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Was ist und wie fördert man Bildkompetenz? Ansätze und Methoden der Wahrnehmungspsychologie und der […]
Rakoczy, Katrin; Frick, Ulrich; Weiß, Susanne; Tallon, Miles; Wagner, Ernst
Zeitschriftenbeitrag
| In: BDK-Mitteilungen | 2019
39362 Endnote
Autor*innen:
Rakoczy, Katrin; Frick, Ulrich; Weiß, Susanne; Tallon, Miles; Wagner, Ernst
Titel:
Was ist und wie fördert man Bildkompetenz? Ansätze und Methoden der Wahrnehmungspsychologie und der quantitativ-empirischen Bildungsforschung
In:
BDK-Mitteilungen, (2019) 3, S. 18-21
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Motivation und Volition im Schulalter. Einführung und Überblick
Gaspard, Hanna; Hasselhorn, Marcus; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition | Göttingen: Hogrefe | 2019
39083 Endnote
Autor*innen:
Gaspard, Hanna; Hasselhorn, Marcus; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Titel:
Motivation und Volition im Schulalter. Einführung und Überblick
Aus:
Gaspard, Hanna; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition, Göttingen: Hogrefe, 2019 (Tests und Trends in der pädagogisch-psychologischen Diagnostik, 17), S. 1-18
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schüler; Motivation; Handlung; Wille; Theorie; Erwartung; Wert; Ziel; Selbstregulation; Lernprozess; Diagnostik; Förderung
Abstract:
Motivation und Volition spielen eine entscheidende Rolle für schulisches Lernen. Sie umfassen eine breite Palette an Konstrukten, die im Lernkontext relevant sind. Da motivationale wie auch volitionale Merkmale stark zwischen Situationen und Personen variieren, ist zwischen aktueller Motivation und Volition in der Lernsituation auf der einen Seite und motivationalen und volitionalen Dispositionen auf der anderen Seite zu unterscheiden. Anhand des Rubikon-Modells der Handlungsphasen werden die Begriffe Motivation und Volition voneinander abgegrenzt. Anschließend werden zentrale theoretische Ansätze zu beiden Konstrukten vorgestellt und Befunde zur Entwicklung im Schulalter und zur Bedeutung von Motivation und Volition im Schulkontext zusammengefasst. Schließlich werden Implikationen dieser theoretischen Ansätze sowie zentraler empirischer Befunde für die Diagnostik und Förderung von Motivation und Volition skizziert. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Sekundarbereich II und der Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung
Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W. ;Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale | Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt | 2019
36781 Endnote
Autor*innen:
Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Titel:
Sekundarbereich II und der Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung
Aus:
Köller, Olaf; Hasselhorn, Marcus; Hesse, Friedrich W. ;Maaz, Kai; Schrader, Josef; Solga, Heike; Spieß, C. Katharina; Zimmer, Karin (Hrsg.): Das Bildungswesen in Deutschland: Bestand und Potenziale, Bad Heilbrunn: UTB/Klinkhardt, 2019 , S. 533-564
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Hochschulreife; Abitur; Fachhochschulreife; Sekundarstufe II; Absolvent; Allgemein bildende Schule; Berufsbildendes Schulwesen; Bildungsstatistik; Gymnasiale Oberstufe; Konzeption; Zentralabitur; Bildungsstandards; Unterschied; Bundesland; Deutschland
Abstract:
Das Ausmaß und die Möglichkeiten zum Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung im Sekundarbereich II, der sowohl das allgemeinbildende als auch das berufliche Schulwesen umfasst, haben in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zugenommen. Inzwischen erwirbt mehr als die Hälfte der Absolvent*innen die Berechtigung zum Studium, entweder die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife, Trotz der Zunahme bestehen nach wie vor erhebliche Disparitäten beim Erwerb der Studienberechtigung. Dies gilt sowohl für soziale und migrationsbezogene Ungleichheiten, aber auch hinsichtlich regionaler (Bundesländer) und geschlechtsbezogener, zu Ungunsten der männlichen Jugendlichen ausfallender Unterschiede. Rund drei Viertel der studienberechtigten Absolvent*innen des Sekundarbereichs II verfügen über das Abitur, das formal zum Studium aller Studiengänge an allen Hochschulen der Bundesrepublik berechtigt und über den Besuch der gymnasialen Oberstufe erworben wird. Die inhaltliche und organisatorische Ausgestaltung der gymnasialen Oberstufe hat sich in den vergangenen 10-15 Jahren in vielerlei Hinsicht gewandelt. Dabei wurden Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten reduziert und die Rolle der Fächer Deutsch, Mathematik und Fremdsprache als Kernfächer deutlich gestärkt. Trotz dieser vereinheitlichenden Tendenzen bestehen nach wie vor sehr große Unterschiede in der Ausgestaltung der gymnasialen Oberstufe zwischen den Bundesländern, was Fragen nach der Vergleichbarkeit des Abiturs provoziert. Mit der Einführung länderübergreifender Bildungsstandards für das Abitur und der nahezu flächendeckenden Einführung zentraler (allerdings nach wie vor bundeslandsspezifischer) Abiturprüfungen wurden in den vergangenen Jahren verschiedene Maßnahmen auf den Weg gebracht, die einheitliche Leistungsanforderungen und eine hinreichende Vergleichbarkeit des Abiturs gewährleisten sollen. Die Effekte dieser Maßnahmen sind bislang noch nicht abzuschätzen, nicht auszuschließen ist jedoch, dass sie aufgrund der nach wie vor erheblichen Spielräume bei der konkreten Ausgestaltung und der nicht vorgesehenen Überprüfung der Standarderreichung eher begrenzt ausfallen. Generell liegen zum Leistungs- und Fähigkeitsniveau von Abiturient*innen bislang nur vergleichsweise wenige empirische Forschungsbefunde vor. Die vorhandenen Ergebnisse weisen auf substanzielle Leistungsunterschiede zwischen Bundesländern, aber auch zwischen den verschiedenen Richtungen der gymnasialen Oberstufe hin. Dabei scheint das Erreichen von erwarteten Leistungsanforderungen zum Teil fraglich. Zudem spiegeln sich Leistungsunterschiede nur eingeschränkt in entsprechenden Notenunterschieden wider, was wiederum Konsequenzen für den Wettbewerb um stark nachgefragte Studien- und Ausbildungsplätze hat. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zwischen individueller Schwerpunktsetzung und Standardisierung - Reformen in der gymnasialen […]
Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Berkemeyer, Nils; Bos, Wilfried; Hermstein, Björn (Hrsg.): Schulreform: Zugänge, Gegenstände, Trends | Weinheim: Beltz | 2019
39692 Endnote
Autor*innen:
Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Titel:
Zwischen individueller Schwerpunktsetzung und Standardisierung - Reformen in der gymnasialen Oberstufe
Aus:
Berkemeyer, Nils; Bos, Wilfried; Hermstein, Björn (Hrsg.): Schulreform: Zugänge, Gegenstände, Trends, Weinheim: Beltz, 2019 (Pädagogik), S. 547-558
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Upper secondary education in academic school tracks and the transition from school to postsecondary […]
Wagner, Wolfgang; Kropf, Michaela; Kramer, Jochen; Schilling, Julia; Berendes, Karin; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Blossfeld, Hans-Peter; Roßbach, Hans-Günther (Hrsg.): Education as a lifelong process: The German National Educational Panel Study (NEPS) | Wiesbaden: Springer VS | 2019
39763 Endnote
Autor*innen:
Wagner, Wolfgang; Kropf, Michaela; Kramer, Jochen; Schilling, Julia; Berendes, Karin; Albrecht, Ricarda; Hübner, Nicolas; Rieger, Sven; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Nagy, Gabriel; Lüdtke, Oliver; Jonkmann, Kathrin; Gruner, Sonja; Maaz, Kai; Trautwein, Ulrich
Titel:
Upper secondary education in academic school tracks and the transition from school to postsecondary education and the job market
Aus:
Blossfeld, Hans-Peter; Roßbach, Hans-Günther (Hrsg.): Education as a lifelong process: The German National Educational Panel Study (NEPS), Wiesbaden: Springer VS, 2019 (Edition ZfE, 3), S. 253-276
DOI:
10.1007/978-3-658-23162-0_14
URL:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-23162-0_14
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Abstract:
Im Fokus der Etappe 5 des Nationalen Bildungspanels (NEPS) stehen die gymnasiale Oberstufe sowie die darauffolgenden Übergänge. Zunächst wird ein Überblick über bereits vorhandene empirische Studien im Bereich der gymnasialen Oberstufe gegeben, wobei offene Forschungsfragen diskutiert werden. Zentrale Fragen beziehen sich dabei auf den Vergleich traditioneller und nicht-traditioneller Wege zur Hochschulreife, die Leistungsniveaus von Schülerinnen und Schülern (in unterschiedlichen Schultypen), soziale Disparitäten (in traditionellen vs. nicht-traditionellen gymnasialen Oberstufen) sowie die Bedeutung von Leistungsindikatoren (Schulnoten, Kompetenzen, Abitur) für die weitere Entwicklung von Schülerinnen und Schülern. Trotz der insgesamt sehr breiten Anlage der Erhebungsinstrumente des NEPS ist eine Berücksichtigung dieser Leitfragen bei der Instrumentenentwicklung zentral. Zusätzlich zur Panelstudie werden anhand zweier Zusatzstudien der Etappe 5 Veränderungen aufgrund von Reformen der gymnasialen Oberstufe und der sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Interpretation der Längsschnittdaten des Panels untersucht. Eine dieser beiden Zusatzstudien beschäftigt sich mit der organisationalen Reform in Thüringen, die andere mit der Reduktion der Schulzeit bis zum Abitur um ein Jahr (G8-Reform) in Baden-Württemberg. Beide Studien werden grob umrissen. Das Kapitel schließt mit einer kurzen Zusammenfassung der wertvollen Beiträge des NEPS in Etappe 5. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
In Stage 5 of the German National Educational Panel Study (NEPS), we are focusing on upper secondary education in academic school tracks and the subsequent transitions. We give an overview of prior empirical studies of the upper secondary level and describe a number of unresolved general research questions that are being focused on in Stage 5. These questions mainly address the comparison of traditional and nontraditional pathways to the Abitur (the general qualification for university entrance), the academic achievement levels of Abitur students (in different school types), social disparities (in traditional and nontraditional Gymnasium), and how well achievement indicators (school grades, competencies, Abitur certificate) predict students' further development. Although the NEPS research instrument is very broad, these guiding questions are central for its development. In addition to the panel study, Stage 5 is implementing two supplementary studies to reflect changes due to reforms of the Gymnasium and their consequences for the interpretation of NEPS longitudinal data. One study focuses on the organizational reform in Thuringia; the other on the reduction in the number of years of schooling for the Abitur (G8 reform) in Baden-Wuerttemberg. Both studies are described in some detail. The chapter closes with a short summary of the valuable contributions of NEPS in Stage 5. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Individuelle Entwicklungsverläufe beim Lesen. Macht das Geschlecht den Unterschied?
Berendes, Karin; Becker, Michael; Jacoby, Johann; Flunger, Barbara; Nagengast, Benjamin; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2018
39351 Endnote
Autor*innen:
Berendes, Karin; Becker, Michael; Jacoby, Johann; Flunger, Barbara; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Titel:
Individuelle Entwicklungsverläufe beim Lesen. Macht das Geschlecht den Unterschied?
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 50 (2018) 4, S. 192-208
DOI:
10.1026/a000002
URL:
https://econtent.hogrefe.com/doi/abs/10.1026/0049-8637/a000202
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Latente Wachstumskurvenmodelle; Baden-Württemberg; Deutschland; Lesen; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Mädchen; Junge; Sekundarstufe I; Einflussfaktor; Sozioökonomische Lage; Migrationshintergrund; Schulform; Motivation; Sozialisation; Lesetest; Lesegeschwindigkeit; Längsschnittuntersuchung
Abstract:
Es ist ein vielfach replizierter Befund, dass Jungen im Durchschnitt über geringere Lesekompetenzen verfügen als Mädchen. Bezogen auf die Entwicklung von Leseleistungen stellt sich allerdings die Frage, ob und wie Unterschiede zwischen den Geschlechtern im Laufe der Sekundarstufe zunehmen, abnehmen oder eher stabil bleiben. Vor allem aus dem englischsprachigen Raum liegen Hinweise dafür vor, dass eine Zunahme der Leistungsunterschiede zwischen Jungen und Mädchen auf Schülerinnen und Schülern mit niedrigem sozioökonomischen Status zurückgeht. Auch der Migrationsstatus und die besuchte Schulform werden als Moderatoren diskutiert. In der vorliegenden Studie wurde den genannten Fragestellungen mit Daten von 2.505 Schülerinnen und Schülern aus Baden-Württemberg nachgegangen. Auf Basis von Daten von vier Testzeitpunkten (5. - 8. Schuljahresstufe) wurden latente Wachstumskurvenmodelle für die Kompetenzbereiche Lesegeschwindigkeit und -verständnis modelliert. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Schereneffekt zu Ungunsten der Jungen sowohl in der Lesegeschwindigkeit als auch im Leseverständnis auftrat. Für den sozioökonomischen Status und den Migrationsstatus zeigten sich hingegen keine Schereneffekte der Leseleistungen. Des Weiteren ergaben die Analysen, dass der geschlechterbezogene Schereneffekt nicht durch den sozioökonomischen Status oder den Migrationshintergrund moderiert wird. Die besuchte Schulform stellte sich nicht als bedeutsamer Moderator heraus. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
It is widely known that boys, on average, have lower reading competencies than girls. With respect to the development of reading competencies, research has yet to determine whether performance differences between genders increase, decrease, or remain stable over the course of secondary school. Some studies, mainly from the United Kingdom and the United States, suggest that an increase in performance differences between boys and girls is related to the development of students from families with low socioeconomic status. Moreover, students' immigration background and the school track have been discussed as a moderator. In the present study, the aforementioned research questions were addressed with data from 2,505 students from Germany. Using data collected at four time points (Grades 5 - 8), we applied latent growth curve modeling to analyze the competence areas reading speed and reading comprehension. The results showed a fan-spread effect that illustrated a disadvantage for boys in reading speed and comprehension. No fan-spread effects of reading performance growth occurred in relation to socioeconomic status or immigration background. Furthermore, the analyses showed that the gender-related fan-spread effects were not moderated by socioeconomic status or immigration background. The school track was not a significant moderator of the gender effects. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Effectiveness of a "grass roots" statewide enrichment program for gifted elementary school children
Golle, Jessika; Zettler, Ingo; Rose, Norman; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Research on Educational Effectiveness | 2018
38134 Endnote
Autor*innen:
Golle, Jessika; Zettler, Ingo; Rose, Norman; Trautwein, Ulrich; Hasselhorn, Marcus; Nagengast, Benjamin
Titel:
Effectiveness of a "grass roots" statewide enrichment program for gifted elementary school children
In:
Journal of Research on Educational Effectiveness, 11 (2018) 3, S. 375-408
DOI:
10.1080/19345747.2017.1402396
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Baden-Württemberg; Deutschland; Grundschüler; Begabtenförderung; Bildungsprogramm; Effektivität; Wirkung; Kognitive Kompetenz; Schülerleistung; Interesse; Kreativität; Neugier; Selbstregulation; Selbstkonzept; Soziale Kompetenz; Schüler; Schuljahr 03; Vergleich; Test; Fragebogen; Empirische Untersuchung
Abstract:
Enrichment programs provide learning opportunities for a broader or deeper examination of curricular or extracurricular topics and are popular in gifted education. Herein, we investigated the effectiveness of a statewide extracurricular enrichment program for gifted elementary school children in Germany. The program implemented a "grass roots" strategy by which local units developed and offered the enrichment courses, which spanned a broad array of topics. The courses targeted different outcomes, including students' cognitive abilities, school achievement, interests, creativity, self-control, self-concept, and social competencies. We compared third-grade students attending the enrichment program (N =423) with nonattending third-grade students (N = 2,328) by means of a propensity score analysis. Specifically, we controlled for potential selection effects and estimated the average causal effect of the enrichment program for children attending the program. The findings revealed positive program effects on academic achievement but not on the other targeted outcomes. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
The role of family characteristics for students' academic outcomes: A person-centered approach
Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Brisson, Brigitte M.; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Child Development | 2018
37975 Endnote
Autor*innen:
Häfner, Isabelle; Flunger, Barbara; Dicke, Anna-Lena; Gaspard, Hanna; Brisson, Brigitte M.; Nagengast, Benjamin; Trautwein, Ulrich
Titel:
The role of family characteristics for students' academic outcomes: A person-centered approach
In:
Child Development, 89 (2018) 4, S. 1405-1422
DOI:
10.1111/cdev.12809
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/cdev.12809
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Familie; Typologie; Eltern; Einflussfaktor; Lernerfolg; Schüler; Gymnasium; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Kind-Eltern-Beziehung; Unterstützung; Selbstkonzept; Interesse; Motivation; Verhalten; Überzeugung; Wahrnehmung; Mathematische Kompetenz; Schulnoten; Schülerleistung; Leistungstest; Hausaufgabenhilfe; Zeit; Befragung; Strukturgleichungsmodell; Latent-Class-Analyse; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract (english):
Using data from 1,571 ninth-grade students (Mage = 14.62) from 82 academic track schools in Germany and their predominantly Caucasian middle-class parents, configurations of different family characteristics reported by parents were investigated. Latent profile analyses considering academic involvement, family interest, parents' self-concept, child's need for support, and parents' time and energy identified average, indifferent, motivated and engaged, motivated and disengaged, and involved families. Cross-sectional and longitudinal associations with students' motivational (self-concept, effort, and interest) and achievement outcomes (achievement test and grades) in math were analyzed. Students from families classified as motivated and disengaged showed higher initial levels motivation and achievement. Over 5 months, these students also showed an increase in self-concept and higher achievement than students from other family types. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
System competence modeling. Theoretical foundation and empirical validation of a model involving […]
Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes; Ulrich-Riedhammer, Eva Marie
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Research in Science Teaching | 2018
38001 Endnote
Autor*innen:
Mehren, Rainer; Rempfler, Armin; Buchholz, Janine; Hartig, Johannes; Ulrich-Riedhammer, Eva Marie
Titel:
System competence modeling. Theoretical foundation and empirical validation of a model involving natural, social, and human-environment systems
In:
Journal of Research in Science Teaching, 55 (2018) 5, S. 685-711
DOI:
10.1002/tea.21436
URL:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/tea.21436
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Geografieunterricht; Systemisches Denken; Soziales System; Umwelt; Metakognition; Kompetenz; Modell; Diagnostik; Messverfahren; Validität; Fachdidaktik; Problemlösen; Erhebungsinstrument; Reliabilität
Abstract (english):
Constituting a metacognitive strategy, system competence, or systems thinking can only assume its assigned key function as a basic concept for the school subject of geography in Germany after a theoretical and empirical foundation has been established. A measurement instrument is required which is suitable both for supporting students and for the evaluation of methodical-didactic measures. Such a tool is theoretically anchored in an empirically validated geography-didactic and cognition-psychological competence model, providing a differentiated representation of both the internal structure of a competency and the proficiency levels. The starting point of this foundation was the development of a normative-theoretically derived model of geographic system competence. Its empirical validation was performed in different phases aimed at operationalizing the competence model by means of test problems. In order to analyze the factor structure of the theoretical model, various item response models were estimated. The item levels of difficulty expected in the competence model were related to the empirical levels of difficulty and predicted by means of ordinary least squares (OLS) regression to verify the model for proficiency levels. The two-dimensional competence model-with the two dimensions "system organization and behavior" and "system-adequate intention to act"-exhibits a better fit in reference to the model fit criteria than the one-dimensional and three-dimensional models. The correlations between the expected and empirical item difficulties are positive. Items that should be more difficult according to the competence model are actually shown to be more difficult. These findings suggest the reliability and validity of this new measurement instrument for diagnosing and promoting geographical system competence. It has to be implemented in practice as the next step. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Learning more from educational intervention studies. Estimating complier average causal effects in […]
Nagengast, Benjamin; Brisson, Brigitte M.; Hulleman, Chris S.; Gaspard, Hanna; Häfner, Isabelle; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: The Journal of Experimental Education | 2018
37973 Endnote
Autor*innen:
Nagengast, Benjamin; Brisson, Brigitte M.; Hulleman, Chris S.; Gaspard, Hanna; Häfner, Isabelle; Trautwein, Ulrich
Titel:
Learning more from educational intervention studies. Estimating complier average causal effects in a relevance intervention
In:
The Journal of Experimental Education, 86 (2018) 1, S. 105-123
DOI:
10.1080/00220973.2017.1289359
URL:
http://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00220973.2017.1289359
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Relevanz; Intervention; Effektivität; Schüler; Schuljahr 09; Überzeugung; Aufsatz; Motivation; Leistung; Gymnasium; Multivariate Analyse; Regressionsanalyse; Empirische Untersuchung
Abstract (english):
An emerging literature demonstrates that relevance interventions, which ask students to produce written reflections on how what they are learning relates to their lives, improve student learning outcomes. As part of a randomized evaluation of a relevance intervention (N D 1,978 students from 82 ninth grade classes), we used Complier Average Causal Effects (CACE) to identify the effect of the intervention on participants who were assigned to the intervention group and were actually compliant with the intervention (i.e., treatment fidelity or compliance). Results revealed larger differences for compliers than noncompliers, although this impact depended on several factors. Implications for the application of CACE models in educational interventions, in general, and relevance interventions, in particular, are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
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