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Institutionelle Bedingungen der Sprachkompetenzen
Steinert, Brigitte; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie | Weinheim: Beltz | 2008
7541 Endnote
Autor*innen:
Steinert, Brigitte; Hartig, Johannes; Klieme, Eckhard
Titel:
Institutionelle Bedingungen der Sprachkompetenzen
Aus:
DESI-Konsortium (Hrsg.): Unterricht und Kompetenzerwerb in Deutsch und Englisch: Ergebnisse der DESI-Studie, Weinheim: Beltz, 2008 , S. 411-450
DOI:
10.25656/01:3158
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31580
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3158
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Deutschunterricht; Englischunterricht; Schuljahr 09; Sprachkompetenz; Schülerleistung; Schulform; Schule; Lehrerkollegium; Bedingung; Leitbild; Kooperation; Schulleitung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die Unterschiede in den sprachlichen Kompetenzen im Deutschen und im Englischen zwischen den Bildungsgängen, denen die Schülerinnen und Schüler individuell zugeordnet sind, wurden bereits in den Kapiteln 5 bis 16 [ des Buches] berichtet. Erwartungsgemäß lagen in allen in DESI erfassten Kompetenzbereichen die Leistungen im gymnasialen Bildungsgang über jenen im mittleren Bildungsgang (Realschule), die wiederum die Leistungen im Hauptschul-Bildungsgang und in den Integrierten Gesamtschulen übertrafen. Für die Analyse der institutionellen Bedingungen der Sprachkompetenzen werden in diesem Kapitel zunächst die Mittelwerte und Streuungen der Schülerkompetenzen in den einzelnen Schularten ermittelt, um die Unterschiede und Überschneidungen in den Leistungsverteilung im Deutschen und im Englischen zwischen den Schularten und im Vergleich der Fächer aufzuzeigen. Die Fokussierung auf Schularten anstelle von Bildungsgängen hat ihre Begründung darin, dass die Schularten die organisatorischen Einheiten sind, auf die sich institutionelle Zielsetzungen, Regelungen und Praktiken von Schulleitungen und Fachkollegien beziehen. Aus diesem Grund werden die Schulen mit mehreren Bildungsgängen, die den Hauptschul- und Realschulbildungsgang innerhalb einer Schule kombinieren, gesondert aufgeführt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Evaluation im Bereich der empirischen Bildungsforschung
Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Faulstich-Wieland, Hannelore; Faulstich, Peter (Hrsg.): Erziehungswissenschaft: Ein Grundkurs | Reinbek bei Hamburg: Rowohlt | 2008
7767 Endnote
Autor*innen:
Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Titel:
Evaluation im Bereich der empirischen Bildungsforschung
Aus:
Faulstich-Wieland, Hannelore; Faulstich, Peter (Hrsg.): Erziehungswissenschaft: Ein Grundkurs, Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2008 (rororo, 55692), S. 641-654
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2014/9334/pdf/FaulstichWieland_Faulstich_2008_Erziehungswissenschaft_Grundkurs.pdf#page=642
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Evaluationsforschung; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Empirische Untersuchung; Evaluation; Typologie; Forschungsdesign
Abstract:
Der Beitrag "Evaluation im Bereich der empirischen Bildungsforschung" für das Studienbuch "Erziehungswisssenschaft. Ein Grundkurs" beschreibt Geschichte, zentrale Charakteristika und Vorgehensweisen einer Evaluation als besonderen Typus empirischer Bildungsforschung. In einer kurzen historischen Einordnung wird die Entstehung der Evaluation im Bildungsbereich im Kontext von Bildungsreformen geschildert. Als anwendungsorientierter Forschungstypus zwischen Grundlagenforschung und professioneller Praxis nutzt Evaluationsforschung systematisch empirische Forschungsmethoden und Verfahren zum Zweck der Bewertung pädagogischer Praxis. Für unterschiedliche Evaluationsziele können jeweils spezifische Untersuchungsansätze und professionelle Praktiken eingesetzt werden. Auf der Basis ausgewählter Studien der Bildungsforschung werden für drei Paradigmen der Evaluationsforschung (Forschung, Kontrolle, Entwicklung) die jeweilige Untersuchungslogik, typische Untersuchungsdesigns und Stellenwert und Reichweite von Evaluationen im Bildungsbereich exemplarisch erläutert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Skalen zur Schulqualität: Dokumentation der Erhebungsinstrumente. Pädagogische EntwicklungsBilanzen […]
Gerecht, Marius; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard; Döbrich, Peter
Monographie
| Frankfurt am Main: DIPF | 2007
7335 Endnote
Autor*innen:
Gerecht, Marius; Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard; Döbrich, Peter
Titel:
Skalen zur Schulqualität: Dokumentation der Erhebungsinstrumente. Pädagogische EntwicklungsBilanzen mit Schulen (PEB)
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF, 2007 (2. Aufl., Materialien zur Bildungsforschung, 17)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-31217
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=3121
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schule; Qualität; Befragung; Befragungsmethode; Skalierung; Lehrer; Schüler; Pädagogische Führung; Kooperation; Evaluation; Elternarbeit; Schulklima; Unterrichtsmethode; Computer; Lesekompetenz; Förderung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
In dieser überarbeiteten Auflage des Skalenhandbuchs zur Schulqualität werden die im Rahmen des DIPF-SEL-Projekts "Schulentwicklung, Qualitätssicherung und Lehrerarbeit" eingesetzten Erhebungsinstrumente dokumentiert. Darin findensich Informationen über den theoretischen Hintergrund, die Datenquelle, Literatur, Skalen- und Variablennamen, die Items in ihrer wörtlichen Formulierung und Kodierung sowie die Variablennamen und statistischen Kennziffern für die einzelnen Items und die jeweiligen Skalen. Die Dokumentation umfasst Variablen und Skalen der ersten und zweiten Erhebungswelle der Pädagogischen EntwicklungsBilanzen (PEB: Lehrer- und Schülerbefragung). Die Erhebungsinstrumenteder Ausgangsuntersuchung ( Arbeitsplatzuntersuchung - APU: Lehrerbefragung) sind nur in der ersten Auflage dieses Skalenhandbuchs dokumentiert. Skalen aus externen Studien wurden nicht mehr in den vorliegenden Band aufgenommen. Damit können in diesem Band alle in den Pädagogischen EntwicklungsBilanzen eingesetzten Erhebungsinstrumente eingesehen werden, die insbesondere für die zweite Erhebungswelle für Lehrer- und Schülerbefragungen erweitert wurden. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Institutionelle Praktiken von Lehrkräften, schulische Lernumwelten und sozioemotionales Erleben von […]
Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Böhm-Kasper, Oliver; Schuchart, Claudia; Schulzeck, Ursula (Hrsg.): Kontexte von Bildung: Erweiterte Perspektiven in der Bildungsforschung | Münster: Waxmann | 2007
7438 Endnote
Autor*innen:
Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard
Titel:
Institutionelle Praktiken von Lehrkräften, schulische Lernumwelten und sozioemotionales Erleben von Schülerinnen und Schülern
Aus:
Böhm-Kasper, Oliver; Schuchart, Claudia; Schulzeck, Ursula (Hrsg.): Kontexte von Bildung: Erweiterte Perspektiven in der Bildungsforschung, Münster: Waxmann, 2007 , S. 57-72
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lernumgebung; Schulklima; Schule; Qualität; Lehrer; Kooperation; Einflussfaktor; Schülerleistung; Schüler; Lernerfolg; Emotionaler Zustand; Schulform; Fragebogenerhebung; Empirische Untersuchung; D-Hessen; Deutschland
Abstract:
Für der Schulqualitäts- und Schuleffektivitätsforschung ist die Frage zentral, welche Merkmale von Schulen für die fachlichen und überfachlichen Lernergebnisse von Schülerinnen und Schülern und für die Qualitätsentwicklung in Schulen wichtig sind. Dabei kommen solche Faktoren der schulischen Lernumwelt in Betracht, die der Schule als "pädagogische Handlungseinheit" zugänglich und - unter Berücksichtigung individueller und sozialer Ausgangslagen - für dieLernergebnisse der Schülerinnen und Schüler von Bedeutung sind. Dazu gehören institutionelle Praktiken der Schule und soziale und normative Aspekte der schulischen Lernumwelt. In diesem Beitrag wird auf der Basis der Daten eines Schulevaluationsprojekts der Frage nachgegangen, ob sich das sozio- emotionale Erleben von Schülerinnen und Schülern durch institutionelle Praktiken der Lehrerkooperation und durch soziale Aspekte des Schulklimas vorhersagen lässt. Die Ergebnisse von Mehrebenenanalysen zeigen, dass sozio-emotionales Erleben stärker mit individuellen Erfahrungen als mit institutionellen Praktiken und dem Schulklima in Zusammenhang steht. Gleichwohl ist die Lehrerkooperation als schulischer Lernkontext für das Erleben von sozialer Integration und Unterstützung durch Lehrkräfte bei den Schülerinnen und Schülern bedeutsam. Darüber hinaus kann die Lehrerkooperation über die Wahrnehmung eines unterstützenden Lernkontextes in der Schule für die Lernfreude von Schülerinnen und Schülern indirekt wirksam sein. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
A core question in school effectiveness research is what school characteristics are important for cognitive and non-cognitive students' outcomes and school improvement. Thus, the focus is on malleable features of schools that contribute to differences between students' out-comes even after controlling for individual and social background variables. At school level this includes institutional practices and social and normative aspects of learning environments at school. On the basis of the data of a school evaluation project this contribution analyzes the issue of whether socio-emotional experiences of students can be predicted by institutional practices such as teacher collaboration and by features of the school climate. The findings of multilevel analyses show that socio-emotional experiences of students are associated with individual perceptions rather than with institutional practices and climate features at school. Nevertheless, teacher collaboration as aspect of school environment is important for students' perception of social integration and teacher support. Furthermore, teacher collaboration can indirectly affect student enjoyment of learning via their perception of a supportive learning environment. (DIPF/Author)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Die Prozessstruktur von teilautonomen Schulen und ihre Effektivität für die Herstellung optimaler […]
Maag Merki, Katharina; Steinert, Brigitte
Zeitschriftenbeitrag
| In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften | 2006
7167 Endnote
Autor*innen:
Maag Merki, Katharina; Steinert, Brigitte
Titel:
Die Prozessstruktur von teilautonomen Schulen und ihre Effektivität für die Herstellung optimaler Lernkontexte für schulische Bildungsprozesse
In:
Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 28 (2006) , S. 81-103
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schule; Autonomie; Effektivität; Gymnasium; Schüler; Wahrnehmung; Lehrer; Kooperation; Empirische Untersuchung
Abstract:
Die Befunde zur Effektivität von teilautonomen Schulen sind nicht nur inkonsistent, sondern auch unzureichend. Insbesondere fehlen Studien, die teilautonome Schulen in ihrem Implementierungsgrad differenziert untersuchen. In der vorliegenden explorativen Studie wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich der Grad der Umsetzung von Teilautonomie in Gymnasien in den Wahrnehmungen der Schüler/innen zu Schule und Unterricht abbildet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schüler/innen in Schulen mit einem hohen Grad an Kooperation zwischen Lehrpersonen in einem systematisch stärkeren Ausmaß eine unterstützende, selbstaktivierende und reflexive Unterrichtsgestaltung und ein positives Schulklima wahrnehmen als Schüler/innen in Schulen mit einem geringen Ausmaß an Kooperation zwischen Lehrpersonen.
Abstract (english):
Not only are the existing findings on the effectiveness of semi-autonomous schools inconsistent, these studies are also fundamentally insufficient. Lacking in particular are studies that differentiate among semi-autonomous schools according to degree to which autonomy has been put into practice. In the present explorative study, we pursue the question of whether the degree of autonomy implemented in academic-track secondary schools (Gymnasien) is reflected in students' perceptions about school and classes. We find that in schools with a high level of cooperation among teachers, students perceive classes as more supportive, self-activating, and reflexive, and the school environment as more positive than in schools with a low level of cooperation among teachers.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lehrerkooperation in der Schule. Konzeption, Erfassung, Ergebnisse
Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard; Maag Merki, Katharina; Döbrich, Peter; Halbheer, U.; Kunz, A.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2006
6894 Endnote
Autor*innen:
Steinert, Brigitte; Klieme, Eckhard; Maag Merki, Katharina; Döbrich, Peter; Halbheer, U.; Kunz, A.
Titel:
Lehrerkooperation in der Schule. Konzeption, Erfassung, Ergebnisse
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 52 (2006) 2, S. 185-203
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-44529
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=4452
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schule; Qualität; Lehrer; Kooperation; Sekundarbereich; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; D-Hessen; Zürich; Deutschland
Abstract:
In der Diskussion über die Qualität und Qualitätsentwicklung in Schulen ist die praktische Relevanz der Lehrerkooperation im Kollegium kaum strittig. Im Kontrast dazu sind die theoretische Konzeptualisierung und empirische Erfassung des Konstrukts keineswegs konsistent. In diesem Beitrag werden die in der Schuleffektivitäts- und Schulentwicklungsforschung diskutierten Merkmale der Lehrerkooperation zum Ausgangspunkt für eine kriterien-orientierte Erfassung gemacht. Datenbasis ist eine Lehrerbefragung an 158 Sekundarschulen in Hessen und im Kanton Zürich. Die Ergebnisse zeigen, dass Niveaustufen der Lehrerkooperation unterschieden werden können, die den Aufgaben und Anforderungsmerkmalen der sozialen Organisation Schule entsprechen. Aus den Schulform- und Länderunterschieden in der Lehrerkooperation geht hervor, dass organisationsstrukturelle Bedingungen und Anforderungen der Schulen für Unterschiede€in der Lehrerkooperation weniger bedeutsam sind als vielfach erwartet.
Abstract (english):
In the debate on quality and quality development in schools the significance of teacher collaboration is hardly controversial in practice. Contrarily the theoretical conceptualisation and empirical measurement of the teacher collaboration is not in the least consistent. In the article task characteristics and requirements of teacher cooperation derived from school effectiveness and school development research are applied to the criterion-referenced measurement. Data base for analysis is a teacher survey in 158 secondary schools in the state of Hesse and the canton of Zurich. The results show different levels of teacher collaboration corresponding to the tasks and requirements of the social organisation of schools. The differences between school types and between the countries reveal that organisational conditions and standards of schools are less significant than often expected.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Auf dem Weg zu einem integrierten System der Qualitätssicherung für Schulen
Klieme, Eckhard; Steinert, Brigitte; Ciompa, Richard; Gerecht, Marius
Sammelbandbeitrag
| Aus: Avenarius, Hermann; Klemm, Klaus; Klieme, Eckhard; Roitsch, Jutta (Hrsg.): Bildung gestalten - erforschen - erlesen | Neuwied: Luchterhand | 2005
6779 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Steinert, Brigitte; Ciompa, Richard; Gerecht, Marius
Titel:
Auf dem Weg zu einem integrierten System der Qualitätssicherung für Schulen
Aus:
Avenarius, Hermann; Klemm, Klaus; Klieme, Eckhard; Roitsch, Jutta (Hrsg.): Bildung gestalten - erforschen - erlesen, Neuwied: Luchterhand, 2005 (Beiträge zur Schulentwicklung), S. 68-91
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schule; Qualitätssicherung; Evaluation; Steuerung; Schulverwaltung; Autonomie; Selbstevaluation; Schulentwicklung; Empirische Forschung; Datenerhebungstechniken; Datenanalyse; Praxis; Forschung; Kooperation; Schüler; Befragung; Leistungsmessung; Schulkultur; Deutschland; Hessen
Abstract:
An einem Beispiel wird die selbst gesteuerte Schulentwicklung durch eine aufgeklärte Administration vorgestellt. Der Umschwung zur Qualitätssicherung im Sinne von Output-Messung sowie deren Nutzungsmöglichkeiten werden diskutiert. Zugleich wird die wechselseitige Verbindung von Schulpraxis und Schulforschung verdeutlicht. Sodann wird der theoretische Hintergrund im Sinne von Schulevaluation als Teil eines systematischen Bildungsmonitorings erörtert. Im Abschnitt 3 werden Elemente des Qualitätssicherungssystems in Hessen dargestellt. Im Abschnitt 4 wird exemplarisch gezeigt, welcher Erkenntnisgewinn sowohl für einzelne Schulen als auch schulübergreifend, für das gesamte System, aus dem Instrumentarium der Qualitätssicherung gezogen werden kann.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Schulische Rahmenbedingungen im internationalen Vergleich
Radisch, Falk; Steinert, Brigitte
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bos, Wilfried; Lankes, Eva-Maria; Prenzel, Manfred; Schwippert, Knut; Valtin, Renate; Walther, Gerd (Hrsg.): IGLU: Vertiefende Analysen zu Leseverständnis | Münster: Waxmann | 2005
6893 Endnote
Autor*innen:
Radisch, Falk; Steinert, Brigitte
Titel:
Schulische Rahmenbedingungen im internationalen Vergleich
Aus:
Bos, Wilfried; Lankes, Eva-Maria; Prenzel, Manfred; Schwippert, Knut; Valtin, Renate; Walther, Gerd (Hrsg.): IGLU: Vertiefende Analysen zu Leseverständnis, Münster: Waxmann, 2005 , S. 159-186
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schule; Arbeitsbedingungen; Schulausstattung; Eltern; Kooperation; Internationaler Vergleich; Deutschland
Abstract:
Im Beitrag geht es um die Verortung der schulischen Rahmenbedingungen deutscher Schulen im Vergleich zu den Teilnehmerländern der IGLU-Studie. Für die Analysen werden neben Ausstattungsmerkmalen (materieller und personeller Art) auch weitere Merkmale herangezogen. Dazu zählen etwa die Arbeitsbedingungen von Lehrkräften und verschiedene Aspekte der Zusammenarbeit der Schule mit dem Elternhaus.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Forschungsansätze und Forschungsfragen zu Ganztagsangeboten im Rahmen von Arbeitsplatzuntersuchung […]
Steinert, Brigitte
Sammelbandbeitrag
| Aus: Radisch, Falk; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Ganztagsangebote in der Schule. Internationale Erfahrungen und empirische Forschungen | Bonn: BMBF | 2005
6892 Endnote
Autor*innen:
Steinert, Brigitte
Titel:
Forschungsansätze und Forschungsfragen zu Ganztagsangeboten im Rahmen von Arbeitsplatzuntersuchung (APU) und Deutsch-Englisch-Schülerleistungen-International (DESI) Ganztagsangebote und Schulqualität: Wahrnehmungen von Lehrkräften in Schulen mit und ohne Ganztagsbetreuung
Aus:
Radisch, Falk; Klieme, Eckhard (Hrsg.): Ganztagsangebote in der Schule. Internationale Erfahrungen und empirische Forschungen, Bonn: BMBF, 2005 (Bildungsreform 12), S. 138-163
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ganztagsschule; Schule; Qualität; Lehrer; Wahrnehmung; Empirische Forschung; D-Hessen; Deutschland
Abstract:
Der Ausbau schulischer Ganztagsangebote hat in der aktuellen bildungspolitischen Diskussion durch die PISA-Studie neuen Auftrieb erhalten. Als Konsequenz aus den festgestellten Kompetenzdefiziten deutscher Schülerinnen und Schüler hat die Kultusministerkonferenz u.a. Maßnahmen zum Ausbau von schulischen und außerschulischen Ganztagsangeboten mit dem Ziel erweiterter Bildungs- und Fördermöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler mit Bildungsdefiziten und besonderen Begabungen vereinbart. Die Bundesregierung hat gleichzeitig ein Programm zur Förderung des Ausbaus von Ganztagsangeboten beschlossen, das die einzelnen Bundesländern für diesen Zweck nutzen können. Für die Konzeption und Evaluation von Ganztagsangeboten in der Schule ist es daher von Interesse, mögliche Wirkungen von Ganztagsangeboten auf Prozess- und Ergebnismerkmale von Schulqualität zu untersuchen. Auf der Basis der Daten aus der Arbeitsplatzuntersuchung im Projekt "Schulentwicklung, Qualitätssicherung und Lehrerarbeit" wird untersucht, wie Lehrkräfte an hessischen Schulen mit und ohne Ganztagsbetreuung einzelne Dimensionen der Schulqualität wahrnehmen. Dazu wurden die Einschätzungen ganzer Lehrerkollegien in Schulen mit und ohne Ganztagsbetreuung daraufhin analysiert, wie sie sich im Bezug auf schulische Prozessmerkmale wie die Lehrerkooperation, Schulklima, Schülerengagement unterscheiden und ob diese Unterschiede für die Erreichung von Leistungs- und sozialen Integrationszielen von Bedeutung sind. In der vergleichenden Untersuchung der Schulen mit und ohne Ganztagsbetreuung konnten jeweils spezifische Profile der Prozess- und Ergebnisqualitäten ermittelt werden, die darauf hindeuten, dass differenzielle Effekte von ganztägigen Angeboten in der Schule zu erwarten sind.
Abstract (english):
In the German education system increasing extension of day care offers at school was reinforced by the results of the PISA study. The Federal Minister of Education and Science set up a funding programme for the expansion of day care systems at schools. Since the German students have shown remarkable deficiencies in several competence domains the Standing Conference of the German Ministers of Education and Cultural Affairs decided on seven priorities in education policy. Day care offers as one of these goals aim at extended learning opportunities to encourage students with special deficiencies or special abilities. In a re-analysis of the data of a large school improvement project "School development, quality assurance and teacher work" the question was raised, whether teachers' perceptions concerning some characteristics of school quality differed between schools with and without day care offers. Therefore, the responses of the whole teaching staff were analysed in order to find out, which differences in their perception occurred regarding school process factors such as teacher cooperation, school climate and student engagement as well as regarding outcome factors such as social integration and achievement objectives. The results of the comparisons show specific patterns of teacher perceptions in schools with and without day care offers. As conclusion day care offers are expected to cause differentiated effects regarding quality matters at school.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Einführung der KMK-Bildungsstandards
Klieme, Eckhard; Steinert, Brigitte
Zeitschriftenbeitrag
| In: Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht - MNU | 2004
6604 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Steinert, Brigitte
Titel:
Einführung der KMK-Bildungsstandards
In:
Der mathematische und naturwissenschaftliche Unterricht - MNU, 57 (2004) 3, S. 132-137
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsstandard; Deutschunterricht; Fremdsprachenunterricht; Kultusministerkonferenz; Deutschland
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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