Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Personen: "Fischer," und "Natalie")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
76
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Bildungsqualität außerunterrichtlicher Angebote in der Ganztagsschule
Stecher, Ludwig; Radisch, Falk; Fischer, Natalie; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation | 2007
7429 Endnote
Autor*innen:
Stecher, Ludwig; Radisch, Falk; Fischer, Natalie; Klieme, Eckhard
Titel:
Bildungsqualität außerunterrichtlicher Angebote in der Ganztagsschule
In:
Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 27 (2007) 4, S. 346-366
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Bildungsangebot; Qualität; Bildung; Außerunterrichtliche Aktivität; Messung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die Ganztagsschule zeichnet sich gegenüber der traditionellen Halbtagsschule u.a. dadurch aus, dass außerhalb des Unterrichts zusätzliche Aktivitäten und Programme angeboten werden. Für die pädagogische Forschung ergibt sich daraus - analog wie für den Unterricht - die Frage, was gute Ganztagsangebote ausmacht, wie deren Qualität (vor allem mit Blick auf bildungsrelevante Aspekte) gemessen werden kann und was sie bewirken. Auf der Basis eines Modells von Radisch und Klieme diskutiert der vorliegende Beitrag theoretische Perspektiven der Bildungsqualität außerunterrichtlicher Angebote und fasst einschlägige Forschungsergebnisse zusammen. Neben Befunden der US-amerikanischen Forschung zur Effektivität von 'organized activities' bezieht er sich dabei vor allem auf die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG), mit der erstmals bundesweite Daten zu außerunterrichtlichen Angeboten an Ganztagsschulen in Deutschland zur Verfügung stehen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
All-day schools are different from the traditional German half-day schools in so far as they offer extracurricular activities and programs for their pupils. In terms of the pedagogic research, this fact raises the question - in analogy to the lessons - which factors are important for good extracurricular all-day activities, in how far it is possible to evaluate their quality (especially with a view to educational aspects) and what effects occur with respect to these factors. On the basis of a model created by Radisch and Klieme, the present abstract discusses theoretical perspectives of the educational quality of extracurricular activities and summarizes the corresponding research results. In addition to the US research concerning the effectiveness of "organized activities", it especially relates to the study on the development of all-day schools (StEG) which, for the first time, provides data and information concerning the extracurricular offers at all-day schools in Germany. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Wer nutzt Ganztagsangebote? Ein Erklärungsmodell auf der Basis individueller und institutioneller […]
Fischer, Natalie; Radisch, Falk; Stecher, Ludwig
Sammelbandbeitrag
| Aus: Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland: Ergebnisse der Ausgangserhebung der 'Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen' (StEG) | Weinheim: Juventa | 2007
7302 Endnote
Autor*innen:
Fischer, Natalie; Radisch, Falk; Stecher, Ludwig
Titel:
Wer nutzt Ganztagsangebote? Ein Erklärungsmodell auf der Basis individueller und institutioneller Merkmale
Aus:
Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland: Ergebnisse der Ausgangserhebung der 'Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen' (StEG), Weinheim: Juventa, 2007 , S. 261-282
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Bildungsangebot; Teilnahme; Erwartung; Motivation; Erfahrung; Sozialisation; Schüler; Familie; Schule; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
In Kapitel 14 wird - als Fortführung der Auswertungen in Kapitel 7 - analysiert, welche Motive für die Entscheidung zur Teilnahme an den Ganztagsangeboten eine Rolle spielen. Auf der Basis des Erwartungs- Wert-Modells von Eccles werden dabei sowohl individuelle Eigenschaften der Schülerinnen und Schüler (u. a. vorgängige Schulerfahrungen), Eigenschaften der Familie als auch Eigenschaften des schulischen Kontextes berücksichtigt. (DIPF/Orig.) Auch erschienen in: 2., korr. Aufl., 2008.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Förderung der Erfolgserwartung im Unterrichtsfach Mathematik. Konzeption, Durchführung und […]
Fischer, Natalie; Rustemeyer, Ruth
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ludwig, Peter H.; Dresel, Markus; Finsterwald, Monika; Fischer, Natalie; Holder, Martin C.; Rustemeyer, Ruth; Schober, Barbara; Ziegler, Albert (Hrsg.): Erwartungen in himmelblau und rosarot: Erklärung für Geschlechterdifferenzen im lebenslangen Lernen | Weinheim: Juventa | 2007
7345 Endnote
Autor*innen:
Fischer, Natalie; Rustemeyer, Ruth
Titel:
Förderung der Erfolgserwartung im Unterrichtsfach Mathematik. Konzeption, Durchführung und Evaluation einer Interventionsmaßnahme für Lehrkräfte
Aus:
Ludwig, Peter H.; Dresel, Markus; Finsterwald, Monika; Fischer, Natalie; Holder, Martin C.; Rustemeyer, Ruth; Schober, Barbara; Ziegler, Albert (Hrsg.): Erwartungen in himmelblau und rosarot: Erklärung für Geschlechterdifferenzen im lebenslangen Lernen, Weinheim: Juventa, 2007 , S. 175-201
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Schuljahr 05; Schülerleistung; Mädchen; Junge; Geschlechtsunterschied; Wahrnehmung; Erwartung; Einstellung (Psychologie); Lehrer; Einflussfaktor; Motivation; Schüler; Lehrerfortbildung; Evaluation; Deutschland
Abstract:
Vor dem Hintergrund der internationalen Vergleichstudie PISA rückt die Frage der Förderung von Motivation und Leistung deutscher Schüler in den Blickpunkt. Dies gilt insbesondere auch für das Fach Mathematik, in dem signifikante Geschlechtsunterschiede zugunsten der Jungen auszumachen sind. In Erwartungs-mal-Wert-Modellen wird der Lehrkraft ein wesentlicher Einfluss auf die fachspezifische Selbstwahrnehmung, Leistung und Motivation von Schülerinnen und Schülern zugeschrieben. Ziel der vorliegenden Studie war die Entwicklung und Erprobung eines Fortbildungsprogramms für Mathematiklehrkräfte (der Klassen 5), welches die Auswirkungen von Lehrkraftverhalten und Unterrichtspraktiken auf die Motivation der Lernenden zum Inhalt hat. Die Fortbildungsmaßnahme wurde mit einem Vortest-Nachtest-Follow-Up- Vergleichsgruppen-Design evaluiert. Bei den Schülerinnen und Schülern wurden unter anderem die fachspezifische Selbstwirksamkeit und die Leistungen in einem Mathematiktest erhoben, bei den Lehrkräften das pädagogisch-psychologische Wissen und verschiedene Einstellungsmaße. Der zu verzeichnende Wissenszuwachs bei den fortgebildeten Lehrkräften und eine von den Schülerinnen und Schülern wahrgenommene höhere Aufgabenorientierung sprechen für die Wirksamkeit der Maßnahme. Gleichzeitig sind langfristig bei den Schülerinnen und Schülern der fortgebildeten Lehrkräfte Verbesserungen hinsichtlich Leistungen und Selbstwirksamkeit nachweisbar. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Geschlechterdifferenzen bei Leistungserwartung und Wertschätzung im Fach Mathematik. Zusammenhänge […]
Rustemeyer, Ruth; Fischer, Natalie
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ludwig, Peter H.; Dresel, Markus; Finsterwald, Monika; Fischer, Natalie; Holder, Martin C.; Rustemeyer, Ruth; Schober, Barbara; Ziegler, Albert (Hrsg.): Erwartungen in himmelblau und rosarot: Erklärung für Geschlechterdifferenzen im lebenslangen Lernen | Weinheim: Juventa | 2007
7344 Endnote
Autor*innen:
Rustemeyer, Ruth; Fischer, Natalie
Titel:
Geschlechterdifferenzen bei Leistungserwartung und Wertschätzung im Fach Mathematik. Zusammenhänge mit schülerperzipiertem Lehrkraftverhalten
Aus:
Ludwig, Peter H.; Dresel, Markus; Finsterwald, Monika; Fischer, Natalie; Holder, Martin C.; Rustemeyer, Ruth; Schober, Barbara; Ziegler, Albert (Hrsg.): Erwartungen in himmelblau und rosarot: Erklärung für Geschlechterdifferenzen im lebenslangen Lernen, Weinheim: Juventa, 2007 , S. 83-101
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Schulerfolg; Mädchen; Junge; Selbstkonzept; Motivation; Schülerleistung; Schüler; Einflussfaktor; Lehrer; Einstellung (Psychologie); Verhalten; Erwartung; Wahrnehmung; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechtsunterschied; Befragung; Schuljahr 06; Deutschland
Abstract:
In einer Reihe von empirischen Studien konnte gezeigt werden, dass Mädchen spätestens zum Ende der Grundschulzeit ein schlechteres Selbstkonzept und schließlich auch schlechtere Leistungen in Mathematik aufweisen als Jungen (siehe z.B. TIMSS und PISA). Angenommen wird in diesem Zusammenhang, dass sich Einstellungen, (geschlechtsbezogene) Erwartungen und Verhaltensweisen der Lehrkräfte auf Kognitionen und Emotionen der Schülerinnen und Schüler sowie auf deren Wertschätzungen für Mathematik auswirken. In der vorliegenden Studie wurde der Einfluss des schülerperzipierten Lehrkraftverhaltens auf Motivation und Selbstkonzept der Schüler und Schülerinnen untersucht. Ein Schwerpunkt lag dabei auf wahrgenommene Lehrkrafterwartungen, diese sollten mit den Geschlechtsunterschieden im Fach Mathematik in Zusammenhang stehen. Befragt wurden 605 Schülerinnen und Schüler am Ende des sechsten Schuljahres. Es ergaben sich signifikante Geschlechtsunterschiede hinsichtlich Leistung, Motivation und Selbstkonzept zugunsten der Jungen. Gleichzeitig konnte gezeigt werden, dass die betrachteten Schülervariablen mit dem wahrgenommenen Verhalten der Lehrkraft in Zusammenhang stehen; hier ergeben sich Ansätze für Interventionen. (DIPF/ Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
After-school program in Germany. The educational quality of extracurricular activities in all-day […]
Stecher, Ludwig; Radisch, Falk; Fischer, Natalie; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Korean Ministry of Education & Human Resource Development / Korean Educational Development Institute (Hrsg.): International Conference for Exploring the Ways to Activate the After-School Program (Conference Transkript) | Busan: Korean Educational Development Institute | 2007
7468 Endnote
Autor*innen:
Stecher, Ludwig; Radisch, Falk; Fischer, Natalie; Klieme, Eckhard
Titel:
After-school program in Germany. The educational quality of extracurricular activities in all-day schools
Aus:
Korean Ministry of Education & Human Resource Development / Korean Educational Development Institute (Hrsg.): International Conference for Exploring the Ways to Activate the After-School Program (Conference Transkript), Busan: Korean Educational Development Institute, 2007 , S. 237-257
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Untersuchung; Ganztagsschule; Qualität; Wirkung
Abstract (english):
All-day schools are different from the traditional German half-day schools in so far as they offer extracurricular activities and programs for their pupils. In terms of the pedagogic research, this fact raises the question - in analogy to the lessons - which factors are important for good extracurricular all-day activities, in how far it is possible to evaluate their quality (especially with a view to educational aspects) and what effects occur with respect to these factors. On the basis of a model created by Radisch and Klieme, the presentation discusses theoretical perspectives of the educational quality of extracurricular activities. In addition to the US research concerning theeffectiveness of "organized activities", it especially relates to the study on the development of all-day schools ( StEG) which, for the first time, provides data and information concerning the extracurricular offers at all-day schools in Germany. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Motivationsförderung in der Schule. Konzeption und Evaluation einer Fortbildungsmaßnahme für […]
Fischer, Natalie
Monographie
| Hamburg: Kovac | 2006
7352 Endnote
Autor*innen:
Fischer, Natalie
Titel:
Motivationsförderung in der Schule. Konzeption und Evaluation einer Fortbildungsmaßnahme für Mathematiklehrkräfte
Erscheinungsvermerk:
Hamburg: Kovac, 2006
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Orientierungsstufe; Mathematikunterricht; Lehrer; Verhalten; Einstellung (Psychologie); Lehrerfortbildung; Unterrichtsorganisation; Wirkung; Einflussfaktor; Motivation; Kompetenz; Schüler; Schulerfolg; Empirische Untersuchung; Konzeption; D-Rheinland-Pfalz
Abstract:
Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Bereitstellung pädagogisch- psychologischen Wissens aus dem Bereich der Motivationsforschung für die Unterrichtspraxis. Es wird die Konzeption und Evaluation einer Interventionsmaßnahme für Mathematiklehrkräfte der Orientierungsstufe beschrieben. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass über die gezielte Vermittlung relevanter Kenntnisse und Verhaltensweisen an die Lehrkräfte, motivationale Variablen und Leistungen der Schülerinnen und Schüler positiv beeinflusst werden können. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. In Teil A wird zunächst der theoretische Hintergrund dargestellt. Grundlage für die Studie ist das erweiterte Erwartungs-Wert-Modell derMotivation von Eccles (1983), in dem Verhalten und Einstellungen der Lehrkraft als wichtige Antezedenzien für Wertschätzung und Erfolgserwartung der Schülerinnen und Schüler bezüglich der Mathematik angesehen werden. Aus dem Modell lassen sich Rückschlüsse darauf ziehen, welche Variablen auf Schülerseite Motivation und Leistungen im Fach Mathematik determinieren und durch welche Unterrichtsprinzipien und Verhaltensweisen der Lehrkraft sie beeinflusst werden können. Diese Zusammenhänge werden im zweiten und im dritten Kapitel der vorliegenden Arbeit erläutert. Ziel dieses Vorgehens ist es, relevante Inhalte für eine Interventionsmaßnahme zu identifizieren. Für die Konzeption des Fortbildungsprogramms wird auf ähnliche empirische Studien sowie Erfahrungsberichte aus der Lehrerfort- und -weiterbildung zurückgegriffen. Auf dieser Basis erfolgen im vierten Kapitel die Antizipation möglicher Probleme und die Darstellung von Anforderungen an die Maßnahme. In Teil B wird die Konzeption, Durchführung und Evaluation der Maßnahme detailliert beschrieben. Die Resultate basieren auf Erhebungen von Schüler- und Lehrkraftvariablen zu drei Messzeitpunkten, dabei werden der Interventionsgruppe zwei Vergleichsgruppen gegenübergestellt. In der Ergebnisdiskussion werden praktische und theoretische Implikationen der Resultate dargestellt. Abschließend enthält die Arbeit einen Ausblick auf Möglichkeiten der zukünftigen Nutzung der gewonnenen Erkenntnisse für die Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
...
7
8
(aktuell)
Alle anzeigen
(76)