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Lernumgebung inklusive Grundschule. Strukturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede der PING-Schulen
Stäbler, Franziska; Lambrecht, Jennifer; Dumont, Hanna; Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Spörer, Nadine; Vock, Miriam; Schründer-Lenzen, Agi; Maaz, Kai (Hrsg.): Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg | Ludwigsfelde: LISUM | 2015
40384 Endnote
Autor*innen:
Stäbler, Franziska; Lambrecht, Jennifer; Dumont, Hanna; Maaz, Kai
Titel:
Lernumgebung inklusive Grundschule. Strukturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede der PING-Schulen
Aus:
Spörer, Nadine; Vock, Miriam; Schründer-Lenzen, Agi; Maaz, Kai (Hrsg.): Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg, Ludwigsfelde: LISUM, 2015 , S. 69-86
URL:
http://www.inklusion-brandenburg.de/fileadmin/daten/inklusion_im_land_brandenburg/pilotprojekt_inklusive_grundschule/wissenschaftliche__begleitung/Abschlussbericht_PING.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kompetenzentwicklung in den Fächern Deutsch und Mathematik in Abhängigkeit des sonderpädagogischen […]
Dumont, Hanna; Stäbler, Franziska; Henke, Tobias; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
36495 Endnote
Autor*innen:
Dumont, Hanna; Stäbler, Franziska; Henke, Tobias; Maaz, Kai
Titel:
Kompetenzentwicklung in den Fächern Deutsch und Mathematik in Abhängigkeit des sonderpädagogischen Förderbedarfs
Erscheinungsvermerk:
Ludwigsfelde-Struveshof: Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg; Universität Potsdam; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015 (Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg: Abschlussbericht zur Begleitforschung im Land Brandenburg)
URL:
http://www.inklusion-brandenburg.de/fileadmin/daten/inklusion_im_land_brandenburg/pilotprojekt_inklusive_grundschule/wissenschaftliche__begleitung/Abschlussbericht_PING.pdf#89
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begleituntersuchung; Brandenburg; Deutsch; Deutschland; Grundschule; Individuelle Förderung; Inklusion; Kompetenzerwerb; Mathematik; Pilotprojekt; Schüler; Sonderpädagogischer Förderbedarf
Abstract:
Eine der zentralen Herausforderungen des Schulsystems ist es, den heterogenen Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden. So unterscheiden sich Schülerinnen und Schüler bereits bei Schuleintritt hinsichtlich ihrer kognitiven, motivationalen und sozialen Fähigkeiten und bringen auf diese Weise unterschiedliche Voraussetzungen für das schulische Lernen mit. Ein zentrales Ziel des allgemeinen Schulsystems ist es jedoch allen Schülerinnen und Schülern eine optimale Kompetenzentwicklung zu ermöglichen. Eine Schülergruppe, die in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren besondere Aufmerksamkeit erfahren hat, sind Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Durch die zunehmende Einführung von inklusiven Schulen, wie im Rahmen des Pilotprojekts inklusive Grundschule (PING) im Land Brandenburg, sollen sich die Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf durch eine passgenaue und individuelle Förderung in ihrer Kompetenzentwicklung optimal entwickeln (Grosche, 2015). Gleichzeitig stellt sich jedoch auch die Frage, wie sich Schülerinnen und Schüler ohne sonderpädagogischen Förderbedarf an inklusiven Schulen entwickeln (Ruijs, van der Veen & Peetsma, 2010). Vor diesem Hintergrund geht der vorliegende Beitrag der Kompetenzentwicklung der PING-Schülerinnen und -Schüler mit sonderpädagogischem und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf über einen Zeitraum von zwei Schuljahren nach. Dabei werden verschiedene Teilkompetenzen in den zentralen Unterrichtsfächern Deutsch und Mathematik untersucht. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lernumgebung inklusive Grundschule - Strukturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede der PING-Schulen
Stäbler, Franziska; Lambrecht, Jennifer; Dumont, Hanna; Maaz, Kai
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
36494 Endnote
Autor*innen:
Stäbler, Franziska; Lambrecht, Jennifer; Dumont, Hanna; Maaz, Kai
Titel:
Lernumgebung inklusive Grundschule - Strukturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede der PING-Schulen
Erscheinungsvermerk:
Ludwigsfelde-Struveshof: Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg; Universität Potsdam; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2015 (Inklusives Lernen und Lehren im Land Brandenburg.: Abschlussbericht zur Begleitforschung im Land Brandenburg)
URL:
http://www.inklusion-brandenburg.de/fileadmin/daten/inklusion_im_land_brandenburg/pilotprojekt_inklusive_grundschule/wissenschaftliche__begleitung/Abschlussbericht_PING.pdf#71
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Außerunterrichtliche Aktivität; Begleituntersuchung; Bildungsangebot; Brandenburg; Datenanalyse; Deutschland; Familie; Grundschule; Heterogene Gruppe; Inklusion; Institution; Kognitive Kompetenz; Kooperation; Lehrer; Lernumgebung; Schule; Schüler; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Sozioökonomische Lage
Abstract:
Um die schulische Entwicklung von Grundschulkindern mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf in einer gemeinsamen Schule für alle fördern zu können, wie es im Pilotprojekt "Inklusive Grundschule" in Brandenburg seit dem Schuljahr 2012/13 realisiert wird, ist es entscheidend, in welchem Umfeld Inklusion stattfindet. Der direkte Bezugsrahmen, in dem jene Kinder eingebettet sind, wird von ihren Klassen gebildet, welche durch Merkmale der Mitschülerinnen und -schüler eine Einheit mit jeweils eigener Charakteristik darstellen. Die Art, wie eine Klasse zusammengesetzt ist, beeinflusst die Entwicklung der einzelnen Lernenden, wie bereits vielfach in Studien zu sogenannten Kompositionseffekten gezeigt werden konnte (im Überblick siehe Dumont et al., 2013). So begünstigt beispielsweise eine leistungsstarke Klasse, dass sich die einzelnen Schülerinnen und Schüler besser in ihren schulischen Leistungen entwickeln. Dabei wird angenommen, dass Lehrerinnen und Lehrer ihr Verhalten an die Lerngruppenzusammensetzung anpassen, sodass in leistungsstärkeren Klassen ein entsprechend kognitiv anspruchsvollerer Unterricht als in leistungsschwächeren Klassen erfolgt (im Überblick siehe Dumont et al., 2013; Van Ewijk & Sleegers, 2010). Auch für die Lernentwicklung von Schülerinnen und Schülern mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf konnte jüngst gezeigt werden, dass leistungsstärkere Klassen positiv auf die individuelle Lernentwicklung wirken und somit allgemeine Grundschulen ein günstigeres Umfeld darstellen könnten als separierende Beschulungen (Kocaj et al., 2015). Neben der Komposition der Lerngruppe bildet die Ebene der Schule einen weiteren Bezugsrahmen, der bei der Umsetzung von Inklusion beachtet werden muss. Institutionelle Aspekte wie die Zusammensetzung des Personals oder die Art der Fördermaßnahmen, die in den einzelnen Schulen für Grundschulkinder mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf, aber auch für alle anderen Grundschulkinder vorliegen, tragen wesentlich dazu bei, ob Vielfalt von allen Beteiligten als "Normalität" gesehen werden kann, wie es der Begriff der Inklusion intendiert (Boban & Hinz, 2003). Sind Schulen inklusiv ausgerichtet und werden in der Schule inklusive Praktiken gelebt, so kann eine echte Partizipation von Grundschulkindern mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf ermöglicht werden ohne sie zu etikettieren. Ziel des vorliegenden Beitrags ist die Beschreibung der Kontextmerkmale der im Pilotprojekt untersuchten inklusiv arbeitenden Schulen. Dafür werden einerseits die Klassen hinsichtlich zentraler Kompositionsmerkmale der Schülerinnen und Schüler untersucht. Andererseits werden die institutionellen Merkmale der Pilotschulen analysiert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Computergestützte, adaptive und verhaltensnahe Erfassung Informations- und […]
Wenzel, S. Franziska C.; Engelhardt, Lena; Kuchta, Kathrin; Hartig, Katja; Naumann, Johannes; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
36844 Endnote
Autor*innen:
Wenzel, S. Franziska C.; Engelhardt, Lena; Kuchta, Kathrin; Hartig, Katja; Naumann, Johannes; Goldhammer, Frank; Frey, Andreas; Horz, Holger
Titel:
Computergestützte, adaptive und verhaltensnahe Erfassung Informations- und Kommunikationstechnologie-bezogener Fähigkeiten (ICT-Skills) in PISA. Projekt CavE - ICT - PISA; Schlussbericht
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Universitätsbibliothek; Technische Informationsbibliothek, 2015
DOI:
10.2314/GBV:838771823
URL:
http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01fb15/838771823.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Adaptives Testen; Computerunterstütztes Verfahren; Fähigkeit; Forschungsprojekt; Informations- und Kommunikationstechnologie; Messverfahren; PISA <Programme for International Student Assessment>; Projektbericht; Skalierung; Testkonstruktion; Validität
Abstract:
Mit dem Projektvorhaben CavE-ICT-PISA sollten Konstrukte und Erhebungsverfahren im Kontext der internationalen PISA Option ICT Familiarity Questionnaire weiterentwickelt werden. Ziel dabei war es zunächst eine stärkere theoretische Verankerung für das Konstrukt ICT-Skills zu schaffen und darauf aufbauend eine verhaltensbasierten und computerisierten ICT-Test zu entwickeln und zu erproben. In diesem Sinne wurde zunächst ein theoretisches Framework erstellt, das auf Basis einer Synthese bestehender Frameworks dazu verwendet wurde Testitems zu entwickeln. Es wurden 70 funktionsfähige Items in einem umfangreichen Qualitätssicherungsprozess entwickelt, computerisiert und verhaltensbasiert in Simulationsumgebungen implementiert. Die entwickelten Items können mit einem Werkzeug in verschiedene Sprachen übersetzt werden und sind damit auch international einsetzbar. Die Testadministration erfolgte, unter Nutzung von USB-Sticks, an insgesamt 33 Schulen, deren IT-Ausstattung zuvor hinsichtlich spezifischer Leistungsanforderungen geprüft wurde. Die Stichprobe besteht aus 983 15jährigen Schülerinnen und Schülern. Auf Basis der Kalibrierungsergebnisse der ICT-Items wurden 64 Aufgaben für den endgültigen ICT-Test selektiert, welcher eine Reliabilität von .80 erreicht. Bei der Berechnung der Kompetenzverteilung wurden zudem latente Zusammenhänge mit Variablen wie Alter, Geschlecht oder Computernutzung, berücksichtigt. Eine verkürzte Version des ICT-Tests, wie auch ein adaptiver Testalgorithmus wurden unter Nutzung von Monte-Carlo-Simulationsstudien erprobt. Insgesamt kann festgehalten werden, dass im Rahmen von CavE-ICT-PISA innerhalb eines kurzen Zeitrahmens ein Testinstrument auf höchstem internationalem Standard konstruiert und zum Einsatz gebracht wurde. Der entstandene ICT-Test könnte auch als Kurzversion oder adaptiv, beispielsweise in computerbasierten Messungen als Kontrollvariable zum Einsatz kommen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Goal of the project CavE-ICT-PISA was to develop constructs and assessment instruments in the context of PISA further, based on the optional ICT Familiarity Questionnaire. The first partial goal aimed to corroborate the construct ICT-Skills more theoretically and to develop a behavior-related and computer-based test. With this in mind a theoretical framework concept was prepared based on a synthesis of existing frameworks including several feedback loops for optimization and implemented fully functional in simulation environment. The items can be translated in other languages, thus the test is international applicable. The test was delivered on USB flash drives at 33 German schools, after the schools were selected regarding their readiness of soft- and hardware. The sample consists of 983 15 year old students. Based on the study results, 64 items were selected for the final item pool, which has a reliability of .80. For the ability distribution, latent relations to variables like age, sex and computer experience were modeled. A shorter version of the test as well as an adaptive test algorithm was developed using Monte-Carlo-simulations. Thus, the goal of the project to develop and apply an assessment instrument in line with international standards was met. The developed test can be used as a short version or adaptive test für instance to control in computer-based assessments for ICT-skills. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Bedeutung der Lerngelegenheiten im Lehramtsstudium und deren individuelle Nutzung für den […]
Kunina-Habenicht, Olga; Schulze-Stocker, Franziska; Kunter, Mareike; Baumert, Jürgen; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2013
41754 Endnote
Autor*innen:
Kunina-Habenicht, Olga; Schulze-Stocker, Franziska; Kunter, Mareike; Baumert, Jürgen; Leutner, Detlev; Förster, Doris; Lohse-Bossenz, Hendrik; Terhart, Ewald
Titel:
Die Bedeutung der Lerngelegenheiten im Lehramtsstudium und deren individuelle Nutzung für den Aufbau des bildungswissenschaftlichen Wissens
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 59 (2013) 1, S. 1-23
DOI:
10.25656/01:11924
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-119245
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=11924
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Der Beitrag thematisiert das Wirkungsgefüge zwischen Eingangsvoraussetzungen, Lernangebot und individueller Nutzung des Lernangebots sowie dem Aufbau des bildungswissenschaftlichen Wissens im universitären Lehramtsstudium. Die Datengrundlage bildet eine Vollerhebung von 3.273 Referendar(inn)en in Nordrhein-Westfalen zu Beginn des Referendariats, bei der das bildungswissenschaftliche Wissen mit einem standardisierten Wissenstest erfasst wurde. Für die generelle Wirkung des Studiums auf den Aufbau des bildungswissenschaftlichen Wissens sprechen substanzielle Wissensunterschiede zwischen Lehramtsstudierenden und Quereinsteigern. Es zeigen sich jedoch nur geringe Effekte formeller universitärer Faktoren (Spezifität der Institution bzw. Art der Studienstrukturen) für den Wissensaufbau im Lehramtsstudium (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The article topicalizes the interdependencies between enrollment prerequisites, study programs offered, and the individual use of the courses, as well as the structure and development of educational-scientific knowledge in the field of university-based teacher training. The study is based on data collected through a census survey carried out in North Rhine-Westphalia among 3.273 trainee teachers at the beginning of their internship; in this survey, a standardized test of knowledge was used to capture the educational-scientific knowledge. Substantial differences in knowledge between student teachers and lateral entrants confirm the general effect of study courses on the development of educational-scientific knowledge. However, formal university-related factors (specificity of the institution or type of study-course structure) are of only moderate effect on the development of knowledge in the course of university-based teacher training. (DIPF/Orig.)
Welche bildungswissenschaftlichen Inhalte sind wichtig in der Lehrerbildung? Ergebnisse einer […]
Kunina-Habenicht, Olga; Lohse-Bossenz, Hendrik; Kunter, Mareike; Dicke, Theresa; Förster, Doris; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2012
41746 Endnote
Autor*innen:
Kunina-Habenicht, Olga; Lohse-Bossenz, Hendrik; Kunter, Mareike; Dicke, Theresa; Förster, Doris; Gößling, Jill; Schulze-Stocker, Franziska; Schmeck, Annett; Baumert, Jürgen; Leutner, Detlev; Terhart, Ewald
Titel:
Welche bildungswissenschaftlichen Inhalte sind wichtig in der Lehrerbildung? Ergebnisse einer Delphi-Studie
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 15 (2012) 4, S. 649-682
DOI:
10.1007/s11618-012-0324-6
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s11618-012-0324-6
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
In der Auseinandersetzung mit universitärer Lehrerbildung werden den bildungswissenschaftlichen Studienanteilen oft Praxisferne und fehlende Kumulativität vorgeworfen. Zugleich bestehen Unsicherheiten darüber, welche bildungswissenschaftlichen Inhalte für angehende Lehrkräfte von Bedeutung sind. Ziel der vorliegenden Delphi-Studie war die Identifikation bildungswissenschaftlicher Kerninhalte in der universitären Lehrerbildung. Dazu wurde eine Befragung von 49 Expert(inn)en aus verschiedenen Fachdisziplinen und Phasen der Lehrerbildung mittels standardisierter Fragebögen in drei Runden durchgeführt. In der ersten Runde wurden 213 Themen vorgegeben, die die Expert(inn)en hinsichtlich ihrer Bedeutung für verschiedene Aspekte des Lehrerberufs bewerteten. In der zweiten und dritten Runde, welche die Reduktion der relevanten Themen zum Ziel hatten, wählten die Expert(inn)en eine begrenzte Themenanzahl hinsichtlich ihrer Bedeutung für die universitäre Lehrerbildung und für die praktische Bewältigung der Lehrertätigkeit aus. Ergebnisse zeigen, dass die vorgegebene Themenauflistung erschöpfend war und dass für den Großteil der Themen Expertenkonsens über deren Relevanz für das Lehramtsstudium besteht.
Abstract (english):
In reviews of university teacher training, the parts of the curriculum based on educational science are often criticized as missing practical relevance and being non-cumulative. At the same time, uncertainty exists regarding which educational science based content is important for teacher candidates. The objective of the Delphi study presented here was the identification of core educational science content in university training. To this aim, a survey was carried out amongst 49 experts from different subject areas and phases of teacher training in three rounds using a standardized questionnaire. In the first round, 213 topics were specified, which were then assessed by experts regarding their importance for various aspects of the teaching profession. In the second and third rounds, which had the objective of reducing the number of topics, the experts chose a limited number of topics based on their relevance for university teacher training and for the practical success of teaching itself. The results show that the original list was comprehensive and that there is a consensus among most of the experts on their respective importance for teaching training.
Bildungswissenschaftliches Wissen und der Erwerb professioneller Kompetenz in der […]
Terhart, Ewald; Schulze-Stocker, Franziska; Kunina-Habenicht, Olga; Dicke, Theresa; Förster, Doris; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Lehrerbildung auf dem Prüfstand | 2012
41745 Endnote
Autor*innen:
Terhart, Ewald; Schulze-Stocker, Franziska; Kunina-Habenicht, Olga; Dicke, Theresa; Förster, Doris; Lohse-Bossenz, Hendrik; Gößling, Jill; Kunter, Mareike; Baumert, Jürgen; Leutner, Detlev
Titel:
Bildungswissenschaftliches Wissen und der Erwerb professioneller Kompetenz in der Lehramtsausbildung. Eine Kurzdarstellung des BilWiss-Projekts
In:
Lehrerbildung auf dem Prüfstand, 5 (2012) 1, S. 96-106
DOI:
10.25656/01:14732
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-147325
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=14732
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Das Projekt "Bildungswissenschaftliches Wissen und der Erwerb professioneller Kompetenz in der Lehramtsausbildung" (BilWiss) (...) zielt darauf ab, das bildungswissenschaftliche Wissen von Absolventen der universitären Lehrerbildung zu Beginn ihres Referendariats in Nordrhein-Westfalen standardisiert zu erfassen und die Bedeutung dieses Wissens für die berufliche Kompetenzentwicklung im Referendariat und in der Berufseingangsphase empirisch zu untersuchen. Dabei steht insbesondere die Frage im Fokus, ob berufliches Handeln und seine Reflektion durch das bildungswissenschaftliche Wissen beeinflusst wird. (DIPF/Orig.)
Self-regulation from a process perspective
Perels, Franziska; Landmann, Meike; Hertel, Silke; Schmitz, B.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Psychologie | 2007
7469 Endnote
Autor*innen:
Perels, Franziska; Landmann, Meike; Hertel, Silke; Schmitz, B.
Titel:
Self-regulation from a process perspective
In:
Zeitschrift für Psychologie, 215 (2007) 3, S. 194-204
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Selbstregulation; Prozess; Modell; Schüler; Schuljahr 08; Lernen; Tagebuch; Intervention; Evaluation; Zeitreihenanalyse
Abstract (english):
The first aim of this study was to analyze self-regulation from a process perspective. Therefore, a process model of self-regulation (Schmitz&Wiese, 2006) was described, postulating state components of self-regulation in three learning phases. The relationships within the model were investigated by means of univariate and multivariate time- series analyses based on process data collected through learning diaries. The second aim was to evaluate an intervention study with 8th-grade students as an example for training evaluation based on process data. The whole sample consisted of 249 8th-grade students; for time-series analyses a subsample of 66 students was used. The results concerning the first research question support the conceptualization of the process model and underline the process character of self-regulation as well as the state conceptualization of the model. The training evaluation results show that specifying the results of standard evaluations by means of control group comparison with time- series methods is enriching. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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