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Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in […]
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; […]
Monographie
| Bielefeld: wbv Media | 2020
40344 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Roßbach, Hans Günther; Schrader, Josef; Seeber, Susan; Ordemann, Jessica; Baas, Meike; Baethge-Kinsky, Volker; Hoßmann-Büttner, Iris; Kerst, Christian; Kopp, Katharina; Lochner, Susanne; Mank, Svenja; Mudiappa, Michael; Richter, Maria; Rüber, Ina E.; Schulz, Stefan
Titel:
Bildung in Deutschland 2020. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung in einer digitalisierten Welt
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: wbv Media, 2020
DOI:
10.3278/6001820gw
URL:
https://www.bildungsbericht.de/de/bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2020/pdf-dateien-2020/bildungsbericht-2020.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Ganztagsschule; Schulbesuch; Schulform; Schulwechsel; Außerschulisches Lernen; Schulzeit; Kognitive Kompetenz; Schulabschluss; Duales Ausbildungssystem; Bildungsangebot; Bildungsnachfrage; Berufsausbildung; Berufsabschluss; Hochschule; Bildungsbericht; Bevölkerungsentwicklung; Wirtschaft <Handel>; Erwerbstätigkeit; Familie; Lebensstil; Bildungssystem; Bildungseinrichtung; Personal; Bildungsausgaben; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Frühkindliche Bildung; Kindertagesbetreuung; Übergang; Schule; Chancengleichheit; Bildungsstatistik; Bildungsbericht; Deutschland; Hochschulbildung; Studienanfänger; Studium; Hochschulabschluss; Berufstätigkeit; Weiterbildung; Teilnahme; Qualität; Wirkung; Bildung; Digitalisierung; Digitale Medien; Mediennutzung; Bildungsprozess; Pädagoge; Berufsanforderung; Bildungsertrag; Bildungschance
Abstract:
In der 8. Ausgabe präsentiert der indikatorenbasierte Bericht Daten und Analysen zum deutschen Bildungssystem für Bildungspolitik, Bildungsplanung und Öffentlichkeit. Schwerpunktthema der Langzeitsystemstudie ist Bildung in einer digitalisierten Welt. Die Bestandsaufnahme zum deutschen Bildungswesen betrachtet Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf der Grundlage von Daten der Bildungsinstitutionen, der Bildungsteilnehmerinnen und -teilnehmer sowie weiteren Kontextinformationen von Bildung. Der Bericht bietet einen Gesamtblick auf alle Bildungsbereiche, von der frühen Bildung im Kleinkindalter bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Die kontinuierliche, datengestützte Beobachtung und Analyse liefert damit Informationen zu Trends im Bildungswesen für Bildungspolitik, Bildungsverwaltung und -praxis ebenso wie für Wissenschaft und Öffentlichkeit.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland kompakt 2020. Zentrale Befunde des Bildungsberichts
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; […]
Monographie
| Bielefeld: wbv Media | 2020
40532 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Artelt, Cordula; Brugger, Pia; Buchholz, Sandra; Kühne, Stefan; Leerhoff, Holger; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Roßbach, Hans Günther; Schrader, Josef; Seeber, Susan; Ordemann, Jessica; Baas, Meike; Baethge-Kinsky, Volker; Hoßmann-Büttner, Iris; Kerst, Christian; Kopp, Katharina; Lochner, Susanne; Mank, Svenja; Mudiappa, Michael; Richter, Maria; Rüber, Ina E; Schulz, Stefan
Titel:
Bildung in Deutschland kompakt 2020. Zentrale Befunde des Bildungsberichts
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: wbv Media, 2020
URL:
https://www.bildungsbericht.de/static_pdfs/bbe20-kompakt.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungssystem; Frühkindliche Bildung; Kindertagesbetreuung; Allgemeinbildende Schule; Informelles Lernen; Berufsbildung; Berufsausbildung; Hochschulbildung; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Bildung; Digitale Medien; Digitalisierung; Bildungsertrag; Deutschland
Abstract:
Der nationale Bildungsbericht erscheint alle 2 Jahre als umfassende und empirisch fundierte Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens: von der frühen Bildung über die allgemeinbildende Schule und die non-formalen Lernwelten im Schulalter, die berufliche Ausbildung und Hochschulbildung bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. In dieser Zusammenfassung werden zentrale Befunde des 8. Bildungsberichts kompakt und anschaulich für die an bildungspolitischen Fragen interessierte Öffentlichkeit aufbereitet. Dies schließt auch die wichtigsten Ergebnisse eines Schwerpunktkapitels über Bildung in einer digitalisierten Welt ein. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Students' social, emotional and intercultural competencies and their development in school settings
Mornar, Mirta; Matić Bojić, Jelena; Odak, Iva; Eliasson, Nina; Gøtzsche, Katinka; Jurko, Lana; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Šolsko polje | 2020
40961 Endnote
Autor*innen:
Mornar, Mirta; Matić Bojić, Jelena; Odak, Iva; Eliasson, Nina; Gøtzsche, Katinka; Jurko, Lana; Kozina, Ana; Ojsteršek, Aleš; Sälzer, Christine; Veldin, Manja; Vieluf, Svenja
Titel:
Students' social, emotional and intercultural competencies and their development in school settings
In:
Šolsko polje, 31 (2020) 3/4, S. 115-137
DOI:
10.32320/1581-6044.31(3-4)115-137
URL:
https://www.pei.si/ISSN/1581_6044/3-4-2020/1581-6044.31(3-4)115-137.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Schüler; Schülerin; Emotionale Kompetenz; Interkulturelle Kompetenz; Soziale Kompetenz; Wohlbefinden; Schulerfolg; Schülerleistung; Literaturbericht; Schule; Förderung; Intervention; Selbstwertgefühl; Respekt; Zwischenmenschliche Beziehung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsorganisation; Wirkung
Abstract (english):
As the field of social and emotional learning has developed and grown over the last decades, so too has the number of different programmes seek-ing to achieve various SEL goals, resulting in a significant body of research on the topic. Meanwhile, there has also been an increase in the number of programmes aimed at developing intercultural competencies. For the pur-pose of developing a new programme for social and emotional learning, we reviewed the key characteristics of existing evidence-based social, emo-tional and intercultural learning programmes, including their theoretical and conceptual backgrounds, content, methodological and organisation-al aspects, and their evaluation. This review has revealed multiple similar-ities between these two approaches (i.e. social and emotional and intercul-tural), presenting a rationale for their integration. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Wissen, Wissensorientierung und die Qualität von Fachkraft-Kind-Interaktionen. Eine Analyse ihrer […]
Peters, Svenja; Wolstein, Katrin; Mischo, Christoph; Ehm, Jan-Henning
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2020
40929 Endnote
Autor*innen:
Peters, Svenja; Wolstein, Katrin; Mischo, Christoph; Ehm, Jan-Henning
Titel:
Wissen, Wissensorientierung und die Qualität von Fachkraft-Kind-Interaktionen. Eine Analyse ihrer Zusammenhänge
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 23 (2020) 6, S. 1227-1250
DOI:
10.1007/s11618-020-00979-1
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-237155
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-237155
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beobachtung; Deutschland; Einflussfaktor; Einstellung <Psy>; Erfahrung; Erzieher; Fachkraft; Fachwissen; Faktorenanalyse; Fragebogenerhebung; Frühpädagogik; Handlungskompetenz; Interaktion; Kind; Kindertagesstätte; Korrelation; Orientierung; Pädagogisches Handeln; Praxis; Professionalisierung; Qualität; Strukturgleichungsmodell; Test; Wissen; Wissenstransfer
Abstract:
Wissen und Einstellungen sind Kompetenzfacetten pädagogischer Fachkräfte, deren Einfluss auf die Qualität des Interaktionsverhaltens im Kita-Alltag diskutiert wird. Im Zuge der Forderung nach evidenzbasierter Praxis kommt der Wissensorientierung, als Teilfacette pädagogischer Einstellungen, eine besondere Rolle zu, da Fachkräfte zwar über Wissen verfügen können, sie sich für die praktische Anwendung aber auch über deren Sinnhaftigkeit sicher sein müssen. Darunter werden zwei Orientierungsformen gefasst, die Auskunft darüber geben, welche Relevanz Fachkräfte den eigenen Erfahrungen und Intuitionen (Subjektive Orientierung) bzw. wissenschaftlichen Theorien/Konzepten/empirischen Befunden (Objektive Orientierung) für Entscheidungs- und Handlungsprozesse zusprechen. Ziel des Beitrags ist es zu prüfen, ob a) (theoretisches) Wissen und Wissensorientierung von pädagogischen Fachkräften (N = 120) die Qualität des Interaktionsverhaltens vorhersagen und b), ob die Einstellungsfacetten einen moderierenden Effekt im Einfluss von Wissen auf die Interaktionsqualität haben. Die Analysen ergaben, dass das erfasste Wissen einen Prädiktor für die Qualität des sozial- und lernunterstützenden Interaktionsverhaltens darstellt. Eine handlungsleitende Funktion der Wissensorientierung konnte eingeschränkt bestätigt werden und die Subjektive Orientierung stellte sich als Moderator für den Einfluss von Wissen auf sozial- und lernunterstützendes Interaktionsverhalten heraus. Die Ergebnisse werden mit Blick auf weiterführende Forschung und Qualitätsentwicklung diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Knowledge and beliefs are two of the main facets of early childhood teacher competencies. The influence of these facets on quality of interaction is widely discussed but only little research has been conducted so far. In our study, we took a closer look at this research gap to find out how knowledge and orientation to knowledge (as a special form of teachers' beliefs) are regressed with interaction quality. Orientation to knowledge is conceptualized in two types-subjective as well as objective orientation-and focuses on the relevance early childhood teachers declare to personal experiences (subjective orientation) or results (objective orientation) for decision making and acting in daily work. The results showed that (theoretical) knowledge of German early childhood teachers (N = 120) predicted the quality of interaction in social und instructional support. Orientation to knowledge had a limited effect on social and instructional support, whereas subjective orientation moderated the effect of knowledge on quality of interaction significantly. Implications of our findings concerning quality in early childhood education are discussed and questions for further research are proposed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Angebots-Nutzungs-Modelle der Wirkweise des Unterrichts. Ein kritischer Vergleich verschiedener […]
Vieluf, Svenja; Praetorius, Anna-Katharina; Rakoczy, Katrin; Kleinknecht, Marc; Pietsch, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2020
40691 Endnote
Autor*innen:
Vieluf, Svenja; Praetorius, Anna-Katharina; Rakoczy, Katrin; Kleinknecht, Marc; Pietsch, Marcus
Titel:
Angebots-Nutzungs-Modelle der Wirkweise des Unterrichts. Ein kritischer Vergleich verschiedener Modellvarianten
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 66 (2020) , S. 63-80
DOI:
10.3262/ZPB2001063
URL:
https://www.beltz.de/fachmedien/erziehungs_und_sozialwissenschaften/zeitschriften/zeitschrift_fuer_paedagogik/article/Journal.html?tx_beltz_journal%5Barticle%5D=43497&cHash=a4c815ddd8137b94dab8bd09e7fe2897
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Unterricht; Qualität; Modell; Bildungsangebot; Nutzung; Wirkung; Effektivität; Schüler; Konzeption; Theorie; Begriff; Definition; Unterrichtsprozess; Motivation; Emotion; Kognition; Wahrnehmung; Interpretation; Vergleich; Theoriebildung
Abstract:
Dieser Beitrag widmet sich Angebots-Nutzungs-Modellen der Wirkweise des Unterrichts. Konkreter hat er zum Ziel, verschiedene Angebots-Nutzungs-Modelle zu vergleichen und durch diesen Vergleich konzeptuelle Unschärfe innerhalb des Ansatzes aufzudecken. Kritisch diskutiert werden sollen Unterschiede hinsichtlich a) dem zugrundeliegenden Verständnis von Unterricht, Angebot und Nutzung, b) Zusammenhängen zwischen Angebot und Nutzung, c) der Bedeutung von Wahrnehmung und Interpretation, d) der Verortung von Angebot und Nutzung im Mehrebenensystem, e) der Bedeutung von Kontexten und f) der aufgeführten Kriterien unterrichtlicher Wirksamkeit. Der Beitrag schließt mit einem Fazit, in dessen Rahmen ein integriertes Angebots-Nutzungs-Modell vorgestellt wird.
Höhere Durchlässigkeit bei steigenden Bildungsbedarfen. Aktuelle Trends und Herausforderungen im […]
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Recht der Jugend und des Bildungswesens | 2020
40688 Endnote
Autor*innen:
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Titel:
Höhere Durchlässigkeit bei steigenden Bildungsbedarfen. Aktuelle Trends und Herausforderungen im deutschen Bildungswesen
In:
Recht der Jugend und des Bildungswesens, 68 (2020) 3, S. 272-278
URL:
https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/0034-1312-2020-3-272/hoehere-durchlaessigkeit-bei-steigenden-bildungsbedarfen-aktuelle-trends-und-herausforderungen-im-deutschen-bildungswesen-jahrgang-68-2020-heft-3
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bedarf; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsnachfrage; Bildungssystem; Deutschland; Digitalisierung; Durchlässigkeit; Gegliedertes Schulsystem; Hochschulbildung; Lehrerfortbildung; Medienkompetenz; Schulform; Schulreform; Zusammenlegung
Abstract:
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den im Bericht "Bildung in Deutschland 2020" identifizierten Entwicklungslinien im Bildungswesen, verdeutlicht diese exemplarisch an Befunden aus dem schulischen Bereich, und beschreibt die sich daraus ergebenden Herausforderungen. Besondere Berücksichtigung erfährt dabei das aktuelle Schwerpunktthema: Bildung in einer digitalisierten Welt.
Abstract (english):
The presented article deals with recent trends in the German education system, identified in the national report "Education in Germany 2020". It illustrates them using examples from the school system and, furthermore, describes the challenges that arise from them. Special attention is thereby given to education in a digitized world.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kein grenzenloser Trend zur höheren Bildung. Bildung in Deutschland 2020
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2020
40646 Endnote
Autor*innen:
Mank, Svenja; Schulz, Stefan M.; Ordemann, Jessica; Kühne, Stefan; Maaz, Kai
Titel:
Kein grenzenloser Trend zur höheren Bildung. Bildung in Deutschland 2020
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 31 (2020) 10, S. 260-264
DOI:
10.25656/01:23849
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-238492
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-238492
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschulbildung; Schüler; Schulabschluss; Bildungssystem; Durchlässigkeit; Hochschulzulassung; Bildungsgang; Schulform; Allgemein bildende Schule; Lehrerausbildung; Digitalisierung; Bildungsbericht
Abstract:
Im diesjährigen nationalen Bildungsbericht zeichnen sich vier bereichsübergreifende Entwicklungslinien ab, die zum Teil bereits in den vorherigen Berichten sichtbar wurden, wenngleich in unterschiedlicher Gewichtung: Deutlich werden Grenzen des Trends zu höherer Bildung, steigende Bildungsbedarfe für formal gering Qualifizierte, höhere Durchlässigkeit im Bildungssystem und zunehmende Digitalisierung in allen Bildungsbereichen. Der folgende Beitrag gibt im ersten Teil einen Überblick über diese Trends und konzentriert sich dabei auf die Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulwesen. Im zweiten Teil werden sich daraus ergebende Herausforderungen dargelegt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
How do the participants evaluate the HAND in HAND programme? Results of semi-structured focus group […]
Vieluf, Svenja; Denk, Albert; Rožman, Mojca; Roczen, Nina
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kozina, Ana (Hrsg.): Social, emotional and intercultural competencies for inclusive school environments across Europe: Relationships matter | Hamburg: Kovač | 2020
39656 Endnote
Autor*innen:
Vieluf, Svenja; Denk, Albert; Rožman, Mojca; Roczen, Nina
Titel:
How do the participants evaluate the HAND in HAND programme? Results of semi-structured focus group interviews
Aus:
Kozina, Ana (Hrsg.): Social, emotional and intercultural competencies for inclusive school environments across Europe: Relationships matter, Hamburg: Kovač, 2020 (Studien zur Schulpädagogik, 89), S. 195-218
URL:
https://www.verlagdrkovac.de/volltexte/11406/11406_Kozina%20ED%20-%20Social%20emotional%20and%20intercultural%20competencies%20for%20inclusive%20school%20environments%20across%20Europe.pdf#page=196
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Teilnehmer; Evaluation; Programm; Summative Evaluation; Formative Evaluation; Gruppe; Interview; Intervention; Wirkung
Abstract (english):
This chapter summarises and discusses how participants evaluated the HAND in HAND programme. It is based on responses to two questions asked during semi-structured focus group interviews which comprised part of a more comprehensive evaluation of the HAND in HAND programme. The findings complement the experimental outcome evaluation but they also serve a formative purpose, i.e. to help identify the starting points for improving the programme. In terms of the summative outcome evaluation, the results show that many participants liked the programme (particularly the teachers, less so the students) and that the programme had positive short-term effects on the participants' mood and on the group atmosphere in several groups. However, only a few participants observed long-term effects. One reason for the latter finding may be that many school staff groups reported difficulties in imple-menting exercises, practices or ideas from the programme within their everyday pedagogical practice. Hence, the programme could probably gain from including longer-term support with respect to implementation. Other suggestions for improvement derived from the interviews are designing the intervention according to a real 'whole-school' approach and better supporting the autonomy of students. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Development of the assessment for use in evaluation of the HAND in HAND programme
Roczen, Nina; Endale, Wubamlak; Vieluf, Svenja; Rožman, Mojca
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kozina, Ana (Hrsg.): Social, emotional and intercultural competencies for inclusive school environments across Europe: Relationships matter | Hamburg: Kovač | 2020
39654 Endnote
Autor*innen:
Roczen, Nina; Endale, Wubamlak; Vieluf, Svenja; Rožman, Mojca
Titel:
Development of the assessment for use in evaluation of the HAND in HAND programme
Aus:
Kozina, Ana (Hrsg.): Social, emotional and intercultural competencies for inclusive school environments across Europe: Relationships matter, Hamburg: Kovač, 2020 (Studien zur Schulpädagogik, 89), S. 131-156
URL:
https://www.verlagdrkovac.de/volltexte/11406/11406_Kozina ED - Social emotional and intercultural competencies for inclusive school environments across Europe.pdf#page=132
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bewertung; Messung; Entwicklung; Pilotstudie; Externe Evaluation; Methode; Vielfalt; Messinstrument
Abstract (english):
This chapter presents how the measures targeting social, emotional and intercultural/transcultural (SEI) competencies as well as classroom climate used to externally evaluate the HAND in HAND programme were developed and selected. In the first section, we describe the assessment strategy for our summative and formative evaluation, which consists of applying a multimethod approach that combines self-reports, other-reports, a sociometric measure, vignettes and interviews to measure possible effects of the HAND in HAND programme, find out how participants experienced the programmes and discover levers to help improve the programmes. In the second section, we look at the process of selecting the questionnaire scales based on a pilot study that was conducted in three countries (Slovenia, Croatia, Sweden). We conclude by presenting the final instruments used for the HAND in HAND programme evaluation. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Evaluation of the HAND in HAND programme. Results from questionnaire scales
Rožman, Mojca; Roczen, Nina; Vieluf, Svenja
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kozina, Ana (Hrsg.): Social, emotional and intercultural competencies for inclusive school environments across Europe: Relationships matter | Hamburg: Kovač | 2020
39655 Endnote
Autor*innen:
Rožman, Mojca; Roczen, Nina; Vieluf, Svenja
Titel:
Evaluation of the HAND in HAND programme. Results from questionnaire scales
Aus:
Kozina, Ana (Hrsg.): Social, emotional and intercultural competencies for inclusive school environments across Europe: Relationships matter, Hamburg: Kovač, 2020 (Studien zur Schulpädagogik, 89), S. 157-194
URL:
https://www.verlagdrkovac.de/volltexte/11406/11406_Kozina%20ED%20-%20Social%20emotional%20and%20intercultural%20competencies%20for%20inclusive%20school%20environments%20across%20Europe.pdf#page=158
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Externe Evaluation; Fragebogen; Skala; Quantitative Daten; Programm; Effekt
Abstract (english):
A principal focus of the evaluation of the HAND in HAND programme is tracing back causal effects on the student and/or school staff programmes. We investigate whether the programme had the expected effects on social, emotional and intercultural competencies (hereinafter SEI competencies) and classroom learning environments. In this chapter, we present results regarding the programme's effectiveness that are based on questionnaire scales from the student and school staff evaluation instrument. These results are part of the experimental outcome evaluation. We compare the experimental groups to the control group in the pre- and post-measurements. Our analysis of the short-term programme effects reveals some of the programme's expected effects in all participating countries. However, many effects in an unexpected direction were also observed. Hence, the HAND in HAND programme may be judged as effective, although its effects are complex and appear to be both positive and negative depending on the specific outcome being examined.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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