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Bildung und hochkulturelle Freizeitaktivitäten
Huth, Radoslaw; Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal for Educational Research Online | 2009
8017 Endnote
Autor*innen:
Huth, Radoslaw; Weishaupt, Horst
Titel:
Bildung und hochkulturelle Freizeitaktivitäten
In:
Journal for Educational Research Online, 1 (2009) 1, S. 224-240
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-45635
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=4563
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beruf; Bevölkerung; Bildungsniveau; Deutschland; Empirische Untersuchung; Freizeitverhalten; Interesse; Kulturelle Aktivität; Soziale Herkunft
Abstract:
In diesem Beitrag wird der Bedeutung der Bildung für die Wahl von hochkulturellen Freizeitaktivitäten - ausgehend von den theoretischen Überlegungen Bourdieus- nachgegangen. Anhand des kumulierten ALLBUS-Datensatzes von 1998 und 2004 wird der Einfluss des kulturellen Kapitals, erfasst über das eigene Bildungsniveauund die Bildung des Vaters, auf die Wahl der Freizeitaktivitäten analysiert und dessenStellenwert mit anderen sozio-demografichen Faktoren verglichen. Überprüft wird zusätzlich, ob die soziale Herkunft für die Wahl hochkultureller Freizeitaktivitäten bedeutsamerist als das eigene Bildungsniveau und ob es zwischen akademischen Berufendie von Bourdieu vermuteten Unterschiede in den Freizeitpräferenzen gibt. Schließlich wird der Frage nachgegangen, ob die Teilhabe an Hochkultur dazu benutzt wird, umdie eigene soziale Position, die ihren Ausdruck im Berufsprestige findet, zu stärken. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This study drew on Bourdieu's theoretical observations to consider how much the acquisitionof cultural assets influences individuals' choice of recreational activities, culturalactivities in particular. The accumulated ALLBUS data records from 1998 and 2004 were analyzed to determine how much cultural assets (in this case, the individual'slevel of education and the educational background of the father) influence selectionof cultural recreational activities, and how influential these assets are relative to othersocio-demographic factors. Further analysis sought answers to these questions: is socialbackground more likely than level of education to influence individuals' selectionof cultural recreational activities, and do academic professions correlate with differentpreferences regarding recreational activities, as Bourdieu suggests? The study alsoconsiders if individuals take part in highly prestigious cultural activities to strengthentheir own social position, as reflected in their occupational status. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Demografie und regionale Schulentwicklung
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2009
7824 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Demografie und regionale Schulentwicklung
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 55 (2009) 1, S. 56-72
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-42389
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=4238
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulentwicklung; Demographie; Kooperation; Kindergarten; Grundschule; Bildungsangebot; Sonderpädagogische Maßnahmen; Gymnasiale Oberstufe; Berufsbildung; Schülerzahl; Qualifikation; Deutschland
Abstract:
Die Auswirkungen der demographischen Entwicklung waren in den letzten Jahrzehnten schon mehrfach Gegenstand schulplanerischer Überlegungen. Neu an der aktuellen Diskussion sind Befürchtungen, dass angesichts des steigenden Bedarfs€an Akademikern im Beschäftigungssystem langfristig der qualifikationsspezifische Arbeitskräftebedarf nicht mehr über die erworbenen Schulabschlüsse gesichert sein könnte. Die bisher dazu verfügbaren Vorausberechnungen sind unbefriedigend. Mit dem zu erwartenden weiteren Rückgang der Schülerzahlen ergeben sich neben den Problemen, die bereits im Zusammenhang der Diskussion in den 1980er Jahren aufgearbeitet wurden, neue Aufgaben für ländliche Regionen. Erörtert werden die Anforderungen, die sich durch die verstärkte Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule, die Probleme der Sicherung eines flächendeckenden Angebots sonderpädagogischer Förderangebote und die Notwendigkeit der€Stabilisierung eines differenzierten Berufsbildungsangebots ergeben. Abschließend werden Interessenkonflikte angesprochen, die bei der weiteren Schulentwicklung zu beachten sind. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Die Hauptschule - ein Auslaufmodell? Eine Bestandsaufnahme im föderalen Vergleich
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die Deutsche Schule | 2009
7878 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Die Hauptschule - ein Auslaufmodell? Eine Bestandsaufnahme im föderalen Vergleich
In:
Die Deutsche Schule, 101 (2009) 1, S. 20-32
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Schulreform; Hauptschule; Gesamtschule; Schulform; Föderalismus; Vergleichen; Demographie; Entwicklung; Geschichte; Schulabschluß; Bundesländer; Deutschland-Östliche Länder; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland
Abstract:
Die Hauptschule wird kurz in ihrer Entwicklung als Schulart in Abhängikeit von demographischen Trends dargestellt. Sie ist heute nur noch in einer Minderheit von Ländern vertreten und hat sich schulorganisatorisch nur in Nordrhein-Westfalen verselbständigen können. Schwierige Bedingungen für die Leistungsfähigkeit der Hauptschule ergeben sich, wenn sie unmittelbar mit der Gesamtschule um Schülerinnen und Schüler konkurriert. Die Ermöglichung eines mittleren Abschlusses an Hauptschulen ist mit neuen Benachteiligungen für die Absolventinnen und Absolventen verbunden.(DIPF/ Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Finanzierung und Recht als Ansatzpunkte schulpolitischer Steuerung. Eine Ideenskizze
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Die Deutsche Schule | 2009
8019 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Finanzierung und Recht als Ansatzpunkte schulpolitischer Steuerung. Eine Ideenskizze
In:
Die Deutsche Schule, 101 (2009) 3, S. 217-230
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulpolitik; Steuerung; Schulrecht; Wirkung; Dezentralisierung; Bildungsfinanzierung; Schulfinanzen; Bildungsausgaben; Schülerzahl; Deutschland
Abstract:
Trotz wechselnder Steuerungsstrategien sind das Recht und eine kontinuierlicheFinanzausstattung Konstanten der Schulentwicklung. Ausgehend von der zunehmendenVerrechtlichung des Schulwesens wird insbesondere die Steuerungswirkung des Rechtszur Durchsetzung von Innovationen angesprochen. Die Steuerung über die Finanzierungdes Schulwesens wird am Beispiel der Veränderung der Mittelverwendung und derNutzung rückläufiger Schülerzahlen für Innovationen diskutiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In spite of changing regulation strategies, legislation und continuous funding are constantsof school development. Starting with the increasing juridification of the school system, this article deals with the regulating effects of legislation to implement innovations. Regulation by means of funding of the school system is discussed with regard to changesin the allocation of resources and with regard to the use of declining pupil numbersfor innovations. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Regionaler Strukturwandel und Bildungsversorgung
Tarazona, Mareike; Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: Hessische Blätter für Volksbildung | 2009
8206 Endnote
Autor*innen:
Tarazona, Mareike; Weishaupt, Horst
Titel:
Regionaler Strukturwandel und Bildungsversorgung
In:
Hessische Blätter für Volksbildung, 2009 (2009) 4, S. 315-322
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bevölkerungsentwicklung; Demographie; Strukturwandel; Regionalentwicklung; Binnenwanderung; Bildungsniveau; Qualifikation; Einflussfaktor; Region; Bildungsverhalten; Bildungsangebot; Weiterbildung; Institution; Kooperation; Deutschland
Abstract:
Ausgehend von der bisherigen räumlichen Entwicklung in Deutschland werden Überlegungen zu den Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die regionale Bevölkerungsentwicklung skizziert. Diese sind für die künftige Bildungsversorgung bedeutsam, weil Wanderungsprozesse, die die Bevölkerungsentwicklung stark beeinflussen, meist junge gut gebildete Personen betreffen. Heute sind eher in der beruflichen als in der allgemeinen Weiterbildung Ansätze erkennbar, dem absehbaren Strukturwandel zu begegnen. Für die Bildungsversorgung in der Weiterbildung bieten sich in einigen schrumpfenden Regionen bildungsbereichsübergreifende Lösungen an. (Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Bildung und Region
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: VS Verlag | 2009
7798 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Bildung und Region
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: VS Verlag, 2009 (2. Aufl.), S. 217-231
DOI:
10.1007/978-3-531-91831-0_11
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-91831-0_11
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Region; Bildungsangebot; Vorschule; Ganztagserziehung; Schule; Hochschulwesen; Berufsbildung; Weiterbildung; Sozialstruktur; Bevölkerung; Bildungsbeteiligung; Deutschland
Abstract:
Der Aufsatz gibt einen Überblick über die Ansätze zur Untersuchung regionaler Aspekte des Bildungswesens. Unterschieden wird zwischen angebotsorientierten Ansätzen, die die räumliche Verteilung von Bildungseinrichtungen in den einzelnen Bildungsbereichen und die Bedeutung des Angebots für die Nutzung untersuchen, und nachfrageorientierten Studien, die sozialräumliche Einflussfaktoren auf die Bildungsbeteiligung erfassen. Schließlich wird die regionale Verteilung der Bevölkerung nach ihrem formalen Qualifikationsniveau thematisiert.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Indikatoren für die regionale Bildungsberichterstattung
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Horst (Hrsg.): Steuerung durch Indikatoren | Opladen: Budrich | 2009
7820 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Indikatoren für die regionale Bildungsberichterstattung
Aus:
Tippelt, Horst (Hrsg.): Steuerung durch Indikatoren, Opladen: Budrich, 2009 (Vorstandsreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft), S. 189-200
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungsindikator; Region; Sozialraum; Schulentwicklung; Bildungseinrichtung; Daten; Statistik; Deutschland
Abstract:
Über drei Zugänge wird die Ausgangssituation für die Entwicklung von Indikatoren für eine regionale Bildungsberichterstattung dargestellt. Zunächst werden Indikatoren für eine regionale Bildungsberichterstattung in der Tradition einer Geographie des Bildungswesens behandelt. Dann wird die Verwendung sozialräumlicher Indikatoren für die Schulentwicklung, insbesondere die Ansätze zu einem "Sozialindex" für Schulen angesprochen. Schließlich werden die Bemühungen zur Berichterstattung für und über einzelne Bildungseinrichtungen skizziert. Kurz wird auf Probleme der Datenlage eingegangen, bevor Schlussfolgerungen gezogen und Perspektiven für eine regionale Bildungsberichterstattung angedeutet werden.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Weiterbildung in regionaler Differenzierung
Weishaupt, Horst; Böhm-Kasper, Oliver
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Horst; Hippel, Aiga von (Hrsg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung | Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften | 2009
7865 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Böhm-Kasper, Oliver
Titel:
Weiterbildung in regionaler Differenzierung
Aus:
Tippelt, Horst; Hippel, Aiga von (Hrsg.): Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009 (3. Aufl.), S. 789-799
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Weiterbildung; Regionalstruktur; Differenzierung; Daten; Bedarf; Bildungsangebot; Einflussfaktor; Deutschland
Abstract:
Der Beitrag geht einleitend auf die unbefriedigende Datenlage zur Analyse regionaler Strukturen der Weiterbildung ein. Im zweiten Teil werden Ansätze zur Bestimmung des regionalen Weiterbildungsbedarfs und Untersuchungen zu regionalen Strukturen des Weiterbildungsangebots vorgestellt. Anschließend wird über Untersuchungen berichtet, die Einflussfaktoren auf die regionale Weiterbildungsnachfrage erfassen. Abschließend werden Begründungen für die Notwendigkeit regionaler Analysen in der Weiterbildung dargestellt.(DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Zur nationalitätenspezifischen und regionalen Bildungsbenachteiligung ausländischer Schüler unter […]
Weishaupt, Horst; Kemper, Thomas
Sammelbandbeitrag
| Aus: Sylvester, Ina; Sieh, Isabelle; Menz, Margarete; Fuchs, Hans-Werner; Behrendt, Jan (Hrsg.): Bildung, Recht, Chancen | Münster: Waxmann | 2009
8001 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Kemper, Thomas
Titel:
Zur nationalitätenspezifischen und regionalen Bildungsbenachteiligung ausländischer Schüler unter besonderer Berücksichtigung des Förderschulbesuchs
Aus:
Sylvester, Ina; Sieh, Isabelle; Menz, Margarete; Fuchs, Hans-Werner; Behrendt, Jan (Hrsg.): Bildung, Recht, Chancen, Münster: Waxmann, 2009 , S. 97-111
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-41505
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=4150
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausländischer Schüler; Benachteiligung; Bildungsbeteiligung; D-Nordrhein-Westfalen; Deutschland; Diskriminierung; Förderschule; Hören; Kognitive Entwicklung; Kommunikation; Migrationshintergrund; Regionalstruktur; Schulstatistik; Sehen; Statistische Angaben
Abstract:
Die Bildungsbenachteiligung nichtdeutscher Schülerinnen und Schüler in Nordrhein-Westfalen ist Gegenstand [dieses Beitrags]. Die Analyse von Daten aus der Landes-Schulstatistik zeige, dass bei Schülerinnen und Schülern mit Migrationsbiographie die Besuchsquote der Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen bzw. geistige Entwicklung, Hören und Kommunikation die der deutschen Schülerinnen und Schülern stark übersteige. Darüber hinaus ließe sich aus den vorliegenden Daten erkennen, dass es auch regional erheblich variierende Praktiken bei der Überweisung nichtdeutscher Schülerinnen und Schülern an Förderschulen gebe. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Zur Situation der Bildungsforschung in Deutschland
Weishaupt, Horst; Kraul, Margret; Böhm-Kasper, Claudia; Schulzeck, Ursula; Zügenrücker, Indra
Monographie
| Berlin: BMBF | 2008
7660 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Kraul, Margret; Böhm-Kasper, Claudia; Schulzeck, Ursula; Zügenrücker, Indra
Titel:
Zur Situation der Bildungsforschung in Deutschland
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BMBF, 2008 (Bildungsforschung, 28)
URL:
http://www.bmbf.de/pub/bildungsforschung_bd_achtundzwanzig.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Personal; Wissenschaftler; Forscher; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Erziehungswissenschaft; Psychologie; Sozialwissenschaft; Finanzierung; Förderung; Förderungspolitik; Drittmittelforschung; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Methodik; Fachinformation; Informationssystem; Publizieren; Literaturdokumentation; Forschungsstätte; Forschungsinstitut; Universität; Außeruniversitäre Forschung; Situationsanalyse; Bestandsaufnahme; Statistische Angaben; Deutschland
Abstract:
Die von Bund und Ländern seit einigen Jahren betriebene Umsteuerung hin zu einer stärkeren output-Orientierung ist in hohem Maße angewiesen auf eine exzellente Bildungsforschung. Zentrale Maßnahmen des BMBF [ Bundesministerium für Bildung und Forschung], die empirische Bildungsforschung durch die Auflage eines Rahmenprogramms und - gemeinsam mit den Ländern - durch die Etablierung eines nationalen Bildungspanels strukturell zu stärken, sind auf diesem Hintergrund zu sehen. Das BMBF ergänzt damit den Kurs sowohl der DFG wie des Wissenschaftsrates, strukturbildende Maßnahmen zur Stärkung der empirischen Bildungsforschung anzuregen und zu initiieren: Die DFG [ Deutsche Forschungsgemeinschaft] hat 2002 ein Programm zur Förderung von Forschergruppen im Bereich der empirischen Bildungsforschung aufgelegt. Der Wissenschaftsrat formulierte im Kontext seiner Empfehlung zur Reform der Lehrerbildung (2002) zugleich die Notwendigkeit einer Verstärkung der empirischen Bildungsforschung in diesem Zusammenhang. Die ... Veröffentlichung zur Situation der Bildungsforschung in Deutschland ... trägt dazu bei, den Ausbaustand und aktuelle Schwerpunkte zu ermitteln sowie Orientierungspunkte für die eingeleiteten Veränderungen zu ermitteln. Folgende Themenbereiche sind Gegenstand dieser Studie: 1. Personalia für die Bildungsforschung und wissenschaftlicher Nachwuchs; 2. Finanzierung der Bildungsforschung; 3. Bildungsforschungsprojekte in Deutschland in den Jahren 1998 - 2002; 4. Veröffentlichungen im Fachinformationssystem Bildung 1989 - 2002; 5. Standortanalysen zur projektbezogenen Bildungsforschung; 6. Einrichtungen der Bildungsforschung - Folgerungen für die Stärkung einer institutionellen Infrastruktur. Mit dem steigenden Interesse an Drittmittel gestützter Forschung gewinnt auch die Frage nach potentiellen Geldgebern für die Bildungsforschung an Bedeutung. Die Expertise prüft auch zugleich, in welchem Maße angewandte Forschung ( insbesondere im Sinne von Interventionsforschung) im Bereich der empirischen Bildungsforschung auf ministerielle Forschungsmittel, auf Zuwendungen von Stiftungen und der DFG zurückgreift - dies auch im Vergleich zu anderen Forschungsdisziplinen. (DIPF/Orig./av)
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