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Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2017
37686 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman
Titel:
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2017 (Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63)
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Empirische Forschung; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Bildungssystem; Steuerung; Politisches System; Sozialismus; Einflussfaktor; Pädagogik; Schulbuch; Bildungsreform; Internationalisierung; Schulpolitik; Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung; Lehrer; Wissenschaftler; Forscher; Gesamtschule; Fachdidaktik; Wissen; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Methodologie; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Humanistische Bildung; Konzeption; Nachkriegszeit; Bildungspolitik; Beratung; Pädagogische Forschung; Forschungsinstitut; Außeruniversitäre Forschung
Abstract:
Die Frage, welches Wissen als relevant, legitim oder nützlich anerkannt wird, ist (nicht nur) in Bezug auf das Feld von Erziehung und Bildung grundlegend und steht im Zentrum vielfältiger Abgrenzungs- und Vereinnahmungsbemühungen. Wichtige, dieses Feld betreffende Veränderungen, die bis heute wirken und deren Kenntnis daher auch für gegenwärtige Entwicklungen aufklärend und erklärend sein können, erfolgten in der Zeit seit 1945. So ist etwa zu fragen, welche Verschiebungen, Vereinnahmungen und Überlagerungen im Kräfteverhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Profession auszumachen sind, und wie sich die Fachdisziplin und die sie bestimmenden Denkkollektive dabei verändert haben. Der theoretisch-methodische Ertrag liegt in der Sondierung des wissensgeschichtlichen Ansatzes aus bildungshistorischer Perspektive. Angesichts der Plastizität von "Wissensgeschichte", die sich im deutschsprachigen Raum seit etwa der Jahrtausendwende formiert, setzen die Herausgeber/-innen dabei immerhin eine grundlegende Prämisse voraus: Wissenschaft wird als Kultur und Praxis begriffen, die sich in vielschichtigen Wechselwirkungen mit anderen gesellschaftlichen wie internationalen Wissens- und Handlungsfeldern konstituiert und entwickelt. Damit ist für eine Bildungsgeschichte der Bundesrepublik ein weites Forschungsfeld eröffnet, das hinausgeht über die bisher dominante Beschränkung des Blicks auf die universitäre Wissensproduktion und deren vorgeblich rein inhärente Dynamiken programmatisch. Im Band wird zum Beispiel die bislang vernachlässigte außeruniversitäre Forschung systematisch - auch als Kontrastfolie zum universitären Raum - thematisiert und damit dem Gedächtnis der Disziplin zugänglich gemacht, so z.B., wenn Organisation und Wissensproduktion am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) oder am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPIB) in ihren sozialen Kontexten untersucht werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Wissen machen - Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Behm, Britta; Drope, Tilman; Glaser, Edith; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37687 Endnote
Autor*innen:
Behm, Britta; Drope, Tilman; Glaser, Edith; Reh, Sabine
Titel:
Wissen machen - Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990. Einleitung zum Beiheft
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 7-15
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-BRD; Wissen; Erziehungswissenschaft; Pädagogische Forschung; Bildungsforschung; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Beratung; Deutschland-DDR
Abstract:
Die Herausgeberinnen des Beiheftes "Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissen in Deutschland zwischen 1945 und 1990" stellen in der Einleitung die Beiträge des Bandes und deren wissensgeschichtlichen Ansatz dar. In diesen wird sichtbar, dass eine Nutzung wissenschaftlichen Wissens über Bildung und Erziehung in der Politikberatung und durch bildungspolitische Akteure dazu führte, dass Wissen Grenzen zwischen unterschiedlichen Subsystemen überschritt, dass 'Zirkulationen von Wissen' stattfanden. Aber auch die Produktion wissenschaftlichen Wissens selbst fand nicht in einem politikfreien Raum statt, sondern war selbst in ihren epistemologischen und methodologischen Grundlagen beeinflusst von 'außerwissenschaftlichen' Faktoren, von organisationalen und materiellen Bedingungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Wettbewerb in schwieriger Lage. Institutionelle Selbstentwürfe und Wettbewerbspositionierungen […]
Drope, Tilman
Sammelbandbeitrag
| Aus: Stiller, Jurik; Laschke, Christin (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung 2017: Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung | Frankfurt am Main: Lang | 2017
38879 Endnote
Autor*innen:
Drope, Tilman
Titel:
Wettbewerb in schwieriger Lage. Institutionelle Selbstentwürfe und Wettbewerbspositionierungen weiterführender Schulen in einem von Armut geprägten Berliner Bezirk
Aus:
Stiller, Jurik; Laschke, Christin (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung 2017: Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung, Frankfurt am Main: Lang, 2017 , S. 105-130
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Struktur; Reform; Übergang; Weiterführende Schule; Schulwahl; Wettbewerb; Marktorientierung; Armut; Soziale Herkunft; Bildungserfolg; Ungleichheit; Schulprofil; Selbstdarstellung; Ethnografie; Grounded Theory; Forschungsprojekt; Berlin
Abstract:
Der Beitrag untersucht eine Folge der zum Schuljahr 2010/11 umgesetzten Berliner Schulstrukturreform, den Wettbewerb zwischen den weiterführenden Schulen. Im Anschluss an bisherige Forschung zu beabsichtigten und nicht-intendierten Folgen einer stärkeren Wettbewerbs- und Marktorientierung in Schulsystemen wird danach gefragt, welche unterschiedlichen Wettbewerbspositionierungen sich bei den weiterführenden Schulen in einem Berliner Bezirk ausmachen lassen. Über die Rekonstruktion einzelschulspezifischer institutioneller Selbstentwürfe werden unterschiedliche Positionierungen im Wettbewerb identifiziert. Der Beitrag gibt Hinweise darauf, dass auch in Berlin nicht zu erwarten ist, dass das Zusammenspiel von differenzierten Schulprofilen und familiärer Präferenzfreiheit zu einer Reduzierung herkunftsbedingter Bildungsungleichheiten führen wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Characterizing lifespan development of three aspects of coherence in life narratives. A […]
Köber, Christin; Schmiedek, Florian; Habermas, Tilmann
Zeitschriftenbeitrag
| In: Developmental Psychology | 2015
35231 Endnote
Autor*innen:
Köber, Christin; Schmiedek, Florian; Habermas, Tilmann
Titel:
Characterizing lifespan development of three aspects of coherence in life narratives. A cohort-sequential study
In:
Developmental Psychology, 51 (2015) 2, S. 260-275
DOI:
10.1037/a0038668
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-165574
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16557/pdf/2015_Schmiedek_Characterizing_lifespan_development_neu_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Autobiografie; Biografie; Entwicklung; Erinnerung; Erzählen; Identität; Junger Erwachsener; Kind; Längsschnittuntersuchung
Abstract:
The ability to narrate stories and a synchronic self-concept develop in the pre- and primary school years. Life story theory proposes that both developments extend to an even later developmental stage, that is, to adolescents' acquisition of a coherent life story. Cross-sectional evidence supports the emergence of a life story in adolescence, but is mixed in terms of later life span development. The present study examines longitudinally the development of global coherence in life narratives across almost the entire life span. Starting in 2003, a total of 172 participants narrated their lives over the course of 8 years (aged 16, 20, 24, 28, 44, and 69 when last tested) resulting in up to 4 life narratives per person. Three aspects of global life narrative coherence-temporal, causal-motivational, and thematic coherence-were measured with global ratings and predicted by their respective textual indicators. Children lacked most aspects of global coherence. Almost all indicators of temporal and causal-motivational coherence increased substantially across adolescence up to early adulthood, as did thematic coherence, which continued to develop throughout middle adulthood. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Selbstkontrolle in der Schule. Der Zusammenhang von geringer Selbstkontrolle und schlechten […]
Wirth, Andrea; Reinelt, Tilman; Gawrilow, Caterina; Rauch, Wolfgang A.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lernen und Lernstörungen | 2015
36032 Endnote
Autor*innen:
Wirth, Andrea; Reinelt, Tilman; Gawrilow, Caterina; Rauch, Wolfgang A.
Titel:
Selbstkontrolle in der Schule. Der Zusammenhang von geringer Selbstkontrolle und schlechten Schulleistungen bei Kindern mit ADHS
In:
Lernen und Lernstörungen, 4 (2015) 4, S. 245-259
DOI:
10.1024/2235-0977/a000114
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-169492
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-169492
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Belohnungsaufschub; Diagnostik; Grundschule; Intelligenzquotient; Intelligenztest; Kind; Regressionsanalyse; Schülerleistung; Sekundarstufe I; Selbstregulation; Unaufmerksamkeit; Wirkung
Abstract:
Kinder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zeigen häufig akademische Minderleistung mit unklarer Ursache. Neben den Kernsymptomen der Störung haben Kinder mit ADHS typischerweise eine geringere Selbstkontrollkapazität, d. h. eine mangelnde Fähigkeit, automatisch auftretende Reaktionsimpulse zu unterdrücken oder zu modifizieren. In der Normalpopulation wurde mehrfach gezeigt, dass eine höhere Selbstkontrollkapazität mit besseren akademischen Leistungen einhergeht. Daher wird in der vorliegenden Studie der Einfluss der Selbstkontrollkapazität auf den Zusammenhang zwischen einer ADHS-Diagnose und Schulleistungen untersucht. 44 Kinder mit und 59 Kinder ohne ADHS im Alter von 7 bis 13 Jahren, für die jeweils ein Elternteil die Schulleistung und die Selbstkontrollkapazität einschätzte, wurden untersucht. Kinder mit ADHS hatten eine niedrigere Selbstkontrollkapazität und signifikant schlechtere Schulleistungen als Kinder ohne ADHS. In einer Mediationsanalyse zeigte sich, dass der Effekt von ADHS auf die Schulleistung vollständig durch die Selbstkontrollkapazität vermittelt wurde. Alle Befunde galten auch bei Kontrolle von Intelligenz. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass nicht das Vorliegen einer ADHS-Diagnose für schlechtere Schulleistungen verantwortlich ist, sondern die mit der Störung einhergehenden Selbstkontrolldefizite. Diskutiert werden Diagnostik und Trainierbarkeit von Selbstkontrolle bei Kindern mit ADHS sowie Implikationen der Befunde für die Praxis, mit besonderem Augenmerk auf den Umgang mit Selbstkontrolldefiziten im schulischen Unterricht. Einschränkend muss festgehalten werden, dass alle berichteten Variablen nur durch die Eltern eingeschätzt und im Querschnitt erhoben wurden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Weder gleichwertig noch gleichartig. Besonderheiten und Problemlagen integrierter Sekundarschulen […]
Drope, Tilman; Jurczok, Anne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2013
33764 Endnote
Autor*innen:
Drope, Tilman; Jurczok, Anne
Titel:
Weder gleichwertig noch gleichartig. Besonderheiten und Problemlagen integrierter Sekundarschulen in einem sozio-ökonomisch schwachen Stadtteil Berlins
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 59 (2013) 4, S. 496-507
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Deutschland; Ethnographie; Gegliedertes Schulsystem; Grundschule; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Schulform; Schulkultur; Schulreform; Schulstandort; Schulwahl; Sekundäranalyse; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Stadtteilarbeit; Tradition; Wahrnehmung; Weiterführende Schule
Abstract:
Seit dem Schuljahr 2010/2011 gibt es in Berlin ein zweigliedriges Schulsystem aus Gymnasien und Integrierten Sekundarschulen. Auf der Grundlage von im Rahmen eines ethnografisch orientierten Forschungsprojektes gesammelten Daten untersucht dieser Beitrag die Wahrnehmung der Umstellung und die daraus resultierenden Anforderungen in einem sozio-ökonomisch schwachen Berliner Stadtteil. Dabei zeigt sich, dass die bildungspolitisch wiederholt geäußerte Gleichwertigkeit beider Schulformen, die vor allem mit der prinzipiellen Möglichkeit des Erwerbs der Hochschulreife begründet wird, in erster Linie von den Bedingungen einzelner Standorte abhängig ist.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
The episodicity of verbal reports of personally significant autobiographical memories. Vividness […]
Habermas, Tilmann; Diel, Verena
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers in Behavioral Neuroscience | 2013
33733 Endnote
Autor*innen:
Habermas, Tilmann; Diel, Verena
Titel:
The episodicity of verbal reports of personally significant autobiographical memories. Vividness correlates with narrative text quality more than with detailedness or memory specificity
In:
Frontiers in Behavioral Neuroscience, (2013) , S. 7:110
DOI:
10.3389/fnbeh.2013.00110
URL:
http://www.frontiersin.org/Behavioral_Neuroscience/10.3389/fnbeh.2013.00110/abstract
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Autobiographie; Bericht; Erinnerung; Erzählung; Gedächtnis; Interview
Abstract (english):
How can we tell from a memory report whether a memory is episodic or not? Vividness is required by many definitions, whereas detailedness, memory specificity, and narrative text type are competing definitions of episodicity used in research. We explored their correlations with vividness in personally significant autobiographical memories to provide evidence to support their relative claim to define episodic memories. In addition, we explored differences between different memory types and text types as well as between memories with different valences.We asked a lifespan sample (N D168) of 8-, 12-, 16-, 20-, 40-, and 65-year-olds of both genders (N D27, 29, 27, 27, 28, 30) to provide brief oral life narratives. These were segmented into thematic memory units. Detailedness of person, place, and time did not correlate with each other or either vividness, memory specificity, or narrative text type. Narrative text type, in contrast, correlated both with vividness and memory specificity, suggesting narrative text type as a good criterion of episodicity. Emotionality turned out to be an even better predictor of vividness. Also, differences between narrative, chronicle, and argument text types and between specific versus more extended and atemporal memories were explored as well as differences between positive, negative, ambivalent, neutral, contamination, and redemption memory reports. It is concluded that temporal sequentiality is a central characteristic of episodic autobiographical memories. Furthermore, it is suggested that the textual quality of memory reports should be taken more seriously, and that evaluation and interpretation are inherent aspects of personally significant memories.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Lifespan trends of autobiographical remembering. Episodicity and search for meaning
Habermas, Tilmann; Diel, Verena; Welzer, Harald
Zeitschriftenbeitrag
| In: Consciousness and Cognition | 2013
33735 Endnote
Autor*innen:
Habermas, Tilmann; Diel, Verena; Welzer, Harald
Titel:
Lifespan trends of autobiographical remembering. Episodicity and search for meaning
In:
Consciousness and Cognition, 22 (2013) 3, S. 1061-1073
DOI:
10.1016/j.concog.2013.07.010
URL:
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1053810013001037
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Autobiografie; Deutschland; Erinnerung; Erwachsener; Erzählen; Interview; Junger Erwachsener; Längsschnittuntersuchung; Schüler; Semantik; Senior
Abstract:
Autobiographical memories of older adults show fewer episodic and more non-episodic elements than those of younger adults. This semantization effect is attributed to a loss of episodic memory ability. However the alternative explanation by an increasing proclivity to search for meaning has not been ruled out to date. To test whether a decrease in episodicity and an increase in meaning-making in autobiographical narratives are related across the lifespan, we used different instructions, one focussing on specific episodes, the other on embedding events in life, in two lifespan samples. A continuous decrease of episodic quality of memory (memory specificity, narrative quality) was confirmed. An increase of search for meaning (interpretation, life story integration) was confirmed only up to middle adulthood. This non-inverse development of episodicity and searching for meaning in older age speaks for an autonomous semantization effect that is not merely due to an increase in interpretative preferences.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Mental contrasting effects on the identification of obstacles
Kappes, Andreas; Wendt, Mike; Reinelt, Tilman; Oettingen, Gabriele
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Experimental Social Psychology | 2013
33374 Endnote
Autor*innen:
Kappes, Andreas; Wendt, Mike; Reinelt, Tilman; Oettingen, Gabriele
Titel:
Mental contrasting effects on the identification of obstacles
In:
Journal of Experimental Social Psychology, 49 (2013) , S. 797-810
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Erfolg; Erwartung; Experimentelle Psychologie; Gegenwart; Realität; Selbstregulation; Ziel; Zukunftserwartung
Abstract (english):
Mental contrasting of a desired future with the present reality strengthens goal pursuit when expectations of success are high, and weakens goal pursuit when expectations of success are low. We hypothesized that mental contrasting effects on selective goal pursuit are mediated by a change in the meaning of the present reality as an obstacle towards reaching the desired future. Using explicit evaluation of reality (Study 1), implicit categorization of reality as obstacle (Study 2), and detection of obstacle (Study 3) as indicators, we found that mental contrasting (versus relevant control groups) fostered the meaning of reality as obstacle when expectations of success were high, but weakened it when expectations of success were low. Importantly, the meaning of reality as obstacle mediated mental contrasting effects on goal pursuit (Studies 1, 2). The findings suggest that mental contrasting produces selective goal pursuit by changing the meaning of a person's reality.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Podiumsgespräch Wissen und Bildung
Allert, Tilman; Gold, Andreas; Klieme, Eckhard; Kaehlbrandt, Roland
Sammelbandbeitrag
| Aus: Beck, Herbert; Kaehlbrandt, Roland (Hrsg.): Bürgergesellschaft und Bürgerstädte: Wurzeln, Gegenwart und Zukunft | Frankfurt am Main: Academic Press | 2011
32152 Endnote
Autor*innen:
Allert, Tilman; Gold, Andreas; Klieme, Eckhard; Kaehlbrandt, Roland
Titel:
Podiumsgespräch Wissen und Bildung
Aus:
Beck, Herbert; Kaehlbrandt, Roland (Hrsg.): Bürgergesellschaft und Bürgerstädte: Wurzeln, Gegenwart und Zukunft, Frankfurt am Main: Academic Press, 2011 (Polytechnik-Kolleg), S. 163-193
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungseinrichtung; Deutschland; Erziehung; Familie; Partizipation; Zivilgesellschaft
Abstract:
Thema des Podiumsgesprächs: "Wissen und Bildung in der Bürgergesellschaft". Es werden die aktuellen Herausforderungen untersucht, vor denen die Bürgergesellschaft im Bereich Wissen und Bildung steht. Es werden drei Leitfragen behandelt: Erstens: Welche Bildung braucht die Bürgergesellschaft? Zweitens: Bilden unsere Institutionen zum erfolgreichen Mitwirken in der Bürgergesellschaft aus? Drittens: Was sind die Anforderungen an die Familie?
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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