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Designing environmental campaigns using agent-based simulations. Strategies for changing […]
Mosler, Hans-Joachim; Martens, Thomas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Environmental Management | 2008
7462 Endnote
Autor*innen:
Mosler, Hans-Joachim; Martens, Thomas
Titel:
Designing environmental campaigns using agent-based simulations. Strategies for changing environmental attitudes
In:
Journal of Environmental Management, 88 (2008) 4, S. 805-816
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Umwelt; Umweltschutz; Einstellungsänderung; Strategie; Computersimulation
Abstract (english):
Agent-based computer simulation was used to create artificial communities in which each individual was constructed according to the principles of the elaboration likelihood model of Petty and Cacioppo [ 1986. The elaboration likelihood model of persuasion. In: Berkowitz, L. ( Ed.), Advances in Experimental Social Psychology. Academic Press, New York, NY, pp. 123-205]. Campaigning strategies and community characteristics were varied systematically to understand and test their impact on attitudes towards environmental protection. The results show that strong arguments influence a green (environmentally concerned) population with many contacts most effectively, while peripheral cues have the greatest impact on a non-green population with fewer contacts. Overall, deeper information scrutiny increases the impact of strong arguments but is especially important for convincing green populations. Campaigns involving person- to-person communication are superior to mass-media campaigns because they can be adapted to recipients' characteristics. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Technology Based Assessment - ein Gemeinschaftsprojekt der Arbeitseinheiten "Informationszentrum […]
Martens, Thomas; Goldhammer, Frank; Rölke, Heiko; Scharaf, Alexander; Upsing, Britta
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2008
7748 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas; Goldhammer, Frank; Rölke, Heiko; Scharaf, Alexander; Upsing, Britta
Titel:
Technology Based Assessment - ein Gemeinschaftsprojekt der Arbeitseinheiten "Informationszentrum Bildung" und "Bildungsqualiät und Evaluation"
In:
DIPF informiert, (2008) 12, S. 2-6
URL:
http://www.dipf.de/pdf-dokumente/publikationen/dipf-informiert/dipf-informiert-nr.-12
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computerunterstütztes Verfahren; Test; Kompetenz; Diagnostik; Messung; Datenerhebungstechniken; Messverfahren; Deutschland; Frankfurt a.M.
Abstract:
Computerbasierte Testverfahren bieten für die Kompetenzdiagnostik gute Voraussetzungen, da sie valide Messungen und effiziente Datenerhebungen ermöglichen. Deshalb wurde die vom Bundesministerium Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungs- und Servicestruktur "Technology Based Assessment - TBA" am DIPF eingerichtet. Die Weiterentwicklung der Erhebungsplattform "TAO", einem Gemeinschaftsprojekt mit der Universität Luxemburg und dem Forschungsinstitut "Henri Tudor" in Luxemburg, stellt eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche nationale und internationale Kooperationen dar. Insbesondere der vom DIPF entwickelte "Hypertextbuilder" ermöglicht die schnelle und einfache Erstellung von Testaufgaben und ist damit die Grundlage für die produktive Verknüpfung von Forschung und Anwendung des technologiebasierten Assessments.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Messen und Skalieren in der Umweltpsychologie
Martens, Thomas; Rost, Jürgen
Sammelbandbeitrag
| Aus: Lantermann, Ernst Dieter; Linneweber, Volker (Hrsg.): Grundlagen, Paradigmen und Methoden der Umweltpsychologie | Göttingen: Hogrefe | 2008
7460 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas; Rost, Jürgen
Titel:
Messen und Skalieren in der Umweltpsychologie
Aus:
Lantermann, Ernst Dieter; Linneweber, Volker (Hrsg.): Grundlagen, Paradigmen und Methoden der Umweltpsychologie, Göttingen: Hogrefe, 2008 (Enzyklopädie der Psychologie, C.IX.1), S. 867-898
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Umwelt; Psychologie; Messverfahren; Skalierung; Verhalten; Wahrnehmung; Daten; Datenanalyse; Test; Modell
Abstract:
In fast allen Forschungsbereichen der Umweltpsychologie werden Variablen erhoben und mit statistischen Verfahren ausgewertet, die ein definiertes Skaleniveau voraussetzen. Viele dieser Verfahren fordern Variablen metrischer Natur, d.h. Messwerte mit Intervallskalenniveau. In einigen Bereichen der Umweltpsychologie ist das metrische Skalenniveau evident, z.B. bei psychophysikalischen Messungen von Umwelteigenschaften und -reizen wie Schall, Licht oder Temperatur. In anderen Feldern der Umweltpsychologie, z.B. bei der Bewertung von Umweltreizen, bei Einstellungen zur Umwelt oder bei umweltbezogenem Verhalten kann das Skalenniveau nicht a priori festgelegt werden, sondern es muss messtheoretisch legitimiert werden. Hiermit befasst sich das enzyklopädische Kapitel, es behandelt also den Schritt zwischen der Datenerhebung und der statistischen Analyse der Daten, in dem es meistens darum geht, aus Einzelindikatoren Messwerte abzuleiten. Es ist so aufgebaut, dass jeweils die spezifischen Messprobleme in einem umweltpsychologischen Segment (Umweltwahrnehmung, Einstellung zur Umwelt und umweltbezogenes Verhalten) kurz geschildert und die Lösungsansätze aufgezeigt werden, die sich durch die Anwendung einer modellbasierten Messung ergeben können. Das Kapitel beantwortet weniger die Frage, ob für die umweltpsychologische Forschung 'eigene' Skalierungsverfahren entwickel€t werden müssen, als vielmehr die Frage, welche typischen Probleme es in der umweltpsychologischen Forschung zu lösen gilt, wenn man sich für ein existierendes Skalierungsverfahren entscheidet.( DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bedrohung: Vulnerabilität
Martens, Thomas; Rost, Jürgen; Gresele, Christiane
Sammelbandbeitrag
| Aus: Glöckner-Rist, Angelika (Hrsg.): Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen: ZIS Version | Bonn: GESIS | 2008
7749 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas; Rost, Jürgen; Gresele, Christiane
Titel:
Bedrohung: Vulnerabilität
Aus:
Glöckner-Rist, Angelika (Hrsg.): Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen: ZIS Version, Bonn: GESIS, 2008
URL:
http://www.gesis.org/dienstleistungen/methoden/spezielle-dienste/zis-ehes/download-zis/downloads/
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Umwelt; Bewußtsein; Verhalten; Motivation; Itemanalyse
Abstract:
Als Ausgangspunkt einer Motivierung zum umweltgerechten Verhalten wird nach Martens und Rost (1998) die Bedrohungswahrnehmung angenommen. Dabei kann sich das Bedrohungsgefühl nicht nur auf sich selbst beziehen sondern auch auf physische Umwelten. Die entsprechend konstruierte Skala kombiniert systematisch verschiedene Umweltgefahren mit der eigenen Gefährdung und der Bedrohung von Pflanzen und Tieren.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Coping-Stil
Martens, Thomas; Rost, Jürgen; Gresele, Christiane
Sammelbandbeitrag
| Aus: Glöckner-Rist, Angelika (Hrsg.): Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen: ZIS Version | Bonn: GESIS | 2008
7750 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas; Rost, Jürgen; Gresele, Christiane
Titel:
Coping-Stil
Aus:
Glöckner-Rist, Angelika (Hrsg.): Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen: ZIS Version, Bonn: GESIS, 2008
URL:
http://www.gesis.org/dienstleistungen/methoden/spezielle-dienste/zis-ehes/download-zis/downloads/
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Coping; Skalierung; Erhebungsinstrument; Sozialwissenschaft
Abstract:
Gemäß den theoretischen Konzeptionen von Krohne (1974) werden die zwei Coping-Stile, "Vigilanz" und "kognitive Vermeidung", unterschieden. Es kann zum einen versucht werden, die Bedrohung zu kontrollieren, indem gezielt die Aufmerksamkeit auf die Bedrohungsursache gerichtet wird (Vigilanz). Zum anderen kann die Bedrohung dadurch bewältigt werden, dass die Aufmerksamkeit abgewendet wird, z. B. durch Verdrängung oder Bagatellisierung. Bei den entsprechend konstruierten Items handelt sich um eine Kurzversion der Skalen von Rost, Eigenbrodt, Davier & Senkbeil (1992).(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Verantwortung für Umweltprobleme
Martens, Thomas; Rost, Jürgen; Gresele, Christiane
Sammelbandbeitrag
| Aus: Glöckner-Rist, Angelika (Hrsg.): Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen: ZIS Version | Bonn: GESIS | 2008
7751 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas; Rost, Jürgen; Gresele, Christiane
Titel:
Verantwortung für Umweltprobleme
Aus:
Glöckner-Rist, Angelika (Hrsg.): Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen: ZIS Version, Bonn: GESIS, 2008
URL:
http://www.gesis.org/dienstleistungen/methoden/spezielle-dienste/zis-ehes/download-zis/downloads/
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Umwelt; Verantwortung; Bewußtsein; Handlungskompetenz; Messung; Messverfahren; Itemanalyse; Politik; Industrie; Individuum
Abstract:
Das zweite in die Motivierung für umweltgerechtes Handeln eingreifende Konstrukt ist die Zuschreibung von Verantwortlichkeit (Martens & Rost, 1998). Nur wenn sich eine Person auch für eine Bedrohungsreduktion verantwortlich fühlt, wird sie ein entsprechendes Handlungsmotiv ausprägen. Die entsprechend konstruierte Skala kombiniert systematisch verschiedene Umweltgefahren mit den drei Verantwortungsgruppen Politiker, Industrie und jeder Einzelne. Die Verantwortung des Einzelnen wird zusätzlich nach direktem und politischem (indirektem) Umwelthandeln differenziert.(DIPF/ Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Risikoverarbeitung und Risikoverhalten am Beispiel extremer Hochwasserereignisse. Schlussbericht […]
Martens, Thomas; Erdwien, Birgit; Ramm, Karen
Verschiedenartige Dokumente
| 2008
7747 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas; Erdwien, Birgit; Ramm, Karen
Titel:
Risikoverarbeitung und Risikoverhalten am Beispiel extremer Hochwasserereignisse. Schlussbericht für das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Erscheinungsvermerk:
Bremen 2008
URL:
http://www.innig.uni-bremen.de/endbericht_tp3.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Dokumentarischer Beitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochwasser; Risiko; Management; Verhalten; Handlungstheorie; Befragung; Deutschland
Abstract:
Im Rahmen der BMBF-Förderaktivität "Risikomanagement extremer Hochwasser" im Verbundvorhaben "Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft" ( INNIG) der Universität Bremen wurden Risikoverarbeitung und Risikoverhalten untersucht. Der Zusammenhang zwischen Verarbeitung und Verhalten wurde mit Hilfe von handlungstheoretischen Ansätzen analysiert, um so typische persönliche Verarbeitungsmuster und Motivationsprozesse zu identifizieren. Es wurden spezifische Skalen entwickelt, die in einer Telefonumfrage (n=589) und einer Onlinebefragung (n=242) erfasst wurden. In einem zweischrittigen Analyseverfahren mit Hilfe von Mischverteilungsmodellen wurden 4 handlungsbasierte Typen identifiziert. Diese typischen Muster der Risikoverarbeitung wurden dazu genutzt, Informationsinhalte zu bestimmen, die die Intention für eine Schutzhandlung systematisch erhöhen können. Diese Informationsinhalte wurden mit Hilfe der anderen Teilprojekte an die technischen, kulturellen und politisch-administrativen Bedingungen des Bremer Kontextes angepasst und in die prototypische Informationsplattform integriert. So können die Nutzer nach der Beantwortung von einigen Fragen maßgeschneiderte Hochwasserinformationen ("Tailored Information") abrufen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Methoden in der Umweltpsychologie [Schwerpunktausgabe]
Bamberg, Sebastian; Martens, Thomas (Hrsg.)
Sammelband
| : | 2007
7458 Endnote
Herausgeber*innen:
Bamberg, Sebastian; Martens, Thomas
Titel:
Methoden in der Umweltpsychologie [Schwerpunktausgabe]
Erscheinungsvermerk:
2007 (Umweltpsychologie, Bd. 11, H. 2)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Computersimulation; Empirische Sozialforschung; Forschung; Informationssystem; Längsschnittuntersuchung; Metaanalyse; Methode; Ökologie; Psychologie; Qualitative Forschung; Umwelt
Abstract:
Schwerpunktmäßig geht es diesem Heft der Umweltpsychologie um die Methoden der Umweltpsychologie. Initiiert und betreut wurde dieses Thema von Sebastian Bamberg gemeinsam mit dem Gastherausgeber Thomas Martens. Ausgangspunkt für ihre Initiative war eine Diskussion, die vor zwei Jahren auf der Fachgruppentagung der UmweltpsychologInnen in Bochum geführt wurde. Damals wurde die Sorge geäußert, dass das, was die Umweltpsychologie gegenüber anderen Umweltsozialwissenschaften auszeichnet, nämlich ihre Stärke in der Entwicklung und Anwendung von Methoden, zunehmend verloren ginge. Beeindruckt hat die Herausgeber daher die Resonanz, die der Call zum Thema Methoden mit insgesamt sechs Beiträgen unter UmweltpsychologInnen gefunden hat. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Handlungstypen als Grundlage für die Maßschneiderung von umweltpsychologischen Informationen
Martens, Thomas
Zeitschriftenbeitrag
| In: Umweltpsychologie | 2007
7459 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas
Titel:
Handlungstypen als Grundlage für die Maßschneiderung von umweltpsychologischen Informationen
In:
Umweltpsychologie, 11 (2007) 2, S. 69-87
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beispiel; Forschung; Handlungstheorie; Information; Informationssystem; Modell; Psychologie; Typologie; Umwelt
Abstract:
Nach einer kurzen Einführung des Paradigmas der Maßschneiderung von Informationen (Tailored Information) werden Handlungstheorien und Auswertungsstrategien diskutiert, die sich als Grundlage für eine solche Maßschneiderung eignen können. Der skizzierte Ansatz wird beispielhaft mit der empirisch fundierten Entwicklung eines Tailored Information Systems für den Bereich Hochwasser illustriert. Auf der Grundlage des Motivations-Intentions-Volitions-Modells wurden spezifische Skalen entwickelt, die in einer Telefonumfrage (n=589) und einer Onlinebefragung (n=242) erfasst wurden. In einem zweischrittigen Analyseverfahren mit Hilfe von Mischverteilungsmodellen wurden 4 handlungsbasierte Typen identifiziert. Die automatische Bestimmung dieser Handlungstypen mit Hilfe eines Screening-Fragebogens und die entsprechende Zuordnung von Informationseinheiten werden skizziert. Abschließend werden Validierungsstrategien und die Übertragbarkeit auf andere umweltpsychologische Bereiche diskutiert. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
After a short introduction to the paradigm of "tailored information" action theories and corresponding analytical strategies for tailoring mechanisms are discussed. The proposed approach will be illustrated with an empirical example for a Tailored Information System in the domain of high water. On the basis of the Motivation-Intention- Volition-Model distinct scales were developed and surveyed with a telephone interview (n=589) and an online questionnaire (n=242). In a 2-step analysis 4 Action Types were identified by using mixture distribution models. The automatic assignment to these Action Types with the help of a screening questionnaire and the corresponding allocation of information units are out-lined. Finally, validation strategies and transferability to other domains of environmental psychology are discussed. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Neues DIPF-Projekt entwickelt computerbasierte Testverfahren für den Bildungsbereich. […]
Martens, Thomas; Rölke, Heiko
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogische Rundschau | 2007
7466 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas; Rölke, Heiko
Titel:
Neues DIPF-Projekt entwickelt computerbasierte Testverfahren für den Bildungsbereich. Kompetenzcluster bietet Service für anwendungsorientierte Bildungsforschung
In:
Pädagogische Rundschau, 61 (2007) 6, S. 743-744
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Kompetenz; Diagnostik; Diagnostischer Test; Testanwendung; Computer; Messung; Neue Technologien; Bildungsforschung; Projekt
Abstract:
Die empirische Bildungsforschung der letzten Jahre ist in zunehmendem Maße durch Arbeiten im Bereich der Kompetenzerfassung geprägt. Hierzu müssen diagnostische Instrumente auf einer theoretischen Basis entwickelt und empirisch erprobt werden. Computerbasierte Testverfahren bieten für die Kompetenzdiagnostik gute Voraussetzungen, da sie valide Messungen und effiziente Datenerhebungen ermöglichen. Das Verständnis und die Beherrschung dieser neuen Technologien sind daher für die Bildungsforschung von großer Bedeutung. Um dies zu erreichen, wurde im April des Jahres 2007 die vom Bundesministerium Bildung und Forschung ( BMBF) geförderte Forschungs- und Servicestruktur "Technology Based Assessment - TBA" am DIPF eingerichtet.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Idealtypische eLearning-Prozesse in der Hochschullehre. Verbindung von fachdidaktischen Lernzielen […]
Martens, Thomas; Tepe, Daniel
Sammelbandbeitrag
| Aus: Krämer, Michael; Preiser, Siegfried; Brusdeylins, Kerstin (Hrsg.): Psychologiedidaktik und Evaluation VI | Göttingen: V&R unipress | 2007
7461 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas; Tepe, Daniel
Titel:
Idealtypische eLearning-Prozesse in der Hochschullehre. Verbindung von fachdidaktischen Lernzielen und digitalen Mediensystemen
Aus:
Krämer, Michael; Preiser, Siegfried; Brusdeylins, Kerstin (Hrsg.): Psychologiedidaktik und Evaluation VI, Göttingen: V&R unipress, 2007 , S. 257-266
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschule; Lehre; Neue Medien; E-Learning; Projektbericht; Kooperation; Gruppenarbeit; Medieneinsatz; Forschungsmethode; Testmethodik; Bremen
Abstract:
Der Beitrag entwickelt eine gemeinsame Perspektive für ( medien-)didaktische Ansätze, organisatorische Strukturen und technische Möglichkeiten für den Einsatz von eLearning an der Hochschule. Denn während z.B. aus der psychologischen Fachdidaktik bestimmte Lernziele für Lehr-Lernsituation abgeleitet werden können, wie z.B. die Vermittlung von bestimmten Wissensinhalten, wird der Medieneinsatz oft über technische Funktionalitäten definiert und gesteuert. Einerster Versuch dieses Spannungsverhältnis aufzulösen, wird im vorliegenden Artikel am Beispiel des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ( BMBF) geförderten Projektes "eLearningIQ" der Universität Bremen aufgezeigt. Das gemeinsame Ziel der beteiligten Akteure ( aus Forschung, Lehre, Verwaltung und verschiedenen Multimedia-Zentren) besteht darin, eine Strategie zu entwickeln, die sowohl technische Möglichkeiten, organisatorische Notwendigkeiten alsauch mediendidaktische Ansprüche bündelt, um eLearning nachhaltig und sinnvoll in die Lern- und Lehrkulturen einzubinden. Dazu werden in diesem Beitrag zwei prototypische Lehr-Lernszenarien des Projekts "mobileCampus" beschrieben, die im Rahmen der Förderung durch das BMBF an der Universität Bremen erprobt, evaluiert und dokumentiert wurden. Im Szenario "Kooperation" wurde in einem Seminar der Pädagogischen Psychologie im Hauptstudium zum Thema "Blended Learning" versucht, Gruppenarbeit durch strukturelle und technische Unterstützung gezielt anzuregen und zu fördern. Im Szenario "Download" wurde in einem Seminar zu Forschungs- und Evaluationsmethoden im Hauptstudium zum Thema "Test- und Fragebogenanalyse mit probabilistischen Methoden" die Unterstützung durch die Lernplattform StudIP erprobt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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