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Scaling procedures and construct validation of context questionnaire data
Buchholz, Janine; Jude, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.): PISA 2015 technical report | Paris: Organisation for Economic Co-operation and Development | 2017
36740 Endnote
Autor*innen:
Buchholz, Janine; Jude, Nina
Titel:
Scaling procedures and construct validation of context questionnaire data
Aus:
Organisation for Economic Co-operation and Development (Hrsg.): PISA 2015 technical report, Paris: Organisation for Economic Co-operation and Development, 2017 , S. 1-39
URL:
http://www.oecd.org/pisa/sitedocument/PISA-2015-Technical-Report-Chapter-16-Procedures-and-Construct-Validation-of-Context-Questionnaire-Data.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Fragebogen; Methodologie; PISA <Programme for International Student Assessment>; Skalierung; Validität
Abstract:
This chapter (i) describes the methodology used for scaling and construct validation including trend scales, (ii) presents an overview of all derived variables (simple indices, IRT-based scales) per questionnaire, and (iii) illustrates the computation of the PISA index of economic, social and cultural status (ESCS). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Arbeitsgedächtnis. Funktionsweise, Entwicklungsveränderungen und Störungen
Büttner, Gerhard; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Klesczewski, Julia; Poloczek, Sebastian; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36785 Endnote
Autor*innen:
Büttner, Gerhard; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Klesczewski, Julia; Poloczek, Sebastian; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Arbeitsgedächtnis. Funktionsweise, Entwicklungsveränderungen und Störungen
Aus:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 141-157
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Entwicklungsstörung; Phonologie; Raumvorstellung; Lernstörung; Legasthenie; Rechenschwäche; Einflussfaktor; Psychische Entwicklung; Kind; Grundschulalter; Schülerleistung; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Seit Ende der 1960er Jahre dominiert in der Gedächtnisforschung die Vorstellung, dass beim Lernen die von den Sinnesrezeptoren aufgenommene Information zunächst sogenannte sensorische Register durchläuft und dann in einen Kurzzeitspeicher gelangt, um schließlich den Weg in den Langzeitspeicher zu finden. Bereits Atkinson und Shiffrin (1968) haben darauf hingewiesen, dass der Kurzzeitspeicher beim Bearbeiten neuer Informationen die Funktion eines Arbeitsgedächtnisses übernimmt. Mit dem Begriff Arbeitsgedächtnis wird die mentale Kapazität umschrieben, die erforderlich ist, bei komplexen Aufgabenstellungen (z.B. Lesen, Rechnen, Problemlösen) relevante Informationen aktiv bereit zu halten und sie aufgabenspezifisch zu verarbeiten. Typische Arbeitsgedächtnisfunktionen bestehen etwa in der Nutzung von Strategien und Kontrollprozessen, um das Lernen zu optimieren und den späteren Abruf von Informationen aus dem Gedächtnis zu erleichtern. Das Arbeitsgedächtnis weist vielfältige Zusammenhänge zu kognitiven Leistungen auf. Der Spracherwerb (insbesondere der Erwerb des Wortschatzes) korreliert positiv mit der Funktionsfähigkeit des Arbeitsgedächtnisses und bei Sprachentwicklungsstörungen finden sich Schwächen bei Teilfunktionen des Arbeitsgedächtnisses. Weiterhin ist das Arbeitsgedächtnis ein Prädiktor für schulische Leistungen. Das Erlernen der Kulturtechniken Lesen, Rechtschreiben und Rechnen wird durch ein gut funktionierendes Arbeitsgedächtnis begünstigt. Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten gehen vielfach mit Beeinträchtigungen des Arbeitsgedächtnisses einher. Darüber hinaus sind tiefgreifende Entwicklungsstörungen (Autismus) und genetische Syndrome (z.B. Down-Syndrom) durch spezifische Arbeitsgedächtnisprofile mit typischen Stärken und Schwächen gekennzeichnet. Im folgenden Kapitel wird das Modell des Arbeitsgedächtnisses im Sinne von Baddeley erläutert und Entwicklungsveränderungen von Arbeitsgedächtnisfunktionen im Kindes- und Jugendalter werden skizziert. Darüber hinaus werden Arbeitsgedächtnisprobleme bei Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten und bei intellektueller Beeinträchtigung erörtert. Hierzu werden Ergebnisse aus den beiden IDeA-Projekten BÄRENstark! und WorlD berichtet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Arbeitsgedächtnis und Lernstörungen. Warum manche Kinder hartnäckige Schwierigkeiten beim Erlernen […]
Fischbach, Anne; Brandenburg, Janin; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Honal, Werner H.; Graf, Doris; Knoll, Franz (Hrsg.): Handbuch der Schulberatung | Kulmbach: Mediengruppe Oberfranken Fachverlage | 2017
38137 Endnote
Autor*innen:
Fischbach, Anne; Brandenburg, Janin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Arbeitsgedächtnis und Lernstörungen. Warum manche Kinder hartnäckige Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens, Rechtschreibens und Rechnens haben und wie man ihnen dabei helfen kann
Aus:
Honal, Werner H.; Graf, Doris; Knoll, Franz (Hrsg.): Handbuch der Schulberatung, Kulmbach: Mediengruppe Oberfranken Fachverlage, 2017 , S. 1-12
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Unter dem Arbeitsgedächtnis versteht man den Teil unseres Gedächtnisses, der beim Lernen arbeitet. Hier kann eine begrenzte Menge an Informationen kurzzeitig bereitgehalten und bearbeitet werden, um sie einmalig abzurufen oder auch dauerhaft im Langzeitgedächtnis zu speichern. Kinder mit verschiedenen Lernstörungen weisen spezifische Defizitmuster in der Funktionstüchtigkeit ihres Arbeitsgedächtnisses auf. So bereichsspezifisch wie ihre Leistungsschwierigkeiten sind, so umgrenzt sind auch ihre Beeinträchtigungen in den Arbeitsgedächtnisfunktionen. Das führt zu ersten Überlegungen darüber, wie Kindern mit Lernstörungen vor dem Hintergrund ihrer beeinträchtigten Arbeitsgedächtnisfunktionen das Erlernen von Lesen, Rechtschreiben und Rechnen erleichtert werden kann.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Overidentification of learning disorders among language-minority students. Implications for the […]
Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Labuhn, Andju Sara; Rietz, Chantal Sabrina; Schmid, Johanna; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal for Educational Research Online | 2016
36124 Endnote
Autor*innen:
Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Labuhn, Andju Sara; Rietz, Chantal Sabrina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Overidentification of learning disorders among language-minority students. Implications for the standardization of school achievement tests
In:
Journal for Educational Research Online, 8 (2016) 1, S. 42-65
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-120293
URL:
http://www.j-e-r-o.com/index.php/jero/article/view/621
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutsch; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Diagnose; Empirische Untersuchung; Grundschule; Intelligenzmessung; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernstörung; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; Muttersprache; Schülerleistung; Schuljahr 03; Standard; Test; Testkonstruktion
Abstract:
Die Prävalenzstudie untersucht bei Kindern, die Deutsch als Muttersprache (DaM) bzw. als Zweitsprache (DaZ) sprechen, die Häufigkeit von Lernstörungen nach ICD-10 (WHO, 1992). Die meisten deutschen Schulleistungstests, die zur Lernstörungsdiagnose herangezogen werden, stellen keine gesonderten Normen für Kinder mit DaZ bereit. Es ist anzunehmen, dass dies zu einer Überidentifikation von Lernstörungen bei Kindern mit DaZ führt, da die besondere Spracherwerbssituation dieser Kinder nicht berücksichtigt wird. Dennoch ist bislang wenig über das Ausmaß dieses Effektes bekannt. Die vorliegende Studie vergleicht daher die Lernstörungsprävalenz zwischen Drittklässlern mit DaM (n = 566) bzw. mit DaZ (n = 478) wenn gemeinsame versus getrennte Schulleistungsnormen zur Leistungsbeurteilung herangezogen werden. Die Studie erbrachte drei wesentliche Ergebnisse: (1) Wie erwartet kam es bei Verwendung gemeinsamer Schulleistungsnormen zu einer deutlichen Erhöhung der Lernstörungsprävalenz bei Kindern mit DaZ. Die Wahrscheinlichkeit einer Lernstörungsdiagnose belief sich für diese Teilstichprobe auf 25-30 % und war damit annähernd doppelt so groß wie bei Kindern mit DaM, für die sich eine Gesamtprävalenz von 14-18 % ergab. (2) Die Gruppenunterschiede variierten dabei in Abhängigkeit des Lernstörungstypus: Während keine signifikant unterschiedlichen Prävalenzraten für die isolierte Rechenstörung (F81.2) nachweisbar waren, zeigten sich für die verbalen Lernstörungstypen (d. h. Lese-Rechtschreibstörung [F81.0], isolierte Rechtschreibstörung [F81.1] und kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten [F81.3]) signifikant erhöhte Prävalenzraten für Kinder mit DaZ. (3) Werden hingegen getrennte Schulleistungsnormen zur Lernstörungsdiagnose herangezogen um für die besondere Spracherwerbssituation von Kindern mit DaZ zu kontrollieren, nähern sich die Prävalenzraten beider Gruppen wie erwartet auf ein vergleichbares Niveau an. Es wird diskutiert, welche Herausforderungen sich bei der Lernstörungsdiagnostik von Kindern mit DaZ ergeben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This German prevalence study examined disproportionate representation of language-minority students among children identified with learning disorder (LD) according to ICD-10 (WHO, 1992). Most German school achievement tests used in LD diagnostics do not provide separate norms for language-minority students, and thus do not take these children's second language status into account when evaluating their academic performance. Although this is likely to result in an LD overidentification of language-minority students, little is known about the magnitude of this effect. Therefore, we compared the estimation of LD prevalence between native German speaking students (n = 566) and language-minority students (n = 478) when pooled versus group-specific achievement norms were used for LD classification. Three important findings emerged from our study: Firstly, and as expected, significant disproportionality effects occurred under pooled norms. Specifically, the likelihood of being diagnosed with LD amounted to 14-18 % among native German speakers and nearly doubled to 25-30 % among language-minority students. Secondly, disproportionality varied as a function of LD subtype: Whereas no disproportionate representation was revealed for arithmetic LD (F81.2), overidentification of language-minority students was found for verbal LD subtypes (namely, reading disorder [F81.0], spelling disorder [F81.1], and mixed disorder of scholastic skills [F81.3]). Thirdly, disproportionality effects were absent when group-specific norms were used for LD classification that controlled for second-language issues. Challenges that have to be met when testing language-minority students for LD are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Systemkompetenz im Geographieunterricht. Ein theoretisch hergeleitetes und empirisch überprüftes […]
Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ullrich-Riedhammer, Eva Marie; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften | 2016
36668 Endnote
Autor*innen:
Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ullrich-Riedhammer, Eva Marie; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Titel:
Systemkompetenz im Geographieunterricht. Ein theoretisch hergeleitetes und empirisch überprüftes Kompetenzstrukturmodell
In:
Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, 22 (2016) 1, S. 147-163
DOI:
10.1007/s40573-016-0047-y
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs40573-016-0047-y
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstandards; Geografieunterricht; Item-Response-Theory; Kompetenz; Modell; Schülerleistungstest; Systemtheorie; Testaufgabe
Abstract:
Systemkompetenz stellt eine besondere Herausforderung dar, da im Sinne des Brückenfachcharakters physio- und humangeographische (Sub-)Systeme in ihrer Wechselwirkung betrachtet werden. Im Aufsatz wird die theoretische Herleitung und die empirische Überprüfung eines Kompetenzstrukturmodells dargelegt. Mehrere theoretisch plausible Modelle wurden hinsichtlich ihrer Modellgüte miteinander verglichen. Demnach bildet ein zweidimensionales Kompetenzstrukturmodell mit den Dimensionen "Systemorganisation und -verhalten" sowie "Systemadäquate Handlungsintention" die empirischen Daten am besten ab. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Pursuant to the German educational standards in geography the system concept is considered a central basic concept. Being a bridging subject, geography faces special challenges with regard to the imparting of a related system competence when reflecting upon the reciprocal effects of both physical and human geographic (sub-)systems. The article displays the theoretical derivation as well as the empirical assessment of a competency structure model. Within the model accuracy it turns out that a two-dimensional competency structure model including the dimensions "system organization and behavior" and "system-adequate intention to act" shows best the empirical data. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
System competence in geography education. An empirically validated structure and stage model
Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ulrich‑Riedhammer, Eva Marie; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Lavonen, J.; Juuti, K.; Lampiselkä, J.; Uitto, A.;Hahl, K. (Hrsg.): Electronic proceedings of the ESERA 2015 conference: Science education research: Engaging learners for a sustainable future | Helsinki: University of Helsinki | 2016
36230 Endnote
Autor*innen:
Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Ulrich‑Riedhammer, Eva Marie; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes
Titel:
System competence in geography education. An empirically validated structure and stage model
Aus:
Lavonen, J.; Juuti, K.; Lampiselkä, J.; Uitto, A.;Hahl, K. (Hrsg.): Electronic proceedings of the ESERA 2015 conference: Science education research: Engaging learners for a sustainable future, Helsinki: University of Helsinki, 2016 , S. 1643-1651
URL:
http://www.esera.org/media/eBook%202015/eBook_Part_11_links.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bayern; Deutschland; Geografieunterricht; Gymnasium; Item-Response-Theory; Kognitive Kompetenz; Modellbildung; Problemlösen; Realschule; Schüler; Sekundarstufe I; Systemisches Denken; Test; Validität
Abstract (english):
Constituting a meta-cognitive strategy, systems thinking or system competence can only assume its assigned key function as a basic concept for the school subject of geography in Germany after a theoretical and empirical foundation has been established. A measuring tool is required which is suitable both for supporting students and for the evaluation of methodical-didactic measures. Such a tool is theoretically anchored in an empirically validated geography-didactic and/or cognition-psychological competence model, providing a differentiated representation of both the internal structure of a competency and the stages. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Diagnostische Kompetenz - theoretische Überlegungen zu einem zentralen Konstrukt der Lehrerbildung
Aufschnaiter, Claudia von; Cappell, Janine; Dübbelde, Gabi; Ennemoser, Marco; Mayer, Jürgen; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2015
35677 Endnote
Autor*innen:
Aufschnaiter, Claudia von; Cappell, Janine; Dübbelde, Gabi; Ennemoser, Marco; Mayer, Jürgen; Stiensmeier-Pelster, Joachim; Sträßer, Rudolf; Wolgast, Anett
Titel:
Diagnostische Kompetenz - theoretische Überlegungen zu einem zentralen Konstrukt der Lehrerbildung
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 61 (2015) 5, S. 738-758
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-127230
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-127230
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Definition; Deutschland; Diagnostik; Didaktik; Empirische Forschung; Fachkompetenz; Fachwissen; Forschungsstand; Kompetenz; Kompetenzerwerb; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Modellierung
Abstract:
Diagnostische Kompetenz wird als ein wesentliches Element der Professionalität von Lehrkräften angesehen (u. a. Artelt & Gräsel, 2009; Jäger, 2009; Brunner, Anders, Hachfeld & Krauss, 2011) und in Kompetenzbeschreibungen für die erste und zweite Ausbildungsphase explizit aufgeführt. Trotz, oder möglicherweise auch gerade wegen, der Zunahme an Forschungsprojekten zu diagnostischer Kompetenz (Schrader, 2013) finden sich eher divergierende Annahmen darüber, was Diagnostik umfasst; damit einhergehend wird diagnostische Kompetenz von Lehrkräften unterschiedlich modelliert. Nach einem Überblick über den Stand der Forschung werden vier verschiedene Arten der Diagnostik differenziert - Statusdiagnostik, Prozessdiagnostik, Veränderungsdiagnostik und Verlaufsdiagnostik - und diskutiert, welchen Beitrag diese Unterscheidung für aktuelle Fragen der Kompetenzforschung leisten kann. Dabei wird insbesondere hervorgehoben, dass die vier Arten der Diagnostik einen differenzierteren Blick auf Ergebnisse und Prozesse des Handelns, Denkens und Lernens erlauben. Es wird ferner abgeleitet, auf welche Fähigkeiten sich eine Modellierung diagnostischer Kompetenz bei Lehrkräften beziehen sollte. Exemplarisch werden Standards benannt sowie Erträge für Forschung und Lehrerbildung diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Diagnostic competence is considered an essential element of the professionalism of teachers (among others Artel & Gräsel, 2009; Jäger, 2009; Brunner et al., 2011) and is explicitly listed in the competence descriptions for both the first and the second phase of teacher training. Despite or possibly precisely because of the increase in research projects on diagnostic competence (Schrader, 2013), we find rather divergent assumptions as to what is comprised by diagnostics; and coupled with this, diagnostic competence of teachers is modelled in different ways. Following a survey on the state of the art in research, four different forms of diagnostics are identified - status diagnostics, process diagnostics, change diagnostics, and progress diagnostics - and it is discussed in what way current issues of competence research may profit from this differentiation. It is emphasized that the four different forms of diagnostics allow for a differentiated view on results and processes of acting, thinking, and learning. Furthermore, on the basis of the above, skills are deduced which a modelling of the diagnostic competence of teachers should refer to. By way of example, standards are defined and possible output for both research and teacher training is discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Working memory in children with learning disabilities in reading versus spelling. Searching for […]
Brandenburg, Janin; Klesczewski, Julia; Fischbach, Anne; Schuchardt, Kirsten; Büttner, Gerhard; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Learning Disabilities | 2015
34462 Endnote
Autor*innen:
Brandenburg, Janin; Klesczewski, Julia; Fischbach, Anne; Schuchardt, Kirsten; Büttner, Gerhard; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Working memory in children with learning disabilities in reading versus spelling. Searching for overlapping and specific cognitive factors
In:
Journal of Learning Disabilities, 48 (2015) 6, S. 622-634
DOI:
10.1177/0022219414521665
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-139898
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-139898
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Deutsch; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschüler; Kognitive Kompetenz; Legasthenie; Lernschwierigkeit; Lesestörung; Multivariate Analyse; Rechtschreibschwäche; Rechtschreibung; Schuljahr 03; Test
Abstract (english):
In transparent orthographies like German, isolated learning disabilities in either reading or spelling are common and occur as often as a combined reading and spelling disability. However, most issues surrounding the cognitive causes of these isolated or combined literacy difficulties are yet unresolved. Recently, working memory dysfunctions have been demonstrated to be promising in explaining the emergence of literacy difficulties. Thus, we applied a 2 (reading disability: yes vs. no) × 2 (spelling disability: yes vs. no) factorial design to examine distinct and overlapping working memory profiles associated with learning disabilities in reading versus spelling. Working memory was assessed in 204 third graders, and multivariate analyses of variance were conducted for each working memory component. Children with spelling disability suffered from more pronounced phonological loop impairments than those with reading disability. In contrast, domain-general central-executive dysfunctions were solely associated with reading disability, but not with spelling disability. Concerning the visuospatial sketchpad, no impairments were found. In sum, children with reading disability and those with spelling disability seem to be characterized by different working memory profiles. Thus, it is important to take both reading and spelling into account when investigating cognitive factors of literacy difficulties in transparent orthographies.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Working memory functioning in children with poor mathematical skills. Relationships to […]
Klesczewski, Julia; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Grube, Dietmar; Hasselhorn, Marcus; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Psychologie | 2015
35638 Endnote
Autor*innen:
Klesczewski, Julia; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Grube, Dietmar; Hasselhorn, Marcus; Büttner, Gerhard
Titel:
Working memory functioning in children with poor mathematical skills. Relationships to IQ-achievement discrepancy and additional reading and spelling difficulties
In:
Zeitschrift für Psychologie, 223 (2015) 2, S. 83-92
DOI:
10.1027/2151-2604/a000206
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-127285
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-127285
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschulalter; Grundschule; Intelligenzquotient; Kind; Kognitive Prozesse; Lernschwierigkeit; Lesen; Phonologie; Rechenschwäche; Rechtschreibung; Schuljahr 03; Visuelle Wahrnehmung
Abstract:
Previous research on working memory (WM) in children with poor mathematical skills has yielded heterogeneous results, possibly due to inconsistent consideration of the IQ-achievement discrepancy and additional reading and spelling difficulties. To examine the impact of both, the WM of 68 average-achieving and 68 low-achieving third-graders in mathematics was assessed. Preliminary analyses showed that poor mathematical skills were associated with poor WM. Afterwards, children with isolated mathematical difficulties were separated from those with additional reading and spelling difficulties. Half of each group fulfilled the IQ-achievement discrepancy, resulting in a 2 (additional reading and spelling difficulties: yes/no) by 2 (IQ-achievement discrepancy: yes/no) factorial design. Analyses revealed that not fulfilling the IQ achievement discrepancy was associated with poor visual WM, whereas additional reading and spelling difficulties were associated with poor central executive functioning in children fulfilling the IQ-achievement discrepancy. Therefore, WM in children with poor mathematical skills differs according to the IQ-achievement discrepancy and additional reading and spelling difficulties. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Die Entwicklung des akademischen Selbstkonzeptes bei Grundschulkindern mit Lernschwierigkeiten
Schuchardt, Kirsten; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Büttner, Gerhard; Grube, Dietmar; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2015
35809 Endnote
Autor*innen:
Schuchardt, Kirsten; Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Büttner, Gerhard; Grube, Dietmar; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Die Entwicklung des akademischen Selbstkonzeptes bei Grundschulkindern mit Lernschwierigkeiten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 18 (2015) 3, S. 513-526
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-126647
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-126647
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bremen; Deutschland; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Grundschüler; Hildesheim; Intelligenztest; Längsschnittuntersuchung; Leistungsschwäche; Lernschwierigkeit; Lernstandserhebung; Lesestörung; Lesetest; Leseverstehen; Oldenburg; Rechenschwäche; Rechentest; Rechtschreibschwäche; Rechtschreibtest; Rhein-Main-Gebiet; Schule; Schuljahr 04; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept
Abstract:
Grundschulkinder mit Lernschwierigkeiten weisen in verschiedenen Studien ein geringeres schulisches Selbstkonzept auf als Kinder ohne Lernauffälligkeiten. Es stellt sich die Frage, ob sich umgrenzte Lernschwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder in Mathematik generalisiert auf die schulische Selbstkonzeptentwicklung auswirken oder ob sie sich nur in den spezifischen Bereichen des Selbstkonzeptes niederschlagen. In einem längsschnittlichen Design wurden die selbstkonzeptbezogenen Einschätzungen von insgesamt 236 Kindern mit verschiedenen Lernschwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und/oder Rechnen sowie 77 Kindern mit unauffälligen Lernleistungen am Anfang und am Ende der vierten Grundschulklasse untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kinder mit Lernschwierigkeiten nur in dem Selbstkonzeptbereich niedrigere Selbsteinschätzungen angeben, in dem auch niedrige Lernleistungen erbracht werden. Die Kinder unterscheiden dabei allerdings nicht sehr stark zwischen ihren Fertigkeiten im Lesen und Rechtschreiben, d. h. auch bei isolierten Schriftsprachschwierigkeiten werden beide Selbstkonzeptbereiche gleichermaßen schwach eingestuft. Dieses Ergebnismuster bleibt trotz abnehmender Selbstkonzeptbeurteilungen im Rechtschreiben und Rechnen über beide Messzeitpunkte konstant bestehen, so dass die Kinder über ein differenziertes Bild ihrer eigenen Stärken und Schwächen zum Ende der Grundschulzeit verfügen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Several studies converge on the view that children with learning difficulties (LD) have a lower academic self-concept than children without LD. However, whether the influence of specific learning difficulties on academic self-concept is domain-specific or domain-general it is still at issue. Therefore, this longitudinal study examined the academic self-concept of 77 typically developing children and 236 children with specific learning difficulties in reading, spelling and/or mathematics. The children's self-concept in reading, spelling and mathematics was assessed at the beginning and the end of the children's last year in elementary school. The study revealed three important findings: First, in line with the domain-specific hypothesis, children with LD showed a lower self-perception of academic skills only in those domains in which they were low achieving. Second, children with specific learning difficulties in either reading or spelling exhibited a lower academic self-concept in both verbal domains, which suggests that they did not differentiate between their skills in reading and spelling. Last, children's self-concept in spelling and mathematics decreased significantly in the course of a school year. Overall, the children showed a sophisticated self-perception of their individual strengths and weaknesses at the end of primary school. (DIPF/Orig.)
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Bildung und Entwicklung
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