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Barriers to physical activity in adolescents. A multidimensional approach
Langguth, Nadine; Könen, Tanja; Matulis, Simone; Steil, Regina; Gawrilow, Caterina; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie | 2015
36030 Endnote
Autor*innen:
Langguth, Nadine; Könen, Tanja; Matulis, Simone; Steil, Regina; Gawrilow, Caterina; Stadler, Gertraud
Titel:
Barriers to physical activity in adolescents. A multidimensional approach
In:
Zeitschrift für Gesundheitspsychologie, 23 (2015) 2, S. 47-59
DOI:
10.1026/0943-8149/a000136
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-169581
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16958/pdf/Gawrilow_2015_barriers_to_physical_activity_in_adolescents_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aktivität; Befragung; Bewegung <Motorische>; Deutschland; Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Gesundheit; Jugendlicher; Messung
Abstract:
Im Jugendalter sinkt die körperliche Aktivität mit potenziell schwerwiegenden, langfristigen Konsequenzen für die körperliche und psychische Gesundheit. Obwohl Barrieren als wichtiges Korrelat körperlicher Aktivität von Erwachsenen gelten, sind sie bei Jugendlichen kaum untersucht. Eine Quantifizierung der Barrieren Jugendlicher durch reliable, valide Messinstrumente ist folglich unabdingbar. In zwei Studien wurde ein breites Spektrum von Barrieren körperlicher Aktivität von Jugendlichen anhand eines mehrdimensionalen Ansatzes untersucht. In Studie 1 berichteten 124 Jugendliche (Altersbereich: 12 - 24 Jahre) die für sie wichtigsten Barrieren körperlicher Aktivität. Diese wurden von zwei unabhängigen Kodierern kategorisiert. Die am häufigsten genannten Barrieren gingen in die Konstruktion des mehrdimensionalen Fragebogens ein. In Studie 2 beantworteten 598 Jugendliche (Altersbereich: 13 - 21 Jahre) diesen Fragebogen; zudem berichteten sie ihre aktuelle körperliche Aktivität, Intention, Selbstwirksamkeit und negativen Konsequenzerwartungen. Sieben Barrieren-Dimensionen wurden mittels Faktorenanalysen bestätigt (Freizeitaktivitäten, mangelnde Motivation, Medienkonsum, depressive Stimmung, körperliche Gesundheit, schulische Arbeitsbelastung, Voraussetzungen). Die Ergebnisse zeigen, dass im Jugendalter Barrieren körperlicher Aktivität anhand eines mehrdimensionalen Ansatzes reliabel und valide erfasst werden können. Die vorliegenden Studien bilden die Grundlage, um individuell auf die Barrieren von Jugendlichen zugeschnittene Interventionen zur Steigerung ihrer körperlichen Aktivität zu entwickeln. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
During adolescence, physical activity (PA) decreases with potentially serious, long-term consequences for physical and mental health. Although barriers have been identified as an important PA correlate in adults, research on adolescents' PA barriers is lacking. Thus reliable, valid scales to measure adolescents' PA barriers are needed. We present two studies describing a broad range of PA barriers relevant to adolescents with a multidimensional approach. In Study 1, 124 adolescents (age range = 12 - 24 years) reported their most important PA barriers. Two independent coders categorized those barriers. The most frequent PA barriers were incorporated in a multidimensional questionnaire. In Study 2, 598 adolescents (age range = 13 - 21 years) completed this questionnaire and reported their current PA, intention, self-efficacy, and negative outcome expectations. Seven PA barrier dimensions (leisure activities, lack of motivation, screen-based sedentary behavior, depressed mood, physical health, school workload, and preconditions) were confirmed in factor analyses. A multidimensional approach to measuring PA barriers in adolescents is reliable and valid. The current studies provide the basis for developing individually tailored interventions to increase PA in adolescents. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Schulpsychologische Diagnostik. Eine Einführung
Nuerk, Hans-Christoph; Zürcher, Anke; Gawrilow, Caterina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lernen und Lernstörungen | 2015
36031 Endnote
Autor*innen:
Nuerk, Hans-Christoph; Zürcher, Anke; Gawrilow, Caterina
Titel:
Schulpsychologische Diagnostik. Eine Einführung
In:
Lernen und Lernstörungen, 4 (2015) 4, S. 233-243
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-169577
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-169577
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Forschungsstand; Individualpsychologie; Leistung; Persönlichkeit; Schule; Schulpsychologie
Abstract:
Schulische Bildung ist in unserer Gesellschaft entscheidend für die individuelle Entwicklung beruflicher Karrieren, für die Erhaltung der Gesundheit und persönliche Lebenszufriedenheit. "Bildung, die allen gerecht wird" ist somit ein übergeordnetes Ziel im gesamten Bildungsbereich. In der praktischen Umsetzung bedeutet dies, dass allen Schülerinnen und Schülern - unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen und Möglichkeiten - bestmögliche Entwicklungs- und Lernbedingungen gewährt werden sollten. Bereits nach den PISA-Ergebnissen aus dem Jahr 2000 konstatierte Jürgen Baumert, dass ein verbesserter Umgang mit Differenz die mutmaßliche Herausforderung der Modernisierung des Schulsystems sei (Baumert, 2002, zitiert nach Trautmann & Wischer, 2011, S. 7). Ein produktiver Umgang mit Heterogenität und somit die Individualisierung des Lernens erfordert die Erfassung von Lernbedürfnissen und Lernausgangslagen bei Kindern und Jugendlichen, um die daraus gewonnenen Erkenntnisse für eine adaptive Unterrichtsgestaltung und individuelle Lernförderung zu nutzen. Dazu benötigt man zuverlässige diagnostische Informationen, die es Lehrkräften ermöglichen, flexibel und der pädagogischen Situation angemessen handeln zu können. Relevante Anliegen in diesem Kontext sind damit Antworten auf Fragen nach konkreten diagnostischen Erkenntnissen, die für diesen Prozess nützlich sind, sowie Antworten auf Fragen nach Professionen, die in der Schule einen Beitrag zum Thema Diagnostik leisten. Schülerinnen und Schüler sind im Schulalltag einer Reihe von impliziten und expliziten Bewertungen ausgesetzt: Sie werden beispielsweise hinsichtlich ihrer schulischen Leistung oder auch ihres Sozialverhaltens beurteilt. Pädagogische Leistungsbewertungen haben zudem aktuell erhebliche Auswirkungen auf Schulkarrieren. Beispielsweise regulieren in einigen Bundesländern pädagogische Leistungsbewertungen den Zugang zu weiterführenden Schulen, sichern die Aufnahme in leistungshomogene Parallelkurse oder geben Auskunft über Förderbedarf. Im Schulkontext werden jedoch nicht nur Individuen bewertet. Auch die Schule, als sich entwickelnde Organisation, steht mehr und mehr auf dem Prüfstand: Im Kontext von Selbst- und Fremdevaluationen oder im Rahmen von Wettbewerben wie dem Deutschen Schulpreis, in dem innovative Konzepte hervorgehoben werden, werden Schulen bewertet und ggf. verglichen. Beurteilungen und Bewertungen unterschiedlichster Art sind also eng mit dem Schulsystem verwoben. Verschiedene Professionen sind damit befasst, die Leistungen der Organisation Schule und ihrer Protagonisten transparent zu machen, zu dokumentieren und zu beurteilen. Schulpsychologie bereichert diese Palette unterschiedlicher Blickwinkel auf Lernvoraussetzungen, Lern- und Leistungsentwicklungen und Leistungsbewertungen - besonders Schülerinnen und Schüler betreffend. Schulpsychologen und Schulpsychologinnen nutzen dabei wissenschaftlich gesicherte Vorgehensweisen und Instrumente der psychologisch-klinischen und/oder pädagogisch-psychologischen Diagnostik, um Einschätzungen im Schulkontext zu ergänzen und erweitern somit die diagnostische Grundlage, auf der Förderangebote individuell gezielt geplant werden können. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Selbstkontrolle in der Schule. Der Zusammenhang von geringer Selbstkontrolle und schlechten […]
Wirth, Andrea; Reinelt, Tilman; Gawrilow, Caterina; Rauch, Wolfgang A.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lernen und Lernstörungen | 2015
36032 Endnote
Autor*innen:
Wirth, Andrea; Reinelt, Tilman; Gawrilow, Caterina; Rauch, Wolfgang A.
Titel:
Selbstkontrolle in der Schule. Der Zusammenhang von geringer Selbstkontrolle und schlechten Schulleistungen bei Kindern mit ADHS
In:
Lernen und Lernstörungen, 4 (2015) 4, S. 245-259
DOI:
10.1024/2235-0977/a000114
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-169492
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-169492
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Belohnungsaufschub; Diagnostik; Grundschule; Intelligenzquotient; Intelligenztest; Kind; Regressionsanalyse; Schülerleistung; Sekundarstufe I; Selbstregulation; Unaufmerksamkeit; Wirkung
Abstract:
Kinder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zeigen häufig akademische Minderleistung mit unklarer Ursache. Neben den Kernsymptomen der Störung haben Kinder mit ADHS typischerweise eine geringere Selbstkontrollkapazität, d. h. eine mangelnde Fähigkeit, automatisch auftretende Reaktionsimpulse zu unterdrücken oder zu modifizieren. In der Normalpopulation wurde mehrfach gezeigt, dass eine höhere Selbstkontrollkapazität mit besseren akademischen Leistungen einhergeht. Daher wird in der vorliegenden Studie der Einfluss der Selbstkontrollkapazität auf den Zusammenhang zwischen einer ADHS-Diagnose und Schulleistungen untersucht. 44 Kinder mit und 59 Kinder ohne ADHS im Alter von 7 bis 13 Jahren, für die jeweils ein Elternteil die Schulleistung und die Selbstkontrollkapazität einschätzte, wurden untersucht. Kinder mit ADHS hatten eine niedrigere Selbstkontrollkapazität und signifikant schlechtere Schulleistungen als Kinder ohne ADHS. In einer Mediationsanalyse zeigte sich, dass der Effekt von ADHS auf die Schulleistung vollständig durch die Selbstkontrollkapazität vermittelt wurde. Alle Befunde galten auch bei Kontrolle von Intelligenz. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass nicht das Vorliegen einer ADHS-Diagnose für schlechtere Schulleistungen verantwortlich ist, sondern die mit der Störung einhergehenden Selbstkontrolldefizite. Diskutiert werden Diagnostik und Trainierbarkeit von Selbstkontrolle bei Kindern mit ADHS sowie Implikationen der Befunde für die Praxis, mit besonderem Augenmerk auf den Umgang mit Selbstkontrolldefiziten im schulischen Unterricht. Einschränkend muss festgehalten werden, dass alle berichteten Variablen nur durch die Eltern eingeschätzt und im Querschnitt erhoben wurden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Selbstkonzept und Schulleistungen von Grundschülern mit ADHS-Symptomen
Ehm, Jan-Henning; Merkt, Julia; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2014
34468 Endnote
Autor*innen:
Ehm, Jan-Henning; Merkt, Julia; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Selbstkonzept und Schulleistungen von Grundschülern mit ADHS-Symptomen
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 46 (2014) 2, S. 79-88
DOI:
10.1026/0049-8637/a000102
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129081
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129081
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Baden-Württemberg; Kind; Querschnittuntersuchung; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 02; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Test
Abstract:
Diese Studie untersucht, ob Kinder mit Symptomen einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ein positiv illusorisches Selbstkonzept (Positive Illusory Bias, Hoza, Pelham, Dobbs, Owens & Pillow, 2002) bezüglich ihrer Schulleistungen aufzeigen. Dazu wird das akademische Selbstkonzept von Zweitklässlern im Lesen, Schreiben und Rechnen mit den entsprechenden Schulleistungen in Beziehung gesetzt. Kinder, die laut Lehrerurteil ADHS-Symptome zeigen (n=262) überschätzen im Vergleich zu Kindern ohne ADHS-Symptome (n = 981) ihre Leistungen deutlich stärker. Keine Gruppenunterschiede finden sich hingegen, wenn Kinder mit ADHS-Symptomen einer nach Schulleistung parallelisierten Kontrollgruppe gegenübergestellt werden. Zudem schätzen sich Kinder mitADHS-Symptomen in dem Leistungsbereich am besten ein, in dem sie auch am besten abschneiden. Die Analysen legen die Vermutung nahe, dass der Positive Illusory Bias nicht spezifisch für die ADHS ist.
Abstract (english):
This study investigates whether children with attention deficit/hyperactivity disorder (ADHD) symptoms show a positive illusory bias (Hoza et al. 2002) with respect to their academic achievement. Therefore, the self-concept in reading, writing, and math of second graders was related to their academic achievement in these domains. Children with ADHD symptoms as according to teacher ratings (n=262) overestimated their achievement more than children without ADHD symptoms (n=981). However, when children with ADHD symptoms were compared to a control group matched for academic achievement, no group differences were found. Furthermore, children with ADHD symptoms had the highest self-concept in the domain of their best performance. Our data suggests that the positive illusory bias is not specific for ADHD.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
The impact of self-regulation on preschool mathematical achievement
Gawrilow, Caterina; Fäsche, Anika; Guderjahn, Lena; Gunzenhauser, Catherine; Merkt, Julia; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Child Indicators Research | 2014
35146 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina; Fäsche, Anika; Guderjahn, Lena; Gunzenhauser, Catherine; Merkt, Julia; Suchodoletz, Antje von
Titel:
The impact of self-regulation on preschool mathematical achievement
In:
Child Indicators Research, 7 (2014) 4, S. 805-820
DOI:
10.1007/s12187-013-9201-y
URL:
http://link.springer.com/article/10.1007/s12187-013-9201-y
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Befragung; Bildungserfolg; Deutschland; Eltern; Empirische Untersuchung; Kind; Leistungstest; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Regressionsanalyse; Risikokind; Selbstregulation; Vorschulalter
Abstract:
The present studies aimed at investigating whether children's risk for self-regulatory failure implicates poor academic outcomes even before the start of formal instruction. Therefore, we analyzed the association between children's self-regulation abilities (i.e., operationalized with different paradigms) and academic achievement (i.e., early math skills). In Study 1, we found that parent-rated self-regulation predicted early math skills in preschool children. Additionally, the time that children managed to successfully delay a response predicted early math skills. In Study 2, we found that self-regulated behavior in preschool children as measured in a newly developed computerized delay task predicted early math skills. The results are discussed with respect to the importance of children's self-regulation abilities for successful academic achievement. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Hyperactivity and motoric activity in ADHD. Characterization, assessment, and intervention
Gawrilow, Caterina; Kühnhausen, Jan; Schmid, Johanna; Stadler, Gertraud
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers in Psychiatry | 2014
35069 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina; Kühnhausen, Jan; Schmid, Johanna; Stadler, Gertraud
Titel:
Hyperactivity and motoric activity in ADHD. Characterization, assessment, and intervention
In:
Frontiers in Psychiatry, (2014) 5, S. 1-10
DOI:
10.3389/fpsyt.2014.00171
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-154397
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/15439/pdf/fpsyt_2014_5_Gawrilow_et_al_Hyperactivity_and_motoric_activity_in_ADHD_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeit; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Bewegung <Motorische>; Bewertung; Erwachsener; Hyperaktivität; Intervention; Jugendlicher; Kind; Literaturbericht; Methode; Modell; Psychologie; Studien; Theorie
Abstract:
The aim of the present literature review is threefold. (1) We will review theories, models, and studies on symptomatic hyperactivity and motoric activity in attention-deficit/hyperactivity disorder (ADHD). (2) Another focus will be on assessment methods that have been proven to be effective in the detection of hyperactivity and motoric activity in children, adolescents, and adults with and without ADHD and emerging areas of research in the field of ADHD. We will compare subjective methods (i.e., rating scales) and objective methods (i.e., accelerometers). (3) Finally, physical activity intervention studies aiming at a modification of activity and overactive behavior will be summarized that seem to be promising candidates for alleviating hyperactivity symptoms in children, adolescents, and adults with ADHD. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Selbstkontrolle bei Vorschulkindern unterschiedlicher kultureller Herkunft
Neubauer, Anna; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2014
35378 Endnote
Autor*innen:
Neubauer, Anna; Gawrilow, Caterina; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Selbstkontrolle bei Vorschulkindern unterschiedlicher kultureller Herkunft
In:
Frühe Bildung, 3 (2014) 3, S. 146-154
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-123421
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-123421
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ankara; Belohnungsaufschub; Deutscher; Deutschland; Frankfurt a.M.; Kulturdifferenz; Kultureinfluss; Migrationshintergrund; Selbstbeherrschung; Türke; Türkei; Vergleichsuntersuchung; Vorschulkind
Abstract:
In einer empirischen Studie werden kulturbezogene und migrationsspezifische Faktoren der Selbstkontrolle bei Kindergartenkindern analysiert. Im Rahmen der Untersuchung wurde die Selbstkontrollfähigkeit von 55 deutschen Kindern, 31 Kindern mit einem türkischen Migrationshintergrund und 37 Kindern mit einem anderen Migrationshintergrund in Deutschland sowie von 62 türkischen Kindern in der Türkei verglichen. Zur Messung der Selbstkontrollfähigkeit wurden Regelverstöße bei der Sanduhraufgabe mit Belohnungsaufschub erhoben. Während sich für die in Deutschland untersuchten Gruppen keine Unterschiede ergaben, wurde für die in der Türkei untersuchten türkischen Kinder eine geringere Selbstkontrolle nachgewiesen als für die deutschen Kinder ohne Migrationshintergrund. Die Ergebnisse werden hinsichtlich ihrer Aussagekraft über mögliche migrations- und kulturspezifische Einflussfaktoren auf die Selbstkontrolle diskutiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Dispositionelle Selbstkontrollkapazität bei Kindern. Erprobung einer Fremdbeurteilerversion der […]
Rauch, Wolfgang A.; Gawrilow, Caterina; Schermelleh-Engel, Karin; Schmitt, Kathrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Diagnostica | 2014
34697 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Wolfgang A.; Gawrilow, Caterina; Schermelleh-Engel, Karin; Schmitt, Kathrin
Titel:
Dispositionelle Selbstkontrollkapazität bei Kindern. Erprobung einer Fremdbeurteilerversion der SCS-K-D
In:
Diagnostica, 60 (2014) 2, S. 61-72
DOI:
10.1026/0012-1924/a000099
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-146061
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-146061
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Eltern; Entwicklung; Fähigkeit; Fragebogen; Fremdeinschätzung; Grundschulalter; Kind; Kontrolle; Reliabilität; Selbstregulation; Validität
Abstract:
Selbstkontrolle ermöglicht die Unterdrückung oder Modifikation automatischer Reaktionstendenzen. Selbstkontrolle korreliert mit vielen Konstrukten aus unterschiedlichen Bereichen. Zur Erfassung dispositioneller Selbstkontrollkapazität bei Kindern werden bislang vor allem klinisch orientierte Verfahren verwendet. Um auch im Normalbereich Unterschiede in der Selbstkontrollkapazität messen zu können, wurde die bei Erwachsenen bereits bewährte deutsche Kurzform der Self-Control Scale (SCS‐K‐D; Bertrams & Dickhäuser, 2009) für die Fremdbeurteilung von Kindern modifiziert und in drei Studien bei Kindern zwischen 6 und 12 Jahren erprobt. Die psychometrischen Kennwerte und die faktorielle Struktur der modifizierten Fassung stimmen mit der der SCS-K-D überein und die Retest-Reliabilität der Skala ist befriedigend. Validitätshinweise ergeben sich aus negativen Korrelationen mit Symptomen externalisierender Störungen. Die Skala differenziert nicht nur zwischen Kindern mit und ohne Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), sondern zeigt auch noch innerhalb der Gruppen Selbstkontrollunterschiede auf. Die Fremdbeurteilerversion der SCS-K-D ermöglicht die ökonomische Erfassung der dispositionellen Selbstkontrollkapazität bei Kindern im Normal- und klinischen Bereich.
Abstract (english):
Self-control is required to suppress or modify automatized reaction tendencies. Individual differences in dispositional self-control correlate with a broad range of constructs. To facilitate the assessment of dispositional self-control in normally developing children, we modified the German short form of the Self-Control Scale (SCS-K-D; Bertrams & Dickhäuser, 2009), an established instrument for the assessment of self-control in adults. The modified scale was tested in three studies with children aged 6 to 12 years. Psychometric parameters and factor structure matched the respective parameters of the SCS-K-D, and the scale's retest reliability is satisfactory. Correlations with symptoms of externalising psychopathology indicate the validity of the scale. The scale not only differentiates groups of normally developing children from children with attention deficit/hyperactivity disorder (ADHD), but also measures within-group differences. The parent-rating version of the SCS-K-D can be used to economically assess dispositional self-control in normally developing children and in clinical groups.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Erfassung der Selbstregulation vor dem Schuleintritt
Suchodoletz, Antje von; Gawrilow, Caterina; Gunzenhauser, Catherine; Merkt, Julia; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychologie in Erziehung und Unterricht | 2014
34625 Endnote
Autor*innen:
Suchodoletz, Antje von; Gawrilow, Caterina; Gunzenhauser, Catherine; Merkt, Julia; Hasselhorn, Marcus; Wanless, Shannon; McClelland, Megan
Titel:
Erfassung der Selbstregulation vor dem Schuleintritt
In:
Psychologie in Erziehung und Unterricht, 61 (2014) 3, S. 165-174
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsgedächtnis; Aufmerksamkeit; Bewegung <Motorische>; Datenerfassung; Deutschland; Diagnostik; Empirische Untersuchung; Entwicklung; Entwicklungspsychologie; Entwicklungstest; Fertigkeit; Fremdeinschätzung; Frühpädagogik; Kindergarten; Kognitive Entwicklung; Kognitive Prozesse; Koordination; Mathematik; Messung; Pädagogische Psychologie; Psychologische Forschung; Reliabilität; Schulanfang; Schulreife; Selbstregulation; Test; Validität; Vorschulkind; Vorwissen; Wortschatz
Abstract:
Selbstregulation ist für die Bewältigung (vor)schulischer Anforderungen von zentraler Bedeutung. Entsprechend der theoretischen Annahmen von Blair und Ursache (2011) steuern exekutive Funktionen die Selbstregulation von Handlungen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wird die Validität verschiedener Verfahren zur Erfassung von Selbstregulation vor dem Schuleintritt sowie deren Zusammenhang zu schulrelevanten Vorläuferfertigkeiten untersucht. Die Selbstregulation von 311 Vorschulkindern im Alter zwischen drei und sieben Jahren wurde mit Aufgaben zu exekutiven Funktionen, dem Head-Toes-Knees-Shoulders Test sowie über Fremdeinschätzungen der Mütter und Erzieherinnen bzw. Erzieher erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass Konvergenzunterschiede zwischen den Verfahren bestehen. Weitergehende Analysen weisen darauf hin, dass die verschiedenen Verfahren zur Erfassung von Selbstregulation einen unterschiedlichen Anteil der Varianz schulrelevanter Vorläuferfertigkeiten erklären.
Abstract (english):
Self-regulation is an important aspect of school readiness. In their theory of self-regulation, Blair and Ursache (2011) assume that executive function serve a critical role in regulating behavior. The present study explores the validity of different self-regulation measures before school entry and their relationship to school relevant precursor skills. Self-regulation of 311 preschool children between the ages three and seven years was assessed using executive function tasks, the Head-Toes-Knees-Shoulders Task, and parent and teacher reports. Results demonstrate heterogeneity in convergence between measures. Further analyses showed that the diverse measures of self-regulation explain a different amount of variance in emerging academic outcomes.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Störungsfreier Unterricht trotz ADHS. Mit Schülern Selbstregulation trainieren - ein Lehrermanual
Gawrilow, Caterina; Guderjahn, Lena; Gold, Andreas
Monographie
| München: Reinhardt | 2013
33852 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina; Guderjahn, Lena; Gold, Andreas
Titel:
Störungsfreier Unterricht trotz ADHS. Mit Schülern Selbstregulation trainieren - ein Lehrermanual
Erscheinungsvermerk:
München: Reinhardt, 2013
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Belohnungsaufschub; Diagnostik; Lehrer; Programm; Ratgeber; Rechtsgrundlage; Schüler; Schulrecht; Selbstregulation; Therapie; Training; Unterrichtsstörung; Verhaltensänderung
Abstract:
Dieser Ratgeber liefert eine praxiserprobte Hilfe für Kinder und Jugendliche mit ADHS im Schulalltag: Das wissenschaftlich fundierte und evaluierte Trainingsprogramm setzt genau dort an, wo SchülerInnen mit dieser Diagnose Unterstützung brauchen, bei der Selbstregulation. Mit einfachen Wenn-Dann-Plänen lernen SchülerInnen, ihre Handlungsimpulse im Unterricht besser zu steuern. Lehrkräfte erhalten konkrete Anleitungen, wie sie solche Pläne mit den SchülerInnen erarbeiten können. Zusätzlich informiert das kompakte Manual zu Entstehung, Diagnostik und Behandlung der ADHS sowie zum Umgang mit daraus folgenden Problemen in der Schule.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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