Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Personen: "Ludwig%2C(ignoriert!)" und "Anja")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
78
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Reciprocal relations of subjective sleep quality and affective well-being in late childhood
Neubauer, Andreas B.; Kramer, Andrea C.; Schmidt, Andrea; Könen, Tanja; Dirk, Judith; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Developmental Psychology | 2021
41323 Endnote
Autor*innen:
Neubauer, Andreas B.; Kramer, Andrea C.; Schmidt, Andrea; Könen, Tanja; Dirk, Judith; Schmiedek, Florian
Titel:
Reciprocal relations of subjective sleep quality and affective well-being in late childhood
In:
Developmental Psychology, 57 (2021) 8, S. 1372-1386
DOI:
10.1037/dev0001209
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-252136
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-252136
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Kind; Grundschulalter; Schlaf; Qualität; Wirkung; Wohlbefinden; Negativität; Subjektivität; Affekt; Tagesablauf; Emotionaler Zustand; Messverfahren; Test; Mehrebenenanalyse; Strukturgleichungsmodell
Abstract:
High sleep quality has been associated with beneficial outcomes across the life span. Intensive longitudinal studies suggest that these beneficial effects can also be observed on a day-to-day level. However, the dynamic interplay between subjective sleep quality and affective well-being in children's daily life has only rarely been investigated. The aims of the present work were (a) to replicate findings from a prior ambulatory assessment study in this area (Könen et al., 2016), (b) to explore the effect of subjective sleep quality on well-being throughout the day, and (c) to examine the reciprocal relation between subjective sleep quality and well-being in more detail. Data from two ambulatory assessment studies with children between 8 and 11 years (N = 108/84, with assessments over 28/21 consecutive days) consistently showed that positive affect was higher and negative affect was lower after nights with better sleep quality, and that the effects of subjective sleep quality were stronger on well-being assessed in the morning compared with later in the day. Results from dynamic structural equation models revealed reciprocal effects of subjective sleep quality and positive affect. Negative affect was not consistently related to worse subsequent sleep quality after controlling for positive affect and prior night's sleep quality. Results suggest a close relation of sleep quality and positive affect, which strengthens the idea behind interventions targeting both, children's sleep and well-being. Differences between children in the dynamic interplay between sleep and affect may be important predictors of long-term outcomes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Professionelles Wissen über Sprachförderung. Modellierung und Forschungsstand
Müller, Anja; Geyer, Sabrina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Harr, Anne-Katharina; Geist, Barbara (Hrsg.): Sprachförderung in Kindertagesstätten | Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren | 2021
42533 Endnote
Autor*innen:
Müller, Anja; Geyer, Sabrina
Titel:
Professionelles Wissen über Sprachförderung. Modellierung und Forschungsstand
Aus:
Harr, Anne-Katharina; Geist, Barbara (Hrsg.): Sprachförderung in Kindertagesstätten, Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren, 2021 (Deutschunterricht in Theorie und Praxis, 12), S. 247-262
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der […]
Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41027 Endnote
Autor*innen:
Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Maaz, Kai; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewicz, Stefan
Titel:
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für Österreich
Erscheinungsvermerk:
Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-213967
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213967
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Belastung; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Österreich; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract:
Die trinationale Studie "S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen der Schüler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für Österreich zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der […]
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41061 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewcz, Stefan
Titel:
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für Deutschland
Erscheinungsvermerk:
Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-213910
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213910
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Belastung; Deutschland; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract:
Die trinationale Studie "S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleitungen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für Deutschland zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleitungen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleitungen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der […]
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2021
41060 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Feldhoff, Tobias; Rettinger, Tanja; Radisch, Falk; Arndt, Mona; Habeck, Larissa; Jude, Nina; Kriegbaum, Katharina; Kielblock, Stephan; Maag Merki, Katharina; Wüst, Olivia; Suter, Francesca; Wullschleger, Andrea; Brauckmann-Sajkiewcz, Stefan
Titel:
S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen: Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 für die Schweiz
Erscheinungsvermerk:
Mainz: S-CLEVER-Konsortium, 2021
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-213973
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-213973
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Belastung; Digitale Medien; Digitalisierung; E-Learning; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Kommunikation; Lehrer; Lehrerkollegium; Lernplattform; Medienausstattung; Online-Angebot; Pandemie; Professionalisierung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Ressource; Schule; Schulentwicklung; Schulform; Schulleiter; Schulschließung; Schweiz; Strategie; Umfrage; Unterrichtsausfall; Unterrichtsorganisation; Wahrnehmung
Abstract:
Die trinationale Studie "S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen" wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgeführt. Untersucht werden längerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen Lösungsansätze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese Lösungsansätze auf die schulische Praxis und das Lernen der Schüler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie für die Schweiz zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im Frühjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und Einschätzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Lehr und Lernqualität in Bildungseinrichtungen; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Vom Sprachprofi zum Sprachförderprofi. Linguistisch fundierte Sprachförderung in Kita und […]
Voet Cornelli, Barbara; Geyer, Sabrina; Müller, Anja; Lemmer, Rabea; Schulz, Petra
Monographie
| Weinheim: Beltz | 2020
40856 Endnote
Autor*innen:
Voet Cornelli, Barbara; Geyer, Sabrina; Müller, Anja; Lemmer, Rabea; Schulz, Petra
Titel:
Vom Sprachprofi zum Sprachförderprofi. Linguistisch fundierte Sprachförderung in Kita und Grundschule
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz, 2020
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Kinder sind bestens dafür ausgestattet, eine oder auch mehrere Sprachen zu lernen. Durch eine gezielte Sprachförderung können einsprachige Kinder wie auch Kinder mit Deutsch als Zweitsprache so unterstützt werden, dass alle gleichermaßen von den Bildungsangeboten in Kita und Grundschule profitieren. Dieses Fachbuch bereitet Sprachförderkräfte auf diese wichtige Aufgabe vor. Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen zum Erst- und Zweitspracherwerb liefert es das nötige Hintergrundwissen und konkrete Förderanregungen. In acht Fördereinheiten für Kita und Grundschule zeigen die Autorinnen, wie linguistisch fundierte Sprachförderung umgesetzt werden kann. Ergänzend stehen im Downloadbereich zahlreiche Fördermaterialien zur Verfügung. Das Buch wendet sich an pädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte und Studierende sowie an Ausbilder_innen. Die Autorinnen sind Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachdidaktikerinnen. Seit vielen Jahren sind sie in der Spracherwerbsforschung, in der Lehrkräfteausbildung an der Hochschule sowie in der Fortbildung aktiv. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Global competence in PISA 2018. Einstellungen von Fünfzehnjährigen in Deutschland zu globalen und […]
Weis, Mirjam; Reiss, Kristina; Mang, Julia; Schiepe-Tiska, Anja; Diedrich, Jenniger; Roczen, Nina; […]
Monographie
| Münster: Waxmann | 2020
40667 Endnote
Autor*innen:
Weis, Mirjam; Reiss, Kristina; Mang, Julia; Schiepe-Tiska, Anja; Diedrich, Jenniger; Roczen, Nina; Jude, Nina
Titel:
Global competence in PISA 2018. Einstellungen von Fünfzehnjährigen in Deutschland zu globalen und interkulturellen Themen
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2020 (Wissenschaft macht Schule, 2)
DOI:
10.31244/978383099300
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-210696
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=21069
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Fragebogenerhebung; Globales Denken; Globales Lernen; Globalisierung; Interkulturalität; Interkulturelle Kompetenz; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Lehrer; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerperspektive; Schulform; Schulleiter; Selbsteinschätzung
Abstract:
In der PISA-Studie 2018 wurde als innovative Domäne erstmals Global Competence bei fünfzehnjährigen Schülerinnen und Schülern erfasst. In dieser Zusatzerhebung werden das selbsteingeschätzte Wissen von Schülerinnen und Schülern zu Themen mit lokaler und globaler Bedeutung (z. B. Klimawandel, Armut, Pandemien) sowie ihre Einstellungen zu globalen und interkulturellen Themen in den Blick genommen. Dabei geht es beispielsweise um den respektvollen Umgang mit Menschen unterschiedlicher nationaler Herkunft und entsprechendem ethnischen, religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrund. Diese Broschüre stellt die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler in Deutschland aus der Zusatzauswertung Global Competence bei der PISA-Studie 2018 vor und betrachtet diese im internationalen Vergleich. Zusätzlich werden die Sicht der Schulleitungen und Lehrkräfte in den verschiedenen Schularten sowie die Sicht der Eltern einbezogen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Students' social, emotional and intercultural competencies and their development in school settings
Mornar, Mirta; Matić Bojić, Jelena; Odak, Iva; Eliasson, Nina; Gøtzsche, Katinka; Jurko, Lana; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Šolsko polje | 2020
40961 Endnote
Autor*innen:
Mornar, Mirta; Matić Bojić, Jelena; Odak, Iva; Eliasson, Nina; Gøtzsche, Katinka; Jurko, Lana; Kozina, Ana; Ojsteršek, Aleš; Sälzer, Christine; Veldin, Manja; Vieluf, Svenja
Titel:
Students' social, emotional and intercultural competencies and their development in school settings
In:
Šolsko polje, 31 (2020) 3/4, S. 115-137
DOI:
10.32320/1581-6044.31(3-4)115-137
URL:
https://www.pei.si/ISSN/1581_6044/3-4-2020/1581-6044.31(3-4)115-137.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Schülerin; Emotionale Kompetenz; Interkulturelle Kompetenz; Soziale Kompetenz; Wohlbefinden; Schulerfolg; Schülerleistung; Literaturbericht; Schule; Förderung; Intervention; Selbstwertgefühl; Respekt; Zwischenmenschliche Beziehung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsorganisation; Wirkung
Abstract (english):
As the field of social and emotional learning has developed and grown over the last decades, so too has the number of different programmes seek-ing to achieve various SEL goals, resulting in a significant body of research on the topic. Meanwhile, there has also been an increase in the number of programmes aimed at developing intercultural competencies. For the pur-pose of developing a new programme for social and emotional learning, we reviewed the key characteristics of existing evidence-based social, emo-tional and intercultural learning programmes, including their theoretical and conceptual backgrounds, content, methodological and organisation-al aspects, and their evaluation. This review has revealed multiple similar-ities between these two approaches (i.e. social and emotional and intercul-tural), presenting a rationale for their integration. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
"Und darum geht es ja auch… zu wissen, wie Sprache funktioniert" Fachwissen und Überzeugungen von […]
Bachmann, Mariella; Geyer, Sabrina; Müller, Anja
Sammelbandbeitrag
| Aus: Langlotz, Miriam (Hrsg.): Grammatikdidaktik: Theoretische und empirische Zugänge zu sprachlicher Heterogenität | Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren | 2020
39939 Endnote
Autor*innen:
Bachmann, Mariella; Geyer, Sabrina; Müller, Anja
Titel:
"Und darum geht es ja auch… zu wissen, wie Sprache funktioniert" Fachwissen und Überzeugungen von Grundschullehrkräften zu Grammatik und Grammatikunterricht
Aus:
Langlotz, Miriam (Hrsg.): Grammatikdidaktik: Theoretische und empirische Zugänge zu sprachlicher Heterogenität, Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren, 2020 (Thema Sprache - Wissenschaft für den Unterricht, 33), S. 187-212
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Der Beitrag gründet auf der Idee, dass eine Änderung der vielfach kritisierten Unterrichtsstrukturen des schulischen Grammatikunterrichts an den Handlungskompetenzen der Lehrkräfte ansetzen muss. Ziel des Beitrags ist der Bericht einer Studie , in der von vier Grundschullehrkräften das Fachwissen und die Überzeugungen zu Grammatik und Grammatikunterricht mittels eines Fragebogens und eines leitfadengestützten Interviews erfasst wurden. Die Ergebnisse lassen erste Schlussfolgerungen über die Beschaffenheit der professionellen Handlungskompetenzen der Grundschullehrkräfte im Bereich Grammatik zu.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Gut vorbereitet auf den Grammatikunterricht in der Schule? Eine empirische Untersuchung zum […]
Müller, Anja; Geyer, Sabrina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Masanek, Nicole; Kilian, Jörg (Hrsg.): Professionalisierung im Lehramtsstudium Deutsch: Überzeugungen, Wissen, Defragmentierung | Frankfurt am Main: Lang | 2020
40534 Endnote
Autor*innen:
Müller, Anja; Geyer, Sabrina
Titel:
Gut vorbereitet auf den Grammatikunterricht in der Schule? Eine empirische Untersuchung zum schulgrammatischen Wissen angehender Deutschlehrkräfte.
Aus:
Masanek, Nicole; Kilian, Jörg (Hrsg.): Professionalisierung im Lehramtsstudium Deutsch: Überzeugungen, Wissen, Defragmentierung, Frankfurt am Main: Lang, 2020 (Positionen der Deutschdidaktik, 8), S. 121-151
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Abstract (english):
This study assesses the grammatical knowledge of teacher training students of German using a test that consists of grammar exercices for students between the fifth and tenth grade. The outcome shows heterogeneous performance with respect to the tested grammatical contents. The results will be discussed with respect to the content of linguistic and didactic university courses.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
2
(aktuell)
3
...
8
>
Alle anzeigen
(78)