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[Rezension des Buches Migration macht Schule, Bildung und Berufsqualifikation von und für […]
Mattes, Monika
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaftliche Revue | 2019
39662 Endnote
Autor*innen:
Mattes, Monika
Titel:
[Rezension des Buches Migration macht Schule, Bildung und Berufsqualifikation von und für Italienerinnen und Italiener in Zürich, 1960-1980 von P. Eigenmann]
In:
Erziehungswissenschaftliche Revue, 18 (2019) 4
DOI:
10.25656/01:24011
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-240118
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-240118
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Migration; Migrant; Migrantin; Bildungsangebot; Berufliche Bildung; Schule; Italiener; Zürich; Schweiz; Rezension
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Entstehung und Durchführung der Gesamtschul-Studien in den 1970er Jahren. Monika Mattes und Sabine […]
Mattes, Monika; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2019
38955 Endnote
Autor*innen:
Mattes, Monika; Reh, Sabine
Titel:
Entstehung und Durchführung der Gesamtschul-Studien in den 1970er Jahren. Monika Mattes und Sabine Reh im Zeitzeugengespräch mit Helmut Fend
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 65 (2019) 1, S. 6-23
DOI:
10.25656/01:23924
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-239241
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-239241
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Empirische Forschung; Fend; Helmut; Bildungsgeschichte; Schulreform; Gesamtschule; Schulform; Bildungspolitik; Datenerfassung; Datenanalyse; Methode; Erhebungsinstrument; Daten; Rezeption; Schulforschung; Erziehungswissenschaft; Wissenschaftsgeschichte; 20. Jahrhundert; Deutschland-BRD
Abstract:
Mitte der 1970er Jahre entstand an der Universität Konstanz unter Leitung von Helmut Fend die damals größte Untersuchung über Effekte des "Schulsystems" auf Leistung, soziale Förderung und Schulklima, mit der die neue Schulform Gesamtschule dem traditionellen dreigliedrigen Schulsystem gegenübergestellt wurde. Diese von mehreren Kultusministerien initiierten Studien sind nicht nur als Auftragsforschung zu lesen, die den virulenten Gesamtschulstreit in der Bundesrepublik befrieden sollte, sondern im Rahmen einer expandierenden Erziehungswissenschaft auch wissenschafts- und wissensgeschichtlich zu deuten, denn sie schufen durch umfangreiche Datenerhebungen ein neues, von der Bildungspolitik und Bildungsverwaltung nachgefragtes "empirisches" Wissen über die Wirkungen von Schule etwa auf Leistung und die Bedeutung sozialer Herkunft für den Schulerfolg. Um die Daten der "Fend-Studien" aus den 1970er Jahren für historiographische Aussagen über Schulen und herrschende Schulkulturen nutzen zu können, bedarf es einer Rekonstruktion ihres historischen Entstehungskontextes. Hierzu soll in einem ersten Schritt das im Folgenden auszugesweise abgedruckte Zeitzeugen-Interview mit Helmut Fend dienen. Der Beitrag kombiniert ausgewählte Interviewauszüge mit einer jeweils kurzen historischen Kommentierung und trägt auf diese Weise zu einer Kontextualisierung des erhobenen Datenmaterials bei, etwa hinsichtlich der wissenschaftsbiografischen Prägungen und Erkenntnisinteressen von Fend und seiner Forschergruppe, der theoretischen Bezüge, der praktischen Schwierigkeiten der Datenerhebung "im Feld" und der methodischen Möglichkeiten der zeitgenössischen EDV. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In the mid-1970s, the University of Constance launched the biggest assessment of school system effects of the time, chaired by Helmut Fend, focusing on achievement, social intervention and school climate. The project aimed to compare the traditional three-tiered school system with newly established comprehensive schools. Several federal ministries respectively initiated studies. These studies should not only be interpreted as a research commission that was meant to appease the virulent contest surrounding comprehensive schools in the Federal Republic of Germany. Within the context of expanding educational science, the studies can be scientifically and historically interpreted. Comprehensive data was collected and a new empirical knowledge base emerged revealing school effects on achievement and social background for student success. Data from the "Fend study" from the 1970s can be used to gain historiographical information on schools and predominant school climates if the historical context of the data collection is reconstructed. A witness interview with Helmut Fend serves this purpose in a first step. This contribution combines selected extracts from an interview with a brief historical note and thus contributes to a contextualisation of the assessed data material, e. g. with regard to the science background and research interests of Fend and his group, as well as theoretical points of reference, practical implications of data assessment "in the field" and electronic data processing possibilities at the time. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Der Bibliothekskatalog als historische Quelle? Das Beispiel des Deutschen Schulmuseums um 1900
Mattes, Monika
Sammelbandbeitrag
| Aus: Berdelmann, Kathrin; Fritzsche, Bettina; Rabenstein, Kerstin; Scholz, Joachim (Hrsg.): Transformationen von Schule, Unterricht und Profession: Erträge praxistheoretischer Forschung | Wiesbaden: Springer VS | 2019
39059 Endnote
Autor*innen:
Mattes, Monika
Titel:
Der Bibliothekskatalog als historische Quelle? Das Beispiel des Deutschen Schulmuseums um 1900
Aus:
Berdelmann, Kathrin; Fritzsche, Bettina; Rabenstein, Kerstin; Scholz, Joachim (Hrsg.): Transformationen von Schule, Unterricht und Profession: Erträge praxistheoretischer Forschung, Wiesbaden: Springer VS, 2019 , S. 257-270
DOI:
10.1007/978-3-658-21928-4_14
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-21928-4_14
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Als "Buch der Bücher" geben gedruckte Kataloge bereits seit dem 16. Jahrhundert Auskunft über den Bestand einer Bibliothek zu einem bestimmten Zeitpunkt. Die quantitative Zunahme der Bücher seit dem 18. und insbesondere 19. Jahrhundert erschwerte deren frei zugängliche systematische Aufstellung mit der Folge, dass Bibliothekskataloge für die Benutzung zu einem praktikablen Erschließungsinstrument und Findmittel wurden (Plassmann et al. 2011, S. 50f.). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"Gastarbeiterinnen" in der Bundesrepublik Deutschland
Mattes, Monika
Verschiedenartige Dokumente
| 2019
39584 Endnote
Autor*innen:
Mattes, Monika
Titel:
"Gastarbeiterinnen" in der Bundesrepublik Deutschland
Erscheinungsvermerk:
Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 2019 (Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Frauen in der Migration)
URL:
https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/kurzdossiers/289051/gastarbeiterinnen-in-der-bundesrepublik-deutschland
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gastarbeiter; Frau; Arbeitsmigration; Arbeitsmarkt; Geschlecht; Emanzipation; 20. Jahrhundert; Deutschland
Abstract:
Bis heute überwiegt das Bild der männlich geprägten "Gastarbeitermigration" in den 1950er bis frühen 1970er Jahren. Dabei bildete die Rekrutierung von Arbeitsmigrantinnen einen zentralen Bestandteil der deutschen Anwerbepolitik. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Gesamtschule im Flächenversuch. Erfahrungen mit einem bildungspolitischen Experiment im hessischen […]
Mattes, Monika
Zeitschriftenbeitrag
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2018
38422 Endnote
Autor*innen:
Mattes, Monika
Titel:
Gesamtschule im Flächenversuch. Erfahrungen mit einem bildungspolitischen Experiment im hessischen Wetzlar 1965-1990
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 23 (2018) , S. 29-58
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gesamtschule; Bildungsgeschichte; Schulreform; Bildungspolitik; Schüler; Soziale Integration; Schulform; Förderstufe; Chancengleichheit; Individuelle Förderung; Grundschule; Sekundarbereich; Eltern; Lehrer; Umsetzung; Strategie; 20. Jahrhundert; Fallbeispiel; Wetzlar; Hessen; Deutschland-BRD
Abstract:
Ziel dieses Textes ist es, erstens, anhand des lokalhistorischen Settings Wetzlar nachzuvollziehen, wie eine auf soziale Integration zielende Schulreform eingeführt wurde und sich über einen längeren Zeitraum entwickelte und daran, zweitens, in einem nachgeordneten Schritt, exemplarisch die Schwierigkeiten historiografischer Periodisierungen für lokale Schulverhältnisse in den Blick zu nehmen. Wie wurde die staatliche Reformintervention 'von oben' in Richtung Gesamtschule von unterschiedlichen Akteuren vor Ort politisch und gesellschaftlich ausgehandelt, konkret umgesetzt und erfahren? Wie agierten Schulpolitiker, Eltern, Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer in diesem auf den ersten Blick fast kulturrevolutionär anmutenden Schulexperiment, das darauf zielte, das traditionelle Schulsystem in einem gesamten Landkreis komplett außer Kraft zu setzen? Mit welchen Strategien reagierten die Schulen auf die politisch gesetzten Rahmenbedingungen und passten diese an die eigenen Notwendigkeiten an? Wie entwickelten sie sich als Regelschulen im 'Normalbetrieb' etwa in Bezug auf das genuine Ziel von Gesamtschulen, Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer sozialen Herkunft besser zu fördern? Am überschaubaren Fallbeispiel Wetzlar lassen sich nicht nur die schulpolitischen Akteurskonstellationen näher untersuchen, sondern auch die Wechselbeziehungen zwischen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen, neuen pädagogischen Ideen, Werten und Wissensformen einer 'gemeinsamen Schule für alle' und der tatsächlichen (einzel-)schulischen Praxis. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Schule zwischen Bildungs- und Gesellschaftspolitik. Debatten um die Gesamtschule und die […]
Mattes, Monika
Sammelbandbeitrag
| Aus: Zloch, Stephanie; Müller, Lars; Lässig, Simone (Hrsg.): Wissen in Bewegung: Migration und globale Verflechtungen in der Zeitgeschichte seit 1945 | Berlin: De Gruyter | 2018
38653 Endnote
Autor*innen:
Mattes, Monika
Titel:
Schule zwischen Bildungs- und Gesellschaftspolitik. Debatten um die Gesamtschule und die Ganztagsschule in der Bundesrepublik in den 1950er bis 1970er Jahren
Aus:
Zloch, Stephanie; Müller, Lars; Lässig, Simone (Hrsg.): Wissen in Bewegung: Migration und globale Verflechtungen in der Zeitgeschichte seit 1945, Berlin: De Gruyter, 2018 , S. 36-62
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Von der Leistungs- zur Wohlfühlschule? Die Gesamtschule als Ort gesellschaftlicher Debatten und […]
Mattes, Monika
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37684 Endnote
Autor*innen:
Mattes, Monika
Titel:
Von der Leistungs- zur Wohlfühlschule? Die Gesamtschule als Ort gesellschaftlicher Debatten und pädagogischer Wissensproduktion in der Bundesrepublik Deutschland in den 1970er und 1980er Jahren
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 187-206
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-208037
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-208037
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-BRD; Gesamtschule; Bildungsreform; Bildungsgeschichte; Schulform; Schüler; Wohlbefinden; Leistungsdruck; Schulangst; Öffentlichkeit; Diskurs; Schulforschung; Schulpolitik; Schulorganisation; Schüler-Lehrer-Beziehung; 20. Jahrhundert; Empirische Forschung
Abstract:
Der Beitrag untersucht am Beispiel der westdeutschen Gesamtschule die Frage, inwiefern sich in den 1970er und 1980er Jahren die normative Vorstellung von der Schule als einem Ort, an dem sich SchülerInnen und LehrerInnen wohlfühlen, durchsetzen konnte. Die These der Etablierung eines solchen Wohlfühl-Paradigmas im Schulwesen wird für die Semantiken und Wissensbestände im Kontext Gesamtschule auf drei Ebenen entfaltet. Erstens, wird gezeigt, dass die öffentlichen Debatten über Schulreform und Schulkritik auch über Kategorien des Wohlbefindens ausgetragen wurden. Zweitens, zeigt der Beitrag, dass affektiv-emotionale Aspekte in der expandierenden empirischen Schulforschung eine zentrale Rolle spielten. Drittens, wird die Ebene der Schulpraxis am Beispiel der Konzepte von 'sozialem Lernen' und 'Lehrerangst' rekonstruiert, die stark am subjektiven Befinden von Lehrkräften und SchülerInnen ansetzten. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Das Projekt Ganztagsschule. Aufbrüche, Reformen und Krisen in der Bundesrepublik Deutschland […]
Mattes, Monika
Monographie
| Köln: Böhlau | 2015
35350 Endnote
Autor*innen:
Mattes, Monika
Titel:
Das Projekt Ganztagsschule. Aufbrüche, Reformen und Krisen in der Bundesrepublik Deutschland 1955-1982
Erscheinungsvermerk:
Köln: Böhlau, 2015 (Zeithistorische Studien, 56)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Bildungspolitik; Bildungsreform; Deutschland; Ganztagsschule; Gesamtschule; Geschichte 1955-1982; Schulgeschichte; Schulreform; Tagesheimschule; Walter-Gropius-Schule (Berlin)
Abstract:
Ein Schultag, der um die Mittagszeit endet, gehörte bis zum PISA-Schock zu den stabilsten Einrichtungen der alten Bundesrepublik. Zugleich beschritt sie damit im internationalen Vergleich nahezu einen Sonderweg. Monika Mattes schildert die Geschichte des Reformprojekts Ganztagsschule in der Bundesrepublik Deutschland der 1950er bis 1980er Jahre, wobei der Bogen von den frühen bildungspolitischen Aufbrüchen über die reformeuphorischen Hochkonjunkturen bis zur Rückbesinnung auf traditionelle Bildungsvorstellungen reicht. Die Studie verknüpft die Rekonstruktion der pädagogischen Debatten mit den Diskursen um Geschlechterrollen und sozialkulturellem Wandel und bezieht die DDR-Entwicklung in vergleichender Perspektive mit ein. (DIPF/Orig.)
Abstract:
Die Halbtagsschule mit einem Schultag, der um die Mittagszeit endet, gehörte bis zum "PISA-Schock" zu den stabilsten alltagsgeschichtlichen Signaturen der alten Bundesrepublik. Monika Mattes untersucht den im internationalen Vergleich nahezu einmaligen Sonderweg der deutschen Halbtagsschule im Koordinatensystem des Kalten Krieges und des innergesellschaftlichen Wandels. Ihr Buch erzählt die Geschichte des Reformprojekts Ganztagsschule in der Bundesrepublik der 1950er bis 1980er Jahre zwischen frühen bildungspolitischen Aufbrüchen, reformeuphorischen Hochkonjunkturen und der Neotraditionalisierung von Bildungsvorstellungen nach Ende des Booms. Es verknüpft dabei die materialreiche Rekonstruktion der pädagogischen Debatten mit der Analyse des Diskurses um Geschlechterrollen und sozialkulturelle Modernisierung. Detaillierte Fallstudien beleuchten die Akteurskonstellationen und konfliktreichen Aushandlungen, die zur Gründung einzelner Ganztagsschulen im Westen führten. Vergleichs- und beziehungsgeschichtliche Perspektiven auf den ostdeutschen Systemkonkurrenten analysieren, wie auch die DDR die deutsche Halbtagstradition fortsetzte, indem sie nach kurzlebigen Experimenten mit Tagesschulen auf die Kombination aus Halbtagsschule und Hort setzte.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Ökonomie und Politik. Die Zeitpolitik von Kindergarten und Schule in der Deutschen Demokratischen […]
Mattes, Monika
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hagemann, Karen;Jarausch, Konrad H. (Hrsg.): Halbtags oder Ganztags?: Zeitpolitiken von Kinderbetreuung und Schule nach 1945 im europäischen Vergleich | Weinheim: Beltz Juventa | 2015
35641 Endnote
Autor*innen:
Mattes, Monika
Titel:
Ökonomie und Politik. Die Zeitpolitik von Kindergarten und Schule in der Deutschen Demokratischen Republik
Aus:
Hagemann, Karen;Jarausch, Konrad H. (Hrsg.): Halbtags oder Ganztags?: Zeitpolitiken von Kinderbetreuung und Schule nach 1945 im europäischen Vergleich, Weinheim: Beltz Juventa, 2015 , S. 443-464
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Deutschland-DDR; Ganztagsbetreuung; Ganztagserziehung; Kindergarten; Schulhort; Sozialistische Erziehung; Tagesheimschule
Abstract:
Der Beitrag untersucht, wie in der DDR ein System ganztägiger Bildung und Erziehung seit den späten 1950er Jahren durchgesetzt wurde und nimmt dabei das Projekt der "Tagesschule" und den Schulhort in den Blick. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
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