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Türkisch-deutsch bilinguale Interaktion beim Peer-Learning in der Grundschule. Selbstberichtete […]
Schastak, Martin; Reitenbach, Valentina; Rauch, Dominique; Decristan, Jasmin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2017
37176 Endnote
Autor*innen:
Schastak, Martin; Reitenbach, Valentina; Rauch, Dominique; Decristan, Jasmin
Titel:
Türkisch-deutsch bilinguale Interaktion beim Peer-Learning in der Grundschule. Selbstberichtete Gründe für die Annahme oder Ablehnung bilingualer Interaktionsangebote
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 20 (2017) 2, S. 213-235
DOI:
10.1007/s11618-017-0735-5
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Grundschüler; Unterricht; Mehrsprachigkeit; Interaktion; Deutsch; Türkisch; Sprachgebrauch; Kommunikation; Lernmethode; Intervention; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Befragung; Qualitative Forschung; Inhaltsanalyse; Quasi-Experiment; Empirische Untersuchung; Hessen
Abstract:
Die Studie untersucht die selbstberichtete Annahme bzw. Ablehnung eines Angebots zur deutsch-türkisch bilingualen Interaktion während einer Peer-Learning-Intervention. Das Angebot zur bilingualen Interaktion wurde explizit durch einführende und wiederholte türkische Kommunikationsangebote der bilingualen Übungsleitung etabliert. Bei 37 türkisch-deutschsprachig bilingualen Grundschulkindern der dritten und vierten Klasse wurde die Annahme bzw. Ablehnung des Angebots zur bilingualen Interaktion während und am Ende der achtwöchigen Intervention erfragt. Die angegebenen Begründungen wurden mit der qualitativen Inhaltsanalyse kategorisiert. Zu beiden Erhebungszeitpunkten wurden deskriptiv mehr Annahmen als Ablehnungen des Angebots berichtet. Die berichteten Gründe bezogen sich vor allem auf das Individuum selbst, indem häufig mit individuellen sprachlichen und aufgabenbezogenen Kompetenzen sowie Emotionen und Einstellungen argumentiert wurde. Die Gesprächspartner spielten kaum eine Rolle und der Kontext (Interventionsstudie) war nur bei der Annahme des Angebots relevant. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study analyses students' self-reported acceptance or rejection of offers for Turkish-German bilingual interactions within the context of a peer-learning intervention. Bilingual trainers explicitly provided repeated opportunities to communicate bilingually (e. g., they talked Turkish during the training). Bilingual speakers of Turkish and German (N = 37) in grades three and four were asked answered in the middle and at the end of an eight-week peer-learning intervention whether they used Turkish during the sessions. The students' reported reasons for their language choice were analyzed using content-analysis (Mayring, 2015). At both measurement points, students reported more acceptances of language offers than rejections. The given reasons referred primarily to the individuals themselves (e. g., their language competencies, task-solving competencies, emotions and attitudes). Peers and trainers played a minor role, while the context, an intervention study, was only an argument for acceptance of bilingual interactions, not for rejection. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Individuelle Förderung und adaptive Lerngelegenheiten im Grundschulunterricht
Decristan, Jasmin; Hardy, Ilonca; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard; Hertel, Silke; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36806 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Hardy, Ilonca; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard; Hertel, Silke; Kunter, Mareike; Lühken, Arnim
Titel:
Individuelle Förderung und adaptive Lerngelegenheiten im Grundschulunterricht
Aus:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 312-326
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Adaptiver Unterricht; Individuelle Förderung; Grundschule; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sachunterricht; Grundschüler; Diagnostik; Lernvoraussetzungen; Lernumgebung; Anpassung; Umsetzung; Wirkung; Lehrerfortbildung; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Deutschland
Abstract:
Individuelle Förderung ist eines der zentralen Themen von empirischer Bildungsforschung und Bildungspraxis. Adaptiver Unterricht stellt einen wesentlichen Aspekt der individuellen Förderung dar. Dennoch besteht weiterhin Klärungsbedarf, wie Lehrkräfte durch ihr pädagogisches Handeln adaptive Lerngelegenheiten bereitstellen können und welche Wirkungen adaptiven Unterrichts sich bei den Schülerinnen und Schülern zeigen. Im IDeA-Projekt IGEL wurden dazu verschiedene differenziert ausgestaltete methodisch-didaktische Lehr-Lernarrangements (Kognitive Strukturierung, Lernbegleitende Diagnostik und Tutorielles Lernen) für den naturwissenschaftlichen Sachunterricht an Grundschulen ausgearbeitet und deren unterschiedliche Wirkungen im Rahmen einer Interventionsstudie mit Lehrerfortbildungselementen untersucht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Heterogenitätskategorie Schulleistung. Leistung von Schülerinnen und Schülern
Decristan, Jasmin; Jude, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bohl, Thorsten;Budde, Jürgen;Rieger-Ladich, Markus (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht: Grundlagentheoretische Beiträge und didaktische Reflexionen | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2017
36826 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Jude, Nina
Titel:
Heterogenitätskategorie Schulleistung. Leistung von Schülerinnen und Schülern
Aus:
Bohl, Thorsten;Budde, Jürgen;Rieger-Ladich, Markus (Hrsg.): Umgang mit Heterogenität in Schule und Unterricht: Grundlagentheoretische Beiträge und didaktische Reflexionen, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2017 (UTB, 4755), S. 109-122
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Schulleistung; Schülerleistung; Heterogenität; Schulnoten; Notengebung; Theorie; Bildungspolitik; Lerngruppe; Leistungsmessung; Schüler; Schulform; Leistungsschwäche; Lehrer; Kompetenz; Professionalität; Unterricht; Qualität; Klassenführung; Empirische Forschung
Abstract:
Leistungen stellen das zentrale Handlungsfeld im schulischen Bildungssystem dar. Entsprechend intensiv werden auch Fragen im Kontext der Heterogenität von Schulleistungen debattiert. Dieser Beitrag soll aus einer quantitativ-empirischen Perspektive wesentliche Grundlagen und Argumente zum gegenwärtigen Heterogenitätsdiskurs liefern, bildungspolitische Entwicklungen und Anwendungsbezüge aufzeigen und zur Reflexion anregen. Dazu werden im ersten Kapitel theoretische Ausgangspunkte und zentrale Begriffe zur Heterogenitätskategorie Schulleistung eingeführt. Im zweiten Kapitel wird auf theoretische Grundlagen und bildungspolitische Entwicklungen im deutschen Schulsystem eingegangen. Im dritten Kapitel finden die zentralen methodischen und empirischen Ausarbeitungen zum Thema statt: Wie können in der quantitativ-empirischen Forschung Unterschiede in den Schulleistungen auf verschiedenen Ebenen des Bildungssystems (z.B. Länder, Schulformen, Klassen) erfasst und sichtbar gemacht werden? Wie leistungsheterogen ist das deutsche Bildungssystem, was sind Gründe und Konsequenzen von Leistungsunterschieden? Gemeinsam mit den im vierten Kapitel aufgezeigten Bezügen zur Schulpraxis sollen die Ausführungen den Studierenden eine zentrale Wissensgrundlage zum Thema Leistungsheterogenität bieten. Die im abschließenden Kapitel skizzierten Kontroversen zum Ausmaß und zur Veränderung von Schulleistungsunterschieden sowie zum Spannungsfeld aus Differenzierung, Differenzerzeugung und Abbau von Leistungsunterschieden sollen zur vertieften Reflexion des Themas anregen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildungsqualität und Wirkung von Angeboten in der Ganztagsschule
Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2016
36726 Endnote
Herausgeber*innen:
Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Titel:
Bildungsqualität und Wirkung von Angeboten in der Ganztagsschule
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2016 (Zeitschrift für Pädagogik, 62(6))
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerunterrichtliche Aktivität; Befragung; Bildung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Ganztagsschule; Qualität; Schüler; Schülerleistung; Teilnahme; Wirkung
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
What role does instructional quality play for elementary school children's science competence? A […]
Decristan, Jasmin; Kunter, Mareike; Fauth, Benjamin; Büttner, Gerhard; Hardy, Ilonca; Hertel, Silke
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Reserach Online | 2016
36163 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Kunter, Mareike; Fauth, Benjamin; Büttner, Gerhard; Hardy, Ilonca; Hertel, Silke
Titel:
What role does instructional quality play for elementary school children's science competence? A focus on students at risk
In:
Journal of Educational Reserach Online, 8 (2016) 1, S. 66-89
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-120321
URL:
http://www.j-e-r-o.com/index.php/jero/article/view/622
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschule; Klassenführung; Leistungsmessung; Lernerfolg; Lernvoraussetzungen; Mehrebenenanalyse; Migrationshintergrund; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Qualität; Risikokind; Schüler; Schuljahr 03; Sprachkompetenz; Unterricht; Unterrichtsklima
Abstract:
Im Rahmen von Forschung zu gutem Unterricht wurden Unterrichtsqualitätsmerkmale identifiziert, die mit dem Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern verbunden sind. Diese beinhalten bspw. strukturell-organisatorische Aspekte, wie Classroom Management, oder affektive Aspekte, wie das Klassenklima. Dass der Lernerfolg nicht nur von Unterrichtsmerkmalen, sondern auch von deren Wechselspiel mit den individuellen Lernervoraussetzungen abhängt, ist Thema der Forschung zu Aptitude-Treatment-Interactions (ATI). Gegenwärtig erfährt diese Forschung erneute Aufmerksamkeit und bestätigende empirische Befunde. Diese Studie an deutschen Grundschulen (1041 Kinder aus 54 Klassen) knüpft daran an und prüft Haupt- und Interaktionseffekte von Unterrichtsqualitätsmerkmalen (Classroom Management und Klassenklima) sowie individuellen Lernvoraussetzungen (Migrationshintergrund oder geringe kognitive Grundfähigkeiten) für die naturwissenschaftliche Kompetenz von Grundschulkindern. Ergebnisse aus Mehrebenenanalysen zeigen einen positiven Zusammenhang zwischen Klassenklima und naturwissenschaftlicher Kompetenz, nicht aber zwischen Classroom Management und naturwissenschaftlicher Kompetenz. Darüber hinaus zeigten sich Interaktionseffekte zwischen Unterrichtsqualitäts- und Schülermerkmalen dahingehend, dass Unterrichtsqualität einen ausgleichenden Effekt auf die Leistungen von Kindern mit ungünstigen Lernvoraussetzungen und diejenigen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler ausübte. Dieser kompensatorische Effekt zeigte sich für Classroom Management auch nach Kontrolle sprachlicher Kompetenzen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Research on classroom instruction has consistently identified characteristics that contribute to student learning. For instance, these include structural-organizational aspects (e.g., classroom management) and affective aspects (e.g., classroom social climate). The idea that the effects of instruction may differentially depend on students' characteristics has been investigated within the scope of aptitude-treatment-interactions (ATI) research. This study of elementary school (1,041 students, 54 classes) builds on ATI and examines main effects and interaction effects of instructional quality (i.e., classroom management and classroom social climate) and individual risks of school failure (i.e., demographic risk: immigration background or functional risk: low cognitive ability scores) on students' science competence. Based on hierarchical linear modeling and class-level aggregated student ratings of instructional quality, results show a positive link between classroom social climate and science competence but not for classroom management and science competence. As its most important finding, our study demonstrates the compensatory capacity of instructional quality to narrow the achievement gap between students at risk and their peers. Furthermore, classroom management also counteracted risk of school failure when controlling for students' language proficiency. (DIPF/Orig.)
Unterricht als Feld evidenzbasierter Bildungspraxis? Herausforderungen und Potenziale für einen […]
Hartmann, Ulrike; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2016
37135 Endnote
Autor*innen:
Hartmann, Ulrike; Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Titel:
Unterricht als Feld evidenzbasierter Bildungspraxis? Herausforderungen und Potenziale für einen wechselseitigen Austausch von Wissenschaft und Schulpraxis
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 31 (2016) , S. 179-199
DOI:
10.1007/s11618-016-0712-4
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Diskurs; Evidenz; Interview; Kooperation; Praxis; Schule; Transfer; Unterricht; Unterrichtsforschung; Validität; Wissen; Wissenschaft; Wissenschaftler
Abstract:
In diesem Beitrag wird die Debatte um Evidenzbasierung im Bildungsbereich im Hinblick auf das Geschehen im Unterricht beleuchtet. Es wird zunächst herausgearbeitet, welchen Anforderungen Forschung zu genügen hat, die Grundlage für evidenzbasierte Entscheidungen werden soll. Diskutiert wird, welche Schwierigkeiten mit der Annahme eines Sender-Empfänger-Modells für den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Schulpraxis verbunden sind. Ansätze einer stärkeren forschungsbasierten Vernetzung mit der pädagogischen Praxis im Rahmen sogenannter Wissenschaft-Praxis-Partnerschaften werden vorgestellt. Zum Handlungsfeld des Unterrichts als Kern schulischer Bildungsaktivitäten wird der aktuelle wissenschaftliche Diskurs skizziert, um aufzuzeigen, welche Herausforderungen zu bewältigen sind, wenn alltägliches Handeln im Unterricht evidenzbasiert gestaltet werden soll. Abschließend berichten wir von einem Projekt, das die Vorstellungen von Unterricht aus der Sicht von UnterrichtsforscherInnen und Lehrkräften sowie den Austausch zwischen diesen beiden Gruppen zum Thema macht. Auszüge aus den Interviews werden zur Veranschaulichung der vorangestellten konzeptuellen Überlegungen angeführt. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This paper sketches the debate on evidence-based educational practice focusing on teaching and instruction in schools. The authors review requirements that have to be fulfilled by educational research that aims to provide a basis for educational policy and practice. Specifically, they discuss the challenges that are associated with a notion of a sender-recipient relationship describing research and practice. Models for a stronger research-based connection with the field of educational practice are described. Subsequently, they show how the discourse on teaching and instruction that is prevalent in the educational sciences in Germany illuminates the inherent difficulties when teaching practice is expected to follow scientific evidence. The authors illustrate these two strands of the paper - communication between researchers and practitioners, and opinions about the constitution of 'good' teaching and instruction - by excerpts of interviews with researchers and teachers. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
The connection between teaching and learning. Linking teaching quality and metacognitive strategy […]
Rieser, Svenja; Naumann, Alexander; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Klieme, Eckhard; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: British Journal of Educational Psychology | 2016
36296 Endnote
Autor*innen:
Rieser, Svenja; Naumann, Alexander; Decristan, Jasmin; Fauth, Benjamin; Klieme, Eckhard; Büttner, Gerhard
Titel:
The connection between teaching and learning. Linking teaching quality and metacognitive strategy use in primary school
In:
British Journal of Educational Psychology, 86 (2016) 4, S. 526-545
DOI:
10.1111/bjep.12121
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-204009
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/20400/pdf/BJEP_2016_4_Rieser_et_al_The_connection_between_teaching_and_learning_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Unterricht; Qualität; Schüler; Metakognition; Lernstrategie; Lernmotivation; Kognitive Prozesse; Lernprozess; Unterstützung; Klassenführung; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Grundschule; Schuljahr 03; Fragebogen; Videoaufzeichnung; Unterrichtsbeobachtung; Mehrebenenanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract (english):
Background: In order for teaching to be successful, students need to be actively involved in learning. However, research on teaching effectiveness often neglects students' learning activities. Although it is assumed that effective teaching promotes the use of beneficial learning activities, empirical evidence for this connection is still limited. Aims: This study aimed to investigate the connection between effective teaching and reported learning activities. We hypothesize specific relations between a three-dimensional model of teaching quality (i.e., cognitive activation, supportive climate, and classroom management) and students' reported use of metacognitive strategies. Students' intrinsic motivation is considered as a mediator and a moderator of this connection. Sample: N = 1,052 students from 53 German primary school classes and their science teachers participated. Methods: Data were collected through classroom or video observation and questionnaires over a period of approximately 2 months. Multilevel analysis was utilized to test our hypotheses. Results: Each dimension of teaching quality positively predicted students' reported use of metacognitive strategies. For supportive climate, this connection was mediated by students' intrinsic motivation. Cognitive activation negatively predicted the slopes between students' reported metacognitive strategy use and motivation. Conclusions: The results support the notion that effective teaching is connected to learning activities and stress the importance of students' learning motivation. Results from the cross-level interaction could indicate that especially less motivated students' reported metacognitive strategy use might be supported by cognitively activating teaching. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Differenzielle Effekte von Klassenführung und Unterstützung für Schülerinnen und Schüler mit […]
Seiz, Johanna; Decristan, Jasmin; Kunter, Mareike; Baumert, Jürgen
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2016
36686 Endnote
Autor*innen:
Seiz, Johanna; Decristan, Jasmin; Kunter, Mareike; Baumert, Jürgen
Titel:
Differenzielle Effekte von Klassenführung und Unterstützung für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund?
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 30 (2016) 4, S. 237-249
DOI:
10.1024/1010-0652/a000186
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149911
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149911
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Heterogene Gruppe; Heterogenität; Klassenführung; Längsschnittuntersuchung; Lehrer; Mathematische Kompetenz; Mehrebenenanalyse; Migrationshintergrund; Modell; Qualität; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Sekundarstufe I; Unterricht; Wirkung
Abstract:
Für einen erfolgreichen Umgang mit Heterogenität im Unterricht werden überwiegend Differenzierungsmaßnahmen vorgeschlagen, die eine Veränderung von Sichtstrukturen bedeuten. Verglichen mit Tiefenstrukturen sind Sichtstrukturen jedoch weniger bedeutsam für den Lernerfolg. Bisher wurden kaum differenzielle Wirkungen von Tiefenstrukturen untersucht. Diese Studie überprüft daher sowohl allgemeine Wirkungen von Klassenführung und Unterstützung als auch differenzielle Wirkungen für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund. In einer Längsschnittstudie mit 3483 Schülerinnen und Schülern aus 155 Klassen wurde die Mathematikleistung der 9. sowie der 10. Klasse erhoben; Klassenführung und Unterstützung wurden aus Schüler- sowie teilweise aus Lehrerperspektive erfasst. Klassenführung zeigt positive Effekte auf die Leistung aller Schülerinnen und Schüler. Zusätzlich zeigen Cross-Level-Interaktionen in latenten mehrebenenanalytischen Modellen, dass Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund bezogen auf ihre Mathematikleistung stärker von einer effektiven Klassenführung und hohen Unterstützung profitieren als ihre Mitschülerinnen und -schüler ohne Migrationshintergrund (unter Kontrolle der Eingangsleistung). Dies weist auf die kompensatorische Funktion der Tiefenstrukturen des Unterrichts hin. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Das Projekt "wissenschaf(f)tpraxis" Guter Unterricht im Dialog zwischen Bildungsforschung und […]
Decristan, Jasmin; Hartmann, Ulrike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lernende Schule | 2016
36153 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Hartmann, Ulrike
Titel:
Das Projekt "wissenschaf(f)tpraxis" Guter Unterricht im Dialog zwischen Bildungsforschung und Bildungspraxis
In:
Lernende Schule, 19 (2016) 73, S. 17-19
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149375
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149375
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Deutschland; Dialog; Empirische Untersuchung; Forschungsprojekt; Interview; Lehrer; Praxis; Qualität; Schulform; Schulsystem; Unterricht; Unterrichtsforschung; Unterrichtsinhalt; Unterrichtsmethode; Wissenschaft
Abstract:
Unterricht ist sowohl für die Wissenschaft als auch für die Schulpraxis von großer Bedeutung. Doch wie kann es gelingen, dass sich Wissenschaft und Schulpraxis über ihre Perspektiven austauschen und gegenseitig befruchten, um Unterricht besser verstehen und weiterentwickeln zu können? Ein Projekt am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt (DIPF) hat den Versuch unternommen, Vertreterinnen und Vertreter aus beiden Bereichen miteinander ins Gespräch zu bringen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildungsqualität und Wirkung von Angeboten in der Ganztagsschule. Einführung in den Thementeil
Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2016
36688 Endnote
Autor*innen:
Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Titel:
Bildungsqualität und Wirkung von Angeboten in der Ganztagsschule. Einführung in den Thementeil
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 62 (2016) 6, S. 757-759
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149386
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149386
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Effektivität; Einführung; Ganztagsschule; Qualität; Wirkung
Abstract:
Der Beitrag führt in den Thementeil ein, in dem ausgewählte Ergebnisse der zweiten Förderphase der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) vorgestellt werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
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