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Zeitzeugen - ein Versuch der Relativierung
Eckensberger, Lutz H.
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2003
6378 Endnote
Autor*innen:
Eckensberger, Lutz H.
Titel:
Zeitzeugen - ein Versuch der Relativierung
In:
DIPF informiert, (2003) 4, S. 16-18
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Zeitgeschichte; Biographische Methode; Geschichtswissenschaft
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Politics, law and citizens' resposibility. Justice judgements in the everyday reconstructions of […]
Breit, Heiko; Döring, Thomas; Eckensberger, Lutz H.
Sammelbandbeitrag
| Aus: Breit, Heiko; Engels, Anita; Moss, Timothy (Ed.): How institutions change: Perspectives on social learning in global and local environmental contexts | Opladen: Leske u. Budrich | 2003
6397 Endnote
Autor*innen:
Breit, Heiko; Döring, Thomas; Eckensberger, Lutz H.
Titel:
Politics, law and citizens' resposibility. Justice judgements in the everyday reconstructions of environmental conflicts
Aus:
Breit, Heiko; Engels, Anita; Moss, Timothy (Ed.): How institutions change: Perspectives on social learning in global and local environmental contexts, Opladen: Leske u. Budrich, 2003 , S. 179-203
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Ökologie; Selbstverantwortung; Ethik; Soziales Handeln
Abstract:
Dieser Artikel beschreibt die Rekonstruktion individueller und kollektiver Handlungschancen und Handlungsverantwortung im Geflecht alltagsweltlicher normativer Regelsysteme und formaler Institutionen wie Recht und Politik. Die qualitativen empirischen Daten über Selbst- und Fremdverantwortung für ökologisch nachhaltiges Handeln belegen hinsichtlich der Wahrnehmung individueller, kollektiver und institutioneller Handlungsmöglichkeiten kognitiv-moralische Differenzen von Befragten. Kern der unterschiedlichen Argumentationsmuster bilden Strukturkriterien kontextualisierter moralischer Urteile: die Unterscheidung in heteronome und autonome moralische Urteile, d.h. eher auf Interventionund Kontrolle oder eher auf Partizipation ausgerichtete Orientierungen und die Differenzierung solcher Urteile in einen interpersonalen und einen transpersonalen Deutungsraum, d.h. einem eher gemeinschaftlich angelegten Interaktionskontext und einem eher funktional-ausdifferenzierten Gesellschaftskontext. Die Rekonstruktion der Daten ergibt strukturell unterschiedliche Ideen von Politik, Gesellschaft und Demokratie.
Abstract (english):
This article deals with the reconstruction of individual and collective action space and responsibility for action in the web of common normative rule systems and formal institutions such as law and politics. The qualitative empirical data on the extent to which individuals feel that they themselves or others are responsible for ecological remedial action demonstrate cognitive and moral differences of interviewees with respect to the interpretation of vidual, collective and institutional action space. Structural criteria of contextualised moral judgements constitute the core of varying arguments: The differentiation between heteronomous and autonomous moral judgements, i.e. orientated either toward intervention and control or to participation, as well as the differentiation of such judgements into an interpersonal or transpersonal sphere of interpretation, i.e. a more communitarian context of interaction or a more functionally differentiated concept of society. The reconstruction of the data shows that the "everyday types of morality" represent different notions of politics, society and democracy.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Kultur und Moral
Eckensberger, Lutz H.
Sammelbandbeitrag
| Aus: Thomas, A. (Hrsg.): Kulturvergleichende Psychologie | Göttingen: Hogrefe | 2003
6442 Endnote
Autor*innen:
Eckensberger, Lutz H.
Titel:
Kultur und Moral
Aus:
Thomas, A. (Hrsg.): Kulturvergleichende Psychologie, Göttingen: Hogrefe, 2003 (2. Aufl.), S. 309-345
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Moral; Kultur; Interkultureller Vergleich
Abstract:
Das Kapitel klärt zunächst, dass Moral ein genuiner Teil der Kultur ist, und dass deswegen beide Konzepte nicht unabhängig voneinander untersucht werden können. Es setzt dann die klassische Dichotomie der kulturellen Relativität von Moral einerseits und den Universalitätsannahmen in der Ethik als Rahmen der Diskussion gegenwärtiger kulturvergleichender Forschung zur Entwicklung moralischer Urteile. Im Zentrum dieser Diskussion steht naturgemäß Kohlbergs Theorie. Es werden positive Evidenzen und Schwächen dieser Theorie im Rahmen der kulturvergleichenden Forschung dargestellt, sowie eine kulturspezifische (chinesische) Weiterentwicklung dieser Theorie. Anschließend wird auf die theoretische Formulierung und Forschung zur Bereichsspezifität sozialer Kognitionen eingegangen. Schließlich wird aus der Beziehung zwischen Kultur und Moral eine Kritik an der gegenwärtigen nomothetischen Psychologie abgeleitet.
Abstract (english):
The chapter first clarifies that morality is a genuine part of culture, and that therefore these concepts can not be investigated independently. The classical dichotomy of a moral relativism and an ethical universalism is then used as a framework for the discussion of present day cross-cultural research on moral development. Naturally, the focus is on Kohlberg's theory. Positive evidence as well as weaknesses of this theory are summarized in the light of cross-cultural research, and a culture specific (Chinese) further development of the theory is presented. More recent formulations and research on domain specific social cognition are also summarized. Finally the relation between culture and morality is used as a basis of a more general criticism of the present day nomothetical psychology.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Wanted: A contextualized psychology. A plea for cultural psychology based on actual psychology
Eckensberger, Lutz H.
Sammelbandbeitrag
| Aus: Saraswathi, T. S. (Ed.): Cross-cultural perspectives in human development. | New Delhi: Sage Publ. India | 2003
6441 Endnote
Autor*innen:
Eckensberger, Lutz H.
Titel:
Wanted: A contextualized psychology. A plea for cultural psychology based on actual psychology
Aus:
Saraswathi, T. S. (Ed.): Cross-cultural perspectives in human development., New Delhi: Sage Publ. India, 2003 , S. 70-101
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Kulturpsychologie; Handlungstheorie
Abstract:
Das Kapitel bezieht sich auf Vorlesungen, die der Autor auf dem Nehru Chair in Baroda (Indien) gehalten hat. Es handelt sich um eine Zusammenfassung der Handlungstheorie, sowie ihrer Begründung als fruchtbaren Rahmen für eine Kulturpsychologie, die nicht nur Kultur als Kontext enthält (als Voraussetzung und Folge von Handlungen), sondern die auch Theorie und Praxis zu integrieren versucht.
Abstract (english):
The chapter is based upon the Nehru Chair lectures, which the author delivered in Baroda (India). It summarizes action theory and elaborates, why this theory is a fruitful frame for a cultural psychology, in which culture (as precondition for as well as consequence of actions) is understood as context. It also allows to interrelate theory and practice.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Kann das Schulrecht ohne Moral auskommen? Anmerkungen aus der Perspektive der […]
Eckensberger, Lutz H.; Breit, Heiko
Sammelbandbeitrag
| Aus: Döbert, Hans; Kopp, Botho von; Martini, Renate; Weiß, Manfred (Hrsg.): Bildung vor neuen Herausforderungen: Historische Bezüge - rechtliche Aspekte - Steuerungsfragen - internationale Perspektiven | Neuwied: Luchterhand | 2003
6195 Endnote
Autor*innen:
Eckensberger, Lutz H.; Breit, Heiko
Titel:
Kann das Schulrecht ohne Moral auskommen? Anmerkungen aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie
Aus:
Döbert, Hans; Kopp, Botho von; Martini, Renate; Weiß, Manfred (Hrsg.): Bildung vor neuen Herausforderungen: Historische Bezüge - rechtliche Aspekte - Steuerungsfragen - internationale Perspektiven, Neuwied: Luchterhand, 2003 , S. 23-34
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulrecht; Moral
Abstract:
Die Autoren des Beitrags leuchten vor dem Hintergrund der Forderung nach mehr rechtlich gesicherter pädagogischer Eigenverantwortung das Verhältnis von Recht zu anderen nicht-kodifizierten Regelsystemen aus, vor allem zur Moral. Hierbei legen sie besonderen Wert auf die Beachtung unterschiedlicher Deutungsräume von Normensystemen - gemeinschaftlich- interaktionistische und gesellschaftlich-funktionale. Anstatt diese aber jeweils Moral und Recht zuzuordnen, beharren die Autoren auf der Grundlage der Theorie der Moralentwicklung jedoch darauf, dass die Schaffung und das Verständnis des Rechts in komplexen Gesellschaften nicht ohne einen moralischen Rahmen auskommen kann. Anhand empirischer Forschungsergebnisse zu Umweltkonflikten zeigen sie unterschiedlich komplexe Formen der Wahrnehmung von Handlungschancen und Handlungsverantwortung im Rahmen formaler demokratischer Institutionen wie Recht und Politik, hinter denen unterschiedliche Ideen von Gerechtigkeit stehen. Als Konsequenz für Demokratieerziehung ziehen die Autoren den Schluss, es sei dringend geboten, Schülerinnen und Schülern das demokratische Rechtssystem als Teil ihres Alltags zu vermitteln und dabei den gleichzeitigen Zusammenhang und Gegensatz von Recht und Moral zu verdeutlichen.
Abstract (english):
The authors of this contribution shed light on the relationship between law and other non-codified rule systems above all between law and morality. Background of the discussion is the demand for more institutionalised educational self responsibility. The authors emphasise to consider different social interpretation spheres of normative rule systems - communitarian- interactionistic and societal-functional ones. Instead attributing law and morality to one of these spheres, the authors insist on the thesis that the creation and the understanding of law in complex societies cannot ensue without a moral frame. On the basis of empirical results about environmental conflicts can be demonstrated how different complex forms of the perception of action space and responsibility in the context of formal democratic institutions like law and politics rooting in different concepts of justice. The authors draw the consequence that for the scope of democratic education students must come to know the law system as part of their daily life and experience clearly the simultaneously coherence and opposition of law and morality.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Möglichkeiten und Grenzen des "variablenorientierten" Kulturvergleichs. Von der […]
Eckensberger, Lutz H.; Plath, Ingrid
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kaelble, H.; Schriewer, J. (Hrsg.): Vergleich und Transfer - Komparatistik in den Sozial-, Geschichts- und Kulturwissenschaften | Frankfurt am Main: Campus Verl. | 2003
6477 Endnote
Autor*innen:
Eckensberger, Lutz H.; Plath, Ingrid
Titel:
Möglichkeiten und Grenzen des "variablenorientierten" Kulturvergleichs. Von der Kulturvergleichenden Psychologie zur Kulturpsychologie
Aus:
Kaelble, H.; Schriewer, J. (Hrsg.): Vergleich und Transfer - Komparatistik in den Sozial-, Geschichts- und Kulturwissenschaften, Frankfurt am Main: Campus Verl., 2003 , S. 55-99
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kulturpsychologie; Interkultureller Vergleich; Vergleichende Psychologie; Methodologie
Abstract:
Der "variablenorientierte" Ansatz der Kulturvergleichenden Psychologie, der sich zwingend einer mathematischen Sprache bedient, wird umrissen. Das Besondere des Ansatzes wird aufgezeigt wie auch die sich aus ihm ergebenden methodischen Probleme. Angesprochen wird die Äquivalenzproblematik bezüglich der Messung der abhängigen (psychologischen) Variablen sowie die grundlegende Frage nach dem Vergleichsstandard (tertium comparationis). Die Beschreibung von Ansätzen zur Operationalisierung der "unabhängigen Variablen" Kultur und Versuche, die sich daraus ergebenden Schwierigkeiten zu lösen, münden in einer grundsätzlichen Diskussion der Gegenstandsangemessenheit der variablenorientierten Psychologie und der Möglichkeit, die Probleme durch die Wiederbelebung eines eigentlich alten Ansatzes der Kulturpsychologie mit entsprechenden Konsequenzen für das methodische Vorgehen zu umgehen: Er bedient sich keiner mathematischen Sprache, sondern stellt die Intentionalität des Handelnden in den Vordergrund, wobei Bedeutung und Kontext integraler Bestandteil des psychologischen Systems sind und nicht (lediglich) Einflussgrößen, Faktoren oder Bedingungen außerhalb dieses Systems.
Abstract (english):
The "variable-based" approach to cross-cultural psychology, which necessarily makes use of a mathematical language, is outlined. The characteristic features of the approach are presented as well as the ensuing methodical problems. The fundamental questions of the standard of comparison (tertium comparationis) and of equivalence in measuring dependent (psychological) variables are addressed. The description of approaches to operationalizing the "independentvariable" culture and the attempts to solve the resulting difficulties lead to a fundamental discussion of the adequacy of a variable-based psychology in view of its subject matter and the possibility of avoiding these problems by reviving the essentially old approach of cultural psychology with corresponding consequences for the methodical procedures: This approach does not make use of mathematical language, but rather focuses on the intentionality of the actor, meaning and context being an integral part of the psychological system, rather than (just) influential factors or conditions external to this system.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Erinnerungen - Perspektiven. 50 Jahre Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
Eckensberger, Lutz H.; Tröger, Beate; Zayer, Hermann (Hrsg.)
Sammelband
| Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | 2002
6304 Endnote
Herausgeber*innen:
Eckensberger, Lutz H.; Tröger, Beate; Zayer, Hermann
Titel:
Erinnerungen - Perspektiven. 50 Jahre Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2002
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Faktenwissen - Wissenschaftsverantwortung - Politikerwartung
Eckensberger, Lutz H.
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2002
6084 Endnote
Autor*innen:
Eckensberger, Lutz H.
Titel:
Faktenwissen - Wissenschaftsverantwortung - Politikerwartung
In:
DIPF informiert, (2002) 3, S. 7-9
URL:
http://www.dipf.de/publikationen/dipf_informiert_nr3.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Wissen; Wissenschaft; Politik
Abstract:
Es wird argumentiert, dass die Einstellung zu Fakten in der Politik und in der Wissenschaft sehr verschieden ist. Während die Politik Fakten als wahre Grundlagen für Handlungsentscheidungen versteht, sind Fakten in der Wissenschaft immer vorläufig und interpretationsbedürftig. Daraus wird abgeleitet, dass der Wissenschaftler eine gewisse Verantwortung für die "Kontrolle" der Verwendung und Umsetzung der "Fakten" hat. Schließlich wird das unterschiedliche Interesse an der Publikation der Daten diskutiert.
Abstract (english):
It is argued that the attitude towards facts is different in politics and science. While politics considers facts as a true basis for decisions, facts are considered as preliminary and open to interpretation in science. From this follows a particular responsibility of scientists to "control" the application of "facts". Finally the difference of interests in the publication of facts is discussed.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Bildungsziel Demokratie. Eine entwicklungspsychologische Perspektive
Eckensberger, Lutz H.
Sammelbandbeitrag
| Aus: Eckensberger, Lutz H.; Beate Tröger und Hermann Zayer (Hrsg.): Erinnerungen - Perspektiven. 50 Jahre Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | Frankfurt am Main: DIPF | 2002
6181 Endnote
Autor*innen:
Eckensberger, Lutz H.
Titel:
Bildungsziel Demokratie. Eine entwicklungspsychologische Perspektive
Aus:
Eckensberger, Lutz H.; Beate Tröger und Hermann Zayer (Hrsg.): Erinnerungen - Perspektiven. 50 Jahre Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main: DIPF, 2002 , S. 94-117
URL:
http://www.dipf.de/publikationen/publikationsverzeichnis/50eckensberger_volltext.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demokratische Erziehung; Entwicklungspsychologie
Abstract:
Es werden zunächst Argumente entwickelt, weshalb es analytisch sinnvoll ist, Demokratieerziehung weitgehend mit Erziehung zu moralischen Urteilen gleichzusetzen. Dann werden die Theorien zur Entwicklung moralischer Urteile diskutiert, die Piaget und Kohlberg vorgelegt haben. Es wird begründet, dass Demokratieerziehung eine kontextualisierte Theorie der Entwicklung moralischer Urteile braucht (die weder bei Piaget noch bei Kohlberg vorliegt), und eine solche Theorie, an der der Autor seit fünfundzwanzig Jahren arbeitet, wird vorgestellt und unterschiedlich allgemeine Konsequenzen für die Erziehung zur Demokratie aus ihr abgeleitet.
Abstract (english):
First some arguments are developed why it is useful and analytically justified to basically equate education for democracy with education for the development of moral judgments. In a second step the theories which Piaget and Kohlberg proposed are summarized. But it is argued that a contextualized theory is necessary for education for democracy. Such a theory has been developed and extended steadily by the author during the last twenty five years. Specific and general consequences for education for democracy are derived.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Erinnerungen - Perspektiven
Eckensberger, Lutz H.
Sammelbandbeitrag
| Aus: Eckensberger, Lutz H.; Beate Tröger und Hermann Zayer (Hrsg.): Erinnerungen - Perspektiven: 50 Jahre Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung | Frankfurt am Main: DIPF | 2002
6183 Endnote
Autor*innen:
Eckensberger, Lutz H.
Titel:
Erinnerungen - Perspektiven
Aus:
Eckensberger, Lutz H.; Beate Tröger und Hermann Zayer (Hrsg.): Erinnerungen - Perspektiven: 50 Jahre Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt am Main: DIPF, 2002 , S. 31-38
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung
Abstract:
Es handelt sich um die Einführung in einen Festakt der anlässlich des 50jährigen Bestehens des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung durchgeführt wurde. Es wird Bezug genommen auf die Gründungsrede, die seinerzeit Erich Hylla als der erste Direktor des DIPF gehalten hat, und auf Bezüge zwischen diesen frühen Gedanken zu einer empirisch fundierten Pädagogik und Erziehungswissenschaft, zur gegenwärtigen Forschung und zukünftigen Schwerpunktsetzung des Dipf verwiesen.
Abstract (english):
This introductory contribution was held at the conference in honour of the 50th anniversary of the German Institute for International Educational Research. The inaugural speech held by Erich Hylla, the first director of the Institute, is taken as point of reference and various links to the current research and future priorities of the DIPF as implied by these early ideas on an empirically based educational science are established.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
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