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Lernergebnisse und unterrichtliche Wirkungen
Praetorius, Anna-Katharina; Herbert, Benjamin; Decristan, Jasmin; Köhler, Carmen
Sammelbandbeitrag
| Aus: Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland | Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation | 2020
40797 Endnote
Autor*innen:
Praetorius, Anna-Katharina; Herbert, Benjamin; Decristan, Jasmin; Köhler, Carmen
Titel:
Lernergebnisse und unterrichtliche Wirkungen
Aus:
Grünkorn, Juliane; Klieme, Eckhard; Praetorius, Anna-Katharina; Schreyer, Patrick (Hrsg.): Mathematikunterricht im internationalen Vergleich: Ergebnisse aus der TALIS-Videostudie Deutschland, Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz‐Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2020 , S. 31-35
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21072/pdf/Gruenkorn_Klieme_Praetorius_Schreyer_2020_Mathematikunterricht_im_internationalen_Vergleich_TALIS-Videostudie_A.pdf#page=34
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Chile; China; England; Japan; Kolumbien; Mexiko; Mathematikunterricht; Lernergebnis; Unterricht; Wirkung; Lernangebot; Nutzung; Unterrichtsqualität; Schüler; Motivation; Soziale Integration; Schulklasse; Wirkungsanalyse; Unterrichtsbeobachtung; Videoanalyse; Unterrichtsforschung; Internationaler Vergleich;
Abstract:
Nicht alle Bildungsziele lassen sich in empirischen Studien abbilden. Zwei bedeutsame Ziele konnten in der TALIS-Videostudie erfasst werden - diese sind auch im Sinne der deutschen Bildungsstandards hoch relevant: Unterricht soll Schüler*innen bei der Entwicklung ihrer fachlichen Kompetenz sowie ihrer Motivation unterstützen. In der TALIS-Videostudie wurden beide Ziele bezogen auf die Unterrichtseinheit zu quadratischen Gleichungen erhoben. Die mathematische Kompetenz wurde über einen Leistungstest gemessen [...], die Motivation über Aussagen zum fachlichen Interesse, zu denen sich alle Schüler*innen mit Bezug auf die Unterrichtseinheit äußerten [...]. Beide Merkmale wurden unmittelbar nach der Unterrichtseinheit zu quadratischen Gleichungen erfasst.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Differenzierung und Adaptivität als zwei Konzepte einer individuellen Förderung von Schülerinnen […]
Decristan, Jasmin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Fischer, Christian; Fischer-Ontrup, Christiane; Käpnick, Friedhelm; Neuber, Nils; Solzbacher, Claudia; Zwitserlood, Pienie (Hrsg.): Begabungsförderung, Leistungsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit - für alle!: Beiträge aus der Begabungsforschung | Münster: Waxmann | 2020
40952 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin
Titel:
Differenzierung und Adaptivität als zwei Konzepte einer individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichen Lern- und Leistungsständen
Aus:
Fischer, Christian; Fischer-Ontrup, Christiane; Käpnick, Friedhelm; Neuber, Nils; Solzbacher, Claudia; Zwitserlood, Pienie (Hrsg.): Begabungsförderung, Leistungsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit - für alle!: Beiträge aus der Begabungsforschung, Münster: Waxmann, 2020 (Begabungsförderung, 9), S. 241-255
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2020/21037/pdf/Fischer_et_al_2020_Begabungsfoerderung_I.pdf#page=242
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Deutschland; Schüler; Individuelle Förderung; Differenzierung; Binnendifferenzierung; Adaptiver Unterricht; Konzeption; Lernvoraussetzungen; Schülerleistung; Leistungsdifferenzierung; Lerngruppe; Homogenität; Heterogene Gruppe; Diagnostik; Leistungsbeurteilung; Unterricht; Qualität
Abstract:
[Der Beitrag verfolgt das Ziel], Differenzierung und Adaptivität als zwei Konzepte einer Individuellen Förderung eingehender zu beleuchten und entsprechende empirische Befunde vorzustellen. Dafür wird im nächsten Abschnitt zunächst auf äußere Differenzierungsmaßnahmen und innere Differenzierungsmaßnahmen eingegangen. Im dritten Abschnitt werden verschiedene Konzeptualisierungen von Adaptivität beschrieben sowie empirische Befunde zur Lernwirksamkeit angeführt. Der Beitrag schließt mit forschungsbezogenen und praktischen Schlussfolgerungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The effects of teacher competence on student outcomes in elementary science education. The […]
Fauth, Benjamin; Decristan, Jasmin; Decker, Anna-Theresia; Büttner, Gerhard; Hardy, Ilonca; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Teaching and Teacher Education | 2019
39402 Endnote
Autor*innen:
Fauth, Benjamin; Decristan, Jasmin; Decker, Anna-Theresia; Büttner, Gerhard; Hardy, Ilonca; Klieme, Eckhard; Kunter, Mareike
Titel:
The effects of teacher competence on student outcomes in elementary science education. The mediating role of teaching quality
In:
Teaching and Teacher Education, 86 (2019) , S. 102882
DOI:
10.1016/j.tate.2019.102882
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0742051X18311296
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lehrer; Professionalität; Kompetenz; Unterricht; Qualität; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sachunterricht; Grundschule
Abstract:
In this contribution, we investigate links between teacher competence, teaching quality, and student outcomes in elementary science education. Students' conceptual understanding and interest were measured during two teaching units in a pre-post design (1070 students, 54 classes). Results show that teacher competence (pedagogical content knowledge, self-efficacy, and teaching enthusiasm) was positively related to students' interest; self-efficacy was positively related to student achievement. Three dimensions of teaching quality (cognitive activation, supportive climate, and classroom management), which refer to the actual teacher-student-interactions in the classroom, mediated these relationships. These results help illuminate the mechanisms behind the effects of teachers on student outcomes.
Abstract (english):
In this contribution, we investigate links between teacher competence, teaching quality, and student outcomes in elementary science education. Students' conceptual understanding and interest were measured during two teaching units in a pre-post design (1070 students, 54 classes). Results show that teacher competence (pedagogical content knowledge, self-efficacy, and teaching enthusiasm) was positively related to students' interest; self-efficacy was positively related to student achievement. Three dimensions of teaching quality (cognitive activation, supportive climate, and classroom management), which refer to the actual teacher-student-interactions in the classroom, mediated these relationships. These results help illuminate the mechanisms behind the effects of teachers on student outcomes.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Individuelle Förderung
Hasselhorn, Marcus; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale | Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt | 2019
36888 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Titel:
Individuelle Förderung
Aus:
Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W.; Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale, Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt, 2019 , S. 375-401
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Individuelle Förderung; Pädagogisches Handeln; Elementarbereich; Grundschule; Sekundarbereich; Heterogene Gruppe; Unterricht; Strategie; Adaptiver Unterricht; Förderunterricht; Diagnostik; Professionalität; Schule; Umsetzung; Inklusion; Deutschland
Abstract:
Spätestens seit den 1970er Jahren wird "individuelle Förderung" als Ziel oder zumindest Weg schulischer Bildung reklamiert. Individuelle Förderung wird dabei als pädagogisches Handeln mit der Absicht aufgefasst, die Kompetenzentwicklung jedes einzelnen Lernenden unter konsequenter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen zu unterstützen. Als Unterrichtsstrategien zur Realisierung individueller Förderung in heterogenen Lerngruppen wurde das zielerreichende Lernen ("Mastery Learning"), adaptives Unterrichten ("Adaptive Teaching") und die kognitive Strukturierung ("Scaffolding") entwickelt. Ergänzt werden diese durch das Instrument des Förderunterrichts als kleinschrittige Form des Unterrichtens mit vielen Übungsphasen und unmittelbaren Rückmeldungen. Die Qualität individueller Förderung entscheidet sich an der Passgenauigkeit von Lernenden. Um diese zu erreichen, bedarf es einer entsprechenden Diagnostik sowie eines Repertoires an wirksamen Fördermaßnahmen. Zusätzlich scheint eine entsprechende professionelle pädagogische Haltung ein wichtiges Element erfolgreicher individueller Förderung zu sein. Im internationalen Vergleich ist die Nutzung diagnostischer Instrumente zur Erfassung individueller Lernverläufe im Schulalltag in Deutschland wenig verbreitet. So geben Lehrkräfte aller Schulformen an, erheblichen Fortbildungsbedarf in Diagnostik und Förderung zu haben. Zur Umsetzung der gesetzlich verankerten Förderpflicht in der Schule stehen im Wesentlichen drei institutionelle Strategien zur Unterstützung individueller Förderung zur Verfügung. Die prominenteste Strategie dieser Art sind die sogenannten Förderpläne. Sie dienen der individuellen Förderung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und allgemeinen Lernschwierigkeiten. Sie sollen Aussagen zum aktuellen Entwicklungsstand der betroffenen Kinder enthalten sowie eine Dokumentation der festgelegten Maßnahmen. In der Regel sind die Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer für die Erstellung der Förderpläne verantwortlich. Bei krisenhaften Verläufen der Förderung bieten sich als Instrumente die kollegiale Fallberatung an sowie die Einbindung der Eltern über regelmäßige Eltern-Lehrer-Gespräche. Die Forderung nach Inklusion in der Schule zeigt auch Auswirkungen auf den Diskurs zur Frage der Angemessenheit individueller Förderung. So steht die aus dem Inklusionsziel abgeleitete Forderung "keine Sonderstellung für Einzelne!" in einer gewissen Spannung zum Konzept der Individuellen Förderung. Das mag mit ein Grund für die verbreitete Skepsis gegenüber individueller Förderung im Bereich der vorschulischen frühen Bildung sein. Die Skepsis vieler Fachkräfte im Elementarbereich bezieht sich darüber hinaus auf den Einsatz diagnostischer Instrumente und den Anspruch, auch in der frühen Bildung gezielt schulrelevante Kompetenzen vor allem im sprachlichen und mathematischen Bereich zu fördern. Man sieht darin einen Gegensatz zum kindzentrierten, situativen Ansatz, der die Elementarpädagogik im deutschsprachigen Bereich bis heute prägt. Daher wird in der Elementarpädagogik der Förderbegriff oftmals abgelehnt und stattdessen die Umsetzung alltagsintegrierter Bildung gefordert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Exploring teacher popularity. Associations with teacher characteristics and student outcomes in […]
Fauth, Benjamin; Decristan, Jasmin; Rieser, Svenja; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Social Psychology of Education | 2018
38956 Endnote
Autor*innen:
Fauth, Benjamin; Decristan, Jasmin; Rieser, Svenja; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Titel:
Exploring teacher popularity. Associations with teacher characteristics and student outcomes in primary school
In:
Social Psychology of Education, 21 (2018) 5, S. 1225-1249
DOI:
10.1007/s11218-018-9462-x
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11218-018-9462-x
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Grundschullehrer; Charakter; Persönlichkeit; Schüler-Lehrer-Beziehung; Grundschule; Grundschüler; Einstellung <Psy>; Wirkung; Unterricht; Qualität; Lernerfolg; Fachkompetenz; Überzeugung; Selbstwirksamkeit; Schuljahr 03; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Unterrichtsbeobachtung; Befragung; Längsschnittuntersuchung; Regressionsanalyse; Deutschland
Abstract:
In this study, we investigated conditions and consequences of teacher popularity in primary schools. Teacher popularity is embedded in a theoretical framework that describes relationships between teacher competence, teaching quality, and student outcomes. In the empirical analyses, we used multilevel modeling to distinguish between individual students' liking of the teacher and a teacher's popularity as rated by the whole class (N = 1070 students, 54 teachers). The classroom level composite of the extent to which students liked their teacher was a reliable indicator of teacher popularity. Teacher popularity was associated with teacher self-reports of self-efficacy and teaching enthusiasm and with external observers' ratings of teaching quality. The grades students received were not related to the popularity ratings. In a longitudinal study, teacher popularity predicted students' learning gains and interest development over and above the effects of teaching quality. These results suggest that teacher popularity can be a useful and informative indicator in research on students' academic development and teacher effectiveness. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Brokering activities and learning mechanisms at the boundary of educational research and school […]
Hartmann, Ulrike; Decristan, Jasmin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Teaching and Teacher Education | 2018
38375 Endnote
Autor*innen:
Hartmann, Ulrike; Decristan, Jasmin
Titel:
Brokering activities and learning mechanisms at the boundary of educational research and school practice
In:
Teaching and Teacher Education, 74 (2018) , S. 114-124
DOI:
10.1016/j.tate.2018.04.016
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-181272
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-181272
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Schule; Praxis; Vermittlung; Lernerfahrung; Lernen; Identifikation <Psy>; Koordination; Reflexion <Phil>; Transformation; Forschungsprojekt; Netzwerk; Berufsfortbildung; Evidenz; Wissenschaftler; Lehrer; Interview; Deutschland; Grenzüberschreitende Zusammenarbeit; Bildungsforschung; Schulpraxis; Transfer; Lernen; Vermittlung; Partnerschaft; Interview; Qualitative Forschung; Deutschland
Abstract:
The interview study explores in what kind of settings people broker at the boundary of educational research and school practice and what kind of learning they experience. Learning mechanisms (identification, coordination, reflection, transformation) were related to three settings (research projects in schools, network activities, professional development). Responses by 18 individuals indicate that all three settings allowed for learning via identification, reflection, and coordination. Still, respondents that solely broker in the setting of professional development were less likely to learn via all three mechanisms. Transformation was only realized in settings that enabled people to establish forms of joint project work. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Formative assessment and intrinsic motivation. The mediating role of perceived competence
Hondrich, Anna Lena; Decristan, Jasmin; Hertel, Silke; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2018
38543 Endnote
Autor*innen:
Hondrich, Anna Lena; Decristan, Jasmin; Hertel, Silke; Klieme, Eckhard
Titel:
Formative assessment and intrinsic motivation. The mediating role of perceived competence
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 21 (2018) 4, S. 717-734
DOI:
10.1007/s11618-018-0833-z
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland; Schülerleistung; Leistungsbeurteilung; Diagnostik; Lernprozess; Unterstützung; Feedback; Wirkung; Schüler; Motivation; Kompetenz; Grundschullehrer; Lehrerfortbildung; Grundschulunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Fragebogen; Test; Mehrebenenanalyse
Abstract:
Formatives Assessment (FA) bezeichnet eine Lernverlaufsdiagnostik, die genutzt wird um das Lernen der Schülerinnen und Schüler (SuS) zu fördern, indem u. A. Rückmeldungen gegeben werden. Bisherige Studien zeigen positive Effekte von FA auf die Motivation, jedoch fehlt Forschung über die zugrundeliegenden Prozesse. Die vorliegende Studie untersucht direkte Effekte von FA auf die intrinsische Motivation von SuS, sowie abgeleitet von Deci und Ryans Selbstbestimmungstheorie, die mediierende Wirkung von Kompetenzerleben. Grundschullehrpersonen wurden randomisiert einer FA-Fortbildung (n = 17) oder einer Kontrollgruppe (CG, n = 11) zugeordnet und unterrichteten anschließend zwei Einheiten in ihren Klassen (FA: n = 319; CG: n = 232 SuS). Mehrebenenregressionsanalysen zeigten nach der ersten Einheit ein höheres Kompetenzerleben und eine marginal höhere intrinsische Motivation in der FA Gruppe, sowie nach der zweiten Einheit positive Effekte auf beide Variablen. Der Effekt von FA auf die intrinsische Motivation war zudem mediiert durch das Kompetenzerleben nach Einheit 1. Dies bestätigt und erweitert bisherige Kenntnisse über die motivationsfördernde Wirkung von FA. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Formative Assessment (FA) refers to eliciting evidence about students' understanding and using the information to support learning, e. g. via individual feedback. There is evidence that FA fosters students' motivation, but less is known about the underlying processes. The present study investigates direct effects of FA on intrinsic motivation as well as the mediating role of students' perceived competence, drawing on Deci and Ryan's self-determination theory. In a randomized, controlled trial, primary school teachers were either assigned to an FA training (n = 17) or to a control group (CG; n = 11). All teachers then taught two science units in their classrooms (FA: n = 319 students, CG: n = 232). Multilevel regression analyses showed a higher perceived competence and a marginally higher intrinsic motivation for FA students after unit 1. After unit 2, both intrinsic motivation and perceived competence were higher in the FA condition, and the impact on intrinsic motivation was significantly mediated by students' perceived competence after the first unit. These results confirm and extend previous findings on the effectiveness of formative assessment on motivational outcomes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Förderung der Lesekompetenz durch Teilnahme an Ganztagsangeboten? Ergebnisse der Studie zur […]
Tillmann, Katja; Sauerwein, Markus; Hannemann, Janine; Decristan, Jasmin; Lossen, Karin; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schüpbach, Marianne; Frei, Lukas; Nieuwenboom, Wim (Hrsg.): Tagesschulen: Ein Überblick | Wiesbaden: Springer VS | 2018
37730 Endnote
Autor*innen:
Tillmann, Katja; Sauerwein, Markus; Hannemann, Janine; Decristan, Jasmin; Lossen, Karin; Holtappels, Heinz Günter
Titel:
Förderung der Lesekompetenz durch Teilnahme an Ganztagsangeboten? Ergebnisse der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)
Aus:
Schüpbach, Marianne; Frei, Lukas; Nieuwenboom, Wim (Hrsg.): Tagesschulen: Ein Überblick, Wiesbaden: Springer VS, 2018 , S. 289-307
DOI:
10.1007/978-3-658-19024-8_16
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Bildungsangebot; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Ganztagsschule; Längsschnittuntersuchung; Lesekompetenz; Lesen; Regressionsanalyse; Schüler; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Teilnahme; Test; Varianzanalyse; Wirkung
Abstract:
Im Beitrag [...] werden die Fragen untersucht, welche Schülerinnen und Schüler an den lesebezogenen Ganztagsschulangeboten teilnehmen und ob die Teilnahme an Leseangeboten einen Effekt auf die Lesekompetenz hat. Dazu wird [...] auf Daten der zweiten Förderphase (2012-2015) der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) zurückgegriffen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The interplay between class heterogeneity and teaching quality in primary school
Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Kunter, Mareike; Buettner, Gerhard; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Journal of Educational Research | 2017
37782 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Kunter, Mareike; Buettner, Gerhard; Klieme, Eckhard
Titel:
The interplay between class heterogeneity and teaching quality in primary school
In:
International Journal of Educational Research, 86 (2017) , S. 109-121
DOI:
10.1016/j.ijer.2017.09.004
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0883035517300162?via%3Dihub
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Abstract (english):
Dealing with students of different abilities in class is a topic of major importance in educational research and practice. While a number of strategies have been implemented to reduce class heterogeneity, there is little empirical evidence of their benefits. Rather, classroom processes are assumed to play a vital role in the effect of heterogeneity on students' achievement. In this longitudinal study of 54 primary school classes, we examine the interplay between class heterogeneity and teaching quality and its effect on students' conceptual understanding. Results of multi-level regression analyses revealed no effect of heterogeneity on student outcomes. Instead, the results indicated a positive interaction: Students in classes of heterogeneous ability particularly benefitted from cognitive activation and a supportive climate. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Familiäre Sprachnutzung und Leseverständnis von Grundschulkindern mit türkischem […]
Rauch, Dominique; Decristan, Jasmin; Schastak, Martin; Reitenbach, Valentina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Empirische Pädagogik | 2017
38977 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Dominique; Decristan, Jasmin; Schastak, Martin; Reitenbach, Valentina
Titel:
Familiäre Sprachnutzung und Leseverständnis von Grundschulkindern mit türkischem Migrationshintergrund
In:
Empirische Pädagogik, 31 (2017) 4, S. 374-389
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kind; Grundschule; Migrationshintergrund; Leseverstehen; Familie; Sprachgewohnheit; Muttersprache; Sprachwechsel; Deutsch; Türkisch; Sprachkompetenz; Empirische Untersuchung; Quantitative Forschung; Lesetest; Wortschatztest; Eltern; Befragung; Korrelationsanalyse; Regressionsanalyse; Multivariate Analyse; Deutschland
Abstract:
Kinder mit türkischem Migrationshintergrund (MH) weisen schon in der Grundschule deutliche Lesedisparitäten im Vergleich zu Kindern ohne MH auf. Dies kann vor allem auf niedrigere sprachliche Kompetenzen in der Unterrichts- und Verkehrssprache (Deutsch) zurückgeführt werden. Häufig wird statt einer Testung die zu Hause gesprochene Sprache erfragt und als Proximalmaß für die Kompetenz in der Unterrichts- und Verkehrssprache verwendet. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob sich für Kinder mit türkischem MH bereits in der Grundschule Unterschiede im Leseverständnis in Abhängigkeit von der Sprachnutzung in der Kommunikation mit verschiedenen Familienmitgliedern nachweisen lassen. Hierzu wurden im Rahmen des Projekts BiPeer 186 Kindern mit türkischem MH nach den zu Hause mit Vater, Mutter und Geschwistern gesprochenen Sprachen gefragt. Es zeigte sich, dass die Kinder mit ihren Geschwistern häufiger Deutsch sprechen als mit ihren Eltern. Lediglich wenn in der Kommunikation mit dem Vater - nicht aber mit der Mutter oder den Geschwistern - häufiger das Deutsche als das Türkische gewählt wird, findet sich ein positiver Zusammenhang mit dem Leseverständnis der Kinder. In multivariaten Regressionsanalysen ließ sich allerdings unter Kontrolle des Geschlechts, der Jahrgangsstufe, der kognitiven Fähigkeiten sowie des Deutsch-Wortschatzes kein signifikanter Zusammenhang mehr zwischen der Sprachnutzung in der Kommunikation mit dem Vater und dem Leseverständnis identifizieren. Vor diesem Hintergrund wird die gängige Praxis diskutiert, die familiäre Sprachnutzung von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund als Proximalmaß für Kompetenzen in der Verkehrs- oder Unterrichtssprache zu nutzen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Turkish immigrant students in Germany show disparities in reading comprehension from primary school onwards. This has been linked to lower language competencies in the language of school and teaching (German). Instead of testing these language competencies, the language spoken at home is often used as a proximal measure. The paper at hand tries to answer, if reading comprehension of Turkish-German bilingual primary school students varies systematically with the language spoken with different family members. WIthin the project BiPeer 186 students were asked which languages they use with their father, mother and siblings. When speaking to their siblings the children use German more often than in communications with their parents. However, only the language with the father - not with mother or siblings - was found to be correlated positively with reading comprehension: The more German was used, the better the children understood written German texts. In multivariate regression analysis no significant effect of language spoken with the father on reading comprehension was found, when controlling for gender, grade, cognitive abilities and German vocabulary. The use of language at home as a proxy for language competencies is discussed in the light of these findings. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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