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Can lifestyle preferences help explain the persistent gender gap in academia? The "mothers work […]
Sieverding, Monika; Eib, Constanze; Neubauer, Andreas B.; Stahl, Thomas
Zeitschriftenbeitrag
| In: PLoS ONE | 2018
38602 Endnote
Autor*innen:
Sieverding, Monika; Eib, Constanze; Neubauer, Andreas B.; Stahl, Thomas
Titel:
Can lifestyle preferences help explain the persistent gender gap in academia? The "mothers work less" hypothesis supported for German but not for U.S. early career researchers
In:
PLoS ONE, 13 (2018) 8, S. e0202728
DOI:
10.1371/journal.pone.0202728
URL:
http://www.journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0202728
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Wissenschaftler; Forscher; Doktorgrad; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mutter; Eltern; Lebensstil; Arbeitszeit; Einflussfaktor; Universität; Befragung; Online; Datenanalyse; Vergleichsuntersuchung; Deutschland; USA
Abstract:
Do lifestyle preferences contribute to the remaining gender gap in higher positions in academia with highly qualified women-especially those with children-deliberately working fewer hours than men do? We tested the "mothers work less" hypothesis in two samples of early career researchers employed at universities in Germany (N = 202) and in the US (N = 197). Early career researchers in the US worked on average 6.3 hours more per week than researchers in Germany. In Germany, female early career researchers with children had drastically reduced work hours (around 8 hours per week) compared to male researchers with children and compared to female researchers without children, whereas we found no such effect for U.S. researchers. In addition, we asked how long respondents would ideally want to work (ideal work hours), and results revealed similar effects for ideal work hours. Results support the "mothers work less" hypothesis for German but not for U.S. early career researchers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2017
37686 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman
Titel:
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2017 (Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63)
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Empirische Forschung; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Bildungssystem; Steuerung; Politisches System; Sozialismus; Einflussfaktor; Pädagogik; Schulbuch; Bildungsreform; Internationalisierung; Schulpolitik; Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung; Lehrer; Wissenschaftler; Forscher; Gesamtschule; Fachdidaktik; Wissen; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Methodologie; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Humanistische Bildung; Konzeption; Nachkriegszeit; Bildungspolitik; Beratung; Pädagogische Forschung; Forschungsinstitut; Außeruniversitäre Forschung
Abstract:
Die Frage, welches Wissen als relevant, legitim oder nützlich anerkannt wird, ist (nicht nur) in Bezug auf das Feld von Erziehung und Bildung grundlegend und steht im Zentrum vielfältiger Abgrenzungs- und Vereinnahmungsbemühungen. Wichtige, dieses Feld betreffende Veränderungen, die bis heute wirken und deren Kenntnis daher auch für gegenwärtige Entwicklungen aufklärend und erklärend sein können, erfolgten in der Zeit seit 1945. So ist etwa zu fragen, welche Verschiebungen, Vereinnahmungen und Überlagerungen im Kräfteverhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Profession auszumachen sind, und wie sich die Fachdisziplin und die sie bestimmenden Denkkollektive dabei verändert haben. Der theoretisch-methodische Ertrag liegt in der Sondierung des wissensgeschichtlichen Ansatzes aus bildungshistorischer Perspektive. Angesichts der Plastizität von "Wissensgeschichte", die sich im deutschsprachigen Raum seit etwa der Jahrtausendwende formiert, setzen die Herausgeber/-innen dabei immerhin eine grundlegende Prämisse voraus: Wissenschaft wird als Kultur und Praxis begriffen, die sich in vielschichtigen Wechselwirkungen mit anderen gesellschaftlichen wie internationalen Wissens- und Handlungsfeldern konstituiert und entwickelt. Damit ist für eine Bildungsgeschichte der Bundesrepublik ein weites Forschungsfeld eröffnet, das hinausgeht über die bisher dominante Beschränkung des Blicks auf die universitäre Wissensproduktion und deren vorgeblich rein inhärente Dynamiken programmatisch. Im Band wird zum Beispiel die bislang vernachlässigte außeruniversitäre Forschung systematisch - auch als Kontrastfolie zum universitären Raum - thematisiert und damit dem Gedächtnis der Disziplin zugänglich gemacht, so z.B., wenn Organisation und Wissensproduktion am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) oder am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPIB) in ihren sozialen Kontexten untersucht werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"Bitte keine neuen Repositorien, bitte keine neuen Portale" Ergebnisse einer Online-Befragung des […]
Kullik, Andrea; Kreusch, Julia; Jäger-Dengler-Harles, Ingeborg
Zeitschriftenbeitrag
| In: o-bib | 2017
37338 Endnote
Autor*innen:
Kullik, Andrea; Kreusch, Julia; Jäger-Dengler-Harles, Ingeborg
Titel:
"Bitte keine neuen Repositorien, bitte keine neuen Portale" Ergebnisse einer Online-Befragung des Fachinformationsdienstes Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
In:
o-bib, 4 (2017) 2, S. 56-71
DOI:
10.5282/o-bib/2017H2S56-71
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-148174
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-148174
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Bildungsforschung; Deutschland; Dienstleistung; Erziehungswissenschaft; Fachinformation; Fachportal Pädagogik; Online; Wissenschaftler
Abstract:
Zur Halbzeit der dreijährigen Projektphase hat der Fachinformationsdienst (FID) Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung im August und September 2016 eine Online-Befragung innerhalb der Fachcommunity durchgeführt. Ziel der Befragung war es, für die bedarfsgerechte Weiterentwicklung des FID Versorgungswege und -lücken bezüglich Fachliteratur und wissenschaftlicher Informationsressourcen zu ermitteln, typische Informationsgewohnheiten der Fachwissenschaft kennen zu lernen sowie Einschätzungen zu Informationsressourcen und zukünftigen FID-Diensten zu erfahren.
Abstract (english):
In August and September 2016, halfway through its three year project phase, the Specialised Information Service Educational Sciences conducted an online survey among the professional community. The aim of the survey was to determine supply channels and gaps concerning subject literature and scientific information resources, to identify typical information habits of the professional community and to learn about the community's assessments of information resources and future services in line with the overall goal of the project to enhance the community's particular needs.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Effektivität von Altmetrics in transdisziplinären Forschungsfeldern. Altmetric-Abdeckung von […]
Vogler, Elisabeth; Schindler, Christoph; Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Information - Wissenschaft & Praxis | 2017
37469 Endnote
Autor*innen:
Vogler, Elisabeth; Schindler, Christoph; Rittberger, Marc
Titel:
Effektivität von Altmetrics in transdisziplinären Forschungsfeldern. Altmetric-Abdeckung von Forschungsoutputs in der Bildungsforschung
In:
Information - Wissenschaft & Praxis, 68 (2017) 2/3, S. 171-176
DOI:
10.1515/iwp-2017-0035
URL:
https://www.degruyter.com/view/j/iwp.2017.68.issue-2-3/iwp-2017-0035/iwp-2017-0035.xml?format=INT
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bibliometrie; Effektivität; Bildungsforschung; Wissenschaft; Kommunikation; Messung; Forschungsstand; Methodologie; Wissenschaftler; Veröffentlichung; World wide web 2.0; Datenbank; Ranking
Abstract:
In diesem Artikel wird die Altmetric-Abdeckung von heterogenem wissenschaftlichem und außerwissenschaftlichem Forschungsoutput in einem transdisziplinären Forschungsfeld analysiert. Dabei kann transdisziplinäre Forschung als ein reflexiver Forschungsansatz beschrieben werden, welcher gesellschaftliche Probleme in wissenschaftliche Fragestellungen integriert, heterogene wissenschaftliche und außerwissenschaftliche Erkenntnisse einbezieht und sowohl zum gesellschaftlichen als auch zum wissenschaftlichen Fortschritt beiträgt. [...] Klassische szientometrische Ansätze sind auf die intrawissenschaftliche Messung beschränkt. Altmetrics bieten das Potential, auch die außerwissenschaftliche Kommunikation mit einzubeziehen und werden daher als erweiterter Ansatz zur Messung des gesellschaftlichen Impacts von Forschung diskutiert. [...] Weiterhin sind Altmetrics in der Lage, eine größere Varietät an Forschungsprodukten, wie Datensätze, Software, Algorithmen, graue Literatur und Foliensätze in den wissenschaftlichen Evaluationsapparat mit einzubeziehen. [...] Das bietet in Hinblick auf die Heterogenität der transdisziplinären Forschungsleistungen bemerkenswertes Potential. Auf der anderen Seite ist die Messung des nicht-wissenschaftlichen Outputs schwierig (Koier & Horlings, 2015) und es fehlt noch an systematischer Analyse der Genauigkeit von Altmetrics in der transdisziplinären Forschung. Dieser Artikel verwendet das transdisziplinäre Feld der Bildungsforschung als Fallstudie. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
"Die Bündelung von Angeboten ist das Allerwichtigste!" Neues vom Fachinformationsdienst […]
Kreusch, Julia; Kullik, Andrea; Jäger-Dengler-Harles, Ingeborg
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2017
37339 Endnote
Autor*innen:
Kreusch, Julia; Kullik, Andrea; Jäger-Dengler-Harles, Ingeborg
Titel:
"Die Bündelung von Angeboten ist das Allerwichtigste!" Neues vom Fachinformationsdienst Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
In:
Erziehungswissenschaft, (2017) 54, S. 158-161
URL:
http://www.dgfe.de/fileadmin/OrdnerRedakteure/Zeitschrift_Erziehungswissenschaft/EW_54.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Bildungsforschung; Deutschland; Dienstleistung; Erziehungswissenschaft; Fachinformation; Fachportal Pädagogik; Online; Wissenschaftler
Abstract:
In Heft 50, 2015 dieser Zeitschrift wurden Hintergrund und Konzeption des von der DFG geförderten Fachinformationsdienstes Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung (Förderzeitraum 2015-2017) vorgestellt. Dieser Beitrag schließt daran an, beschreibt die bisher entwickelten Services und gibt anhand von Ergebnissen einer Umfrage in der Fachcommunity einen Ausblick auf die weiteren Planungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Unterricht als Feld evidenzbasierter Bildungspraxis? Herausforderungen und Potenziale für einen […]
Hartmann, Ulrike; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2016
37135 Endnote
Autor*innen:
Hartmann, Ulrike; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Titel:
Unterricht als Feld evidenzbasierter Bildungspraxis? Herausforderungen und Potenziale für einen wechselseitigen Austausch von Wissenschaft und Schulpraxis
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 31 (2016) , S. 179-199
DOI:
10.1007/s11618-016-0712-4
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Diskurs; Evidenz; Interview; Kooperation; Praxis; Schule; Transfer; Unterricht; Unterrichtsforschung; Validität; Wissen; Wissenschaft; Wissenschaftler
Abstract:
In diesem Beitrag wird die Debatte um Evidenzbasierung im Bildungsbereich im Hinblick auf das Geschehen im Unterricht beleuchtet. Es wird zunächst herausgearbeitet, welchen Anforderungen Forschung zu genügen hat, die Grundlage für evidenzbasierte Entscheidungen werden soll. Diskutiert wird, welche Schwierigkeiten mit der Annahme eines Sender-Empfänger-Modells für den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Schulpraxis verbunden sind. Ansätze einer stärkeren forschungsbasierten Vernetzung mit der pädagogischen Praxis im Rahmen sogenannter Wissenschaft-Praxis-Partnerschaften werden vorgestellt. Zum Handlungsfeld des Unterrichts als Kern schulischer Bildungsaktivitäten wird der aktuelle wissenschaftliche Diskurs skizziert, um aufzuzeigen, welche Herausforderungen zu bewältigen sind, wenn alltägliches Handeln im Unterricht evidenzbasiert gestaltet werden soll. Abschließend berichten wir von einem Projekt, das die Vorstellungen von Unterricht aus der Sicht von UnterrichtsforscherInnen und Lehrkräften sowie den Austausch zwischen diesen beiden Gruppen zum Thema macht. Auszüge aus den Interviews werden zur Veranschaulichung der vorangestellten konzeptuellen Überlegungen angeführt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This paper sketches the debate on evidence-based educational practice focusing on teaching and instruction in schools. The authors review requirements that have to be fulfilled by educational research that aims to provide a basis for educational policy and practice. Specifically, they discuss the challenges that are associated with a notion of a sender-recipient relationship describing research and practice. Models for a stronger research-based connection with the field of educational practice are described. Subsequently, they show how the discourse on teaching and instruction that is prevalent in the educational sciences in Germany illuminates the inherent difficulties when teaching practice is expected to follow scientific evidence. The authors illustrate these two strands of the paper - communication between researchers and practitioners, and opinions about the constitution of 'good' teaching and instruction - by excerpts of interviews with researchers and teachers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Bildung und Bildungsforschung in Massenmedien. Ein Forschungsszenario
Botte, Alexander; Rittberger, Marc
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogische Rundschau | 2016
36144 Endnote
Autor*innen:
Botte, Alexander; Rittberger, Marc
Titel:
Bildung und Bildungsforschung in Massenmedien. Ein Forschungsszenario
In:
Pädagogische Rundschau, 70 (2016) 2, S. 159-174
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149323
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149323
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Bildung; Bildungsforschung; Datenbank; Informationswissenschaft; Massenmedien; Recherche; Thema; Volltext; Wissenschaftler; Zeitung
Abstract:
Der Beitrag vertritt die Auffassung, dass die Präsenz von Ergebnissen und Personen der Bildungsforschung in Massenmedien eine kontinuierliche wissenschaftliche Beobachtung verdient. Dies gilt sowohl unter dem Aspekt, dass Massenmedien ein eine wichtige Transferfunktion in die Praxis und in die Bildungsverwaltung erfüllen, als auch vor dem Hintergrund, dass die massenmediale Wahrnehmung auch zur Reputation der Bildungsforschung selbst beiträgt. Im Rahmen eines Forschungsszenarios wird ein gemeinsames Projekt der Informationswissenschaft und der Bildungsforschung vorgeschlagen, das die verfahrenstechnischen und inhaltlichen Grundlagen für ein kontinuierliches Monitoring erarbeiten soll. Ergebnisse einer begrenzten exemplarischen Vorstudie deuten an, in welchen Bereichen mögliche Erkenntnisse eines solchen Ansatzes liegen.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Personal
Gerecht, Marius; Krüger, Heinz-Hermann; Post, Andreas; Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hans-Christoph Koller, Hannenlore Faulstich-Wieland, Horst Weishaupt, Ivo Züchner (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2016 | Opladen: Budrich | 2016
36081 Endnote
Autor*innen:
Gerecht, Marius; Krüger, Heinz-Hermann; Post, Andreas; Weishaupt, Horst
Titel:
Personal
Aus:
Hans-Christoph Koller, Hannenlore Faulstich-Wieland, Horst Weishaupt, Ivo Züchner (Hrsg.): Datenreport Erziehungswissenschaft 2016, Opladen: Budrich, 2016 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 135-158
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Assistent; Ausschreibung; Deutschland; Dozent; Entwicklung; Erziehungswissenschaft; Hilfskraft; Hochschule; Lehrbeauftragter; Ostdeutschland; Personal; Professur; Statistik; Vergleich; Westdeutschland; Wissenschaftler; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Wissenschaftsdisziplin
Abstract:
Dieser Text schließt an die Kapitel zum Personel im ersten, dritten, fünften und sechsten Datenreport an [...]. Er befasst sich in seinem ersten Abschnitt (4.1) mit den quantitativen und strukturellen Entwicklungen des Personals in der Erziehungswissenschaft insbesondere seit 2010. Diese Entwicklungen werden mit vier benachbarten sozialwissenschaftlichen universitären Disziplinen verglichen. Im zweiten Abschnitt wird die disziplinäre Reorganisation der Erziehungswissenschaft anhand der Stellenausschreibungen nachgezeichnet (4.2) und dann kurz der personelle Ersatzbedarf und damit der Bedarf an wissenschaftlichem Nachwuchs für die Erziehungswissenschaft beschrieben (4.3). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Forschungsdaten in der videobasierten Unterrichtsforschung. Benutzerzentrierte Modellierung und […]
Reinhold, Anke
Monographie
| Glückstadt: Hülsbusch | 2015
35536 Endnote
Autor*innen:
Reinhold, Anke
Titel:
Forschungsdaten in der videobasierten Unterrichtsforschung. Benutzerzentrierte Modellierung und Evaluierung einer Domänen-Ontologie
Erscheinungsvermerk:
Glückstadt: Hülsbusch, 2015 (Schriften zur Informationswissenschaft, 65)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Daten; Deutschland; Empirische Forschung; Experiment; Expertenbefragung; Forschung; Leitfadeninterview; Management; Ontologie; Qualitative Forschung; Unterrichtsfilm; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Wissenschaftler
Abstract:
Das Ziel der vorliegenden Untersuchung ist die benutzerzentrierte Modellierung und Evaluierung der leichtgewichtigen Domänen-Ontologie Educational Research Data in Video Studies (ERDIV) zur Repräsentation von Forschungsdaten und Forschungskontexten in der videobasierten Unterrichtsforschung. Die Forschungsarbeit, die als Domänenanalyse konzipiert ist, besteht aus drei aufeinander aufbauenden Teilen: Im ersten Teil des Mixed-Methods-Forschungsdesigns werden in einer Interviewstudie mit Experten aus der Domäne (N=16) relevante Aktivitäten, Themen und Einstellungen im Hinblick auf das Data-Sharing identifiziert. Zudem dient die Interviewstudie der Bedarfsanalyse zur Identifikation relevanter Metadaten zur Repräsentation von Forschungsdaten in der Domäne und schafft so die Grundlage für eine nutzerzentrierte Modellierung der Ontologie ERDIV. Die Modellierungsarbeit stellt zugleich den zweiten, konzeptionellen Teil der Untersuchung dar. Der dritte Teil des Forschungsdesigns umfasst ein kontrolliertes Experiment zur Evaluierung der Informationsqualität von ERDIV mit Wissenschaftlern aus der videobasierten Unterrichtsforschung (N=20). Die Ergebnisse des Experiments lassen auf eine hohe Informationsqualität von ERDIV schließen, insbesondere im Hinblick auf die Browsing-Effizienz bei der Wiki-basierten Navigation in der Ontologie sowie deren Vollständigkeit und Usability. Zudem ergibt sich empirische Evidenz für die Relevanz der inhaltlichen Konnektivität als Qualitätskriterium von Domänen-Ontologien für Forschungsfelder, in denen qualitative und quantitative Ansätze gleichermaßen verfolgt werden. (Autor)
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Agenten - Patrioten - Westaufklärer. Staatssicherheit und Akademie der Pädagogischen Wissenschaften […]
Wiegmann, Ulrich
Monographie
| Berlin: Metropol | 2015
35518 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Agenten - Patrioten - Westaufklärer. Staatssicherheit und Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Metropol, 2015
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR; Deutschland (DDR); Deutschland (DDR) Ministerium für Staatssicherheit; Deutschland (DDR) Ministerium für Volksbildung; Geschichte 1949-1990; Spitzel; Wissenschaftler; Wissenschaftlerin
Abstract:
In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre beschäftigte die Ostberliner Zentrale der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften fast achthundert Mitarbeiter/innen. Etwas mehr als 700 Beschäftigte konnten anhand einer in den Wirren des DDR-Untergangs aufgefundenen Mitgliederkartei der Gewerkschaft durch den Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR überprüft werden. Rund einhundert von ihnen waren je für die Stasi als Inoffizielle Mitarbeiter/innen tätig. Mehr als die Hälfte wurden während ihrer Anstellung in der pädagogischen Großforschungseinrichtung verpflichtet. Vorwiegend anhand überlieferter IM-Akten werden ihre bislang unentdeckten geheimdienstlichen Geschichten erzählt. In der Summe kristallisieren sich Entwicklungsverläufe und institutionelle Zusammenhänge heraus, werden Strukturen sichtbar und charakteristische Milieus evident. Die Quellen dokumentieren, wie die pädagogischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler rekrutiert wurden und welche Aufgaben sie im Vorborgenen zu erfüllen hatten. Sie dokumentieren, mit welchen Gewissensnöten sie umzugehen gezwungen waren und in welchem Maße sie sich gegenüber Verwandten, Freunden und Kolleg(inne)n schuldig machten. Banales und Böses gelangt ans Licht, doch letzten Endes nichts, was der Banalität des Bösen (Hannah Arendt) auch nur nahe käme. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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