Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Personen: "Hartig," und "Johannes")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
159
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Institutionelle Bedingungen der Sprachkompetenzen
Steinert, Brigitte; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7541 Endnote
Autor*innen:
Steinert, Brigitte; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Titel:
Institutionelle Bedingungen der Sprachkompetenzen
Aus:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 411-450
DOI:
10.25656/01:3158
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31580
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3158
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Deutschunterricht; Englischunterricht; Schuljahr 09; Sprachkompetenz; Schülerleistung; Schulform; Schule; Lehrerkollegium; Bedingung; Leitbild; Kooperation; Schulleitung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die Unterschiede in den sprachlichen Kompetenzen im Deutschen und im Englischen zwischen den Bildungsgängen, denen die Schülerinnen und Schüler individuell zugeordnet sind, wurden bereits in den Kapiteln 5 bis 16 [ des Buches] berichtet. Erwartungsgemäß lagen in allen in DESI erfassten Kompetenzbereichen die Leistungen im gymnasialen Bildungsgang über jenen im mittleren Bildungsgang (Realschule), die wiederum die Leistungen im Hauptschul-Bildungsgang und in den Integrierten Gesamtschulen übertrafen. Für die Analyse der institutionellen Bedingungen der Sprachkompetenzen werden in diesem Kapitel zunächst die Mittelwerte und Streuungen der Schülerkompetenzen in den einzelnen Schularten ermittelt, um die Unterschiede und Überschneidungen in den Leistungsverteilung im Deutschen und im Englischen zwischen den Schularten und im Vergleich der Fächer aufzuzeigen. Die Fokussierung auf Schularten anstelle von Bildungsgängen hat ihre Begründung darin, dass die Schularten die organisatorischen Einheiten sind, auf die sich institutionelle Zielsetzungen, Regelungen und Praktiken von Schulleitungen und Fachkollegien beziehen. Aus diesem Grund werden die Schulen mit mehreren Bildungsgängen, die den Hauptschul- und Realschulbildungsgang innerhalb einer Schule kombinieren, gesondert aufgeführt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik. Eine Expertise im […]
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Sammelband
| Berlin: BMBF | 2007
7381 Endnote
Herausgeber*innen:
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Titel:
Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik. Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BMBF, 2007 (Bildungsforschung, 20)
URL:
http://www.bmbf.de/pub/band_zwanzig_bildungsforschung.pdf
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Begriff; Messung; Empirische Forschung; Psychometrie; Diagnostik; Diagnostischer Test; Verfahren; Test; Bildungsprozeß; Leistungsmessung; Computer; Informationstechnologie; Softwaretechnologie; Netzwerk; Internet; Bildungsforschung; Deutschland
Abstract:
Der vorliegende Band richtet sich an potenzielle Anwender empirischer Kompetenzerfassungin Wissenschaft und Praxis und stellt die Möglichkeiten und Chancen neuerAssessment-Technologien in diesem Bereich dar. Zugleich werden die technischenAnforderungen, die sich in spezifischen Anwendungskontexten ergeben, behandelt. Die einzelnen Beiträge des Bandes befassen sich zunächst mit konzeptionellenGrundlagen der empirischen Erfassung von Kompetenzen wie der Definition des Kompetenzbegriffs, den Qualitätsanforderungen an Testverfahren und Fragen derpsychometrischen Modellierung von Kompetenzen. Hierauf aufbauend werden Möglichkeiten und potenziell kritische Aspekte technologiebasierten Assessmentsbehandelt. Aus der Perspektive verschiedener Anwendungen werden technische Anforderungen an computer- und netzwerkbasierte Kompetenzerfassung formuliert.Schließlich werden mehrere konkrete Anwendungsszenarien technologiebasierten Assessments in verschiedenen Kontexten von Bildungsevaluation, Bildungsforschungund Lehre skizziert und die Anforderungen an die Architektur einer Software-Plattform für technologiebasierte Kompetenzdiagnostik abgeleitet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
The use of virtual environments based on a modification of the computer game Quake III Arena in […]
Frey, Andreas; Hartig, Johannes; Ketzel, André; Zinkernagel, Axel; Moosbrugger, Helfried
Zeitschriftenbeitrag
| In: Computers in Human Behavior | 2007
7337 Endnote
Autor*innen:
Frey, Andreas; Hartig, Johannes; Ketzel, André; Zinkernagel, Axel; Moosbrugger, Helfried
Titel:
The use of virtual environments based on a modification of the computer game Quake III Arena in psychological experimenting
In:
Computers in Human Behavior, (2007) 23, S. 2026-2039
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Computerspiel; Experiment; Psychologie; Virtuelle Realität
Abstract (english):
We investigated whether newly developed virtual 3D environments (VEs) based on a modification of the computer game Quake III Arena® are suitable for psychological experimenting. Internal validity of data collected in VEs may be threatened due to a priori individual differences in general performance in VE navigation and in susceptibility to cybersickness. The main question was whether individual differences in performance can be diminished by means of training. Additionally, the susceptibility of different subsamples to cybersickness when moving within VEs was examined. 85 participants took part in an experiment where they had to fulfill simple tasks in three VEs. Navigation performance was measured as the time participants needed to make their way through the VEs. Differences in navigation performance between different levels of experience were diminished by training, indicating that internal validity can be obtained. A classification tree reveals that game-inexperienced female participants aged over 31 years have the highest risk of experiencing cybersickness. VEs based on modifications of computer games seem to be an extremely promising and inexpensive possibility for the administration of psychological experiments. (DIPF/Author)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
A Confirmatory Analysis of Item Reliability Trends (CAIRT). Differentiating true score and error […]
Hartig, Johannes; Hölzel, Britta; Moosbrugger, Helfried
Zeitschriftenbeitrag
| In: Multivariate Behavioral Research | 2007
7336 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Hölzel, Britta; Moosbrugger, Helfried
Titel:
A Confirmatory Analysis of Item Reliability Trends (CAIRT). Differentiating true score and error variance in the analysis of item context effects
In:
Multivariate Behavioral Research, 42 (2007) 1, S. 157-183
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Schlagwörter:
Persönlichkeitstest; Itemanalyse; Reliabilität; Methode
Abstract (english):
Numerous studies have shown increasing item reliabilities as an effect of the item position in personality scales. Traditionally, these context effects are analyzed based on item-total correlations. This approach neglects that trends in item reliabilities can be caused either by an increase in true score variance or by a decrease in error variance. The paper presents the Confirmatory Analysis of Item Reliability Trends (CAIRT), a method that allows to estimate trends in true score and error variances separately within a SEM framework. Results of a simulation study prove the CAIRT method to provide reliable and independent parameter estimates. The power for detecting trends in item reliabilities exceeds the traditional analysis of item-total correlations. (DIPF/Author)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Zur Erfassung von Sprachkompetenz im Rahmen der DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistung […]
Jude, Nina; Hartig, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2007
7322 Endnote
Autor*innen:
Jude, Nina; Hartig, Johannes
Titel:
Zur Erfassung von Sprachkompetenz im Rahmen der DESI-Studie (Deutsch Englisch Schülerleistung International)
In:
DIPF informiert, (2007) , S. 5-7
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Sprachkompetenz; Messung; Schüler; Schuljahr 09; Deutsch; Englisch; Sprachtest; Deutschland
Abstract:
Sprachkompetenz stellt ein komplexes theoretisches Konstrukt dar. Die Diskussion darüber, was Sprachkompetenz ausmacht und wie sie zu messen ist, beschäftigt entsprechend verschiedene Forschungsbereiche seit langem. Je nach theoretischer oder diagnostischer Fragestellung werden die Unterscheidung zwischen Erst- und Fremdsprache, die Differenzierung von produktiven und rezeptiven Teilbereichen oder auch die Trennung von grundlegenden Sprachfertigkeiten wie Lesen, Schreiben, Sprechen und Hörverstehen in den Vordergrund gestellt. Während zur Feststellung individueller Sprachleistungen und Entwicklungen differenzierte Diagnoseinstrumente eingesetzt werden, bedienen sich repräsentative Schulleistungsstudien und Vergleichsarbeiten oft einiger weniger Indikatoren für Sprachkompetenz und erfassen diese in Beziehung zu den jeweiligen Lehrplänen oder schuljahresbezogenen Anforderungen. Im Rahmen der DESI-Studie wurden die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe in Deutschland in den Fächern Deutsch und Englisch erfasst, hierbei kamen 13 unterschiedliche Sprachtests zum Einsatz. Ziel der DESI-Studie war es, Leistungsunterschiede bei Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe in Deutschland in den Fächern Deutsch und Englisch zu erfassen, zu beschreiben und zu erklären. Neben allgemeinen Aussagen überden Stand der erreichten Fähigkeiten interessierte dabei vor allem eine differenzierte Analyse der Kompetenz, d.h. kriteriumsorientierte Aussagen über erreichte Niveaustufen in vielen verschiedenen Teilbereichen der Sprachkompetenz. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Interpretation von Testresultaten und Testeichung
Goldhammer, Frank; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Heidelberg: Springer | 2007
7394 Endnote
Autor*innen:
Goldhammer, Frank; Hartig, Johannes
Titel:
Interpretation von Testresultaten und Testeichung
Aus:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Heidelberg: Springer, 2007 , S. 165-192
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Testpsychologie; Testanwendung; Testauswertung; Interpretation; Testmethodik; Testtheorie
Abstract:
Wendet man einen psychologischen Test an, so erhält man in der Regel ein numerisches Testresultat, das Auskunft über die Merkmalsausprägung der Testperson geben soll. Fragt man sich, was dieser Testwert hinsichtlich der Merkmalsausprägung aussagt, dann lässt sich diese Frage in zweierlei Weise sinnvoll beantworten: einerseits dadurch, dass der Testwert durch den Vergleich mit den Testwerten einer Bezugsgruppe interpretiert wird (normorientierte Interpretation) oder dass andererseits eine genaue theoretische Vorstellung darüber besteht, wie der erzielte Testwert mit einem inhaltlichpsychologisch definierten Kriterium in Beziehung steht (kriteriumsorientierte Interpretation). (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Skalierung und Definition von Kompetenzniveaus
Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Beck, Bärbel; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Sprachliche Kompetenzen: Konzepte und Messung. DESI-Ergebnisse Band 1 | Weinheim: Beltz | 2007
7136 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes
Titel:
Skalierung und Definition von Kompetenzniveaus
Aus:
Beck, Bärbel; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Sprachliche Kompetenzen: Konzepte und Messung. DESI-Ergebnisse Band 1, Weinheim: Beltz, 2007 , S. 83-99
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Definition; DESI-Studie; deutsch; Englisch; Kompetenz; Leistungstest; Skalierung; Sprachkompetenz; Testauswertung; Testmethodik
Abstract:
Der Beitrag beschreibt die Skalierung der Leistungstestdaten und das Vorgehen bei der Definition der Kompetenzniveaus in der DESI-Studie ( Deutsch Englisch Schülerleistungen International). Die Erfassung der Sprachkompetenzen in Deutsch und Englisch erfolgt in DESI im Rahmen eines multidimensionalen Ansatzes, für beide Sprachen werden verschiedene Teilbereiche der jeweiligen Sprachkompetenz mit separaten Tests erfasst. Die Skalierung der DESI-Daten erfolgte auf Grundlage eines generalisierten Rasch-Modells, welches in der Analysesoftware ConQuest implementiert ist und das die simultane Berücksichtigung dichotomer und mehrstufiger Auswertungsformate erlaubt. Die Kompetenzniveaus in DESI dienen dazu, eine kriterienorientierte Beschreibung der konkreten sprachlichen Kompetenzen von Schülern in bestimmten Leistungsbereichen vorzunehmen. Bei der Definition der Kompetenzniveaus wurden anforderungsrelevante Aufgabenmerkmale herangezogen, die für jeden Test separat definiert worden waren. In Regressionsanalysen wurden diese Merkmale verwendet, um die bei der Raschskalierung ermittelten Schwierigkeiten vorherzusagen. Als Schwellen zwischen den Kompetenzniveaus wurden die in den Regressionsmodellen ermittelten erwarteten Schwierigkeiten für Aufgaben mit bestimmten Merkmalskombinationen verwendet. Dabei wurden Merkmalskombinationen verwendet, die (a) in mehreren Aufgaben im Test realisiert waren und für die (b) die erwarteten Schwierigkeiten nahe an den empirisch beobachteten Schwierigkeiten dieser Aufgaben lag. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Validität
Hartig, Johannes; Frey, Andreas; Jude, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion | Heidelberg: Springer | 2007
7393 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Frey, Andreas; Jude, Nina
Titel:
Validität
Aus:
Moosbrugger, Helfried; Kelava, Augustin (Hrsg.): Testtheorie und Fragebogenkonstruktion, Heidelberg: Springer, 2007 , S. 135-163
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begriff; Beurteilung; Definition; Diagnostik; Methode; Test; Testanwendung; Testauswertung; Validität
Abstract:
In der psychologischen Diagnostik zählt die Validität (Gültigkeit) neben der Objektivität und Reliabilität zu den wichtigsten Gütekriterien von diagnostischen Verfahren. Die Beurteilung der Validität bezieht sich auf das Ausmaß, indem auf Basis der Testwerte getroffene Schlussfolgerungen und Maßnahmen durch theoretische Argumente und empirische Belege gestützt werden können. Die Validierung eines Testverfahrens ist nicht als immer gleiches Routineverfahren anzusehen, sondern muss vielmehr berücksichtigen, in welcher Weise die Testergebnisse interpretiert werden sollen. Das Lehrbuchkapitel befasst sich mit verschiedenen Arten der Validitätsbestimmung: Beginnend mit der allgemeinen Frage, was unter dem Begriff der Validität zu verstehen ist, werden operationale und theoretische Definitionen der Merkmale von Validität dargestellt. Darauf aufbauend werden differenziert verschiedene Arten der Validitätsbestimmung diskutiert: Die Frage nach der Beziehung zwischen Merkmal und Testinhalten (Inhaltsvalidität), die Voraussetzungen für theoriebasierte Testwertinterpretationen (Konstruktvalidität), die Validierung anhand der Vorhersage externer Kriterien sowie die Validität diagnostischer Entscheidungen (Kriteriumsvalidität) und die Legitimation von Testwertinterpretationen (consequential validity). Abschließend diskutieren die Autoren, welche Validierungsmethoden vor dem Hintergrund spezifischer Anwendungszwecke des jeweiligen Testverfahrens zu präferieren sind.(DIPF/Autoren)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Empirische Erfassung von Kompetenzen und psychometrische Kompetenzmodelle
Hartig, Johannes; Jude, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung | Berlin: BMBF | 2007
7506 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Jude, Nina
Titel:
Empirische Erfassung von Kompetenzen und psychometrische Kompetenzmodelle
Aus:
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Berlin: BMBF, 2007 (Bildungsforschung, 20), S. 17-36
URL:
http://www.bmbf.de/pub/band_zwanzig_bildungsforschung.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Diagnostik; Bildungsstandard; Messung; Messverfahren; Testanwendung; Testmethodik; Validität; Empirische Forschung; Psychometrie
Abstract:
Der Diagnostik von Kompetenzen kommt eine Schlüsselfunktion für die Optimierung von Bildungsprozessen und für die Weiterentwicklung des Bildungswesens zu. Basis für diese Diagnostik ist die Entwicklung adäquater Messverfahren. Nach einigen grundlegenden Begriffdefinitionen werden zunächst allgemeine Qualitätsanforderungen erläutert, die an Messverfahren zur Erfassung von Kompetenzen zu stellen sind. Wie auch in anderen diagnostischen Anwendungsbereichen sind auch hier Objektivität, Reliabilität und Validität zentral für die Güte der Messung und die Generalisierbarkeit der Ergebnisse. Als Voraussetzung für die Beschreibung und Bestimmung von Kompetenzniveaus und Bildungsstandards ist bei der Erfassung von Kompetenzen zusätzlich die kriteriumsbezogene Testwertinterpretation relevant. Hinsichtlich der Generierung und Auswahl der Test- und Aufgabeninhalte ist sowohl die deduktive Aufgabenauswahl als auch das Kriteriumssampling für den Bereich der Kompetenzdiagnostik geeignet. Selbsteinschätzungen in Fragebögen können nicht als geeignete Methode zur Messung von Kompetenzen betrachtet werden. Kompetenzmessungen sollten auf angemessenen psychometrischen Modellen basieren, in denen die Zusammenhänge zwischen Merkmal und Testverhalten definiert werden. Eindimensionale Modelle haben hierbei den Vorteil einer einfachen Analyse und Ergebnisinterpretation. Zudem sind sie zur Konstruktion von Kompetenzniveaumodellen geeignet, mit denen kontinuierliche Kompetenzdimensionen inhaltlich konkret beschrieben werden können und Aussagen jenseits sozialer Bezugsnormen möglich werden. Mehrdimensionale Modelle können komplexere Zusammenhänge darstellen und ermöglichen eine differenziertere Diagnostik von Teilkompetenzen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Anforderungen an computer- und netzwerkbasierte Assessments
Hartig, Johannes; Kröhne, Ulf; Jurecka, Astrid
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung | Berlin: BMBF | 2007
7509 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Kröhne, Ulf; Jurecka, Astrid
Titel:
Anforderungen an computer- und netzwerkbasierte Assessments
Aus:
Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Berlin: BMBF, 2007 (Bildungsforschung, 20), S. 57-67
URL:
http://www.bmbf.de/pub/band_zwanzig_bildungsforschung.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Technologiebasiertes Testen; Diagnostik; Bildungsforschung; Erhebungsinstrument; Netzwerk; Testanwendung; Adaptation; Lernprozeß
Abstract:
Die Durchführung zentral standardisierter Testverfahren im Bildungsbereich war in Deutschland verglichen mit anderen Ländern bisher unüblich. Vor allem im Zuge der geplanten kontinuierlichen Überprüfung der Bildungsstandards zeichnet sich hier aktuell eine Änderung ab. Vor diesem Hintergrund werden im vorliegenden Artikel Überlegungen zu einem Basissystem für computer- und netzwerkbasierte Assessments angestellt. Die Idee ist hierbei die Entwicklung einer grundlegenden technischen Basis, auf der konkrete Instrumente für spezifische Fragestellungen aufbauen können. Die Entwicklung eines Basissystems würde nicht nur den Aufwand für die Softwareentwicklung reduzieren, sondern auch einen inhaltlichen Austausch von Aufgabenformaten, Aufgabeninhalten, Daten und Ergebnissen innerhalb der Anwendergemeinde begünstigen. Die strukturellen Anforderungen an dieses System betreffen vor allem die Flexibilität von Datenformaten und Datenschnittstellen und die flexible Verwendung von Netzwerkstrukturen, die das Zusammenfassen der Daten zu einer zentralen Datenbank erlauben. Ein Datensystem für computer- und netzwerkbasiertes Assessment muss zudem für eine flexible Gestaltung von Nutzer und Administratorenrechten offen sein, um unterschiedlichen Anwendungskontexten und hierarchischen organisatorischen Strukturen gerecht zu werden. Des Weiteren stellt die Datensicherheit nach den rechtlichen Anforderungen der Datenschutzgesetze ein unverzichtbares Qualitätskriterium dar. Die spezifischen diagnostischen Anforderungen betreffen in erster Linie die Berücksichtigung von Aufgabenhierarchien bei der Verwaltung von Aufgaben, Items, Antworten und Auswertungsalgorithmen, den variablen Einsatz unterschiedlicher Auswertungsalgorithmen, die dynamische Kontrolle der Aufgabendarbietung und die technischen Grundlagen für eine benutzerfreundliche Ergebnisrückmeldung. Zusätzlich sollte das Basissystem den Einbezug menschlicher Beurteiler erlauben, die Anpassung an den spezifischen Lernkontext ermöglichen und über Anpassungsmöglichkeiten für Benutzer mit körperlichen Einschränkungen verfügen. Für einen Einsatz in Bildungsinstitutionen müssen auch vor Ort personale Voraussetzungen sowie die technische Grundausstattung gewährleistet sein. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
...
13
14
(aktuell)
15
16
>
Alle anzeigen
(159)