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Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2020
41617 Endnote
Herausgeber*innen:
Gogolin, Ingrid; Hansen, Antje; McMonagle, Sarah; Rauch, Dominique
Titel:
Handbuch Mehrsprachigkeit und Bildung
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2020
DOI:
10.1007/978-3-658-20285-9
URL:
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-20285-9
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Alter; Asylant; Bewertung; Bildung; Bildungserfolg; Bildungssprache; Computerunterstütztes Lernen; Deutschunterricht; Diagnostik; Didaktisches Prinzip; Empirische Forschung; Erwachsener; Erzieher; Erziehungswissenschaft; Ethnische Minderheit; Fachunterricht; Familie; Flüchtling; Fremdsprache; Fremdsprachenunterricht; Geschlecht; Grammatik; Handbuch; Identität; Inklusion; Kind; Konzeption; Lehren; Leistungsmessung; Lernen; Literalität; Mathematikunterricht; Mehrsprachigkeit; Minderheitensprache; Modell; Multikulturalität; Muttersprachlicher Unterricht; Qualifizierung; Schulentwicklung; Spracherwerb; Sprachpolitik; Tertiärer Bereich; Theorie; Therapie; Unterricht; Vorschulalter; Wirkung; Wissenstransfer
Abstract:
Das Handbuch funktioniert als Nachschlagewerk, das Theorie, empirische Forschung und praxisrelevante Erkenntnisse aus den dynamischen Forschungsfeldern Mehrsprachigkeit und Bildung in ihrer Verschränkung präsentiert. Die behandelten Themen schließen den internationalen Stand der Forschung und Entwicklung ein. Beiträge über Traditionen der Konzeptualisierung von Sprache und Bildung ermöglichen ein besseres Verstehen heutiger 'Normalvorstellungen' und repräsentieren multidisziplinäre Perspektiven. In Zeiten der Globalisierung und großräumiger individueller Mobilität ist dieses Werk nicht nur von aktueller Bedeutung, sondern auch zukunftsrelevant. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen
Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung. Kommunikation, Beratung und gemeinsames […]
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2020
40955 Endnote
Herausgeber*innen:
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle
Titel:
Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung. Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2020
DOI:
10.31244/9783830992370
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210411
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-210411
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsmarkt; Beratung; Berufliche Integration; Berufsbildung; Beschwerde; Bildungsangebot; Deutschland; Flucht; Flüchtling; Forschung; Frau; Integration; Interdisziplinäre Zusammenarbeit; Kanada; Kommunikation; Kooperation; Ländlicher Raum; Migrationshintergrund; Partizipation; Regionale Zusammenarbeit; Wissen; Wissenschaftstransfer; Wissenstransfer
Abstract:
Der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis wird aktuell häufig thematisiert: Wie lässt sich Transfer konzeptualisieren und systematisieren? Wie kann ein solcher Transfer konkret aussehen? Was sind Beispiele für Transfer in der Fluchtforschung und was wird aus Beispielfällen sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis ersichtlich? In diesem Buch wird Transfer zunächst im Sinne einer Wissensmobilisierung konzeptualisiert: als Kommunikation, Beratung oder kooperatives Handeln und Forschen. Daran anschließend greift der Band die Fluchtforschung als Themenbereich heraus und die Autorinnen und Autoren diskutieren Transfer etwa aus Sicht der verschiedenen Bildungsbereiche, der Sozialen Arbeit und der öffentlichen Verwaltung. Fallbeispiele und Erläuterungen bieten einen Einstieg in das Thema und machen Transfer auch außerhalb der eigenen Fachperspektive verständlich. Interviews mit Akteur*innen aus der praktischen Arbeit ergänzen die Beiträge. Der Sammelband richtet sich an alle, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit dem Themenkreisen Transfer und dem Ankommen und der Teilhabe von Geflüchteten beschäftigen - an Entscheidungstragende in den Kommunen und Ländern, Forschende und Forschungsfördernde, Geflüchtete, Ehrenamtliche und Akteur*innen aus der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wissen, Wissensorientierung und die Qualität von Fachkraft-Kind-Interaktionen. Eine Analyse ihrer […]
Peters, Svenja; Wolstein, Katrin; Mischo, Christoph; Ehm, Jan-Henning
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40929 Endnote
Autor*innen:
Peters, Svenja; Wolstein, Katrin; Mischo, Christoph; Ehm, Jan-Henning
Titel:
Wissen, Wissensorientierung und die Qualität von Fachkraft-Kind-Interaktionen. Eine Analyse ihrer Zusammenhänge
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 6, S. 1227-1250
DOI:
10.1007/s11618-020-00979-1
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237155
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237155
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Deutschland; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Erfahrung; Erzieher; Fachkraft; Fachwissen; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Frühpädagogik; Handlungskompetenz; Interaktion; Kind; Kindertagesstätte; Korrelation; Orientierung; Pädagogisches Handeln; Praxis; Professionalisierung; Qualität; Strukturgleichungsmodell; Test; Wissen; Wissenstransfer
Abstract:
Wissen und Einstellungen sind Kompetenzfacetten pädagogischer Fachkräfte, deren Einfluss auf die Qualität des Interaktionsverhaltens im Kita-Alltag diskutiert wird. Im Zuge der Forderung nach evidenzbasierter Praxis kommt der Wissensorientierung, als Teilfacette pädagogischer Einstellungen, eine besondere Rolle zu, da Fachkräfte zwar über Wissen verfügen können, sie sich für die praktische Anwendung aber auch über deren Sinnhaftigkeit sicher sein müssen. Darunter werden zwei Orientierungsformen gefasst, die Auskunft darüber geben, welche Relevanz Fachkräfte den eigenen Erfahrungen und Intuitionen (Subjektive Orientierung) bzw. wissenschaftlichen Theorien/Konzepten/empirischen Befunden (Objektive Orientierung) für Entscheidungs- und Handlungsprozesse zusprechen. Ziel des Beitrags ist es zu prüfen, ob a) (theoretisches) Wissen und Wissensorientierung von pädagogischen Fachkräften (N = 120) die Qualität des Interaktionsverhaltens vorhersagen und b), ob die Einstellungsfacetten einen moderierenden Effekt im Einfluss von Wissen auf die Interaktionsqualität haben. Die Analysen ergaben, dass das erfasste Wissen einen Prädiktor für die Qualität des sozial- und lernunterstützenden Interaktionsverhaltens darstellt. Eine handlungsleitende Funktion der Wissensorientierung konnte eingeschränkt bestätigt werden und die Subjektive Orientierung stellte sich als Moderator für den Einfluss von Wissen auf sozial- und lernunterstützendes Interaktionsverhalten heraus. Die Ergebnisse werden mit Blick auf weiterführende Forschung und Qualitätsentwicklung diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Knowledge and beliefs are two of the main facets of early childhood teacher competencies. The influence of these facets on quality of interaction is widely discussed but only little research has been conducted so far. In our study, we took a closer look at this research gap to find out how knowledge and orientation to knowledge (as a special form of teachers' beliefs) are regressed with interaction quality. Orientation to knowledge is conceptualized in two types-subjective as well as objective orientation-and focuses on the relevance early childhood teachers declare to personal experiences (subjective orientation) or results (objective orientation) for decision making and acting in daily work. The results showed that (theoretical) knowledge of German early childhood teachers (N = 120) predicted the quality of interaction in social und instructional support. Orientation to knowledge had a limited effect on social and instructional support, whereas subjective orientation moderated the effect of knowledge on quality of interaction significantly. Implications of our findings concerning quality in early childhood education are discussed and questions for further research are proposed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Stichwortbeitrag Implementationsforschung. Wie Wissenschaft zu Verbesserungen im Bildungssystem […]
Schrader, Josef; Hasselhorn, Marcus; Hetfleisch, Petra; Goeze, Annika
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40460 Endnote
Autor*innen:
Schrader, Josef; Hasselhorn, Marcus; Hetfleisch, Petra; Goeze, Annika
Titel:
Stichwortbeitrag Implementationsforschung. Wie Wissenschaft zu Verbesserungen im Bildungssystem beitragen kann
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 1, S. 9-59
DOI:
10.1007/s11618-020-00927-z
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-233100
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-233100
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsreform; Bildungssystem; Datenanalyse; Datenbank; Einflussfaktor; Empirische Forschung; Evidenz; Forschung; Forschungsstand; Heuristik; Implementierung; Inhaltsanalyse; Intervention; Lehrangebot; Literaturbericht; Praxis; Recherche; Wissenschaft; Wissenstransfer
Abstract:
Mit dem Programm evidenzbasierter Bildungsreform geht die Erwartung einher, auf der Grundlage gesicherten empirischen Wissens die pädagogische Praxis ebenso wie ihre politische Gestaltung zu verbessern. Empirische Studien bestätigen allerdings ebenso wie Erfahrungsberichte aus dem Feld eine fortdauernde Kluft zwischen Forschung, Politik und Praxis. Daher findet Implementationsforschung wachsende Aufmerksamkeit, ablesbar an einer wachsenden Zahl empirischer Studien und einer breiten konzeptuellen und methodologischen Debatte. Der Stichwortbeitrag sichtet die konzeptuelle Diskussion zur Implementationsforschung im Bildungsbereich und darüber hinaus. Zudem wird analysiert, was Implementationsstudien im Feld des organisierten Lehrens und Lernens über die Gelingensbedingungen erfolgreicher Implementationen von evidenten Interventionen aussagen. Der Forschungsüberblick zeigt, dass eine wachsende Zahl von Studien mit wissenschaftlich fundierten Interventionen zur Verringerung der beklagten Kluft beitragen konnten. Zugleich fehlt es noch an theoretisch fundierten Einsichten zu den institutionellen, organisationalen und personalen Bedingungen wirksamer Implementationsstudien.
Abstract (english):
The program of evidence-based educational reform is accompanied by the expectation to improve pedagogical practice as well as its political formation based on proven empirical knowledge. However, empirical research as well as field reports confirm a continuing gap between research, politics and practice. Therefore, implementation research is gaining attention, as shown by a growing number of empirical studies and a broad conceptual and methodological debate. This paper reviews the conceptual discussion on implementation research in the education sector and beyond. It also analyzes what implementation studies in the field of organized learning and instruction say about the success conditions for productive implementations of evident interventions. The research overview shows that an increasing number of studies with scientifically sound interventions have contributed to reducing the criticized gap. At the same time, there is still a lack of theoretically sound insights into the institutional, organizational and personal conditions for effective implementation studies.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wie setzen sich angehende Lehrkräfte mit pädagogischen Situationen auseinander? Eine Analyse von […]
Trempler, Kati; Hartmann, Ulrike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40668 Endnote
Autor*innen:
Trempler, Kati; Hartmann, Ulrike
Titel:
Wie setzen sich angehende Lehrkräfte mit pädagogischen Situationen auseinander? Eine Analyse von Argumentationsstrukturen und genutzten Informationen
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 5, S. 1053-1077
DOI:
10.1007/s11618-020-00970-w
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-233113
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-233113
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Argumentation; Deutschland; Einstellung <Psy>; Empirische Untersuchung; Information; Inhaltsanalyse; Kritik; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Motivation; Pädagogik; Pädagogisches Handeln; Praxis; Praxissemester; Qualitative Forschung; Reflexion <Phil>; Situation; Situationsanalyse; Wissenstransfer
Abstract:
Die kritische Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen ist eine bildungsrelevante Fähigkeit, die Lehrkräfte ihren Schülerinnen und Schülern vermitteln und die sie selbst im Sinne einer evidenzorientierten Praxis nutzen sollten, um ihre eigenen Entscheidungen in Bezug auf ihr professionelles Handeln zu begründen. Kritisches Denken zeigt sich in der Fähigkeit zu ar- gumentieren und in der Art der genutzten Informationen (z.B. wissenschaftliches Wissen, Erfahrungen). Die Wahrnehmung, Darstellung und argumentative Abwä- gung verschiedener Positionen und Informationen weist insbesondere auf kritische Denkprozesse hin. In der vorliegenden Studie stellen wir daher die Fragen, (1) ob Lehramtsstudierende bei der schriftlichen und individuellen Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen argumentieren und wenn ja, welche Struktur diese Argumentationen aufweisen, (2) welche Informationen sie bei der Auseinandersetzung mit pädagogischen Situationen nutzen und (3) in welchem Zusammenhang genutzte Informationen mit der Argumentationsstruktur stehen. Wir analysierten 87 schriftliche Auseinandersetzungen von Studierenden im Master of Education, in denen sie eine schulische Situation auswählen, beschreiben und erklären sollten, und werteten diese Einträge mit einem qualitativ-quantifizierenden Vorgehen aus. Es wurden die Argumentationsstruktur (non-argumentation, einseitige Argumentation, zweiseitige Argumentation) sowie die Informationsintegration (intern, extern, intern und extern) mit einem eigens entwickelten Kodierschema untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehramtsstudierende vor allem einseitig argumentieren; ein Viertel der Studierenden integriert verschiedene Positionen im Sinne einer zweiseitigen Argumentation. Zudem nutzen Studierende bei der schriftlichen Auseinandersetzung größtenteils externe Informationen (z.B. Lehrbücher). Die Fähigkeit zweiseitig zu argumentie- ren steht darüber hinaus in Zusammenhang mit der Informationsintegration. Die Ergebnisse werden kritisch in Hinblick auf die Konsequenzen für die Lehrerbildung diskutiert.
Abstract (english):
Critical thinking is a relevant educational skill that teachers should im- part to their students and use themselves in an evidence-oriented practice to justify their own decisions regarding their professional actions. Critical thinking comprises the ability to argue and integrate different information (i.e. scientific knowledge to experiences). The perception, presentation and weighing of different positions and information points in particular to critical thinking-processes. In this study, we therefore ask the questions (1) whether teachers argue in their written examination of pedagogical situations and, if so, what structure these arguments have, (2) which information they use in dealing with pedagogical situations and (3) if the information used are related to the structure of arguments. We analyzed 87 written disputes of prospective teachers in which they should select, describe and explain a pedagogical situation they encountered. We evaluated these entries with a qualitative-quantifying approach. Argumentation structure (non-argumentation, one-sided argumentation, two-sided argumentation) as well as integration of information (in- ternal, external, internal & external) were examined with a newly developed coding scheme. The results show that prospective teachers argue mainly on the basis of one position; a quarter of students integrate different positions (two-sided argument with arguments and counter-arguments). In addition, students largely use external information (e.g. textbooks) within their written dispute and the ability to argue on two sides is related to the integration of information (combination of intern and extern information). The results will be critically discussed with regard to the consequences for teacher education.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Ausgewählte Beispiele für Wissensmobilisierung und Transfer zum Thema Flucht und Integration in […]
Marquardt-Gültepe, Zahide
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln | Münster: Waxmann | 2020
40960 Endnote
Autor*innen:
Marquardt-Gültepe, Zahide
Titel:
Ausgewählte Beispiele für Wissensmobilisierung und Transfer zum Thema Flucht und Integration in Deutschland
Aus:
Gonser, Monika; Zimmer, Karin; Mühlhäußer, Nicola; Gluns, Danielle (Hrsg.): Wissensmobilisierung und Transfer in der Fluchtforschung: Kommunikation, Beratung und gemeinsames Forschungshandeln, Münster: Waxmann, 2020 , S. 261-266
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21041/pdf/Gonser_et_al_2020_Wissensmobilisierung_und_Transfer.pdf#page=262
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Flucht; Migration; Bildung; Integration; Forschung; Transfer; Wissenschaftstransfer; Wissenstransfer; Bundesministerium; Gemeinde <Kommune>; Zivilgesellschaft; Förderprogramm; Deutschland
Abstract:
In Deutschland existieren bereits unterschiedliche Anlaufstellen zum Austausch von und der Beratung für Transferaktivitäten. Auf Grundlage einer Internetrecherche werden [in diesem Beitrag] Beispiele für Wissensmobilisierung und Transfer skizziert, die der weiteren Anregung dienen sollen. Dafür wurde zunächst nach Programmen der Bundesministerien gesucht, die neben der thematischen Bindung an Flucht bzw. Integration auch einen expliziten Anspruch auf Transferaktivitäten erheben. Um auch kommunale und lokale politische Förderprogramme einzubeziehen, wurden die Aktivitäten des Deutschen Städte- und Gemeindebundes sowie seiner Mitgliedsverbände nach denselben Kriterien durchsucht. Die Perspektive der Zivilgesellschaft wurde durch eine Recherche einschlägiger Stiftungen, gemeinnütziger Vereine sowie von Wirtschaftsverbänden eingebracht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung: Praxiserfahrungen
Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2019
38962 Endnote
Herausgeber*innen:
Titz, Cora; Geyer, Sabrina; Ropeter, Anna; Wagner, Hanna; Weber, Susanne; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung: Praxiserfahrungen
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2019 (Bildung durch Sprache und Schrift, 3)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Sprachförderung; Schriftsprache; Förderung; Konzeption; Kindertagesstätte; Fachkraft; Qualifizierung; Professionalisierung; Weiterbildung; Curriculum; Kompetenz; Diagnostik; Wissenstransfer; Akteur; Lerngemeinschaft; Grundschule; Mathematikunterricht; Wortschatz; Leseförderung; Lesekompetenz; Programm; Umsetzung; Projekt; Kooperation; Praxisbezug; Rheinland-Pfalz; Nordrhein-Westfalen; Baden-Württemberg; Sachsen; Bayern; Hamburg; Hessen; Deutschland
Abstract:
Dieser Band demonstriert anhand einiger Beispiele die konkrete Arbeit mit Konzepten der Sprach- und Schriftsprachförderung im Elementar- und Schulbereich. Autorinnen und Autoren aus exemplarischen BiSS-Verbünden, in denen mehrere Kitas oder Schulen zusammenarbeiten, erläutern, welche Ziele der jeweilige Verbund mit seinem Konzept verfolgt und über welche Wege diese Ziele erreicht werden sollen. Ausführlich wird dabei auf Vorgehensweisen und Instrumente (Tools) eingegangen, die im Bereich Diagnostik, Förderung und Professionalisierung zum Einsatz kommen, und auch darauf, was die Autorinnen und Autoren als Belege für den Erfolg der eigenen Arbeit bewerten. Erläutert wird außerdem, wie die Kitas oder Schulen eines Verbundes ihre Kooperation organisiert haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Schmuck-Soldan, Steffen; Klieme, Eckhard; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2019
39972 Endnote
Autor*innen:
Schmuck-Soldan, Steffen; Klieme, Eckhard; Reh, Sabine
Titel:
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
In:
Erziehungswissenschaft, 30 (2019) 59, S. 9-19
DOI:
10.3224/ezw.v30i2.02
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-181917
URL:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-181917
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außeruniversitäre Forschung; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Bildungsforschung; Bildungsinformation; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Deutschland; Forschungsinstitut; Forschungsprofil; Geschichte <Histor>; Infrastruktur; Kooperation; Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz; Wissenstransfer
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bildungsqualität und Evaluation; Öffentlichkeitsarbeit
Transfer zwischen Bildungsforschung und Bildungspolitik. Die europäische Dimension und Diskussion
Jornitz, Sieglinde; Wilmers, Annika
Sammelbandbeitrag
| Aus: Drossel, Kerstin; Eickelmann, Birgit (Hrsg.): Does "What works" work? Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungsforschung im Dialog | Münster: Waxmann | 2018
38081 Endnote
Autor*innen:
Jornitz, Sieglinde; Wilmers, Annika
Titel:
Transfer zwischen Bildungsforschung und Bildungspolitik. Die europäische Dimension und Diskussion
Aus:
Drossel, Kerstin; Eickelmann, Birgit (Hrsg.): Does "What works" work? Bildungspolitik, Bildungsadministration und Bildungsforschung im Dialog, Münster: Waxmann, 2018 , S. 191-205
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Bildungsforschung; Evidenz; Europäische Dimension; Europäische Kommission; Koordination; Steuerung; Staat; Bildungssystem; Wissenstransfer; Beispiel; Europäische Union
Abstract:
Der Beitrag setzt sich mit der europäischen Dimension der Evidenzbasierung der Bildungspolitik auseinander, um von dort aus die nationalen Lösungen an ausgewählten EU-Länderbeispielen zu erläutern. Dabei steht im Vordergrund zu klären, inwieweit die Europäische Kommission als politischer Akteur auch in den nationalen Bildungssystemen eine Rolle übernimmt. Gezeigt werden soll anhand von Fallbeispielen, wie das EU-Modell eines evidence-informed policymaking in education von den Mitgliedstaaten aufgenommen und umgesetzt, aber auch je anders akzentuiert wird. Die Analyse schließt sich der Diskussion um educational governance im Hinblick darauf an, zu klären, welche Rolle die EU beim Aufbau von nationalen Strukturen des knowledge transfers zwischen Bildungsforschung und Bildungspolitik einnimmt, wie sie dies stützt und mit welchen Schwierigkeiten der Autorisierung und damit Legitimierung dies behaftet ist. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Kognitives Training
Karbach, Julia; Schmiedek, Florian; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.; Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie | Weinheim: Beltz | 2018
38217 Endnote
Autor*innen:
Karbach, Julia; Schmiedek, Florian; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Kognitives Training
Aus:
Rost, Detlef H.; Sparfeldt, Jörn R.; Buch, Susanne R. (Hrsg.): Handwörterbuch Pädagogische Psychologie, Weinheim: Beltz, 2018 , S. 345-353
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kognition; Kognitives Lernen; Training; Begriff; Definition; Forschungsstand; Prävention; Intervention; Lernstrategie; Gedächtnis; Lebensalter; Schulerfolg; Wissenstransfer; Wissenserwerb; Wirkung; Effektivität; Evaluation
Abstract:
Als kognitives Training [...] bezeichnet man in der Pädagogischen Psychologie Präventions-, Interventions- und Fördermaßnahmen, deren Ziel darin besteht, kognitive Fertigkeiten und Fähigkeiten [...] zu verbessern oder bei denen die Erreichung eines nicht-kognitiven Förderzieles über die Veränderung kognitiver Prozesse angestrebt wird. [...] Insgesamt scheint prozessbasiertes Training im Bereich von [Arbeitsgedächtnis] und [exekutiven Funktionen] am ehesten zu Transfereffekten zu führen, die auch schulische Fähigkeiten einschließen. Da diese Effekte oftmals recht klein sind, ist die Frage, ob kognitive Trainings als sinnvoll anzusehen sind und ihre Effekte weiter erforscht werden sollten? Dies erscheint in jedem Falle sinnvoll, denn aus theoretischer Sicht macht es einen großen Unterschied für die Konzeptualisierung von Konstrukten wie Intelligenz, wenn sie durch Training verändert werden können. Aus praktischer Sicht ist [...] relevant, dass auch kleine Effekte deutlich vergrößert werden könnten, wenn wir verstehen, welche Eigenschaften eines Trainings seine Effektivität erhöhen und wie wir diese steigern können (vgl. Oberauer, 2015). Dabei sollten aber immer wissenschaftliche Erkenntnisse, die auf ein großes Potenzial, aber auch deutliche Grenzen der Effekte kognitiver Trainings hindeuten, von den wenig wissenschaftlichen und unrealistischen Versprechungen der Anbieter vieler kommerzieller Trainings abgegrenzt werden (vgl. Gemeinsame Erklärung von internationalen Kognitions- und Neurowissenschaftlern, 2014). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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