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Filières et disparités sociales et régionales dans le système scolaire allemand [Materiel […]
Tarazona, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Revue Internationale d'Education | 2009
8164 Endnote
Autor*innen:
Tarazona, Mareike
Titel:
Filières et disparités sociales et régionales dans le système scolaire allemand [Materiel supplementaire]
In:
Revue Internationale d'Education, (2009) 52, S. 1-3
URL:
http://www.ciep.fr/ries/colloque-2009/docs/Tarazona-atelier-C-colloque-Revue-CIEP.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Französisch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Forschung; Gegliedertes Schulwesen; Region; Regionalentwicklung; Schülerauslese; Schulsystem; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit
Abstract:
Die Mehrgliedrigkeit des deutschen Schulsystems ist eine Besonderheit des deutschen Schulwesens, die mit starken Ungleichheiten verbunden ist - sozialen und regionalen Ungleichheiten. Neuere Studien auf Grundlage von PISA-Daten verdeutlichen die sozialen Disparitäten, zusätzlich können mit amtlichen Beschäftigtenzahlen deutliche regionale Disparitäten aufgezeigt werden. Es wird argumentiert, dass zwischen diesen beiden Aspekten ein Zusammenhang besteht. (DIPF/Autor)
[Rezension] Vom Weihnachtsmann, Demokratielabor und Dosenöffner. Ein Konferenzbericht
Tarazona, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Bildungsverwaltung | 2009
8172 Endnote
Autor*innen:
Tarazona, Mareike
Titel:
[Rezension] Vom Weihnachtsmann, Demokratielabor und Dosenöffner. Ein Konferenzbericht
In:
Zeitschrift für Bildungsverwaltung, 24/25 (2009) 2/1, S. 105-108
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Bibliographien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Steuerung; Bildungssystem; Schule; Autonomie; Tagungsbericht; Rezension; Europa
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Regionaler Strukturwandel und Bildungsversorgung
Tarazona, Mareike; Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Hessische Blätter für Volksbildung | 2009
8206 Endnote
Autor*innen:
Tarazona, Mareike; Weishaupt, Horst
Titel:
Regionaler Strukturwandel und Bildungsversorgung
In:
Hessische Blätter für Volksbildung, 2009 (2009) 4, S. 315-322
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bevölkerungsentwicklung; Demographie; Strukturwandel; Regionalentwicklung; Binnenwanderung; Bildungsniveau; Qualifikation; Einflussfaktor; Region; Bildungsverhalten; Bildungsangebot; Weiterbildung; Institution; Kooperation; Deutschland
Abstract:
Ausgehend von der bisherigen räumlichen Entwicklung in Deutschland werden Überlegungen zu den Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die regionale Bevölkerungsentwicklung skizziert. Diese sind für die künftige Bildungsversorgung bedeutsam, weil Wanderungsprozesse, die die Bevölkerungsentwicklung stark beeinflussen, meist junge gut gebildete Personen betreffen. Heute sind eher in der beruflichen als in der allgemeinen Weiterbildung Ansätze erkennbar, dem absehbaren Strukturwandel zu begegnen. Für die Bildungsversorgung in der Weiterbildung bieten sich in einigen schrumpfenden Regionen bildungsbereichsübergreifende Lösungen an. (Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Mangelnde Ressourcen und Kapazitäten als Herausforderung für den Hochschulzugang in Deutschland
Grözinger, Gerd; Tarazona, Mareike
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bülow-Schramm, Margret (Hrsg.): Hochschulzugang und Übergänge in der Hochschule: Selektionsprozesse und Ungleichheiten | Frankfurt am Main: Lang | 2009
8064 Endnote
Autor*innen:
Grözinger, Gerd; Tarazona, Mareike
Titel:
Mangelnde Ressourcen und Kapazitäten als Herausforderung für den Hochschulzugang in Deutschland
Aus:
Bülow-Schramm, Margret (Hrsg.): Hochschulzugang und Übergänge in der Hochschule: Selektionsprozesse und Ungleichheiten, Frankfurt am Main: Lang, 2009 , S. 135-152
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschule; Infrastruktur; Finanzierung; Bildungsfinanzierung; Internationaler Vergleich; Kosten; Bildungsinvestition; Studienreform; Bachelor-Studiengang; Master-Studiengang; Studentenzahl; Hochschulbau; Finanzplanung; Prognose; Gutachten; Deutschland
Abstract:
Mit Hilfe internationaler Vergleichsdaten und amtlichen deutschen Statistiken werden in diesem Beitrag verschiedene Szenarien entwickelt, um den aktuellen wie künftigen Finanzierungsbedarf von Hochschulen zu quantifizieren. Die Szenarien beziehen sich auf verschiedene Übergangsquoten von der Schule auf die Hochschule, auf die Umstellung auf Bachelor und Master sowie auf eine 40%-Studierendenquote jedes Altersjahrgangs. Deutschlands Hochschulen sind, unter besonderer Berücksichtigung des traditionell hohen Forschungsanteils, im internationalen Vergleich erheblich unterfinanziert. Eine aktuelle Deckungslücke von etwa 2,8 Mrd. Euro wurde berechnet, welche Gebäudekosten noch nicht einschließt. In den folgenden Jahren würde sich den Berechnung zufolge ein Mehrbedarf von ca. 4-11 Mrd. Euro ergeben. Der Beitrag erörtert schließlich, wie mit dem aktuellen und künftigen Mehrbedarf an Mitteln umgegangen werden kann.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Professionelle Kompetenz von Mathematiklehrkräften. Das COACTIV-Modell
Kunter, Mareike; Klusmann, Uta; Baumert, Jürgen
Sammelbandbeitrag
| Aus: Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlev; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität: Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung | Weinheim: Beltz | 2009
41647 Endnote
Autor*innen:
Kunter, Mareike; Klusmann, Uta; Baumert, Jürgen
Titel:
Professionelle Kompetenz von Mathematiklehrkräften. Das COACTIV-Modell
Aus:
Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlev; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität: Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung, Weinheim: Beltz, 2009 , S. 153-166
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Lehrer
Kunter, Mareike; Pohlmann, Britta
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wild, Elke; Möller, Jens (Hrsg.): Pädagogische Psychologie | Berlin: Springer | 2009
41646 Endnote
Autor*innen:
Kunter, Mareike; Pohlmann, Britta
Titel:
Lehrer
Aus:
Wild, Elke; Möller, Jens (Hrsg.): Pädagogische Psychologie, Berlin: Springer, 2009 , S. 261-282
DOI:
10.1007/978-3-540-88573-3_11
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-540-88573-3_11
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Lehrer sind zentrale Akteure im Bildungssystem. Dass sie einen substanziellen Einfluss auf das Lernen und die Entwicklung ihrer Schüler haben können, ist auch aus empirischer Sicht unstrittig (z. B. Rowan, Correnti & Miller, 2002). Forschung zum "Lehrereffekt" zeigt, dass Schüler auch bei gleichen persönlichen Voraussetzungen innerhalb einer Schule systematische Unterschiede in ihren Leistungsentwicklungen zeigen, je nachdem, von welcher Person sie unterrichtet werden. Warum jedoch manche Lehrpersonen erfolgreicher als andere sind und welche persönlichen Voraussetzungen dies bestimmen, soll im vorliegenden Kapitel näher betrachtet werden Angesichts der zentralen Bedeutung, die Lehrern zugesprochen wird, ist es erstaunlich, dass die Pädagogische Psychologie bisher nur vereinzelt die Lehrenden selbst in den Mittelpunkt ihrer Forschung gestellt hat. Es existieren nur wenige Arbeiten, die sich mit den persönlichen Voraussetzungen erfolgreicher Lehrkräfte beschäftigen oder die Konzepte verfolgen, um Lehrkräfte bei der Entwicklung dieser Voraussetzungen und Kompetenzen zu unterstützen. So stehen den zahlreichen Alltagsannahmen über die Merkmale guter Lehrkräfte nur sehr wenige aussagekräftige empirische Befunde gegenüber. Das Anliegen dieses Kapitels ist es, den Lesern einen Eindruck über den aktuellen Kenntnisstand in der pädagogisch-psychologischen Lehrerforschung zu geben und aufzuzeigen, in welchen Bereichen gesicherte Erkenntnisse vorliegen. Speziell soll auch darauf hingewiesen werden, in welchen Bereichen noch deutliche Wissenslücken zu konstatieren sind. Um die Leser auf das Thema Lehrer einzustimmen, liefern wir zunächst eine Art Anforderungsanalyse, die die typischen Herausforderungen des Lehrerberufs beschreibt. Anschließend fassen wir Ansätze der pädagogisch-psychologischen Lehrerforschung zusammen und erläutern dann, welche Merkmale von Lehrern bisher in der Forschung Aufmerksamkeit fanden. Das Kapitel schließt mit einer Beschreibung von Ansätzen zur Veränderung von Lehrermerkmalen.
Gender differences in mathematics. Does the story need to be rewritten?
Brunner, Martin; Krauss, Stefan; Kunter, Mareike
Zeitschriftenbeitrag
| In: Intelligence | 2008
41715 Endnote
Autor*innen:
Brunner, Martin; Krauss, Stefan; Kunter, Mareike
Titel:
Gender differences in mathematics. Does the story need to be rewritten?
In:
Intelligence, 36 (2008) 5, S. 403-421
DOI:
10.1016/j.intell.2007.11.002
URL:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0160289607001316
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Abstract:
Empirical studies of high school mathematics typically report small gender differences in favor of boys. The present article challenges this established finding by comparing two competing structural conceptions of mathematical ability. The standard model assumes mathematical ability alone to account for the interindividual differences observed on the corresponding measures. The nested-factor model assumes interindividual differences in mathematical ability to be explained by two mutually independent factors, namely general cognitive ability and specific mathematical ability. The two models were examined using data from 29,171 ninth-graders. Results from the standard model replicated the typical finding of small gender differences in mathematical ability in favor of boys. However, results from the nested-factor model indicated large to very large gender differences in specific mathematical ability in favor of boys. Implications for research on gender differences in cognitive abilities are discussed.
Lerntheoretische Überzeugungen von Mathematiklehrkräften. Einflüsse auf die Unterrichtsgestaltung […]
Dubberke, Thamar; Kunter, Mareike; McElvany, Nele; Brunner, Martin; Baumert, Jürgen
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2008
41714 Endnote
Autor*innen:
Dubberke, Thamar; Kunter, Mareike; McElvany, Nele; Brunner, Martin; Baumert, Jürgen
Titel:
Lerntheoretische Überzeugungen von Mathematiklehrkräften. Einflüsse auf die Unterrichtsgestaltung und den Lernerfolg von Schülerinnen und Schülern
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 22 (2008) 3/4, S. 193-206
DOI:
10.1024/1010-0652.22.34.193
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1024/1010-0652.22.34.193
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Lerntheoretischen Überzeugungen von Lehrkräften wird eine entscheidende Bedeutung für das Unterrichtsgeschehen zugesprochen. Einflüsse der Überzeugungen auf die Leistung der Schülerinnen und Schüler konnten vereinzelt bereits nachgewiesen werden. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob diese Wirkung der lerntheoretischen Überzeugungen über die Unterrichtsqualität vermittelt wird. Datenbasis war eine Stichprobe von 155 Mathematiklehrkräften und deren Klassen mit insgesamt 3483 Schülerinnen und Schülern, die zu zwei Messzeitpunkten (Ende der 9. und 10. Jahrgangsstufe) untersucht wurden. Anhand von Mehrebenenstrukturgleichungsmodellen konnte gezeigt werden, dass Klassen von Lehrkräften mit stark transmissiven Überzeugungen weniger kognitiv herausgefordert und in ihrem Lernprozess unterstützt wurden als Klassen von Lehrkräften mit weniger transmissiven Überzeugungen. Weiterhin waren diese Überzeugungen mit Leistungsnachteilen der Klassen verbunden, wobei der Effekt über die weniger kognitiv aktivierende Unterrichtsgestaltung vermittelt wurde. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der für Deutschland häufig berichteten variationsarmen Unterrichtspraxis diskutiert.
Abstract (english):
Teachers' beliefs about the nature of knowledge, learning and teaching are assumed to play a significant role in shaping teachers' instructional behaviour. Empirical studies have already shown that teachers' beliefs influence students' achievement. This paper examines the assumption that mathematics teachers' beliefs influence the quality of teaching, which in turn impacts students' learning. Longitudinal data were obtained from a sample of 155 mathematics teachers and their classes (3483 students) in the context of the German national extension to the PISA study (measurement points: end of 9th and 10th grade). Multi-level analyses showed that teacher beliefs ("transmission view") were substantially associated with basic instructional features (cognitive activation and learning support) and students' achievement, whereas the transmission view was associated with low cognitive activation and low achievement. To conclude, the transmission view proved to be disadvantageous for instructional quality and students' achievement and may be an encouraging starting point for interventions.
Engagement and emotional exhaustion in teachers. Does the school context make a difference?
Klusmann, Uta; Kunter, Mareike; Trautwein, Ulrich; Lüdtke, Oliver; Baumert, Jürgen
Zeitschriftenbeitrag
| In: Applied Psychology | 2008
41712 Endnote
Autor*innen:
Klusmann, Uta; Kunter, Mareike; Trautwein, Ulrich; Lüdtke, Oliver; Baumert, Jürgen
Titel:
Engagement and emotional exhaustion in teachers. Does the school context make a difference?
In:
Applied Psychology, 57 (2008) s1, S. 127-151
DOI:
10.1111/j.1464-0597.2008.00358.x
URL:
https://iaap-journals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1464-0597.2008.00358.x
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Abstract (english):
Focusing on the teaching profession, this study examines the association between school-specific demands and resources, on the one hand, and engagement and exhaustion, on the other. Individual-level data obtained from 1,939 secondary teachers as well as school-level data from their principals and students, based on 198 German schools, were subjected to multilevel analysis. School-level characteristics accounted for only a small amount of the variance in teachers' emotional exhaustion. In contrast, teachers' engagement differed considerably between schools. For the two outcome variables, engagement and exhaustion, specific patterns of predictive effects were observed at the school level: when controlling for individual teacher characteristics, the principal's support in educational matters predicted higher levels of engagement, whereas disciplinary problems in the classroom predicted higher emotional exhaustion. Although school-level data were associated with engagement and exhaustion, results suggest paying particular attention to individual differences between teachers that might predispose them to develop either more engagement or emotional exhaustion.
Teachers' occupational well-being and quality of instruction. The important role of self-regulatory […]
Klusmann, Uta; Kunter, Mareike; Trautwein, Ulrich; Lüdtke, Oliver; Baumert, Jürgen
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2008
41713 Endnote
Autor*innen:
Klusmann, Uta; Kunter, Mareike; Trautwein, Ulrich; Lüdtke, Oliver; Baumert, Jürgen
Titel:
Teachers' occupational well-being and quality of instruction. The important role of self-regulatory patterns
In:
Journal of Educational Psychology, 100 (2008) 3, S. 702-715
DOI:
10.1037/0022-0663.100.3.702
URL:
https://psycnet.apa.org/record/2008-10939-015
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Abstract:
Teachers' occupational well-being (level of emotional exhaustion and job satisfaction) and quality of instruction are two key aspects of research on teaching that have rarely been studied together. The role of occupational engagement and resilience as two important work-related self-regulatory dimensions that predict occupational well-being and teachers' instructional performance in the classroom was investigated. In Part 1 of the study, self-regulatory data from 1,789 German mathematics teachers were subjected to a latent profile analysis, yielding four self-regulatory types (healthy-ambitious, unambitious, excessively ambitious, and resigned) that differed significantly on emotional exhaustion and job satisfaction. In Part 2, the association between teachers' self-regulatory type and instructional performance was examined in a subsample of 318 teachers. Results showed that teachers' self-regulatory type predicted the quality of instruction in three of the four aspects of instructional performance examined. Moreover, teachers' self-regulatory type was systematically linked to differences in students' motivation. No association was found between teacher self-regulation and student achievement.
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