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The dynamics of free recall and their relation to rehearsal between 8 and 10 years of age
Lehmann, Martin; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Child Development | 2010
30098 Endnote
Autor*innen:
Lehmann, Martin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
The dynamics of free recall and their relation to rehearsal between 8 and 10 years of age
In:
Child Development, 81 (2010) 3, S. 1006-1020
DOI:
10.1111/j.1467-8624.2010.01448.x
URL:
https://srcd.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1467-8624.2010.01448.x
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Analyse; Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Empirische Untersuchung; Gedächtnis; Grundschulalter; Kind; Kognitive Entwicklung; Kognitive Prozesse; Längsschnittuntersuchung; Lernpsychologie; Strategie; Testdurchführung; Videofilm; Wiederholung
Abstract (english):
The present study longitudinally examined changes in recall in children between the ages of 8 and 10 years. Given the increasingly sophisticated use of memory strategies during this developmental period, correspondences between study and recall dynamics were of particular interest. Seventy-six children performed free-recall tasks on 5 occasions over a 2-year period. Video and audio analyses revealed that children tended to recall items successively from nearby serial positions. This so- called lag-recency effect was particularly pronounced when items from nearby serial positions were conjunctly rehearsed during study. Implications for understanding study-recall correspondences are discussed in relation to other developmental changes of this period including memory capacity. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Entwicklung von Lernstrategien im Grundschulalter
Lehmann, Martin; Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hellmich, Frank; Wernke, Stephan (Hrsg.): Lernstrategien im Grundschulalter | Stuttgart: Kohlhammer | 2009
8011 Endnote
Autor*innen:
Lehmann, Martin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Entwicklung von Lernstrategien im Grundschulalter
Aus:
Hellmich, Frank; Wernke, Stephan (Hrsg.): Lernstrategien im Grundschulalter, Stuttgart: Kohlhammer, 2009 (Schulpädagogik), S. 25-41
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lernen; Strategie; Entwicklung; Grundschulalter; Grundschüler; Kognitive Prozesse; Kind; Gedächtnis; Wiederholung; Struktur; Schule; Lehrer; Einflussfaktor; Jugendlicher; Längsschnittuntersuchung; Deutschland
Abstract:
Information aufzunehmen, zu verarbeiten und für einen späteren Abruf wieder verfügbar zu haben ist eine der Hauptaufgaben von Schülerinnen und Schülern. Ein kognitiver Prozess, der bewusst eingesetzt werden kann, um sich Information zu merken und später wieder abzurufen, ist die Nutzung von Strategien. Gerade für schulisches Lernen ist es wichtig zu wissen, was Strategien sind, wie sie sich entwickeln und wo und wann sie eingesetzt werden können um Lernen zu verbessern. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Entwicklung von Gedächtnisstrategien bei Kindern und Jugendlichen. Dabei werden anhand einer eigenen Längsschnittstudie Bedingungen und intraindividuelle Entwicklungsverläufe strategischer Gedächtnisprozesse aufgezeigt. Im Fokus dieser Beschreibungen stehen exemplarisch zwei klassische Enkodierstrategien, die Wiederholstrategie ( Rehearsal) und das kategoriale Organisieren. Es werden die Wege der Strategieentwicklung, ihre Auswirkungen auf die Gedächtnisleistung und mögliche Einflussfaktoren auf den Entwicklungsprozess aufgezeigt. Schließlich wird der Einfluss der Beschulung auf den Einsatz und die Effizienz von Gedächtnisstrategien vor dem Hintergrund aktueller Studien zum Verhalten und zur Sprache von LehrerInnen diskutiert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Kindheit und das Verständnis vom Aufwachsen
Hasselhorn, Marcus; Lehmann, Martin; Titz, Cora
Sammelbandbeitrag
| Aus: Thole, Werner; Roßbach, Hans-Günther; Fölling-Albers, Maria; Tippelt, Rudolf (Hrsg.) Bildung und Kindheit: Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre | Opladen: Budrich | 2008
7592 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Lehmann, Martin; Titz, Cora
Titel:
Kindheit und das Verständnis vom Aufwachsen
Aus:
Thole, Werner; Roßbach, Hans-Günther; Fölling-Albers, Maria; Tippelt, Rudolf (Hrsg.) Bildung und Kindheit: Pädagogik der frühen Kindheit in Wissenschaft und Lehre, Opladen: Budrich, 2008 , S. 49-64
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Entwicklungspsychologie; Kindheit; Verhalten; Entwicklung; Biologie; Normen; Bildungsangebot
Abstract:
Der vorliegende Beitrag zielt darauf ab, das gegenwärtige entwicklungspsychologische Verständnis von Kindheit und dem Aufwachsen von Kindern mit drei Kernthesen zu umschreiben und diese Thesen zu erläutern. Dabei befasst sich die erste These vorrangig mit universellen Entwicklungsfragestellungen, die zweite und dritte These vorrangig mit differentiellen Entwicklungsfragestellungen. Die Thesen lauten: 1.) Unabhängig von den sozialen bzw. gesellschaftlichen Rahmenbedingungen kommt es während der Kindheit zu einer Reihe biologisch prädisponierter Veränderungen. 2.) Entwicklungsübergänge durch soziale Normen geben neue Entwicklungsimpulse. 3.) Individuelle Unterschiede im Erleben und Verhalten sind das Ergebnis eines Wechselspiels von biologisch verankerter Entwicklungsvoraussetzung und sozialen Einflüssen. Aus Sicht der allgemeinen Entwicklungspsychologie folgt das Aufwachsen in der Kindheit markanten biologischen Gesetzmäßigkeiten. Die Perspektive der differentiellen Entwicklungspsychologie zeigt, dass individuelle Entwicklungsverläufe biologischen und sozialen Einschränkungen unterliegen. Bildungsangebote können nur dann die erhofften Wirkungen zeigen, wenn sie entwicklungsangemessen sind, d.h. auf die jeweils verfügbaren Verhaltenspotentiale von Kindern abgestimmt sind. Gleichzeitig ist die Plastizität der Erlebens- und Verhaltensmöglichkeiten bei Kindern so hoch, dass selbst normative Vorgaben der sozialen Umgebung von Kindern Entwicklungsprozesse anstoßen können und somit neue Entwicklungsmöglichkeiten für das einzelne Kind eröffnen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Variable memory strategy use in children's adaptive intratask learning behavior. Developmental […]
Lehmann, Martin; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Child Development | 2007
7475 Endnote
Autor*innen:
Lehmann, Martin; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Variable memory strategy use in children's adaptive intratask learning behavior. Developmental changes and working memory influences in free recall
In:
Child Development, 78 (2007) 4, S. 1068-1082
DOI:
10.1111/j.1467-8624.2007.01053.x
URL:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17650126/
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Schuljahr 02-04; Lernverhalten; Lernen; Aufgabe; Gedächtnis; Strategie; Wiederholung; Längsschnittuntersuchung
Abstract:
Im Rahmen einer Längsschnittstudie wurde bei Kindern zwischen der zweiten und vierten Klassenstufe (Alter: 8-10 Jahre) die Variabilität im Strategiegebrauch bei der Bearbeitung einer Free-Recall Aufgabe untersucht. Um die Ergebnisse der Längsschnittstudie hinsichtlich möglicher Lerneffekte zu kontrollieren bearbeitete eine weitere Gruppe von ViertklässlerInnen in einer zusätzlichen Untersuchung diese Aufgabe. Anhand von Videoanalysen konnte gezeigt werden, dass Kinder verschiedene Strategiearten nutzen, um sich die Items zu merken. Dabei fand im Strategiegebrauch der Kinder ein allmählicher Übergang von der einfachen Itembenennung (Labeling) zu der Wiederholung mehrerer Items in Wiederholungssets (Kumulatives Rehearsal) statt. Dieser allmähliche Wechsel war sowohl über den längsschnittlich erhobenen Zeitraum beobachtbar, als auch innerhalb des Listenlernprozesses. Hier konnte gezeigt werden, dass zu Beginn des Listenlernens vor allem Kumulatives Rehearsal, im weiteren Verlauf jedoch hauptsächlich Labeling zu Einsatz kam. Der Einsatz von Kumulativem Rehearsal war umso intensiver, je stärker die Gedächtniskapazität ausgeprägt war. Zusätzlich zeigte sich, dass der Einsatz von Kumulativem Rehearsal mit zunehmendem Alter zu besserer Erinnerungsleistung führte. Die Ergebnisse werden im Rahmen eines Adaptiven Strategiewahlmodells diskutiert. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
Variability in strategy use within single trials in free recall was analyzed longitudinally from second to fourth grades (ages 8 - 10 years). To control for practice effects another sample of fourth graders was included (age 10 years). Video analyses revealed that children employed different strategies when preparing for free recall. A gradual shift from labeling to cumulative rehearsal was present both with increasing age and across different list positions. Whereas cumulative rehearsal was frequent at early list positions, labeling was dominant at later list portions. Working memory capacity predicted the extent of cumulative rehearsal usage, which became more efficient with increasing age. Results are discussed in the context of the adaptive strategy choice model.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zur adaptiven Qualität kumulativen Rehearsals beim freien Reproduzieren im späten Grundschulalter
Lehmann, Martin; Lingen, Michael; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2005
41979 Endnote
Autor*innen:
Lehmann, Martin; Lingen, Michael; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Zur adaptiven Qualität kumulativen Rehearsals beim freien Reproduzieren im späten Grundschulalter
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 37 (2005) 4, S. 184-193
DOI:
10.1026/0049-8637.37.4.184
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/10.1026/0049-8637.37.4.184
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Die Qualität der verbalen Lernstrategie des Wiederholens (Rehearsal) hat einen wesentlichen Einfluss auf die Gedächtnisleistung bei der Bearbeitung serieller Lernaufgaben. Im Verlauf der Grundschuljahre wird ein Wechsel von eher passiven hin zu aktiveren Formen (kumulatives Rehearsal) dieser Gedächtnisstrategie berichtet. Die erstmalige strategische Nutzung kumulativen Rehearsals wird häufig in der zweiten Hälfte der Grundschuljahre beobachtet. Die Bestimmung der Qualität der Rehearsalstrategie erfolgte bisher über die Erfassung der durchschnittlichen Rehearsal-Set-Größe, bei der es sich um ein globales Maß handelt, ohne die Berücksichtigung adaptiver Prozesse des Lernverhaltens im Listenverlauf. In der vorliegenden Studie bearbeiteten 76 Grundschulkinder von Ende der dritten bis Ende der vierten Klasse dreimal im halbjährlichen Abstand eine Lernaufgabe mit serieller Darbietung der Items, sowie Aufgaben zum Arbeitsgedächtnis und zum Metagedächtnis. Zur Erfassung der adaptiven Qualität strategischen Verhaltens im Listenverlauf wurde ein Maß entwickelt, das die Häufigkeit der Einbettung der einzelnen Items in funktionale Wiederholungseinheiten (kumulative Rehearsal-Sets) berücksichtigt. Es zeigten sich Einflüsse von Arbeitsgedächtnis und Metagedächtnis auf die Qualität kumulativen Rehearsals sowie ein Zusammenhang zwischen dieser Qualität und der Gedächtnisleistung. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Strategie-Emergenz-Theorie von Hasselhorn (1995, 1996) diskutiert.
Abstract (english):
The quality of rehearsal as a memory strategy during the serial learning of free recall tasks has been demonstrated to be a predominant determinant of recall performance. During the late elementary school years a change from more passive (single word rehearsal) to more active forms (cumulative rehearsal) of this strategy has been reported. There is a tradition to assess the quality of active rehearsal by subjects´ mean rehearsal set size. However, this measure does not allow to infer anything about the ongoing adaptive processes during list learning. In the present study 76 children were tested three times with half year intervals beginning at the end of grade 3. A serial learning free recall task as well as measures of working memory and task specific metamemory were applicated. To assess the adaptive quality of cumulative rehearsal a new measure was introduced that takes into account the frequency of each item's occurence in functional rehearsal sets. Data analyses revealed an impact of working memory and metamemory on the quality of cumulative rehearsal as well as a substantial relationship between the new measure of cumulative rehearsal quality and recall performance. The results are discussed within the framework of the strategy emergence theory provided by Hasselhorn (1995, 1996).
Zur adaptiven Qualität kumulativen Rehearsals beim freien Reproduzieren im späten Grundschulalter
Lehmann, Martin; Lingen, Michael; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie | 2005
7474 Endnote
Autor*innen:
Lehmann, Martin; Lingen, Michael; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Zur adaptiven Qualität kumulativen Rehearsals beim freien Reproduzieren im späten Grundschulalter
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie, 37 (2005) 4, S. 184-193
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Die Qualität der verbalen Lernstrategie des Wiederholens (Rehearsal) hat einen wesentlichen Einfluss auf die Gedächtnisleistung bei der Bearbeitung serieller Lernaufgaben. Gegenstand der Studie ist die Herausbildung der Nutzung kumulativen Rehearsals als Gedächtnisstrategie sowie der Einfluss der Arbeitsgedächtniskapazität und der Angemessenheit des aufgabenspezifischen Metagedächtnisses auf die Qualität kumulativen Rehearsals. Die erstmalige strategische Nutzung kumulativen Rehearsals wird häufig in der zweiten Hälfte der Grundschuljahre beobachtet. In der Studie bearbeiteten 76 Grundschulkinder von Ende der dritten bis Ende der vierten Klasse dreimal im halbjährlichen Abstand eine Lernaufgabe mit serieller Darbietung der Items sowie Aufgaben zum Arbeitsgedächtnis und zum Metagedächtnis. Zur Erfassung der adaptiven Qualität strategischen Verhaltens im Listenverlauf wurde ein Maß entwickelt, das die Häufigkeit der Einbettung der einzelnen Items in funktionale Wiederholungseinheiten ( kumulative Rehearsal-Sets) berücksichtigt und nicht nur, wie bisher üblich, die Qualität der Rehearsalstrategie über die Erfassung der durchschnittlichen Rehearsal-Set-Größe bestimmt, bei der es sich um ein globales Maß handelt. Es zeigten sich Einflüsse von Arbeitsgedächtnis und Metagedächtnis auf die Qualität kumulativen Rehearsals sowie ein Zusammenhang zwischen dieser Qualität und der Gedächtnisleistung. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Strategie-Emergenz-Theorie von Hasselhorn (1995, 1996) diskutiert.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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