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Autor*innen: Radisch, Falk
Titel: Qualität und Wirkung ganztägiger Schulorganisation. theoretische und empirische Befunde
Erscheinungsvermerk: Weinheim: Juventa, 2009 (Studien zur ganztägigen Bildung.)
Dokumenttyp: 1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Wirkung; Ganztagsschule; Qualität; Schultheorie; Effektivität; Wirkungsforschung; Schulforschung; Bildungsforschung; Forschungsstand; Empirische Forschung
Abstract: Der Ausbau von Schulen mit ganztägiger Schulorganisation ist in Bildungspolitik und Bildungsforschung gleichermaßen hochaktuell. Dies schlägt sich u.a. in Förderprogrammen und dem Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" nieder. Der vorliegende Band stellt systematisch Anschluss an die Schultheorie und die Schuleffektivitätstheorie her und verortet die Ganztagsschule in beiden Ansätzen. Anschließend präsentiert er die Ergebnisse einer umfangreichen Literatursichtung von Forschungsarbeiten und -ergebnissen zu Wirkungen ganztägiger Schulorganisation. Basierend auf diesen beiden Teilen formuliert der Autor Thesen zu Wirkungen von Ganztagsschulen sowie ein Modell der Qualität von Ganztagsschulen. Dieses Modell dient als theoretischer Rahmen für empirische Analysen anhand der Daten von zwei großangelegten bundesweiten Studien - der Internationalen Grundschul- Lese-Untersuchung (IGLU) und der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Fischer, Natalie; Radisch, Falk; Stecher, Ludwig
Titel: Halb- und Ganztagsbetrieb
Aus: Blömeke, Sigrid; Bohl, Thorsten; Haag, Ludwig; Lang-Wojtasik, Gregor; Sacher, Werner (Hrsg.): Handbuch Schule: Theorie - Organisation - Entwicklung, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2009 , S. 343-350
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Primarbereich; Sekundarstufe I; Schüler; Lehrer; Eltern; Befragung; Bewertung; Bildungsangebot; Teilnahme; Zufriedenheit; Familie; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Deutschland
Abstract: Die Schule in Deutschland ist traditionell in Halbtagsform organisiert. Im Zusammenhang mit dem schlechten Abschneiden der deutschen Schülerinnen und Schüler in internationalen Schulleistungsstudien wurde die Ganztagsschule als wichtiges Reformwerkzeug diskutiert. Es wird erwartet, dass eine ganztägige Schulorganisation im Vergleich zu einer halbtägigen besser in der Lage ist, den Schülerinnen und Schülern eine förderliche Lernumgebung zu bieten. Der Beitrag betrachtet Möglichkeiten der Strukturierung des schulischen Erfahrungsraumes, die eine ganztägige Schulorganisation im Vergleich zu einer halbtägigen bietet. Nach Fend werden drei Bereiche des schulischen Erfahrungsraums unterschieden: Inhalte, soziale Beziehungen und institutionelle Strukturen. Für jeden Bereich werden ganztagsschulspezifische Gestaltungsmöglichkeiten thematisiert. Anhand von empirischen Ergebnissen der ersten Erhebungswelle der Studiezur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) wird überprüft, inwieweit die Schulen die vorgestellten Maßnahmen implementieren. Ein Fokus des Beitrages liegt auf den motivationssteigernden Wirkungen von Veränderungen des schulischen Erfahrungsraumes in der Ganztagsschule.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Stecher, Ludwig; Klieme, Eckhard; Radisch, Falk; Fischer, Natalie
Titel: Unterrichts- und Angebotsentwicklung - Kernstücke der Ganztagsschulentwicklung
Aus: Prüß, Franz; Kortas, Susanne; Schöpa, Matthias (Hrsg.): Die Ganztagsschule: Von der Theorie zur Praxis, Weinheim: Juventa, 2009 , S. 185-201
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Bildungsangebot; Unterricht; Wirkung; Schüler; Lernmotivation; Außerunterrichtliche Aktivität; Lernkultur; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: Anhand der Daten der Ausgangserhebung von StEG (Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen) geht der Beitrag der Frage nach, inwieweit sich in den außerunterrichtlichen Angeboten im Vergleich zum Unterricht neue Lern- und Vermittlungsformen etabliert haben. Grundlage bildet das "Angebots-Nutzungs-Modell", das lern- und motivationsförderliche Wirkungen auf Seiten der Schülerinnen und Schüler durch den Umfang von Lernzeit, die Verarbeitungstiefe von Lerninhalten und durch das Erleben von Autonomie, Kompetenz und sozialer Einbettung in die Klassengemeinschaft erklärt. Aufbauend auf diesem Modell werden die Aspekte der außerunterrichtlichen Angebote skizziert, von denen ein förderlicher Einfluss zu erwarten ist. Es zeigt sich, dass die Angebote und der Unterricht in Ansätzen eine unterschiedliche Lernkultur aufweisen, sich jedoch strukturell (hinsichtlich der Rangfolge der eingesetzten Arbeitsformen) kaum unterscheiden.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Engert, Falk
Titel: Zur Eröffnung der Janusz Korczak-Ausstellung in der Bilbliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
In: Mitteilungsblatt des Förderkreises der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 19 (2008) 1, S. 23-24
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache: Deutsch
DIPF-Abteilung: Bibliotheken der Bildungsgeschichte und Bildungsforschung
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Autor*innen: Stecher, Ludwig; Radisch, Falk; Fischer, Natalie
Titel: Ganztägige Bildungssettings im Vor- und Grundschulalter
In: Aus Politik und Zeitgeschichte, (2008) 23, S. 33-38
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagserziehung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Ganztagsschule; Grundschule; Primarbereich; Kind; Förderung; Frühbeginn; Kognitive Entwicklung; Soziales Lernen; Bildungsangebot; Statistische Angaben; Wirkung; Qualität; Empirische Forschung; Forschungsstand; Deutschland-Östliche Länder; Deutschland-Westliche Länder
Abstract: Der vorliegende Beitrag setzt sich mit zwei Kernfragen der Betreuung im Vorschul- und Grundschulalter auseinander. Im Mittelpunkt steht zum einen die Frage nach der quantitativen Verfügbarkeit (bzw. Inanspruchnahme) von Betreuungsangeboten für Kinder in diesem Alter. Da in den zur Verfügung stehenden Betreuungsangeboten die Kinder aber nicht nur verlässlich betreut, sondern auch entsprechend ihrer Fähigkeiten und Interessen pädagogisch gefördert werden sollen, ist zum anderen die Frage zu beantworten, welche pädagogischen Bildungs- und Entwicklungswirkungen in den jeweiligen Angeboten erzielt werden. Es zeigt sich, dass sich die außerfamiliale Betreuungssituation für Familien mit Kindern im Vorschul- bzw. Grundschulalter zahlenmäßig in den letzten Jahren insgesamt verbessert hat. Vor allem im Bereich der Ganztagsgrundschulen ist eine erhebliche Zunahme von Angeboten zu verzeichnen. Hinsichtlich der bildungsbezogenen Wirksamkeit der verschiedenen institutionellen Betreuungsangebote liegen - zumindest im Bereich des Kindergartens - überzeugende Befunde vor, die die grundsätzlich fördernde Wirkung dieser Angebote belegen. Es zeigt sich, dass sich bei Kindern, die einen in pädagogischer Hinsicht hochwertigen Kindergarten besuchen, nicht nur während der Zeit im Kindergarten sprachliche und soziale Kompetenzen besser entwickeln, sondern dieser Vorsprung auch später im Übergang in die Grundschule und während der ersten Grundschuljahre erhalten bleibt. Die Bildungseffekte der Ganztagsgrundschule lassen sich auf der Basis der derzeit vorliegenden bzw. verfügbaren Daten nicht so eindeutig beantworten. Der derzeit umfassendste Versuch, die Wirkung von Ganztags(grund)schulen zu untersuchen wird im Rahmen der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) unternommen. Im Mittelpunkt der Studie steht dabei allerdings weniger die schulische Leistungsentwicklung (mittels Testwerten) als andere Bereiche der kindlichen Entwicklung wie zum Beispiel die Entwicklung sozialer Kompetenzen. Die ersten Befunde in diese Richtung stimmen hoffnungsvoll. Es zeigt sich, dass - unter Kontrolle anderer möglicher Einflussvariablen wie Alter und Geschlecht - Grundschülerinnen und -schüler, die die Ganztagsangebote an ihrer Schule besuchen, in stärkerem Maße von Verhaltensweise berichten, die sich auf eine prosoziale Übernahme von Verantwortung in der Klasse bzw. der Schule beziehen. Offensichtlich bieten die außerunterrichtlichen Angebote wie erhofft ein spezifisches Potenzial zur Ausbildung sozialer Kompetenzen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Hertel, Silke; Klieme, Eckhard; Radisch, Falk; Steinert, Brigitte
Titel: Nachmittagsangebote im Sekundarbereich und ihre Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler
Aus: Prenzel, Manfred; Artelt, Cordula; Baumert, Jürgen; Blum, Werner; Hammann, Marcus; Klieme, Eckhard; Pekrun, Reinhard (Hrsg.): PISA 2006 in Deutschland: Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich, Münster: Waxmann, 2008 , S. 297-318
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Bildungsangebot; Organisation (Struktur); Bedingung; Wirkung; Nutzung; Sekundarbereich; Vergleichen; Bundesländer; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Deutschland
Abstract: Diskussionen um den Ausbau von Nachmittags- und Ganztagsangeboten an Schulen sind derzeit hoch aktuell. Dabei überschneiden sich bildungspolitische Debatten mit familienpolitischen sowie arbeits- und sozialpolitischen Überlegungenzur Sicherung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Mit der Zunahme von Nachmittags- und Ganztagsangeboten steigt auch das Interesse an den Fragen, welche Wirkungen solche Angebote haben und ob sie die mit ihnen verbundenen Erwartungen tatsächlich erfüllen. Die erweiterte, sehr große Schulstichprobe für den Ländervergleich erlaubt es, länderspezifische, repräsentative Aussagen über Nachmittagsangebote an Sekundarschulen (Angebotsstruktur, Bedingungsfaktoren) zu treffen. Die nationalen Ergänzungen des Schülerfragebogens zur Nutzung von Nachmittags- beziehungsweise Ganztagsangeboten ermöglichen repräsentative Aussagen über die individuelle Nutzung der Angebote durch die Schülerinnen und Schüler ( Mehrebenenanalysen) auf nationaler Ebene. Ein interessanter Befund ist, dass nahezu alle Schulen des Sekundarbereichs in Deutschland Zusatzangebote am Nachmittag unterbreiten - fast immer im Bereich Sport, sehr häufig auch im Bereich von musisch-künstlerischen Aktivitäten, Computernutzung, Freizeitgestaltung und Hausaufgabenbetreuung sowie an jeweils mehr als einem Drittel der Schulen auch im Bereich von freiwilligen fachspezifischen Arbeitsgemeinschaften. Allerdings können keine Aussagen darüber getroffen werden, in welchem Umfang und für welche Schülergruppen diese Angebote unterbreitet und wie intensiv sie letztlich genutzt werden. Insbesondere zeigt sich, dass ausgearbeitete, systematische Konzepte auf Schulebene mit einem erweiterten Angebot einhergehen und dass die Nutzung der Angebote in der Tendenz als remediale Maßnahme zu werten ist. Die Ganztagsschule - oder, vorsichtiger: vielfältige Formen von Nachmittagsangeboten - sind also im deutschen Schulsystem tatsächlich auf dem Vormarsch, und sie scheinen breite Zielgruppen zu erreichen. Ob sich damit die alten undneuen Reformideale einlösen lassen, lässt sich aber wissenschaftlich seriös empirisch immer noch nicht beurteilen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Radisch, Falk
Titel: Von FIMS bis PIRLS und PISA
Aus: Böttcher, Wolfgang; Bos, Wilfried; Döbert, Hans; Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.): Bildungsmonitoring und Bildungscontrolling in nationaler und internationaler Perspektive: Dokumentation zur Herbsttagung der Kommission Bildungsorganisation, -planung, -recht (KBBB), Münster: Waxmann, 2008 , S. 183-194
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Schülerleistung; Leistungsmessung; Leistungstest; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaft; Kompetenz; Internationaler Vergleich; Vergleichen; Geschichte; TIMSS; PISA-Studie; Sekundarstufe I; Zeitreihenanalyse; Deutschland
Abstract: Der Autor nimmt alle internationalen Schulleistungsvergleichsstudien seit Anfang der 1960er Jahre mit deutscher Beteiligung in den Blick. "Von FIMS bis PIRLS und PISA" untersucht er "Deutschlands Abschneiden bei internationalen Schulleistungsvergleichen" und leistet in diesem Zusammenhang eine vergleichende Analyse jener Untersuchungen, die im Bereich des Leseverständnisses sowie im mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich durchgeführt worden sind. Für die Untersuchungen, die als Zielpopulation Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I einbezogen haben, arbeitet er Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den vorfindbaren Studien heraus, indem er ihre jeweilige Zielpopulation und das ihnen jeweils zugrunde gelegte Verständnis des getesteten Wissensgebietes beschreibt. Er präsentiert zudem die Testergebnisse jener Länder, die im Laufe der Zeit an allen Studien teilgenommen haben und betrachtet die Befunde der deutschen Schülerinnen und Schüler im Zeitverlauf. Auf diese Weise kann er Aussagen bezüglich einer Veränderung des Leistungsniveaus machen. Damit möchte er allerdings weniger statistisch belastbare Befunde liefern, als vielmehr historische Entwicklungslinien aufzeigen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Radisch, Falk; Fischer, Natalie; Stecher, Ludwig; Klieme, Eckhard
Titel: Qualität von unterrichtsnahen Angeboten an Ganztagsschulen
Aus: Coelen, Thomas; Otto, Hans-Uwe (Hrsg.): Grundbegriffe Ganztagsbildung: Das Handbuch, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008 , S. 910-917
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Ganztagserziehung; Außerunterrichtliche Aktivität; Außerunterrichtliche Betreuung; Qualität; Schülerorientierter Unterricht; Soziale Beziehung; Schüler; Lehrer; Pädagoge; Schüler-Lehrer-Beziehung; Hausaufgabenhilfe; Fachunterricht; Vergleichen; Deutschland
Abstract: In der Forschung zu schulischen Bildungsprozessen - insbesondere in der Schul- und Unterrichtseffektivitätsforschung - spielt der Begriff der Unterrichtsqualität eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang wird vornehmlich untersucht, welche Prozessmerkmale des Unterrichtsgeschehens die individuelle Lern- und Leistungsentwicklung der Schüler(innen) beeinflussen. Neben leistungsbezogenen Wirkungen werden auch zunehmend nicht-kognitive und erzieherische Wirkungen der Schule in den Blick genommen. In Ganztagsschulen tritt eine weitere Frage hinzu, die bislang in der empirischen Bildungsforschung kaum thematisiert wurde: Was ist ein gutes außerunterrichtliches Angebot? [In diesem Beitrag] wird die Frage diskutiert, inwiefern Dimensionen und Merkmale der Unterrichts- und Angebotsqualität parallel betrachtet werden können und wo es Unterschiede in der Messung der Qualität geben muss. Gewertet werden dabei erste querschnittliche Ergebniss der Eingangserhebung der "Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (StEG). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Radisch, Falk; Stecher, Ludwig; Fischer, Natalie; Klieme, Eckhard
Titel: Was wissen wir über Kompetenzentwicklung in Ganztagsschulen?
Aus: Rohlfs, Carsten; Harring, Marius; Palentien, Christian (Hrsg.): Kompetenz-Bildung: Soziale, emotionale und kommunikative Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008 , S. 275-288
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Außerunterrichtliche Aktivität; Wirkung; Wirkungsforschung; Schüler; Theorie; Modell; Bildungsangebot; Schülerleistung; Lernmotivation; Qualität; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit die außerunterrichtlichen Bestandteile einer ganztägigen Schulorganisation Wirkungen auf die individuelle Entwicklung der Schülerinnen und Schüler haben. Dazu wird zunächst ein theoretisches Rahmenmodell vorgestellt bevor anschließend bislang vorliegende Befunde aus empirischen Studien zusammengefasst werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Radisch, Falk; Stecher, Ludwig; Fischer, Natalie; Klieme, Eckhard
Titel: Wirkungen außerunterrichtlicher Angebote an Ganztagsschulen
Aus: Coelen, Thomas; Otto, Hans-Uwe (Hrsg.): Grundbegriffe Ganztagsbildung: Das Handbuch, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008 , S. 929-937
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Ganztagserziehung; Außerunterrichtliche Aktivität; Außerunterrichtliche Betreuung; Bildungsangebot; Unterricht; Qualität; Modell; Wirkung; Wirkungsforschung; Empirische Untersuchung; Literaturbericht; Deutschland
Abstract: In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwieweit die außerunterrichtlichen Bestandteile einer ganztägigen Schulorganisation Wirkungen auf die individuelle Entwicklung der Schüler(innen) haben. Dazu wird zunächst ein theoretisches Rahmenmodell vorgestellt bevor anschließend vorhandene Ergebnisse aus empirischen Studien zusammengefasst werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation