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Bildungsbeteiligung, -verläufe und -abschlüsse vor und nach der Bremer Schulreform
Makles, Anna M.; Schneider, Kerstin; Lühe, Josefine; Bachsleitner, Anna; Neumann, Marko
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform | Münster: Waxmann | 2019
39048 Endnote
Autor*innen:
Makles, Anna M.; Schneider, Kerstin; Lühe, Josefine; Bachsleitner, Anna; Neumann, Marko
Titel:
Bildungsbeteiligung, -verläufe und -abschlüsse vor und nach der Bremer Schulreform
Aus:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform, Münster: Waxmann, 2019 , S. 61-81
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Inklusion; Durchlässigkeit; Schulstatistik; Analyse; Expertise; Empirische Untersuchung; Bremen; Deutschland; Schulsystem; Schulreform; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Schulform; Gymnasium; Oberschule; Sonderpädagogische Förderung; Bildungsbiografie; Sitzen bleiben; Schulwechsel; Allgemein bildende Schule; Bildungsabschluss; Entwicklung
Abstract:
In Bezug auf die mit der Einführung der Oberschule anvisierte Steigerung der Durchlässigkeit des Bildungssystems zeigt sich zunächst, dass Gymnasien und Oberschulen in nahezu gleichem Maße die gymnasiale Oberstufe bedienen. Hinsichtlich des tatsächlichen Erreichens der Allgemeinen Hochschulreife bleibt das Durchlaufen der ersten kompletten Oberschuljahrgänge bis zum Abitur ab dem Schuljahr 2017/18 abzuwarten. Jedoch ist bezüglich der erreichten Abschlüsse ebenso festzuhalten, dass sich der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die die Schule ohne Abschluss verlassen, seit dem Jahr 2009 nicht verringert hat. Das Reformziel der inklusiven Beschulung wurde auf quantitativer Ebene weitgehend erreicht: So wird der Großteil der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Oberschulen sowie - in deutlich geringerem Umfang - auch an Gymnasien unterrichtet. Darüber hinaus konnte in dieser Gruppe der Anteil derjenigen Schülerinnen und Schüler deutlich reduziert werden, die die Schule ohne Abschluss verlassen - wenngleich ihr Anteil mit knapp 50 Prozent noch immer sehr hoch ausfällt. Einhergehend mit dieser Entwicklung zeichnet sich auch eine Tendenz zur Erlangung höherer Bildungsabschlüsse der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Entwicklung soziokultureller Disparitäten im Kontext der Bremer Schulreform
Schneider, Kerstin; Makles, Anna M.; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform | Münster: Waxmann | 2019
39049 Endnote
Autor*innen:
Schneider, Kerstin; Makles, Anna M.; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan; Weirich, Sebastian; Becker, Benjamin; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Titel:
Die Entwicklung soziokultureller Disparitäten im Kontext der Bremer Schulreform
Aus:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform, Münster: Waxmann, 2019 , S. 97-119
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schülerleistung; Schuljahr 09; Deutschunterricht; Englischunterricht; Schulstatistik; Vergleichsuntersuchung; Datenanalyse; Empirische Untersuchung; Expertise; Bremen; Deutschland; Schulsystem; Schulreform; Bildungserfolg; Ungleichheit; Schüler; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Bildungsbeteiligung; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Bildungsbiografie; Schulform; Schulwechsel; Schulabschluss; Kompetenz
Abstract:
Ein zentrales Ziel der Bremer Schulstrukturreform bestand darin, die soziale und ethnische Herkunft stärker vom Bildungserfolg zu entkoppeln. Insgesamt zeigen die Analysen, dass Herkunftsmerkmale der Schülerinnen und Schüler nach wie vor eng mit dem individuellen Bildungsverlauf und dem Bildungserfolg zusammenhängen, auch wenn es an einigen Stellen Hinweise auf eine gewisse Entkopplung in den letzten Jahren gibt. Gleichwohl zählen soziokulturelle Disparitäten im Bildungserwerb nach wie vor zu den drängendsten Herausforderungen im Bremer Schulsystem. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Upper secondary education in academic school tracks and the transition from school to postsecondary […]
Wagner, Wolfgang; Kropf, Michaela; Kramer, Jochen; Schilling, Julia; Berendes, Karin; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Blossfeld, Hans-Peter; Roßbach, Hans-Günther (Hrsg.): Education as a lifelong process: The German National Educational Panel Study (NEPS) | Wiesbaden: Springer VS | 2019
39763 Endnote
Autor*innen:
Wagner, Wolfgang; Kropf, Michaela; Kramer, Jochen; Schilling, Julia; Berendes, Karin; Albrecht, Ricarda; Hübner, Nicolas; Rieger, Sven; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Nagy, Gabriel; Lüdtke, Oliver; Jonkmann, Kathrin; Gruner, Sonja; Maaz, Kai; Trautwein, Ulrich
Titel:
Upper secondary education in academic school tracks and the transition from school to postsecondary education and the job market
Aus:
Blossfeld, Hans-Peter; Roßbach, Hans-Günther (Hrsg.): Education as a lifelong process: The German National Educational Panel Study (NEPS), Wiesbaden: Springer VS, 2019 (Edition ZfE, 3), S. 253-276
DOI:
10.1007/978-3-658-23162-0_14
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-23162-0_14
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Abstract:
Im Fokus der Etappe 5 des Nationalen Bildungspanels (NEPS) stehen die gymnasiale Oberstufe sowie die darauffolgenden Übergänge. Zunächst wird ein Überblick über bereits vorhandene empirische Studien im Bereich der gymnasialen Oberstufe gegeben, wobei offene Forschungsfragen diskutiert werden. Zentrale Fragen beziehen sich dabei auf den Vergleich traditioneller und nicht-traditioneller Wege zur Hochschulreife, die Leistungsniveaus von Schülerinnen und Schülern (in unterschiedlichen Schultypen), soziale Disparitäten (in traditionellen vs. nicht-traditionellen gymnasialen Oberstufen) sowie die Bedeutung von Leistungsindikatoren (Schulnoten, Kompetenzen, Abitur) für die weitere Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Trotz der insgesamt sehr breiten Anlage der Erhebungsinstrumente des NEPS ist eine Berücksichtigung dieser Leitfragen bei der Instrumentenentwicklung zentral. Zusätzlich zur Panelstudie werden anhand zweier Zusatzstudien der Etappe 5 Veränderungen aufgrund von Reformen der gymnasialen Oberstufe und der sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Interpretation der Längsschnittdaten des Panels untersucht. Eine dieser beiden Zusatzstudien beschäftigt sich mit der organisationalen Reform in Thüringen, die andere mit der Reduktion der Schulzeit bis zum Abitur um ein Jahr (G8-Reform) in Baden-Württemberg. Beide Studien werden grob umrissen. Das Kapitel schließt mit einer kurzen Zusammenfassung der wertvollen Beiträge des NEPS in Etappe 5. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In Stage 5 of the German National Educational Panel Study (NEPS), we are focusing on upper secondary education in academic school tracks and the subsequent transitions. We give an overview of prior empirical studies of the upper secondary level and describe a number of unresolved general research questions that are being focused on in Stage 5. These questions mainly address the comparison of traditional and nontraditional pathways to the Abitur (the general qualification for university entrance), the academic achievement levels of Abitur students (in different school types), social disparities (in traditional and nontraditional Gymnasium), and how well achievement indicators (school grades, competencies, Abitur certificate) predict students' further development. Although the NEPS research instrument is very broad, these guiding questions are central for its development. In addition to the panel study, Stage 5 is implementing two supplementary studies to reflect changes due to reforms of the Gymnasium and their consequences for the interpretation of NEPS longitudinal data. One study focuses on the organizational reform in Thuringia; the other on the reduction in the number of years of schooling for the Abitur (G8 reform) in Baden-Wuerttemberg. Both studies are described in some detail. The chapter closes with a short summary of the valuable contributions of NEPS in Stage 5. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus. Ergebnisse der Evaluation der Bremer […]
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; […] (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2019
39050 Endnote
Herausgeber*innen:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan
Titel:
Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus. Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2019
Dokumenttyp:
Sammelbände; Werkeditionen (Herausgeberschaft); Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Evaluation; Expertise; Empirische Forschung; Bremen; Deutschland; Schulreform; Schulsystem; Struktur; Weiterführende Schule; Akzeptanz; Schulwahl; Bildungsbeteiligung; Schüler; Kompetenz; Ungleichheit; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Inklusion; Sonderpädagogische Förderung; Ganztagsschule; Steuerung; Qualitätsentwicklung
Abstract:
Mit der Bremer Schulreform aus dem Jahr 2009 wurden zahlreiche Ziele zur Verbesserung der Schulqualität verfolgt. Dazu zählen u.a. die Inklusion, die Reduktion des Einflusses sozialkultureller Disparitäten auf den Bildungserfolg, die Flexibilisierung von Bildungswegen, eine verbesserte Förderdiagnostik, der Ausbau des Ganztagsschulsystems sowie die Qualitätssicherung im Bremer Schulsystem. Inwieweit diese Ziele erreicht wurden, wird in dieser Studie durch eine Expertengruppe evaluiert. Für die Untersuchung wurden vielfältige Datengrundlagen herangezogen. Dazu zählten u.a. die individuellen Schülerverlaufsdaten zu Bildungsverläufen und erworbenen Abschlüssen, die Daten des IQB-Bildungstrends zu den erreichten Schülerkompetenzen, Schulleiterangaben aus der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) sowie schulstatistische Angaben zu den Anwahlzahlen und zur Schülerzusammensetzung an den weiterführenden Schulen sowie eine zum Ende des Schuljahres 2016/17 durchgeführte Befragung der Schulleitungen der Grundschulen und weiterführenden Schulen. Basierend auf diesen Daten werden Erfolge der Reform, aber auch Optimierungsbedarfe aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Elterliche Geschlechterrollenvorstellungen, familiärer Hintergrund und Schulleistungen
Lühe, Josefine; Becker, Michael; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie | 2018
38866 Endnote
Autor*innen:
Lühe, Josefine; Becker, Michael; Maaz, Kai
Titel:
Elterliche Geschlechterrollenvorstellungen, familiärer Hintergrund und Schulleistungen
In:
Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 32 (2018) 3, S. 155-169
DOI:
10.1024/1010-0652/a000223
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-177541
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-177541
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Eltern; Geschlechterrolle; Vorstellung <Psy>; Schülerleistung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Mathematische Kompetenz; Lesekompetenz; Grundschüler; Schuljahr 04; Leistungstest; Fragebogen; Lehrer; Befragung; Multivariate Analyse; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
There is a large body of research documenting gender differences in school achievement. According to Eccles' (1983; 2015) expectancy-value theory it may be assumed that parental gender beliefs affect their parenting. Therefore, we investigate the association between parents' gender beliefs and their child's achievement in German and math (N = 5.240). Moreover, we investigate the association between parental gender beliefs and other family background characteristics. Regression analyses show that a higher socioeconomic status is related to more egalitarian gender beliefs, whereas an immigrant background (Turky, Eastern Europe, other countries) is associated with more traditional beliefs. Traditional gender beliefs are negatively related to boys and girls achievement in German and math. This effect remains stable when family background characteristics are controlled for. (DIPF/Orig.)
Abstract:
Geschlechterunterschiede in Schulleistungen stellen einen vielfach berichteten Befund dar. In Anlehnung an das Erwartungs-Wert-Modell (Eccles et al., 1983; Eccles, 2015) kann davon ausgegangen werden, dass die Geschlechterrollenvorstellungen der Eltern ihr Erziehungsverhalten beeinflussen. Vor diesem Hintergrund wird der Zusammenhang zwischen den elterlichen Geschlechterrollenvorstellungen und den Mathematik- und Deutschleistungen ihres Grundschulkindes (N = 5240) untersucht. Darüber hinaus wird analysiert, in welchem Zusammenhang die elterlichen Geschlechterrollenvorstellungen mit familiären Hintergrundmerkmalen stehen. Die Ergebnisse aus Regressionsanalysen zeigen, dass ein höherer sozioökonomischer Status mit egalitäreren Einstellungen einhergeht, während ein Migrationshintergrund (türkisch, osteuropäisch, andere Herkunftsländer) mit traditionelleren Einstellungen assoziiert ist. Traditionelle Geschlechterrollenvorstellungen stehen für Jungen und Mädchen gleichermaßen in einem negativen Zusammenhang mit ihren Deutsch- und Mathematikleistungen. Dieser Effekt bleibt auch unter Kontrolle familiärer Hintergrundmerkmale statistisch signifikant. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
"Erfahrungen der Besten" Die unikale Sammlung Pädagogischer Lesungen der DDR - ein Werkstattbericht
Wähler, Josefine; Hanke, Maria-Annabel
Zeitschriftenbeitrag
| In: Medien-Impulse | 2018
38882 Endnote
Autor*innen:
Wähler, Josefine; Hanke, Maria-Annabel
Titel:
"Erfahrungen der Besten" Die unikale Sammlung Pädagogischer Lesungen der DDR - ein Werkstattbericht
In:
Medien-Impulse, (2018) 4
DOI:
10.25656/01:19331
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-193315
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193315
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagoge; Erfahrungsbericht; Quellensammlung; Praxisbezug; Weiterbildung; Bildungsgeschichte; 20. Jahrhundert; Deutschland-DDR
Abstract:
Gegenstand des Beitrags ist die Beschreibung einer rund 9.000 Titel umfassenden Sammlung aller zentral in der DDR prämierten Pädagogischen Lesungen der Jahre 1961 bis 1989. Neben der historischen Spezifität und heterogenen Zusammensetzung des unikalen Bestandes kommen die Funktion und der Gebrauch der Pädagogischen Lesungen im Rahmen des zentralen Weiterbildungssystems für Lehrkräfte der DDR zur Sprache. Der in der bisherigen Forschung weitgehend unbeachtet gebliebene Quellenbestand ist Teil der Sondersammlungen der BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, Abteilung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation in Berlin. Aus bildungs- und zeithistorischer Perspektive ist die wissenschaftliche Bearbeitung des Bestandes außerordentlich gewinnbringend. Darüber hinaus bietet er auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschafter anderer Fachbereiche und Disziplinen - etwa Sprach- und Kulturwissenschaften, Geschichts- und Politikwissenschaften, Informations- und Medienwissenschaften sowie Fachdidaktiken - vielfältige Forschungszugänge und umfassendes Quellenmaterial. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Subject of the article is the characterisation of a collection containing about 9,000 titles of pedagogical lectures (PL) - compiled and centrally awarded in the GDR from 1961 to 1989. Besides historical specificity and heterogeneous composition of the unique material, function and use of the PL within the centrally organised system of teacher training in the GDR are being examined. The source material, which was previously unnoticed by research, is part of the special collections at the Research Library for the History of Education (BBF) of the DIPF | Leibniz Institute for Research and Information in Education in Berlin. From an educational and contemporary historical perspective the scientific analysis is highly profitable. In addition, the expansive material offers diverse approaches to research for a wide range of disciplines such as linguistic and cultural sciences, historical and political sciences, information and media sciences as well as subject-related didactics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Schulbiografische Verläufe und Abschlussaspirationen vor und nach der Berliner Schulstrukturreform
Neumann, Marko; Lühe, Josefine; Becker, Michael; Baumert, Jürgen
Sammelbandbeitrag
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37446 Endnote
Autor*innen:
Neumann, Marko; Lühe, Josefine; Becker, Michael; Baumert, Jürgen
Titel:
Schulbiografische Verläufe und Abschlussaspirationen vor und nach der Berliner Schulstrukturreform
Aus:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 127-154
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Sekundarbereich; Reform; Schulform; Schullaufbahn; Organisation; Veränderung; Schulanfang; Grundschule; Weiterführende Schule; Integrierte Sekundarschule; Gymnasiale Oberstufe; Übergang; Schüler; Schulbesuch; Bildungsaspiration; Berlin
Abstract:
MIt der Umstrukturierung des Berliner Sekundarschulwesens sind weitreichende Konsequenzen für die Schullaufbahnen der Schülerinnen und Schüler verbunden. Dies bezieht sich einerseits auf die eigentliche Strukturreform, in deren Folge im nichtgymnasialen Bereich mit der Integrierten Sekundarstufe (ISS) nur noch eine anstatt bisher vier Schulformen (Hauptschule, Realschule, verbundene Haupt- und Realschule, Gesamtschule) vorgesehen ist. Zum anderen ergeben sich aufgrund weiterer organisatorischer Veränderungen [...] wie etwa der Abschaffung der Klassenwiederholung an den ISS oder der verlängerten Probezeit am Gymnasium sowie einer veränderten Einschulungsregelung für die Reformkohorte (vgl. Heinig, Thoren & Brunner, 2014) Auswirkungen auf die schulischen Laufbahnen, die im vorliegenden Kapitel unter kohortenvergleichender Perspektive betrachtet werden sollen. Zu diesen organisatorischen Aspekten zählt auch die Frage, in welchem Ausmaß Schülerinnen und Schüler an eine ISS mit und ohne gymnasiale Oberstufe am Schulstandort übergehen, da davon auszugehen ist, dass dies nicht in unerheblichem Maß mit den angestrebten und später realisierten Schulabschlüssen der Schülerinnen und Schüler korrespondiert. Selbiges gilt für die besuchten Kursniveaus an den ISS und den Erwerb der Berechtigung zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe. Im Folgenden sollen zunächst die wesentlichen schulbiographisch relevanten organisatorischen Änderungen dargestellt und mögliche daraus ableitbare Konsequenzen für die im vorliegenden Kapitel betrachteten verlaufsbezogenen Merkmale der Schülerinnen und Schüler aus den beiden Untersuchungskohorten herausgearbeitet werden. Es folgt die Darstellung der Ergebnisse, die abschließend hinsichtlich möglicher Implikationen für weitere Ergebniskapitel dieses Bandes diskutiert werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Das Zentralinstitut für Weiterbildung der DDR 1962 bis 1990/1991. Zur Geschichte der Weiterbildung […]
Wähler, Josefine; Reh, Sabine
Sammelbandbeitrag
| Aus: Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) (Hrsg.): Erziehen und Bilden: Der Bildungsstandort Struveshof 1917-2017 | Ludwigsfelde-Struveshof: Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg | 2017
37521 Endnote
Autor*innen:
Wähler, Josefine; Reh, Sabine
Titel:
Das Zentralinstitut für Weiterbildung der DDR 1962 bis 1990/1991. Zur Geschichte der Weiterbildung von Lehrkräften, Erziehenden und Schulfunktionärinnen und -funktionären in Ludwigsfelde-Struveshof
Aus:
Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM) (Hrsg.): Erziehen und Bilden: Der Bildungsstandort Struveshof 1917-2017, Ludwigsfelde-Struveshof: Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg, 2017 , S. 131-166
Dokumenttyp:
Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Der Struveshof ist ein Ort mit einer reichen bildungs- und kulturhistorischen Vergangenheit. In den 1920er Jahren war das als Musteranstalt bekannte Fürsorgerziehungsheim Struveshof weit über die Grenzen des Deutschen Reiches bekannt und wurde von Fachleuten aus Europa und Übersee besucht. Der Band "Jungen in Not" (1928) sowie das Theaterstück "Revolte im Erziehungshaus" (1929) des Schriftstellers Peter Martin Lampel lösten kontroverse Diskussionen über die Methoden der Fürsorgeerziehung aus, die an heutige Debatte über die Heimerziehung erinnern. Ab 1962 diente am Standort das Zentralinstitut für Weiterbildung der DDR der Qualifizierung von Lehrkräften. Seit 1991 stand im Pädagogischen Landesinstitut der Auf- und Ausbau einer demokratischen Schule im Land Brandenburg im Mittelpunkt und schließlich - im Landesinstitut für Schule und Medien - die Unterrichts- und Schulentwicklung in der Bildungsregion Berlin-Brandenburg. Erstmals zeichnen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Experten aus der Bildungspolitik bzw. Bildungsverwaltung und von einem Bildungsträger in dem vorliegenden Band die facettenreiche hundertjährige Geschichte des Standortes nach.
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede in Abhängigkeit der sozialen Herkunft. Eine […]
Lühe, Josefine; Becker, Michael; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2017
37760 Endnote
Autor*innen:
Lühe, Josefine; Becker, Michael; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Titel:
Geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede in Abhängigkeit der sozialen Herkunft. Eine Untersuchung zur Interaktion zweier sozialer Kategorien
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 20 (2017) 3, S. 499-519
DOI:
10.1007/s11618-016-0720-4
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-154676
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-154676
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schülerleistung; Schulerfolg; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Geschlecht; Soziale Herkunft; Wirkung; Sozioökonomische Lage; Migrationshintergrund; Schüler; Schuljahr 06; Grundschule; Leseverstehen; Mathematikunterricht; Englischunterricht; Leistungstest; Befragung; Stichprobe; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Geschlechterdisparitäten im Schulerfolg werden vielfach berichtet. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass diese nicht einheitlich ausfallen, sondern mit der sozialen Herkunft variieren. In der quantitativen Forschung wurde die Annahme einer wechselseitigen Wirkung zwischen Geschlecht und sozialer Herkunft bislang jedoch nur unzureichend untersucht. In der vorliegenden Studie wird anhand einer Stichprobe von N = 3935 Schülerinnen und Schülern der 6. Jahrgangsstufe an Berliner Grundschulen untersucht, ob die Wirkung der Geschlechtszugehörigkeit auf Schulleistungen durch den sozioökonomischen Status (SES) moderiert wird. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einfluss der Geschlechtszugehörigkeit auf die Leistungen mit dem SES variiert, wobei unter Jungen ein stärkerer Zusammenhang zwischen SES und Leistung besteht. Damit legen die Ergebnisse eine differenziertere Betrachtung geschlechtsspezifischer Leistungen und die Wichtigkeit der Berücksichtigung multipler Gruppenzugehörigkeiten nahe. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Gender differences in educational outcomes are often reported. However, some evidence suggests that these differences are not consistent but vary with social background. In quantitative research, however, the interaction between gender and social background has been underinvestigated. The present study investigates whether the effect of gender on achievement is moderated by socio-economic status (SES). The sample consists of N = 3935 primary school-children in Berlin (6th grade). The results show that the effect of gender on achievement varies with SES, with a stronger correlation between the achievement of boys and their SES. Taken together, the results of the study suggest a differentiated consideration of the achievement of boys and girls and the importance of considering multiple group identities. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Bedeutung der sozialen Herkunft für Geschlechterunterschiede im Bildungserfolg
Lühe, Josefine; Becker, Michael; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation | 2017
37795 Endnote
Autor*innen:
Lühe, Josefine; Becker, Michael; Neumann, Marko; Maaz, Kai
Titel:
Zur Bedeutung der sozialen Herkunft für Geschlechterunterschiede im Bildungserfolg
In:
Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 37 (2017) 4, S. 416-436
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-168560
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-168560
Dokumenttyp:
Zeitschriftenbeiträge; Zeitschriftenbeiträge
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungserfolg; Datenanalyse; Deutschland; Einflussfaktor; Empfehlung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Grundschule; Grundschüler; Gymnasium; Leistungstest; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Regressionsanalyse; Schuljahr 04; Sekundäranalyse; Soziale Herkunft; Sozioökonomische Lage; TIMSS <Third International Mathematics and Science Study>; Übergang
Abstract:
Geschlechterunterschiede im Bildungserfolg werden vielfach berichtet. Obwohl es Hinweise darauf gibt, dass sich diese nicht unabhängig von der sozialen Herkunft vollziehen, wurde eine Wechselwirkung in quantitativen Arbeiten bisher nur unzureichend untersucht. Anhand einer repräsentativen Stichprobe für Viertklässler in Deutschland (N=5240) wird analysiert, ob die Wirkung der Geschlechtszugehörigkeit auf den Bildungserfolg durch den sozioökonomischen Status (SES) moderiert wird. Es zeigt sich, dass der Einfluss der Geschlechtszugehörigkeit zu diesem frühen Zeitpunkt in der Bildungsbiografie in der Mathematikleistung und -note sowie - etwas weniger deutlich - in der Gymnasialempfehlung mit dem SES variiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Gender differences have frequently been reported for educational outcomes. Despite indications that these differences do not occur independently from social background, the recicprocity of effects has so far inadequately been addressed in quantitative research. Drawing on a representative sample of fourth graders in Germany (N=5240), the study investigates whether gender effects on educational outcomes are moderated by socioeconomic status (SES). According to the findings, the influence of gender varies with the SES in maths achievement and maths grade as well as in the teacher's recommendation for the academic track at this early point in the children's biography. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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