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So können Kinder mit ADHS ihre Aufgaben effektiver bewältigen: Die Wirkweise von […]
Gawrilow, Caterina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Wirtschaftsmagazin für den Kinderarzt | 2010
31394 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina
Titel:
So können Kinder mit ADHS ihre Aufgaben effektiver bewältigen: Die Wirkweise von Selbstregulationsinstruktionen
In:
Wirtschaftsmagazin für den Kinderarzt, (2010) 11-12, S. 2-3
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufgabe; Belohnungsaufschub; Deutschland; Empirische Forschung; Hyperaktivität; Impulsivität; Instruktion; Jugendlicher; Kind; Selbstregulation; Unaufmerksamkeit; Wirkung
Abstract:
Kinder und Jugendliche mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sind unaufmerksam, hyperaktiv und impulsiv. Aus diesem Grund haben ADHS-Kinder häufig Schwierigkeiten mit Eltern, Lehrern und Gleichaltrigen. Außerdem zeigen sie Defizite bei der konzentrierten Aufgabenbearbeitung, was Schulprobleme zur Folge haben kann. Empirische Untersuchungen haben wiederholt festgestellt, dass Kinder mit ADHS sehr davon profitieren, wenn ihnen gestellte Aufgaben selbstregulative Instruktionen enthalten. Das bedeutet, dass Kinder mit ADHS Anforderungen, die Lehrer oder Eltern in der Schule oder zu Hause an sie stellen, leichter und effektiver bewältigen können, wenn diese in einem bestimmten Format formuliert sind.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zappelphilipp und Hans-Guck-in-die-Luft: Symptome und Kennzeichen der ADHS
Gawrilow, Caterina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Ärztliche Praxis: Pädiatrie | 2010
31392 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina
Titel:
Zappelphilipp und Hans-Guck-in-die-Luft: Symptome und Kennzeichen der ADHS
In:
Ärztliche Praxis: Pädiatrie, (2010) 3, S. 18-22
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnose; Empirische Forschung; Entwicklungsstörung; Geschlechtsunterschied; Hyperaktivität; Impulsivität; Jugendlicher; Junge; Kind; Lernverhalten; Mädchen; Soziales Verhalten; Unaufmerksamkeit; Verhaltensauffälligkeit
Abstract:
Mit einer Prävalenz von 3-7% gehört die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) zu den häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter. Jungen erhalten die Diagnose ADHS häufiger als Mädchen. In einer aktuellen deutschen Untersuchung (Kinder- und Jugendgesundheitssurvey, KiGGS) wurde ADHS bei 4.8% der Kinder diagnostiziert und ein Verdacht auf ADHS bei weiteren 4.9% der Kinder festgestellt. Zudem erhielten 1.8% aller teilnehmenden Kinder bereits eine ADHS-Diagnose im Vorschulalter. Verschiedene Studien zeigen, dass eine unbehandelte ADHS zu zahlreichen Folgeproblemen führen kann (z.B. Suchterkrankungen). Folglich ist eine (frühe) Erkennung der Symptome und Diagnose der ADHS von großer Bedeutung, um geeignete therapeutische Maßnahmen (z.B. Medikation und kognitive Verhaltenstherapien) einzuleiten.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
The power of planning. Effective self-regulation in goal striving
Gollwitzer, Peter M.; Gawrilow, Caterina; Oettingen, Gabriele
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hassin, Ran; Ochsner, Kevin; Trope, Yaacov (Hrsg.): Self-control in society, mind and brain | New York; NY: Oxford Univ. Pr. | 2010
30086 Endnote
Autor*innen:
Gollwitzer, Peter M.; Gawrilow, Caterina; Oettingen, Gabriele
Titel:
The power of planning. Effective self-regulation in goal striving
Aus:
Hassin, Ran; Ochsner, Kevin; Trope, Yaacov (Hrsg.): Self-control in society, mind and brain, New York; NY: Oxford Univ. Pr., 2010 , S. 279-296
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Abstract (english):
As highlighted by Kurt Lewin, goal attainment is not yet secured solely by forming strong commitments to highly desirable and feasible goals. There is always the subsequent issue of implementing a set goal, and one wonders what people can do to enhance their chances of beeing successful at this second phase of goal pursuit. A promising answer seems to be the following: People may plan out in advance how they want to solve the problems of goal implementation. But what are these problems? There are at least four problems that stand out. These problems include getting started with goal striving, staying on track, calling a halt, and not overextending oneself. We will describe research showing that making if-then plans (i.e., form implementation intentions) on how to deal with these problems indeed facilitates solving the crucial problems of goal implementation. Thereafter, we will ask wether implementation intentions foster goal atteinment even under conditions that are commonly viewed as not amenable to self- regulation attempts, such as succeeding on an intelligence test of overcoming spider phobia. Finnaly we will report research showing that implementation intentions can even foster goal-striving in those samples (e.g. , children with ADHD) that are known to suffer from impaired action control. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
ADHS
Gawrilow, Caterina
Monographie
| Stuttgart: UTB | 2009
8061 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina
Titel:
ADHS
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: UTB, 2009 (UTB Profile)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hyperaktivität; Verhaltensauffälligkeit; Impulsivität; Unaufmerksamkeit; Diagnostik; Selbstregulation; Kind; Jugendlicher; Erwachsener; Frau; Mann; Berufsausbildung; Studium; Beruf; Verhaltenstherapie; Forschungsstand; Deutschland
Abstract:
Die Autorin gibt einen fundierten Überblick über den aktuellen Forschungsstand zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung ( ADHS) und beschreibt die drei Kernsymptome Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität. Diagnostik, Verlauf über die Lebensspanne und Behandlungsmöglichkeiten sind weitere Schwerpunkte. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Motivationspsychologie
Gawrilow, Caterina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Nixdorff, U. (Hrsg.): Check-Up-Medizin | Stuttgart: Thieme | 2009
8705 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina
Titel:
Motivationspsychologie
Aus:
Nixdorff, U. (Hrsg.): Check-Up-Medizin, Stuttgart: Thieme, 2009 , S. 352-357
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Motivation
Abstract:
Damit motiviertes Handeln möglich ist, bedarf es: a) des Setzens verbindlicher Ziele (z.B. "Ich will mich gesünder ernähren.") und€b) einer konkreten Planung zur Zielumsetzung (z.B. "Immer wenn ich einkaufen gehe, dann kaufe ich reichlich Obst und Gemüse."). Eine effektive Zielbindung und eine effektive Zielplanung sind also notwendige Vorraussetzungen, um Ziele erfolgreich in die Tat umsetzen und erreichen zu können. Ein Instrumente zur Setzung verbindlicher Ziele ist das Mentale Kontrastieren (englisch: "Mental Contrasting" MC), bei welchem Personen angeleitet werden, sich die positiven Folgen der Zielerreichung in der Zukunft als auch die konkreten Hindernisse zur Zielerreichung in der Realität vorzustellen€(Oettingen, 1996). Ein Instrument zur erfolgreichen Umsetzung von Zielen ist das Fassen von Vorsätzen, in welchen dass "Wann", "Wo" und "Wie" einer konkreten zielführenden Handlung geplant wird (Gollwitzer, 1999). Vorsätze (englisch: "Implementation Intentions" II) müssen von einfachen Zielen abgegrenzt werden: Während Ziele lediglich beinhalten, was jemand erreichen will (Ich möchte das zielführende Verhalten Z ausführen), sind Vorsätze konkrete "Wenn-Dann"-Pläne, die das wann, wo und wie einer zielführenden Handlung spezifizieren ("Wenn die Situation X eintritt, werde ich das zielorientierte Verhalten Y ausführen."). Im "Wenn" Teil des Vorsatzes wird somit eine kritische Situation definiert, während im "Dann"-Teil eine mögliche zielführende Handlung spezifiziert wird. Beim Eintreten der Situation ("Wenn") wird das Verhalten ("Dann") automatisch ausgelöst. Zahlreiche Untersuchungen konnten belegen, dass Mentales Kontrastieren und das Fassen von Vorsätzen häufiger zur Bindung an bestimmte Ziele und zur Umsetzung dieser Ziele (z.B. das gesundheitsbezogene Ziel "Ich will mich gesunder ernähren") führt.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Psychologie des Zukunftsdenkens
Gawrilow, Caterina; Sevincer, A. Timur; Oettingen, Gabriele
Sammelbandbeitrag
| Aus: Brandstätter, Veronika; Otto, Jürgen H. (Hrsg.): Handbuch der Allgemeinen Psychologie - Motivation und Emotion | Göttingen: Hogrefe | 2009
8013 Endnote
Autor*innen:
Gawrilow, Caterina; Sevincer, A. Timur; Oettingen, Gabriele
Titel:
Psychologie des Zukunftsdenkens
Aus:
Brandstätter, Veronika; Otto, Jürgen H. (Hrsg.): Handbuch der Allgemeinen Psychologie - Motivation und Emotion, Göttingen: Hogrefe, 2009 (Handbuch der Psychologie, 11), S. 178-184
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Zukunft; Denken; Erwartung; Erfahrung; Phantasie; Erfolg; Ziel; Umsetzung; Psychologie
Abstract:
Personen können auf verschieden Weisen über die Zukunft nachdenken, und wie sie über die Zukunft nachdenken, beeinflusst ihr Verhalten in der Gegenwart. Basierend auf ihren Erfahrungen in der Vergangenheit bilden Personen Annahmen über die Zukunft, welche auch illusorisch sein können . Personen können auch ohne Bezug zur Vergangenheit über die Zukunft nachdenken und besitzen mentale Repräsentationen ihres zukünftigen Selbst, die von den Erwartungen und Fantasien über sie selbst bestimmt werden. Damit Erwartungen und Fantasien jedoch zum Handeln in der Gegenwart verpflichten, müssen aus ihnen verbindliche Ziele werden. Letztlich repräsentieren Personen Ereignisse mental unterschiedlich, je nachdem ob sie in der fernen oder nahen Zukunft liegen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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