herlinde Koelbl
Jornitz, Sieglinde
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sozialer Sinn | 2016
37372 Endnote
Autor*innen:
Jornitz, Sieglinde
Titel:
Der Ausdruck eines Kindes. Erschließung einer Portraitfotografie von Herlinde Koelbl
In:
Sozialer Sinn, 17 (2016) 2, S. 289-306
DOI:
10.1515/sosi-2016-0011
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kind; Fotografie; Kunst; Individuum; Ausdruck <Psy>; Selbstdarstellung; Körpersprache; Ästhetik; Bildanalyse; Wahrnehmung; Bildbetrachtung; Interpretation
Abstract:
Der Artikel analysiert die Portraitfotografie eines Kindes aus der Werkserie "Kinder" von Herlinde Koelbl. Dabei wird zunächst auf die spezifische Form des fotografischen Portraits eingegangen, das im Kern eine Blickbeziehung mit den Betrachtenden des Kunstwerks initiiert. Über das Kunstwerk wird so die für das Pädagogische leitende Annahme der dyadischen Struktur zwischen Heranwachsenden und Erwachsenen thematisch. Diese Beziehung impliziert immer auch die Frage danach, wer das Kind für den Erwachsenen ist. Koelbls Fotografie reformuliert nun diese Frage, indem durch das ästhetische Arrangement des Portraits das Kind einen körperlichen Selbstausdruck vor der Kamera finden muss. Wie dieser Selbstausdruck inszeniert und gedeutet werden kann und welcher visuelle Zugang zum Kind geschaffen wird, wird im Text dargelegt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Sense of belonging to school in 15-year old students: The role of parental education and students' […]
Marksteiner, Tamara; Kuger, Susanne
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Journal of Psychological Assessment | 2016
36227 Endnote
Autor*innen:
Marksteiner, Tamara; Kuger, Susanne
Titel:
Sense of belonging to school in 15-year old students: The role of parental education and students' attitudes toward school
In:
European Journal of Psychological Assessment, 32 (2016) 1, S. 68-74
DOI:
10.1027/1015-5759/a000333
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149859
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149859
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Ausgrenzung; Bildungsabschluss; Datenanalyse; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Gruppe; Internationaler Vergleich; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schule; Schüler; Soziale Herkunft; Wahrnehmung
Abstract (english):
Worldwide, students' health and subjective well-being increasingly are regarded as important. One central noncognitive aspect that threatens students' well-being and that is related to students' socioeconomic background is whether they feel they belong to their social context (e.g., school) or instead feel socially ostracized. The present study investigated the relation between parents' education and students' sense of belonging to school and the role of students' and parents' attitudes toward school as mediators across different countries. The results indicate that students whose parents have a higher education level feel less socially excluded. As expected, students' attitude functions as a mediator: The more educated the students' parents, the more positive the students' attitudes toward school. Likewise, the more positive their attitude, the stronger they indicated a feeling of social belonging and the less they indicated feeling socially excluded. Further, more individualistic countries show a weaker effect. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
A psychometric framework for the evaluation of instructional sensitivity
Naumann, Alexander; Hochweber, Jan; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational Assessment | 2016
36201 Endnote
Autor*innen:
Naumann, Alexander; Hochweber, Jan; Klieme, Eckhard
Titel:
A psychometric framework for the evaluation of instructional sensitivity
In:
Educational Assessment, 21 (2016) 2, S. 89-101
DOI:
10.1080/10627197.2016.1167591
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-180651
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-180651
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungserfolg; Empfindung; Evaluation; Instruktion; Item-Response-Theory; Psychometrie; Schülerleistung; Validität; Wahrnehmung
Abstract (english):
Although there is a common understanding of instructional sensitivity, it lacks a common operationalization. Various approaches have been proposed, some focusing on item responses, others on test scores. As approaches often do not produce consistent results, previous research has created the impression that approaches to instructional sensitivity are noticeably fragmented. To counter this impression, we present an item response theory-based framework that can help us to understand similarities and differences between existing approaches. Using empirical data for illustration, this article identifies three perspectives on instructional sensitivity: One perspective views instructional sensitivity as the capacity to detect differences in students' stages of learning across points of time. A second perspective treats instructional sensitivity as the capacity to detect differences between groups that have received different instruction. For a third perspective, the previous two are combined to consider differences between both time points and groups. We discuss linking sensitivity indices to measures of instruction. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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