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PISA 2009 Skalenhandbuch
Hertel, Silke; Hochweber, Jan; Mildner, Dorothea; Steinert, Brigitte; Jude, Nina
Monographie
| Münster: Waxmann | 2014
34658 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Hochweber, Jan; Mildner, Dorothea; Steinert, Brigitte; Jude, Nina
Titel:
PISA 2009 Skalenhandbuch
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2014
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-95542
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2014/9554/pdf/Hertel_et_al_2014_PISA_2009_Skalenhandbuch.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Skalenhandbücher
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Deutschunterricht; Dokumentation; Eltern; Erhebungsinstrument; Familie; Fragebogen; Lehrerkollegium; Lernen; Leseförderung; Lesen; Leseverhalten; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schule; Schüler; Schulleiter; Statistische Angaben
Abstract:
Dieses Skalenhandbuch dokumentiert die Fragebögen, welche im Rahmen der Hauptstudie von PISA 2009 (Programme for International Student Assessment) in Deutschland eingesetzt wurden. In PISA 2009 wurden Schülerinnen und Schüler, Eltern der Schülerinnen und Schüler, Schulleiterinnen und Schulleiter sowie Lehrerinnen und Lehrer des Fachkollegiums Deutsch befragt, um die schulischen Rahmenbedingungen und Lerngelegenheiten im Deutschunterricht spezifischer erfassen zu können. In dem vorliegenden Skalenhandbuch werden die Wortlaute und die statistischen Kennwerte für die international eingesetzten Fragebögen sowie für die national ergänzten Fragen berichtet.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Elternberatung an Schulen im Sekundarbereich. Schulische Rahmenbedingungen, Beratungsangebote der […]
Hertel, Silke; Bruder, Simone; Jude, Nina; Steinert, Brigitte
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33489 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Bruder, Simone; Jude, Nina; Steinert, Brigitte
Titel:
Elternberatung an Schulen im Sekundarbereich. Schulische Rahmenbedingungen, Beratungsangebote der Lehrkräfte und Nutzung von Beratung durch die Eltern
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 40-62
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78233
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7823/pdf/Hertel_et_al_Elternberatung_an_Schulen_im_Sekundarbereich.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Deutschland; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Eltern; Elternarbeit; Elternberatung; Elternmitwirkung; Empirische Untersuchung; Kooperation; Lehrer; Migrationshintergrund; Modell; Nutzung; PISA <Programme for International Student Assessment>; Regressionsanalyse; Schule; Schulform; Schuljahr 09; Schulleiter; Sekundarbereich; Sozioökonomische Lage
Abstract:
Der Beitrag behandelt mit dem Thema der Elternberatung einen spezifischen Aspekt der elterlichen Beteiligung an Bildungsprozessen. Untersucht werden die Ressourcen und Rahmenbedingungen für Elternberatung, die Beratungsangebote der Lehrkräfte sowie ihre Nutzung durch die Eltern an Schulen im Sekundarbereich. Dargestellt werden zentrale theoretische Annahmen und empirische Befunde zur Beteiligung von Eltern an schulischen Bildungsprozessen und zum Beratungsangebot durch Lehrkräfte.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lesekompetenz und Lesefreude von Schülerinnen und Schülern und bildungsstandardbezogene […]
Steinert, Brigitte; Hochweber, Jan; Hertel, Silke
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beih. | 2013
33439 Endnote
Autor*innen:
Steinert, Brigitte; Hochweber, Jan; Hertel, Silke
Titel:
Lesekompetenz und Lesefreude von Schülerinnen und Schülern und bildungsstandardbezogene Kompetenzüberzeugungen und Lerngelegenheiten in Schule und Unterricht
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 59 (2013) , S. 12-39
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78221
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7822/pdf/Steinert_Hochweber_Hertel_Lesekompetenz_und_Lesefreude_von_Schuelerinnen_und_Schuelern.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufgabe; Befragung; Bildungsstandards; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Freude; Kognitive Kompetenz; Lehrer; Lernbedingungen; Lesekompetenz; Lesen; Mehrebenenanalyse; Migrationshintergrund; Motivation; PISA <Programme for International Student Assessment>; Prognose; Regressionsanalyse; Schüler; Schulform; Schuljahr 09; Sozioökonomische Lage; Überzeugung
Abstract:
Kompetenzüberzeugungen und aufgabenspezifische Lerngelegenheiten sind nach den Befunden der Schul- und Unterrichtseffektivitätsforschung für die Kompetenzen und Motivation von Schülerinnen und Schülern prädiktiv. Bisherige Analysen haben jedoch nur wenige Zusammenhänge zwischen allgemeinen Merkmalen der Schulqualität und der Unterrichtsqualität gefunden. Deshalb wurde anhand der erweiterten PISA 2009-Stichprobe in Deutschland der Frage nachgegangen, inwiefern Zusammenhänge zwischen Überzeugungen und Praktiken auf Schul- und Unterrichtsebene bestehen, wenn diese aufgabenspezifisch erfasst, hier auf die Bildungsstandards im Bereich des Lesens bezogen werden. Die Ergebnisse der Mehrebenenanalysen mit 9193 Schülerinnen und Schülern in 382 Klassen in 197 Schulen mit 2113 Lehrkräften zeigen, dass bildungsstandardbezogene Kompetenzüberzeugungen von Lehrkräften des Fachkollegiums Deutsch mit denen von Schülerinnen und Schülern zusammenhängen und diese für die Lesekompetenzen und Lesefreude prädiktiv sind.
Abstract (english):
According to the findings in educational effectiveness research self-efficacy and domain-specific opportunities to learn have an impact on competencies and motivation of students. Previous studies only found a few relationships between general characteristics of school and instructional quality. Therefore, in the extended PISA 2009-sample in Germany we investigate, whether such relationships between beliefs and practices at school and classroom level occur, when these characteristics are measured specifically, in this case with regard to the educational standards in the area of reading. The results of the multilevel-analyses with 9193 students in 382 classrooms in 197 schools with 2113 German teachers show that the efficacy expectations of German teachers correlate with those of the students and that the efficiency expectations of the students strongly correlate with their reading competencies and reading motivation.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lehrerkooperation, Unterrichtsqualität und Lernergebnisse im Fach Englisch
Hochweber, Jan; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Unterrichtswissenschaft | 2012
33062 Endnote
Autor*innen:
Hochweber, Jan; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Titel:
Lehrerkooperation, Unterrichtsqualität und Lernergebnisse im Fach Englisch
In:
Unterrichtswissenschaft, 40 (2012) 4, S. 351-370
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Englischunterricht; Kooperation; Lehrer; Lernmotivation; Qualität; Schülerleistung; Schuljahr 09; Unterricht; Wirkung
Abstract:
Der Beitrag untersucht die Beziehung zwischen (a) der Kooperation im Fachkollegium Englisch, (b) Merkmalen der Unterrichtsqualität und (c) Leistung und Lernmotivation von Neuntklässlern im Fach Englisch. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit die Lehrerkooperation mit der Unterrichtsqualität und - möglicherweise vermittelt über diese - mit den Lernergebnissen zusammen hängt. Analysiert wurden Daten der Studie Deutsch Englisch Schülerleistungen International (DESI) mit 10111 Schülerinnen und Schülern in 407 Schulklassen in 209 Schulen. In Mehrebenen-Regressionsmodellen wurden zunächst die Unterrichtsmerkmale, dann die Lernergebnisse vorhergesagt, auch unter Kontrolle der individuellen Hintergrundmerkmale der Schülerinnen und Schüler, der Klassenkomposition und der Schulart. Zentrale Befunde sind, dass die Lehrerkooperation im Fachkollegium Englisch positiv mit zwei von drei Basisdimensionen der Unterrichtsqualität (Strukturiertheit, Anforderungen) zusammenhängt, und zwei der Basisdimensionen erwartungsgemäß mit den Lernständen am Ende der neunten Jahrgangsstufe kovariieren (Anforderungen positiv mit der Leistung, Unterstützung positiv mit der Lernmotivation). Allerdings zeigen sich keine Zusammenhänge zwischen den Schul- sowie Unterrichtsmerkmalen und dem Leistungs- und Motivationszuwachs im Verlauf des neunten Schuljahrs.
Abstract (english):
This paper reports on a representative study of English as a foreign language development in German ninth-grade students (n = 209 schools, 407 classrooms, 10111 students). Multilevel regression models were specified to investigate the impact of teacher cooperation at the department level and instructional quality. Teacher cooperation was found to be positively related to two dimensions of instructional quality (structure, cognitive challenge). Cognitive challenge had a positive effect on student achievement, and teacher support had a positive effect on students' learning motivation at the end of ninth grade. However, no relationship was found between the school and classroom level factors and the change in students' achievement and learning motivation during ninth grade. Keywords: Achievement, English as a foreign language, instructional quality, learning motivation, teacher cooperation
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulische Rahmenbedingungen und Lerngelegenheiten im Deutschunterricht
Hertel, Silke; Hochweber, Jan; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt | Münster: Waxmann | 2010
30940 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Hochweber, Jan; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Titel:
Schulische Rahmenbedingungen und Lerngelegenheiten im Deutschunterricht
Aus:
Klieme, Eckhard; Artelt, Cordula; Hartig, Johannes; Jude, Nina; Köller, Olaf; Prenzel, Manfred; Schneider, Wolfgang; Stanat, Petra (Hrsg.): PISA 2009: Bilanz nach einem Jahrzehnt, Münster: Waxmann, 2010 , S. 113-151
URL:
http://pisa.dipf.de/de/de/pisa-2009/ergebnisberichte/PISA_2009_Bilanz_nach_einem_Jahrzehnt.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Autonomie; Deutschland; Deutschunterricht; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Fachdidaktik; Finanzierung; Förderungsmaßnahme; Fragebogenerhebung; Internationaler Vergleich; Klassengröße; Lehrer; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Lernzeit; Migrationshintergrund; OECD-Länder; PISA-Studie; Qualität; Qualitätssicherung; Schule; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülerleistung; Schulform; Schuljahr 09; Schulklima; Statistische Angaben; Textanalyse; Unterrichtsgestaltung
Abstract:
Das zentrale Anliegen der PISA-Studien ist die kontinuierliche Beobachtung der Bildungssysteme im internationalen Vergleich, das Bildungsmonitoring. Dies schließt neben dem internationalen Vergleich der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern auch die Beschreibung der Rahmenbedingungen und Funktionsmerkmale der Bildungssysteme ein. Welche Ressourcen stehen den Schulen zur Verfügung? Wer entscheidet über deren Verwendung, über Personal, Lehrpläne, die Gestaltung von Prüfungen? Wie arbeiten Schulen intern? Wie sieht die pädagogische Kultur der Schulen aus? Wie wird Unterricht gestaltet und welche darüberhinausgehenden Fördermaßnahmen finden statt? Solche und ähnliche Fragen soll PISA international vergleichend beantworten. Die Wirkungen dieser Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler lassen sich in Querschnittsstudien, wie sie die internationalen PISA-Erhebungen darstellen, kaum beziffern. PISA vermag jedoch ein Bild der Arbeitsbedingungen und der pädagogischen Prozesse zu zeichnen, wie es sonst nicht verfügbar wäre - nicht im nationalen und nicht im internationalen Kontext. Wenn zentrale Themen regelmäßig aufgegriffen, also Trends auch hinsichtlich der Rahmenbedingungen und Gestaltungsmerkmale von Schulen berichtet werden, stellt dies ein wichtiges Feedback für die Bildungspolitik und alle anderen Akteure in den beteiligten Bildungssystemen dar. Das vorliegende Kapitel wird einen Beitrag zu dieser Art des Bildungsmonitorings leisten. Ziel ist es, die schulischen Rahmenbedingungen und die Lerngelegenheiten im Deutschunterricht in ihrem Ist-Zustand darzustellen und ihre Entwicklung zwischen den Jahren 2000 und 2009 zu betrachten. Dafür wird sowohl eine Einordnung auf internationaler Ebene vorgenommen als auch ein intranationaler Vergleich der Schularten in Deutschland durchgeführt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Zur Bedeutung der Schulqualität für Unterricht und Lernergebnisse
Klieme, Eckhard; Steinert, Brigitte; Hochweber, Jan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bos, Wilfried; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): Schulische Lerngelegenheiten und Kompetenzentwicklung | Münster: Waxmann | 2010
30046 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Steinert, Brigitte; Hochweber, Jan
Titel:
Zur Bedeutung der Schulqualität für Unterricht und Lernergebnisse
Aus:
Bos, Wilfried; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.): Schulische Lerngelegenheiten und Kompetenzentwicklung, Münster: Waxmann, 2010 , S. 231-255
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Forschungsdesign; Junge; Lehrer; Lernerfolg; Lernprozeß; Mädchen; Motivation; Professionalität; Qualität; Schule; Schülerleistung; Schuljahr 09; Soziale Bedingung; Sprachkompetenz; Unterricht; Wirkungsforschung
Abstract (english):
The school has been considered "the unit of change" in educational systems. Improvement programs focus on professional development, collaboration, and school culture (e. g., shared norms and achievement orientations) - eventually changing classroom teaching and learning. However, while effects of teaching on student learning are well understood, there is less rigorous knowledge about school processes, and effect sizes are much smaller. This paper reports on a representative study of language development in ninth grade, n = 209 schools, 1579 teachers, 9980 students. HLM models specify the impact of school level (achievement orientation, strength of competence goals, cooperation among German language teachers) and classroom level factors (structure, teacher support, cognitive challenge, frequency of opportunities for language learning). Professional goals and collaboration had an effect on structure and frequency of learning opportunities. Teacher support and cognitive challenge had an impact on student motivation and achievement, respectively. This pattern supports the theory of basic dimensions of teaching quality. Professional activities at the school level, however, seem not to focus on those aspects of school/ teaching quality that can make a difference for student learning. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kooperation zwischen Lehrpersonen und Schulen. Empirische Analysen und offene Forschungsfragen
Steinert, Brigitte; Maag Merki, Katharina
Zeitschriftenbeitrag
| In: Beiträge zur Lehrerbildung | 2009
8335 Endnote
Autor*innen:
Steinert, Brigitte; Maag Merki, Katharina
Titel:
Kooperation zwischen Lehrpersonen und Schulen. Empirische Analysen und offene Forschungsfragen
In:
Beiträge zur Lehrerbildung, 27 (2009) 3, S. 395-403
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Kooperation; Schule; Qualitätsentwicklung; Schulentwicklung; Unterricht; Qualität; Realschule; Gymnasium; Netzwerk; Messung; Befragung; Interview; Experimentelle Untersuchung; Fallstudie; Projekt; Empirische Untersuchung; D-Baden-Württemberg; Deutschland; Schweiz
Abstract:
In diesem Beitrag werden auf der Basis dreier Studien die Chancen und Grenzen von Kooperation zwischen Schulen und Lehrpersonen und deren empirischen Erfassung dargestellt. Ausgehend von der doppelten Funktionalität von Kooperation für die Qualität und die Entwicklung von Schule und Unterricht wird aufgezeigt, wie Unterschiede und Veränderungen in der Kooperationskultur erfasst werden können und welche Indikatoren sich für die Messung von Lehrerkooperationeignen. Zudem wird deutlich, dass es nicht nur verschiedene Formen und inhaltliche Profile der Kooperation zwischen Lehrpersonen und Schulen gibt, die adaptiv an die jeweiligen Herausforderungen und Aufgaben angepasst werden müssen, sondern auch spezifische Zusammenhänge mit individuellen Wahrnehmungen der Lehrpersonen sowie mit Qualitätsmerkmalen der Schule und deren Entwicklung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Qualität von Schule erfassen. Schulevaluation am Beispiel der "Pädagogischen EntwicklungsBilanzen"
Gerecht, Marius; Steinert, Brigitte; Döbrich, Peter
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maag Merki, Katharina (Hrsg.): Kooperation und Netzwerkbildung | Seelze: Kallmeyer | 2009
7760 Endnote
Autor*innen:
Gerecht, Marius; Steinert, Brigitte; Döbrich, Peter
Titel:
Qualität von Schule erfassen. Schulevaluation am Beispiel der "Pädagogischen EntwicklungsBilanzen"
Aus:
Maag Merki, Katharina (Hrsg.): Kooperation und Netzwerkbildung, Seelze: Kallmeyer, 2009 , S. 94-105
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schule; Qualität; Evaluation; Pädagogische Führung; Lehrer; Kooperation; Kollegialität; Schulform; Erhebungsinstrument; Empirische Untersuchung; Testmethodik; Deutschland; Hessen
Abstract:
Gegenstand des Beitrags sind ausgewählte Merkmale der Schulqualität. Ihre Erfassung wird am Beispiel des Schulevaluationsinstruments Pädagogische EntwicklungBilanzen beschrieben. Dabei werden wichtige Konstrukte der Schulqualität wie Pädagogische Führung, Lehrerkooperation und Kollegialität in den Blick genommen. Die vorgelegten Analysen beschreiben Schulformunterschiede und überprüfen die Dimensionalität der erfassten Konstrukte mittels konfirmatorischer Faktorenanalysen auf der Individual- und Schulebene. Dadurch wird eine Struktur schulischer Qualitätsdimensionen herausgearbeitet, die wichtige Bedingungen des Arbeitsplatzes der Lehrkräfte beschreiben. Es wird gezeigt, dass die Pädagogischen EntwicklungsBilanzen anhand ausgewählter Merkmale wichtige Dimensionen der Schulqualität beschreiben und deren Ausprägungen als Ausgangspunkte für binnenschulische Entwicklungsarbeit genutzt werden können. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Nachmittagsangebote im Sekundarbereich und ihre Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler
Hertel, Silke; Klieme, Eckhard; Radisch, Falk; Steinert, Brigitte
Sammelbandbeitrag
| Aus: Prenzel, Manfred; Artelt, Cordula; Baumert, Jürgen; Blum, Werner; Hammann, Marcus; Klieme, Eckhard; Pekrun, Reinhard (Hrsg.): PISA 2006 in Deutschland: Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich | Münster: Waxmann | 2008
7754 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Klieme, Eckhard; Radisch, Falk; Steinert, Brigitte
Titel:
Nachmittagsangebote im Sekundarbereich und ihre Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler
Aus:
Prenzel, Manfred; Artelt, Cordula; Baumert, Jürgen; Blum, Werner; Hammann, Marcus; Klieme, Eckhard; Pekrun, Reinhard (Hrsg.): PISA 2006 in Deutschland: Die Kompetenzen der Jugendlichen im dritten Ländervergleich, Münster: Waxmann, 2008 , S. 297-318
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Bildungsangebot; Organisation (Struktur); Bedingung; Wirkung; Nutzung; Sekundarbereich; Vergleichen; Bundesländer; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Deutschland
Abstract:
Diskussionen um den Ausbau von Nachmittags- und Ganztagsangeboten an Schulen sind derzeit hoch aktuell. Dabei überschneiden sich bildungspolitische Debatten mit familienpolitischen sowie arbeits- und sozialpolitischen Überlegungenzur Sicherung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Mit der Zunahme von Nachmittags- und Ganztagsangeboten steigt auch das Interesse an den Fragen, welche Wirkungen solche Angebote haben und ob sie die mit ihnen verbundenen Erwartungen tatsächlich erfüllen. Die erweiterte, sehr große Schulstichprobe für den Ländervergleich erlaubt es, länderspezifische, repräsentative Aussagen über Nachmittagsangebote an Sekundarschulen (Angebotsstruktur, Bedingungsfaktoren) zu treffen. Die nationalen Ergänzungen des Schülerfragebogens zur Nutzung von Nachmittags- beziehungsweise Ganztagsangeboten ermöglichen repräsentative Aussagen über die individuelle Nutzung der Angebote durch die Schülerinnen und Schüler ( Mehrebenenanalysen) auf nationaler Ebene. Ein interessanter Befund ist, dass nahezu alle Schulen des Sekundarbereichs in Deutschland Zusatzangebote am Nachmittag unterbreiten - fast immer im Bereich Sport, sehr häufig auch im Bereich von musisch-künstlerischen Aktivitäten, Computernutzung, Freizeitgestaltung und Hausaufgabenbetreuung sowie an jeweils mehr als einem Drittel der Schulen auch im Bereich von freiwilligen fachspezifischen Arbeitsgemeinschaften. Allerdings können keine Aussagen darüber getroffen werden, in welchem Umfang und für welche Schülergruppen diese Angebote unterbreitet und wie intensiv sie letztlich genutzt werden. Insbesondere zeigt sich, dass ausgearbeitete, systematische Konzepte auf Schulebene mit einem erweiterten Angebot einhergehen und dass die Nutzung der Angebote in der Tendenz als remediale Maßnahme zu werten ist. Die Ganztagsschule - oder, vorsichtiger: vielfältige Formen von Nachmittagsangeboten - sind also im deutschen Schulsystem tatsächlich auf dem Vormarsch, und sie scheinen breite Zielgruppen zu erreichen. Ob sich damit die alten undneuen Reformideale einlösen lassen, lässt sich aber wissenschaftlich seriös empirisch immer noch nicht beurteilen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulentwicklung im Längsschnitt. Ein Forschungsprogramm und erste explorative Analysen
Klieme, Eckhard; Steinert, Brigitte
Sammelbandbeitrag
| Aus: Prenzel, Manfred; Baumert, Jürgen (Hrsg.): Vertiefende Analysen zu PISA 2006 | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2008
7746 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Steinert, Brigitte
Titel:
Schulentwicklung im Längsschnitt. Ein Forschungsprogramm und erste explorative Analysen
Aus:
Prenzel, Manfred; Baumert, Jürgen (Hrsg.): Vertiefende Analysen zu PISA 2006, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 10), S. 221-238
DOI:
10.1007/978-3-531-91815-0_12
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-531-91815-0_12
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulentwicklung; Empirische Forschung; Methodik; Längsschnittuntersuchung; Querschnittuntersuchung; Wirkung; Schule; Unterricht; Analyse; Schulforschung; Evaluation; Testmethodik; PISA-Studie; Schulklima; Schülerleistung; Soziale Herkunft; Deutschland; Vereinigte Staaten; Schottland
Abstract:
Die empirische Schulforschung in Deutschland hat in den vergangenen Jahren Anschluss an die internationale school effectiveness Forschung gefunden. Zwei wesentliche Erkenntnisse der internationalen Forschung wurden jedoch in Deutschland bislang nicht ausreichend aufgearbeitet: ( a) Schulstudien unterliegen - selbst bei optimaler Planung, Instrumentierung, Durchführung und Auswertung - methodischen Problemen, die sozialwissenschaftlichen Erhebungen inhärent sind, z. B. Stichprobenfehler und Kohorteneffekte, welche die Stabilität und Konsistenz von Schuleffekten und die Invarianz von Erklärungsmodellen beeinträchtigen können. Über das Ausmaß der Stabilität und Konsistenz schulischer Lernergebnisse liegen für Deutschland keine Befunde vor. (b) Querschnittsuntersuchungen an Schulen erlauben keine Aussagen darüber, unter welchen Bedingungen sich Schulen in bestimmte Richtungen verändern. Erst mit quantitativ-längsschnittlichen Untersuchungen können Voraussetzungen erfolgreicher Entwicklung an Einzelschulen benannt werden. Sowohl zur Klärung methodischer Probleme als auch zur Analyse von Bedingungen erfolgreicher Schulentwicklung werden Panel-Studien benötigt, die Schulen wiederholt im Abstand von mehreren Jahren untersuchen. Vorgestellt werden erste, explorative empirische Befunde, die aus einer Analyse von PISA-E-Daten der Jahre 2000 und 2003 stammen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In recent years, empirical school research in Germany has caught up with international school effectiveness research. However, two central findings from international research have so far not been taken into account in Germany: (a) School studies are subject to methodological problems that are inherent to social science studies even if they are optimally planned, instrumented, conductedand assessed. These problems may, for instance, pertainto sampling errors and cohort effects that may impede the stability and consistency of school effects and the invariance of explanatory models. No findings exist yet regarding the degree of stability and consistency of learning outcomes in Germany. (b) Cross-sectional school studies do not permit any statements as to how schools change under certain conditions. Only quantitative-longitudinal designs allow for determining the conditions of improvement at the school level. Panel studies that assessschools over a time span of several years, i.e. with schoolsas units of observation, are required both for solvingmethodological problems as well as for analysing successful school development. We introduce first, explorativeempirical findings gained from the analysis of PISA-E-data from die years 2000 and 2003. (DIPF/ Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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