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Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Monographie
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37101 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel:
Pädagogische Psychologie. Erfolgreiches Lernen und Lehren
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017 (Standards Psychologie)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Metakognition; Lernschwierigkeit; Unterricht; Qualität; Unterrichtsmethode; Entdeckendes Lernen; Problemorientierter Unterricht; Kooperatives Lernen; Schulanfang; Schulreife; Klassenführung; Schülerleistung; Lernvoraussetzungen; Junge; Mädchen; Förderung; Pädagogische Psychologie; Lernen; Lehren; Wissenserwerb; Verhaltensänderung; Lernerfolg; Informationsverarbeitung; Vorwissen; Aufmerksamkeit; Arbeitsgedächtnis; Selbstregulation; Selbstkonzept; Kompetenz; Wissenstransfer; Hochbegabung; Lernstrategie; Lernmotivation; Unterrichtsmedien; Theorie; Empirische Forschung; Lehrbuch
Abstract:
Wie lernen Menschen und wie kann man ihnen dabei helfen? In diesem Lehrbuch werden Theorien und sie stützende empirische Befunde dargestellt, auf deren Grundlage erfolgreiches Lernen und Lehren möglich ist. Dabei geht es um die allgemeinen und individuellen Voraussetzungen erfolgreichen Lernens und Lehrens sowie um die besonderen Herausforderungen, die aus der Unterschiedlichkeit der Lernenden resultieren. Für die vorliegende 4. Auflage wurde das Werk vollständig durchgesehen und aktualisiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Angewandte Erziehungswissenschaft. Lehrkräfte als "Zeitweilige wissenschaftliche Mitarbeiter" der […]
Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37685 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine
Titel:
Angewandte Erziehungswissenschaft. Lehrkräfte als "Zeitweilige wissenschaftliche Mitarbeiter" der HIPF in den 1950er Jahren
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 164-186
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-208020
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-208020
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagogische Forschung; Hylla; Erich; Forschungsinstitut; Finanzierung; Wissenstransfer; Angewandte Forschung; 20. Jahrhundert; Deutschland-BRD
Abstract:
Schon zu Beginn der 1950er Jahre konstituierte sich in der Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung (HIPF, heute Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, DIPF) eine moderne empirische Bildungsforschung, in der interdisziplinär und mit sich differenzierenden empirischen Methoden gearbeitet wurde. Untersucht wird in diesem Beitrag, wie der vom Pragmatismus beeinflusste Gründungsdirektor, Erich Hylla, mit den "Zeitweiligen wissenschaftlichen Mitarbeitern" (ZwM), also mit abgeordneten Lehrer*innen, eine besondere Organisationsform erziehungswissenschaftlicher 'Tatsachenforschung' schuf, die eine Orientierung der Studien an praktischen Problemen des Feldes erlaubte und dann allerdings - mit zunehmenden Anforderungen an die Forschungsarbeit - abgebaut wurde. Gezeigt wird, zu welchen Fragen die ZwM mit einem noch sehr breiten Spektrum an empirischen Methoden forschten, zu denen sowohl Teilnehmende Beobachtung, Fragebogen wie auch der Einsatz von Tests gehörten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Vom wissenschaftlichen Wissen zur Wissensnutzung in der pädagogischen Praxis. Erträge der Forschung […]
Hartmann, Ulrike; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36810 Endnote
Autor*innen:
Hartmann, Ulrike; Klieme, Eckhard
Titel:
Vom wissenschaftlichen Wissen zur Wissensnutzung in der pädagogischen Praxis. Erträge der Forschung am IDeA-Zentrum
Aus:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 477-496
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Empirische Forschung; Wissen; Evidenz; Nutzung; Praxis; Bildungssystem; Risikokind; Individuelle Förderung; Lernstörung; Entwicklungsstörung; Lehrerfortbildung; Veröffentlichung; Informationsvermittlung; Wissenstransfer; Forschungsstätte
Abstract:
Auf den vorangegangenen Seiten wurde dargestellt, was am IDeA-Zentrum unter bildungsrelevanten Risiken verstanden wird (Abschnitt I), in welcher Weise Entwicklungsprozesse von Kindern in den ersten zwölf Lebensjahren untersucht wurden (Abschnitt II) und wie es um die Wirksamkeit einiger Fördermaßnahmen in Kindergarten und Grundschule bestellt ist, die versuchen, ebensolche bildungsrelevanten Risiken zu mindern (Abschnitt III). Zudem wurden einige Studien aus dem Forschungsfeld der Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte vorgestellt (Abschnitt IV). In diesem Kapitel unternehmen wir den Versuch, aufzuzeigen, welchen Beitrag die Forschungsergebnisse des IDeA-Zentrums für die pädagogische Praxis leisten können - und an welchen Stellen ein solcher Transfer in die Praxis noch verbessert werden kann. Anhand von drei Beispielen erläutern wir, wie die (notwendigerweise kleinen) Erkenntnisfortschritte der einzelnen IDeA-Projekte ineinandergreifen und unser Wissen über bildungsrelevante Risiken und individuelle Fördermöglichkeiten erweitern können. Wir geben außerdem einen Überblick über die Aktivitäten des Transfers und den Austausch mit der Bildungspraxis, die in den vergangenen Jahren am IDeA-Zentrum stattgefunden haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Bildung über den ganzen Tag. Forschungs- und Theorieperspektiven der Erziehungswissenschaft
Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian; Reh, Sabine; Thole, Werner; Tillmann, Klaus-Jürgen (Hrsg.)
Sammelband
| Opladen: Budrich | 2015
35774 Endnote
Herausgeber*innen:
Hascher, Tina; Idel, Till-Sebastian; Reh, Sabine; Thole, Werner; Tillmann, Klaus-Jürgen
Titel:
Bildung über den ganzen Tag. Forschungs- und Theorieperspektiven der Erziehungswissenschaft
Erscheinungsvermerk:
Opladen: Budrich, 2015 (Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungspolitik; Deutschland; Empirische Forschung; Erziehungswissenschaft; Forschungsdesign; Ganztagsschule; Konzeption; Organisationsentwicklung; Reform; Sachsen; Schule; Schulentwicklung; Schulforschung; Schultheorie; Transformation <Soz>; Wissenstransfer
Abstract:
Die Beiträge diskutieren aus verschiedenen erziehungswissenschaftlichen Perspektiven die Fragestellung, welche Rolle und Bedeutung der Ganztagsschule in der aktuellen Bildungsrealität zukommt. Theorie, Forschung, Politik und Praxis werden dabei aufeinander bezogen, so dass zugleich ein Blick auf die aktuelle Positionierung der Erziehungswissenschaft geworfen wird. Am Fall der Ganztagsschulthematik werden exemplarisch zentrale innerdisziplinäre Probleme diskutiert. Der Sammelband repräsentiert die Vielfalt der Diskurse und Forschungsansätze in der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft am Beispiel des Themas "Ganztagsschule". Die Beiträge zeigen Herausforderungen und Gelingensbedingungen, Stärken und Schwächen bestehender Konzepte und Praxen auf. Eine Besonderheit des Buchs ist es, Theorie, Forschung, Politik und Praxis aufeinander zu beziehen. Damit gelingt es, unter theoretischen, forschungsmethodischen, wissenstransferbezogenen und bildungspolitischen Fragestellungen die Forschung zur Ganztagsschule aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive zu reflektieren. Darüber hinaus werden aktuelle und zentrale Grundfragen der Erziehungswissenschaft verdeutlicht, nämlich solche nach den Kompetenzen und Entwicklungspotenzialen der Erziehungswissenschaft zwischen gesellschaftlichen Anforderungen, theoretischen Entwürfen und empirischen Forschungsansätzen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Linkempfehlungen zur Rubrik Online: Intergeneratives Lernen: Hintergründe und Konzepte
Tilgner, Renate
Zeitschriftenbeitrag
| In: Weiterbildung | 2015
35757 Endnote
Autor*innen:
Tilgner, Renate
Titel:
Linkempfehlungen zur Rubrik Online: Intergeneratives Lernen: Hintergründe und Konzepte
In:
Weiterbildung, 26 (2015) 4, S. 45-46
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-4-2015-Linkempfehlungen-zum-Schwerpunkt-Intergeneratives-lernen-Gewinn-fuer-Alt-und-Jung--11430.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Alter Mensch; Altern; Arbeitswelt; Austausch; Betrieb; Bildung; Deutschland; Digitale Medien; Erfahrung; Generationenbeziehung; Hilfe; Junger Erwachsener; Kooperatives Lernen; Kreativität; Studium; Wissenstransfer; Wohnen
Abstract:
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels gewinnen Bildungsprozesse und gesellschaftliche Beteiligung Älterer an Bedeutung, auch spielen der Austausch zwischen den Generationen und das gemeinsame Lernen Älterer und Jüngerer eine größere Rolle. Es wird über verschiedene Beiträge informiert, die intergeneratives Lernen aus einer allgemeineren Perspektive betrachten oder den Schwerpunkt auf die Arbeitswelt legen. Außerdem werden Praxisbeispiele vorgestellt, die Aspekte wie das Seniorenstudium, mediale Bildung, Mentoring oder gemeinschaftliches Wohnen berücksichtigen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Informationsinfrastrukturen nahe am Nutzer. Informationsbedarfe im Bildungsbereich
Rittberger, Marc
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kimmel, Dominik (Hrsg.): Wissen für die Gesellschaft: Wissenstransfer als Schlüsselherausforderung für Forschungsinstitutionen und Forschungsmuseen | Mainz: Römisch-Germanisches Zentralmuseum | 2013
33959 Endnote
Autor*innen:
Rittberger, Marc
Titel:
Informationsinfrastrukturen nahe am Nutzer. Informationsbedarfe im Bildungsbereich
Aus:
Kimmel, Dominik (Hrsg.): Wissen für die Gesellschaft: Wissenstransfer als Schlüsselherausforderung für Forschungsinstitutionen und Forschungsmuseen, Mainz: Römisch-Germanisches Zentralmuseum, 2013 , S. 86-91
URL:
http://web.rgzm.de/fileadmin/Gruppen/Verlag/PDF-Dateien/Wissenstransfer/Wissen_fuer_die_Gesellschaft.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Bildung; Bildungsserver; Forschung; Informationsdienst; Informationssystem; Literaturdokumentation; Nutzung; Wissenstransfer
Abstract:
Der Beitrag behandelt den Wissenstransfer am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF). Dabei wird der Schwerpunkt des Beitrags auf Aktivitäten am Informationszentrum Bildung des DIPF gelegt, der nationalen Informationseinrichtung für Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung in Deutschland. Nach einer allgemeinen Einführung zur Arbeit am DIPF und den Informationsangeboten des Informationszentrums Bildung werden zu den beiden zentralen Angeboten des Informationszentrums Bildung, dem Deutschen Bildungsserver (http://www.bildungsserver.de/) und dem Fachportal Pädagogik (http://www.fachportal-paedagogik.de/), beispielhaft Projekte zur Nutzerforschung vorgestellt. Nutzerforschung dient dabei dazu, Informationsbedarfe und Informationsverhalten besser zu verstehen. Im Fachportal Pädagogik wurde bspw. untersucht, welche Typen von Suchen es gibt, wie Suchfragen formuliert werden und welche Suchstrategien von Nutzerinnen und Nutzern angewandt werden. Ergebnisse werden im Beitrag basierend auf Analysen der Suchfrageformulierung von Nutzerinnen und Nutzern dargestellt. Eine weitere Logfile-Analyse untersucht Herkunft und Nutzungsverhalten im Deutschen Bildungsserver, um damit Verständnis über Zugang und Navigationwege von Nutzerinnen und Nutzern aufzubauen. Das dritte vorgestellte Projekt nimmt einen Vergleich von Social Bookmarking Diensten wie etwa Delicious (https://delicious.com/) mit dem Deutschen Bildungsserver vor. Dabei wird das Tagging-Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer von Delicious mit der Indexierung von Online Ressourcen beim Deutschen Bildungsserver verglichen.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Linktipps zum Thema Bildungspolitik zwischen Expertenwissen und Öffentlichkeit
Jornitz, Sieglinde; Wilmers, Annika
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2011
32009 Endnote
Autor*innen:
Jornitz, Sieglinde; Wilmers, Annika
Titel:
Linktipps zum Thema Bildungspolitik zwischen Expertenwissen und Öffentlichkeit
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 57 (2011) 4, S. 526-533
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Forscher; Öffentlichkeit; Panel; Partizipation; Quellensammlung; Wissenstransfer; World wide web 2.0
Abstract:
Es handelt sich um die Zusammenstellung einer Auswahl an Websites, die an sich mit der Schnittstelle von wissenschaftlicher Expertise, Bildungspolitik und Öffentlichkeit befassen. Themen sind u.a.Bildungspolitik für die Wissenschaft, Wissenstransfer in Politik und Öffentlichkeit sowie Partizipation via Web 2.0.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Active/exploratory training promotes transfer even in learners with low motivation and cognitive […]
Keith, Nina; Richter, Tobias; Naumann, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: Applied Psychology | 2010
30081 Endnote
Autor*innen:
Keith, Nina; Richter, Tobias; Naumann, Johannes
Titel:
Active/exploratory training promotes transfer even in learners with low motivation and cognitive ability
In:
Applied Psychology, 59 (2010) 1, S. 97-123
DOI:
10.1111/j.1464-0597.2009.00417.x
URL:
http://dx.doi.org/10.1111/j.1464-0597.2009.00417.x
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeit; Deutschland; Differenzierung; Experimentelle Untersuchung; Forschungsdesign; Individualisierung; Kognitive Prozesse; Lernen; Lernmotivation; Metakognition; Methode; Motivation; Selbstregulation; Training; Wissenstransfer
Abstract (english):
Active training approaches encourage self-directed exploration, whereas guided training stresses direct instruction and external guidance during training. The present research investigated interactions of individual- difference variables-motivation and cognitive ability-and training approach on performance in tasks that are similar to training tasks (analogical transfer) and tasks that are novel and distinct from training tasks (adaptive transfer). In accordance with a resource allocation framework, we expected effects of individual differences on transfer performance to be reduced after active/ exploratory training compared with guided training, because participants of exploratory training engage in the same kind of metacognitive processing during training and transfer. Consequently, attentional demands are reduced during transfer, whereas for participants of guided training the transfer situation imposes high attentional demands. Experiment 1 (N= 37) taught a word processing program and Experiment 2 (N= 110) taught a presentation program using either active/ exploratory or guided training. Consistent with previous research, training methods were equally effective for analogical transfer but active/exploratory training led to better adaptive transfer. In addition, interaction hypotheses were supported. Contrary to common recommendations, results suggest that active/exploratory training is suitable for promoting transfer even in learners with relatively low motivation and ability. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Interpersonal understanding in historical contexts
Martens, M.; Hartmann, Ulrike; Sauer, Michael; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.)
Sammelband
| Rotterdam: Sense Publishers | 2009
8194 Endnote
Herausgeber*innen:
Martens, M.; Hartmann, Ulrike; Sauer, Michael; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Interpersonal understanding in historical contexts
Erscheinungsvermerk:
Rotterdam: Sense Publishers, 2009
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Geschichtsunterricht; Schule; Schüler; Verstehen; Politische Bildung; Demokratische Erziehung; Schulprogramm; Erwachsener; Lernen; Interaktion; Ethik; Wissenstransfer; Methodik; Qualitative Forschung; Deutschland
Abstract:
Understanding students' historical understanding is a complex and challengingendeavour, for history teachers as well as for researchers from diverse fields. Sincehistorical situations contain interpersonal and social issues that happened in thepast, not only history educators are interested in how students understand them. Also, psychologists and educational scientists aim to gain knowledge how studentsdeal with interpersonal issues in the context of history. The present book shows inwhich way historical understanding can be viewed as interpersonal understandingand gives indications for the limitation of an interpersonal approach regarding historical situations. The different contributions of this volume give insight into aninterdisciplinary discussion about how the fields of social and historical thinking areinterrelated with respect to educational issues and challenges. This book confirmsthe impression of an increase in empirical work in the domain of history education. The authors present empirical approaches from the fields of history education, developmental psychology and educational science using different theoretical andmethodical means and thus contribute to a larger picture of what teaching andlearning history at school is about.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Psychologische Erkenntnisse müssen in die Gesellschaft getragen werden: Von der Bringschuld der […]
Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologische Rundschau | 2009
8156 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Psychologische Erkenntnisse müssen in die Gesellschaft getragen werden: Von der Bringschuld der Psychologie
In:
Psychologische Rundschau, 60 (2009) 4, S. 245-246
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Psychologie; Forschung; Wissenstransfer; Gesellschaft; Verantwortung; Politikberatung; Entscheiden; Deutschland
Abstract:
Ausgehend von der juristischen Unterscheidung zwischen Holschuld und Bringschuld wird in dem Beitrag die Position von der gesellschaftlichen Verantwortung der Psychologie vertreten. Daraus abgeleitet wird die These expliziert, dass es eine Bringschuld der Psychologie sei, ihre Erkenntnisse in die Gesellschaft zu tragen und nicht abzuwarten, bis die Gesellschaft sich diese bei der Psychologie abholt.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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