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Socioeconomic and language minority classroom composition and individual reading achievement. The […]
Rjosk, Camilla; Richter, Dirk; Hochweber, Jan; Lüdtke, Oliver; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Instruction | 2014
34599 Endnote
Autor*innen:
Rjosk, Camilla; Richter, Dirk; Hochweber, Jan; Lüdtke, Oliver; Klieme, Eckhard; Stanat, Petra
Titel:
Socioeconomic and language minority classroom composition and individual reading achievement. The mediating role of instructional quality
In:
Learning and Instruction, 32 (2014) , S. 63-72
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2014.01.007
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutsch als Zweitsprache; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Heterogenität; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; Muttersprache; Qualität; Schüler; Schuljahr 09; Sozioökonomische Lage; Unterricht; Unterrichtsklima; Zusammensetzung
Abstract:
In this study, we investigated effects of socioeconomic and language minority classroom composition on students' reading achievement and explored the mediating role of central features of instructional quality, namely focus on language, student-oriented climate, and structured classroom management. Analyses were based on data collected from 352 German ninth-grade classrooms across two measurement points (t1, t2) in a multilevel framework. We found socioeconomic composition to be related to individual reading achievement at t2 after accounting for the corresponding baseline assessment at t1. However, the proportion of German language learners had no additional effect on reading achievement. Our results also suggest that the effect of the socioeconomic composition on achievement may be mediated partially by the teacher's focus on language during instruction. We conclude that more attention has to be paid to providing equal opportunities to all students in language classes.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulentwicklung im Verlauf eines Jahrzehnts. Erste Ergebnisse des PISA-Schulpanels
Bischof, Linda Marie; Hochweber, Jan; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33442 Endnote
Autor*innen:
Bischof, Linda Marie; Hochweber, Jan; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Titel:
Schulentwicklung im Verlauf eines Jahrzehnts. Erste Ergebnisse des PISA-Schulpanels
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 172-199
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78264
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7826/pdf/Bischof_et_al_Schulentwicklung_im_Verlauf_eines_Jahrzehnts.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Effktivität; Empirische Untersuchung; Evaluation; Fragebogen; Ganztagsbetreuung; Gymnasium; Individuelle Förderung; Längsschnittuntersuchung; Leistungstest; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; Panel; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Schule; Schulentwicklung; Schüler; Sprachförderung
Abstract:
Die Autoren stellen in ihrem Beitrag erste Ergebnisse zur Schulentwicklung im Verlauf eines Jahrzehnts dar. Dazu nutzen sie Daten einer an PISA 2009 anschließenden, nationalen Panelstudie, in der Schulen, die an PISA 2000 teilgenommen hatten, im Jahr 2009 erneut getestet wurden. In ihren Analysen betrachten sie Faktoren der Schulorganisation, die Bedeutung von interner Evaluation als Schulentwicklungsmaßnahme sowie spezifischer Förderangebote auf Schulebene für die Unterschiede in der Entwicklung zwischen den Schulen. Erstmals wird für Deutschland empirisch nachgewiesen, dass interne Evaluierung sich sowohl auf den Leistungsstand als auch auf das Schulklima positiv auswirkt.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Test score or student progress? A value-added evaluation of school effectiveness in urban China
Klieme, Eckhard; Peng, Pai; Hochweber, Jan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers of Education in China | 2013
33734 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Peng, Pai; Hochweber, Jan
Titel:
Test score or student progress? A value-added evaluation of school effectiveness in urban China
In:
Frontiers of Education in China, 8 (2013) 3, S. 360-377
DOI:
10.3868/s110-002-013-0024-0
URL:
http://booksandjournals.brillonline.com/content/10.3868/s110-002-013-0024-0
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
China; Datenanalyse; Effektivität; Evaluation; Fortschritt; Messung; Schule; Schülerleistung; Statistische Methode; Vergleichsuntersuchung; Wirkung
Abstract:
Outcome-oriented evaluation of school effectiveness is often based on student test scores in certain critical examinations. This study provides another method of evaluation-value-added-which is based on student achievement progress. This paper introduces the method of estimating the value-added score of schools in multi-level models. Based on longitudinal student achievement data, two measures of school effectiveness in one local education authority in China are compared. It is found that the between-school difference in both test-score and value-added is large comparable with that of Western countries. The results of the two measures of school effectiveness are highly different. The value-added measures lack consistency across different subject areas within schools while the test score measures are highly correlated between subjects. Teachers show their preference for value-added measures over test-score measures of education quality. It is suggested that value-added measures of school effectiveness should be used as a complement to rather than a substitute for test-score measures. The shortcomings of value-added approach are also discussed.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Vergleichende Analysen der Kompetenzen von Fünfzehnjährigen und Neuntklässlern in den deutschen […]
Mildner, Dorothea; Hochweber, Jan; Frey, Andreas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33435 Endnote
Autor*innen:
Mildner, Dorothea; Hochweber, Jan; Frey, Andreas
Titel:
Vergleichende Analysen der Kompetenzen von Fünfzehnjährigen und Neuntklässlern in den deutschen PISA-Erhebungen 2003 bis 2009
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 151-171
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78256
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7825/pdf/Mildner_Hochweber_Frey_Vergleichende_Analysen_der_Kompetenzen_von_Fuenfzehnjaehrigen.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Analyse; Deutschland; Leistungsmessung; Leistungssteigerung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Schulform; Schuljahr 09; Schulstufe; Statistische Methode; Veränderung; Vergleich
Abstract:
Wie bereits bei den PISA-Erhebungen 2003 und 2006 wurde bei PISA 2009 in Deutschland die internationale altersbasierte Stichprobe fünfzehnjähriger Schülerinnen und Schüler durch die Ziehung von zwei vollständigen neunten Klassen je teilnehmender Schule ergänzt. Zielsetzung des vorliegenden Beitrags ist es, die Trends in den Kompetenzmittelwerten zwischen PISA 2003 und PISA 2009 im Lesen, in der Mathematik sowie in den Naturwissenschaften für die Fünfzehnjährigen und die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler vergleichend zu analysieren. Um exemplarisch möglichen Ursachen der Veränderungen nachzugehen, wird mit der Verteilung der Fünfzehnjährigen auf die Jahrgangsstufen ein Merkmal untersucht, das mit den Trends bei den Fünfzehnjährigen sowie möglichen differentiellen Trends bei Fünfzehnjährigen und Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern in Beziehung stehen sollte. Während für die neunten Klassen keine signifikanten Veränderungen in den mittleren Kompetenzen nachzuweisen sind, resultiert für die Fünfzehnjährigen ein signifikanter positiver Trend zwischen PISA 2003 und PISA 2009 in der mathematischen Kompetenz. Der Trend bei den Fünfzehnjährigen hin zum Besuch höherer Jahrgangsstufen korrespondiert deskriptiv mit positiven Veränderungen in den betrachteten Domänen. Die Studie zeigt, dass alters- und jahrgangsstufenbasierte Trendanalysen auf Basis der PISA-Daten zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen führen können. Da jahrgangsstufenbasierte Stichproben für die Bearbeitung bestimmter Fragestellungen etwa im Bereich der Unterrichtsforschung besonders angemessen sind, könnte es lohnend sein, die Trendberichterstattung bei PISA in Deutschland um Ergebnisse für die Neuntklässlerinnen und Neuntklässler zu ergänzen.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Written feedback in mathematics. Mediated by students' perception, moderated by goal orientation
Rakoczy, Katrin; Harks, Birgit; Klieme, Eckhard; Blum, Werner; Hochweber, Jan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Instruction | 2013
33460 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin; Harks, Birgit; Klieme, Eckhard; Blum, Werner; Hochweber, Jan
Titel:
Written feedback in mathematics. Mediated by students' perception, moderated by goal orientation
In:
Learning and Instruction, 27 (2013) , S. 63-73
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2013.03.002
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Deutschland; Einflussfaktor; Feedback; Gesamtschule; Lernen; Lernprozess; Mathematikunterricht; Messung; Realschule; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 09; Wahrnehmung; Wirkung
Abstract:
Although feedback is a popular topic in educational research, the question of how and on what conditions feedback in mathematics affects learning seldom has been addressed. In this study, we investigated: (1) whether process-oriented feedback in mathematics leads to greater interest and higher achievement development compared to social-comparative feedback; (2) whether students' perception of feedback with regard to usefulness and competence support mediates these effects; and (3) whether the impact of feedback is moderated by students' mastery approach goal orientation. To answer these research questions, 146 ninth-grade intermediate school students in Germany were randomly assigned to both feedback conditions. Results of path analyses revealed (1) no significant total feedback effects on interest and achievement development, but (2) indirect effects on the development of interest via perceived competence support and usefulness, and on achievement development via perceived usefulness, as well as (3) a moderation effect of mastery approach goal orientation on the impact of feedback on perceived usefulness.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lesekompetenz und Lesefreude von Schülerinnen und Schülern und bildungsstandardbezogene […]
Steinert, Brigitte; Hochweber, Jan; Hertel, Silke
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33439 Endnote
Autor*innen:
Steinert, Brigitte; Hochweber, Jan; Hertel, Silke
Titel:
Lesekompetenz und Lesefreude von Schülerinnen und Schülern und bildungsstandardbezogene Kompetenzüberzeugungen und Lerngelegenheiten in Schule und Unterricht
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 12-39
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78221
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7822/pdf/Steinert_Hochweber_Hertel_Lesekompetenz_und_Lesefreude_von_Schuelerinnen_und_Schuelern.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufgabe; Befragung; Bildungsstandards; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Freude; Kognitive Kompetenz; Lehrer; Lernbedingungen; Lesekompetenz; Lesen; Mehrebenenanalyse; Migrationshintergrund; Motivation; PISA <Programme for International Student Assessment>; Prognose; Regressionsanalyse; Schüler; Schulform; Schuljahr 09; Sozioökonomische Lage; Überzeugung
Abstract:
Kompetenzüberzeugungen und aufgabenspezifische Lerngelegenheiten sind nach den Befunden der Schul- und Unterrichtseffektivitätsforschung für die Kompetenzen und Motivation von Schülerinnen und Schülern prädiktiv. Bisherige Analysen haben jedoch nur wenige Zusammenhänge zwischen allgemeinen Merkmalen der Schulqualität und der Unterrichtsqualität gefunden. Deshalb wurde anhand der erweiterten PISA 2009-Stichprobe in Deutschland der Frage nachgegangen, inwiefern Zusammenhänge zwischen Überzeugungen und Praktiken auf Schul- und Unterrichtsebene bestehen, wenn diese aufgabenspezifisch erfasst, hier auf die Bildungsstandards im Bereich des Lesens bezogen werden. Die Ergebnisse der Mehrebenenanalysen mit 9193 Schülerinnen und Schülern in 382 Klassen in 197 Schulen mit 2113 Lehrkräften zeigen, dass bildungsstandardbezogene Kompetenzüberzeugungen von Lehrkräften des Fachkollegiums Deutsch mit denen von Schülerinnen und Schülern zusammenhängen und diese für die Lesekompetenzen und Lesefreude prädiktiv sind.
Abstract (english):
According to the findings in educational effectiveness research self-efficacy and domain-specific opportunities to learn have an impact on competencies and motivation of students. Previous studies only found a few relationships between general characteristics of school and instructional quality. Therefore, in the extended PISA 2009-sample in Germany we investigate, whether such relationships between beliefs and practices at school and classroom level occur, when these characteristics are measured specifically, in this case with regard to the educational standards in the area of reading. The results of the multilevel-analyses with 9193 students in 382 classrooms in 197 schools with 2113 German teachers show that the efficacy expectations of German teachers correlate with those of the students and that the efficiency expectations of the students strongly correlate with their reading competencies and reading motivation.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lehrerkooperation, Unterrichtsqualität und Lernergebnisse im Fach Englisch
Hochweber, Jan; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2012
33062 Endnote
Autor*innen:
Hochweber, Jan; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Titel:
Lehrerkooperation, Unterrichtsqualität und Lernergebnisse im Fach Englisch
In:
Unterrichtswissenschaft, 40 (2012) 4, S. 351-370
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Englischunterricht; Kooperation; Lehrer; Lernmotivation; Qualität; Schülerleistung; Schuljahr 09; Unterricht; Wirkung
Abstract:
Der Beitrag untersucht die Beziehung zwischen (a) der Kooperation im Fachkollegium Englisch, (b) Merkmalen der Unterrichtsqualität und (c) Leistung und Lernmotivation von Neuntklässlern im Fach Englisch. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit die Lehrerkooperation mit der Unterrichtsqualität und - möglicherweise vermittelt über diese - mit den Lernergebnissen zusammen hängt. Analysiert wurden Daten der Studie Deutsch Englisch Schülerleistungen International (DESI) mit 10111 Schülerinnen und Schülern in 407 Schulklassen in 209 Schulen. In Mehrebenen-Regressionsmodellen wurden zunächst die Unterrichtsmerkmale, dann die Lernergebnisse vorhergesagt, auch unter Kontrolle der individuellen Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler, der Klassenkomposition und der Schulart. Zentrale Befunde sind, dass die Lehrerkooperation im Fachkollegium Englisch positiv mit zwei von drei Basisdimensionen der Unterrichtsqualität (Strukturiertheit, Anforderungen) zusammenhängt, und zwei der Basisdimensionen erwartungsgemäß mit den Lernständen am Ende der neunten Jahrgangsstufe kovariieren (Anforderungen positiv mit der Leistung, Unterstützung positiv mit der Lernmotivation). Allerdings zeigen sich keine Zusammenhänge zwischen den Schul- sowie Unterrichtsmerkmalen und dem Leistungs- und Motivationszuwachs im Verlauf des neunten Schuljahrs.
Abstract (english):
This paper reports on a representative study of English as a foreign language development in German ninth-grade students (n = 209 schools, 407 classrooms, 10111 students). Multilevel regression models were specified to investigate the impact of teacher cooperation at the department level and instructional quality. Teacher cooperation was found to be positively related to two dimensions of instructional quality (structure, cognitive challenge). Cognitive challenge had a positive effect on student achievement, and teacher support had a positive effect on students' learning motivation at the end of ninth grade. However, no relationship was found between the school and classroom level factors and the change in students' achievement and learning motivation during ninth grade. Keywords: Achievement, English as a foreign language, instructional quality, learning motivation, teacher cooperation
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Mehrebenenanalyse
Hochweber, Jan; Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO) | Weinheim: Beltz Juventa | 2012
32537 Endnote
Autor*innen:
Hochweber, Jan; Hartig, Johannes
Titel:
Mehrebenenanalyse
Aus:
Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO), Weinheim: Beltz Juventa, 2012 (Fachgebiet Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung), S. 1-33
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenstruktur; Erziehungswissenschaft; Mehrebenenanalyse; Modell; Regressionsanalyse
Abstract:
Datensätze in der Sozialwissenschaft weisen oftmals eine hierarchische Datenstruktur auf. Mit der Mehrebenen-Regression können diese Datensätze statistisch angemessen ausgewertet und spezifische für die Erziehungswissenschaft interessante Fragestellungen bearbeitet werden. In diesem Kapitel liegt der Schwerpunkt auf der Mehrebenen-Regression mit zwei hierarchischen Ebenen, die formal dargestellt und anhand eines empirischen Beispiels veranschaulicht wird. Daneben wird auf Voraussetzungen der Mehrebenen-Regression sowie anwendungsrelevante Aspekte (z.B. Effektgrößemaße) eingegangen, und es werden verschiedene Varianten der Mehrebenen-Regression (z.B. Modelle für Messwiederholungen) thematisiert. Inhalt: 1 Probleme bei der Nichtberücksichtigung hierarchischer Datenstrukturen 2 Mehrebenen-Regression mit zwei Ebenen 3 Feste Effekte und Zufallseffekte 4 Veranschaulichung am empirischen Beispiel 5 Voraussetzungen der Mehrebenen-Regression 6 Anwendungsrelevante Aspekte 7 Varianten der Mehrebenen-Regressionsanalyse 8 Literaturverzeichnis
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Modellierung von Kompetenzen im Bereich "Sprache und Sprachgebrauch untersuchen" mit […]
Isaac, Kevin; Hochweber, Jan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2011
32113 Endnote
Autor*innen:
Isaac, Kevin; Hochweber, Jan
Titel:
Modellierung von Kompetenzen im Bereich "Sprache und Sprachgebrauch untersuchen" mit schwierigkeitsbestimmenden Aufgabenmerkmalen
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 43 (2011) 4, S. 186-199
DOI:
10.1026/0049-8637/a000054
URL:
http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000054
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grammatik; Grundschüler; Kompetenz; Modellierung; Muttersprache; Primarbereich; Schwierigkeit; Sprachgebrauch; Testaufgabe
Abstract:
Für den Bereich "Sprache und Sprachgebrauch untersuchen" der KMK-Bildungsstandards wurden basierend auf Kategorien sprachbewusster Tätigkeiten neun schwierigkeitsbestimmende Aufgabenmerkmale abgeleitet. Auf Grundlage einer Stichprobe von 3.276 Schülerinnen und Schülern der dritten und vierten Klassenstufe wurde im ersten Analyseschritt der Zusammenhang der Aufgabenmerkmale mit den Schwierigkeiten von 107 Testaufgaben untersucht. Im zweiten Schritt wurde untersucht, inwieweit die schwierigkeitsgenerierenden Effekte der Aufgabenmerkmale von der sprachlichen Herkunft der Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung des kulturellen Kapitals sowie der Klassenstufe moderiert werden, d. h. Differential Facet Functioning (DFF) vorliegt. Für Schritt 1 wurde das linear-logistische Testmodell (LLTM) in der Formulierung als generalisiertes lineares gemischtes Modell (GLMM) verwendet, welches für Schritt 2 um Schülermerkmale als Prädiktoren ergänzt wurde. Die Aufgabenmerkmale weisen einen sehr hohen Erklärungswert für die Aufgabenschwierigkeiten auf (R2 = .695), wobei die Beziehung zur Aufgabenschwierigkeit bei acht der neun Aufgabenmerkmale von mindestens einem der Schülermerkmale oder der Klassenstufe abhängt.
Abstract (english):
Based on the concept of language awareness, we defined nine item properties concerning the area "Sprache und Sprachgebrauch untersuchen" (speech and speech use) of the KMK educational standards. In a first step, we investigated the relationship between these item properties and the difficulty of 107 German grammar items using a sample of 3,276 third and fourth grade students. In a second step, we examined whether this relationship is moderated by students language background (German as a second language), cultural capital, and years of schooling. Analyses for step 1 were based on the linear logistic test model (LLTM) and a mixed model approach. In step 2, the LLTM was supplemented by the student attributes and grade level as predictor variables. The item properties explained item difficulty very well (R2 = .695). However, for eight out of nine item properties, the effects on item difficulty were moderated by at least one student attribute, or grade level providing evidence of Differential Facet Functioning (DFF).
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Was erfassen Mathematiknoten? Korrelate von Mathematik-Zeugniszensuren auf Schüler- und […]
Hochweber, Jan
Monographie
| Münster: Waxmann | 2010
30890 Endnote
Autor*innen:
Hochweber, Jan
Titel:
Was erfassen Mathematiknoten? Korrelate von Mathematik-Zeugniszensuren auf Schüler- und Schulklassenebene in Primar- und Sekundarstufe
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2010 (Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, 79)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Nicht angegeben
Schlagwörter:
Deutschland; Diagnostik; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Erwartung; Faktorenanalyse; Lehrer; Lehrerurteil; Leistungsbeurteilung; Mathematikunterricht; Mehrebenenanalyse; Messung; Modell; Pfadanalyse; Primarbereich; Rechtsgrundlagen; Rheinland-Pfalz; Schule; Schülerleistung; Schulklasse; Schulleistung; Schulnoten; Sekundarbereich; Skalierung; Strukturgleichungsmodell; Testauswertung; Theorie
Abstract:
Was erfassen die an unseren Schulen vergebenen Noten? Mit dieser Frage beschäftigen sich empirische Arbeiten seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Systematische Untersuchungen zum Ausmaß und zu den Ursachen von Unterschieden in der Beurteilungspraxis zwischen Lehrkräften, Schulklassen und Schulen sind gleichwohl rar. Mittels Mehrebenenanalysen wird auf Basis umfangreicher Datensätze aus der Primar- und Sekundarstufe u.a. untersucht, inwieweit die Beziehung zwischen Mathematik-Zeugnisnoten und verschiedenen Schülermerkmalen über Schulklassen hinweg variiert und sich Unterschiede mithilfe von Merkmalen der Lehrkräfte und Schulklassen vorhersagen lassen. Die Befunde zeigen, dass eine pauschale Kritik an der schulischen Leistungsbeurteilung nicht unproblematisch ist. In Abhängigkeit von bestimmten Variablen wie der Schwierigkeit einer Klasse oder der Klassenführung einer Lehrkraft besteht jedoch ein potenzieller Handlungsbedarf. Für diesen Fall werden praxisbezogene Anregungen gegeben.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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