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Autor*innen: Tilgner, Renate
Titel: Open Educational Resources (OER) und Berufsbildung
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015
URL: http://www.bildungsserver.de/Open-Educational-Resources-OER-und-Berufsbildung-11379.html
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers (DBS)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufsausbildung; Berufsbildung; Medieneinsatz; Open Education; Quellensammlung; Unterrichtsmedien; Weiterbildung; Zugang
Abstract: In dem Dossier wird der derzeitige Stand der Diskussion zu OER nach Perspektiven für die Berufsbildung beleuchtet und festgestellt, dass berufliche Schulen in Projekte und Angebote zwar durchaus einbezogen werden, dass aber eine Entwicklung weitergehender Ansätze notwendig ist, die die Einbindung von OER vorsehen und spezifische Gegebenheiten der Berufsbildung und verschiedener Teilbereiche wie schulische und betriebliche Berufsbildung, berufliche Aus- und Weiterbildung allgemein, evtl. Prüfungsverfahren oder Berufsbildungsforschung berücksichtigen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Herausgeber*innen: Maaz, Kai; Neumann, Marko; Baumert, Jürgen
Titel: Herkunft und Bildungserfolg von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Forschungsstand und Interventionsmöglichkeiten aus interdisziplinärer Perspektive
Erscheinungsvermerk: Wiesbaden: Springer VS, 2014 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaften - Sonderheft, 24)
DOI: 10.1007/978-3-658-00454-5
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Benachteiligung; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsbiografie; Bildungserfolg; Bildungsinvestition; Deutsch als Zweitsprache; Förderung; Frühe Kindheit; Ganztagsschule; Gesundheit; Grundschule; Hochschulzugang; Jugendsozialarbeit; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Kompetenzerwerb; Migrationshintergrund; Psychische Entwicklung; Risiko; Schulanfang; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Sprachförderung; Übergang; Volkswirtschaft
Abstract: Das Sonderheft der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft gibt einen aktuellen Überblick über die vorliegenden Befunde zum Thema Ungleichheit in der Bildungsbiographie von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Darüber hinaus werden Interventions- und Fördermöglichkeiten zum Abbau herkunftsbedingter Bildungsungleichheiten aufgezeigt und vorliegende Befunde zur Wirksamkeit der verschiedenen Ansätze und Programme dargestellt. In besonderer Weise werden Beiträge und Sichtweisen der verschiedenen Forschungsdisziplinen - Soziologie, Psychologie, Erziehungswissenschaft und Ökonomie - in die Darstellung einbezogen und zusammengeführt. (Verlag)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Blees, Ingo; Kühnlenz, Axel
Titel: Freien Wissenserwerb ermöglichen. Open Educational Resources für die Weiterbildung
In: Weiterbildung, 25 (2014) 2, S. 18-21
URL: http://wiki.bildungsserver.de/bilder/upload/Wb-heft_02_2014_Blees_Kuehnlenz_OER.pdf
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Deutschland; Infrastruktur; Kurs; Lebenslanges Lernen; Lernmittel; Lernprozess; Lernumgebung; Online; Open Access; Open Education; Qualität; Unterrichtsmittel; Weiterbildung; Wissenserwerb; Zugang
Abstract: Nach einer Einführung in das Thema Open Educational Resources wird das aktuelle Phänomen der MOOCs kritisch betrachtet. Ein Ausbau des Potenzials von MOOCs auch für die Weiterbildung könnte durch stärkere Berücksichtigung von Ansätzen offener Bildung (offene Bildungsressourcen und Praxis) gelingen. Aus Analysen zur OER-Praxis in EU-Mitgliedsländern resultieren Empfehlungen zur Öffnung der Bildung, um damit innovatives Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung zu fördern.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Lehrl, Simone; Kuger, Susanne; Anders, Yvonne
Titel: Soziale Disparitäten beim Zugang zu Kindergartenqualität und differenzielle Konsequenzen für die vorschulische mathematische Entwicklung
In: Unterrichtswissenschaft, 42 (2014) 2, S. 132-151
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-128546
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128546
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Auslese; Bayern; Benachteiligtes Kind; Deutschland; Empirische Untersuchung; Hessen; Kindergarten; Mathematische Kompetenz; Qualität; Regressionsanalyse; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Wirkung; Zugang
Abstract: Obwohl die meisten Kinder in Deutschland zumindest ein Jahr vor der Einschulung einen Kindergarten besuchen, ist bislang unklar, ob für alle Kinder die gleiche Chance auf einen Kindergarten mit hoher Qualität besteht. Der Beitrag geht daher der Frage nach, ob der Zugang zu einem Kindergarten höherer Qualität nach sozialer Herkunft selektiv ist. Zusätzlich wird untersucht, ob sich die Kindergartenqualität je nach sozialer Herkunft als differentiell bedeutsam für die Entwicklung mathematischer Kompetenzen erweist. Dazu wurden Daten der BiKS-Studie verwendet, welche 547 Kinder in 97 Kindergärten umfassen,. Im Rahmen logistischer Regressionsanalysen konnte gezeigt werden, dass Kinder mit Migrationshintergrund eine geringere Wahrscheinlichkeit aufweisen, einen Kindergarten höherer Qualität zu besuchen; der sozioökonomischen Status (SES) der Familie sowie der mütterliche Bildungshintergrund haben hingegen keine signifikanten Effekte. Darüber hinaus wurden latente Wachstumskurvenmodelle spezifiziert, die die mathematische Entwicklung im Alter zwischen drei und fünf Jahren in einem Multigruppendesign je nach sozialer Herkunft untersuchen. Die Ergebnisse zeigen einen positiven Effekt der Kindergartenqualität auf den Zuwachs der mathematischen Kompetenzen für Kinder ohne Migrationshintergrund, mit Eltern mit höherem Bildungsabschluss und mit Eltern eines höheren sozioökonomischen Status. Der Beitrag unterstreicht die Bedeutsamkeit qualitativ hochwertiger Kindergartenbetreuung und diskutiert dies insbesondere vor dem Hintergrund des selektiven Zugangs zu hoher Kindergartenqualität von Kindern mit Migrationshintergrund.
Abstract (english): Although most children in Germany attend an early childhood education and care (ECEC) setting for at least one year, it remains uncertain whether all children have equal opportunity to attend a setting that provides high quality education and care. The paper therefore researches social disparities in the chance to attend a setting providing better classroom quality and possible differential effects of quality education and care for children's mathematical development. For this purpose, the study analyses data of 547 children in 97 ECEC settings that were included in the BiKS longitudinal sample. Results of logistic regression analyses display that children with migration background bear a lower chance to attend high quality settings; comparable effects cannot be found for children in families with lower educational or less advantaged economic backgrounds. Furthermore, multi-group latent growth curve models can proof developmental advantages in mathematics achievement for children without a migration background and children in advantaged families with a better educational or more favorable economic background. The paper once more underlines the importance of high quality early childhood education and care. The discussion emphasizes this effect taking into account the result of social disparities in attending such settings for children with a migration background.
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Watermann, Rainer; Daniel, Annabell; Maaz, Kai
Titel: Primäre und sekundäre Disparitäten des Hochschulzugangs. Erklärungsmodelle, Datengrundlagen und Entwicklungen
In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 24 (2014) , S. 233-261
DOI: 10.1007/s11618-013-0470-5
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildung; Bildungsbeteiligung; Bildungsforschung; Deutschland; Einflussfaktor; Entscheidung; Forschungsstand; Hochschulforschung; Hochschulzugang; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Studium; Übergang
Abstract: Der Beitrag behandelt die Frage, auf welche Weise die soziale Herkunft bei der Entscheidung für oder gegen ein Studium wirksam wird, welche Bedeutung nach Sozialschicht variierenden Leistungsunterschieden (primärer Effekt) bzw. Kosten-Nutzen-Einschätzungen (sekundärer Effekt) zukommt und wie die Veränderungen institutioneller Rahmenbedingungen im Bildungssystem damit interagieren. Der Literaturüberblick zeigt, dass Bildungsentscheidungen an dieser späten Gelenkstelle in hohem Maße durch sekundäre soziale Herkunftseffekte beeinflusst werden. Insbesondere die mit der Aufnahme eines Studiums verbundenen Investitionsrisiken und Erwartungshaltungen der Bezugsgruppe erklären die Unterschiede zwischen den Sozialschichten. Die Expansion der zur Hochschulreife führenden Bildungsgänge führte zwar zu einer Reduzierung der sozialen Ungleichheit des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung, sekundäre Herkunftseffekte am Übergang in die Hochschule nahmen im Zeitverlauf jedoch eher zu. Dies zeigt sich darin, dass in den jüngeren Geburtskohorten statusniedrigere Personen nach Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung häufiger in eine duale Berufsausbildung oder in nichtuniversitäre Bildungsgänge des tertiären Bereichs abgelenkt werden. Der Beitrag diskutiert Lösungsansätze zur Verringerung sekundärer Herkunftseffekte.
Abstract (english): The present article addresses the question of how social origin affects access to higher education. The role of class-specific differences in school performance (primary effect) and cost-benefit considerations (secondary effect) are considered as well as the way in which changes in the institutional setup of the educational system may interact with social origin. The review shows that educational decisions at this later transition are mainly influenced by secondary effects. In particular, differences between social classes are explained by group-specific investment costs and expectations of the social context associated with continuing higher education. Although expansion of institutional pathways in upper secondary education has reduced social inequality in acquiring higher education entrance qualifications, secondary effects at the transition to university have been found to increase over time. Thus, within younger cohorts, high-school graduates with lower social status are more often diverted from higher education at universities by attractive vocational or nonuniversity pathways. The article discusses approaches to reduce secondary effects of social origin.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Blees, Ingo; Kühnlenz, Axel
Titel: Öffnung der Bildung. Zur Diskussion um Open Educational Resources
In: DIPF informiert, (2014) 20, S. 10-12
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-204527
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-204527
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins - Interviews
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildung; Bildungspolitik; Deutschland; Infrastruktur; Lernmittel; Medieneinsatz; Open Access; Open Education; Rechtsgrundlage; Unterrichtsmittel; Urheberrecht; Zugang
Abstract: Das Thema "Open Educational Resources" (OER) wird seit gut einem Jahrzehnt international diskutiert. Der Beitrag behandelt internationale und nationale Meilensteine der OER-Bewegung, das pädagogische Potenzial von OER und mögliche bildungspolitische Impulse, zum Vergleich das Modell Open Access für die Wissenschaft sowie Perspektiven für den Aufbau öffentlicher OER-Infrastrukturen.
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Avenarius, Hermann
Titel: Auf dem Weg zur inklusiven Schule? - Rechtliche Rahmenbedingungen
Aus: Bognar, Daniel; Maring, Bianca (Hrsg.): Inklusion an Schulen: Praxishandbuch zur Umsetzung mit Anleitungen, Köln: Carl Link, 2014 , S. 62-68
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Behindertes Kind; Bundesland; Deutschland; Elternwille; Förderschule; Gleichberechtigung; Grundgesetz; Inklusion; Kindeswohl; Rechtsanspruch; Rechtsstellung; Regelschule; Schule; Schulrecht; Umsetzung; Völkerrecht; Zugang; Zukunft
Abstract: Seit März 2009 ist UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland verbindlich. Die Bundesländer sind verpflichtet, schrittweise ein inklusives Schulsystem einzuführen. Der Beitrag macht deutlich, welche rechtlichen Konsequenzen sich daraus für die Weiterentwicklung des Schulwesens ergeben.
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Maaz, Kai
Titel: Was wissen wir über das Lernen im Lebensverlauf? Antworten der Längsschnittforschung für Wissenschaft und Politik
Aus: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Hrsg.): Bildungsforschung 2020 - Herausforderungen und Perspektiven: Dokumentation der Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 29.-30. März 2012, Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 2014 (Bildungsforschung, 40), S. 50-55
URL: http://www.bmbf.de/pub/BMBF-Bildungsforschung_Band_40.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsbiografie; Bildungsreform; Bildungssystem; Deutschland; Durchlässigkeit; Empirische Forschung; Fachhochschule; Gegliedertes Schulsystem; Hochschulbildung; Hochschulzugang; Kompetenzerwerb; Lernen; Mobilität
Abstract: Der Erwerb von grundlegenden Kompetenzen, die die nachwachsende Generation auf das Berufsleben vorbereiten und ein selbstverantwortetes Leben ermöglichen, gehört zu den zentralen Aufgaben moderner Gesellschaften. Es besteht Konsens darüber, dass der Kompetenzerwerb ein komplexer und multidimensionaler Prozess ist, der sich über den gesamten Lebensverlauf erstreckt. In Anlehnung an die Lebensverlaufsforschung, die Lebensläufe im Kontext ihrer sozialstrukturellen Ausprägungen analysiert und unter Berücksichtigung, dass Entwicklungsprozesse ihren Ausdruck in "Sequenzen von Ereignissen und Zuständen in intentionell definierten Lebensbereichen" (Mayer, 1981, S. 493) finden, ist auch der Bildungserwerb als ein auf den Lebensverlauf ausgerichteter Prozess zu verstehen. Der Bildungserwerb wird so zu einer Organisationsfunktion, die sich in "typischen Bildungsbiografien" widerspiegeln, die institutionellen Regelungen entsprechen. Der Ausbau des Bildungssystems seit der Bildungsexpansion, die Öffnung des Bildungssystems sowie aktuellen Strukturveränderungen im Sekundarschulsystem haben insgesamt eine Flexibilisierung von Bildungsverläufen zur Folge. Will man die Prozesse, die dem Bildungserwerb zugrunde liegen, identifizieren, ist die Betrachtung des gesamten Lebensverlaufs erforderlich. Für den Erwerb einer Hochschulzugangsberechtigung sollen im Folgenden die Flexibilisierungen und deren Konsequenzen kurz skizziert werden. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Meyermann, Alexia; Gebel, Tobias; Liebig, Stefan
Titel: Organisationsdaten
Aus: Baur, Nina;Blasius, Jörg (Hrsg.): Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2014 , S. 959-972
DOI: 10.1007/978-3-531-18939-0_75
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Daten; Datenerfassung; Empirische Sozialforschung; Individuum; Infrastruktur; Kollektiv; Nutzung; Organisation; Wirtschaftswissenschaft; Zugang
Abstract: In den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass die Ebene der einzelnen Organisation für das Verständnis einer Reihe von Forschungsgegenständen entscheidend ist. Neben der Makroebene (Staat und Gesellschaft) und der Mikroebene (Individuum) steht zunehmend die Organisation als Analyseeinheit zur Erklärung sozialer Phänomene im Fokus der Sozialwissenschaften. Damit einhergehend hat die Nachfrage nach Organisationsdaten in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Der vorliegende Artikel gibt einen knappen Überblick über unterschiedliche Arten von Organisationsdaten, ihrer Verfügbarkeit und ihrer Generierung. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung
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Autor*innen: Hirschmann, Doris
Titel: Open Educational Resources (OER) in der Weiterbildung?
Erscheinungsvermerk: Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL: http://www.bildungsserver.de/Open-Educational-Resources-OER-in-der-Weiterbildung--11247.html
Dokumenttyp: 5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berufliche Fortbildung; Deutschland; E-Learning; Erwachsenenbildung; Großbritannien; Kooperation; Lernmittel; Open education; Weiterbildung; Wissenserwerb; Zugang
Abstract: Informationsseite zur aktuellen Diskussion um OER in der Weiterbildung. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Informationszentrum Bildung