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Sicherungsraum Volksbildungswesen. Schule, Lehrerschaft und Staatssicherheit im […]
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Horch und Guck | 2004
6665 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Sicherungsraum Volksbildungswesen. Schule, Lehrerschaft und Staatssicherheit im bildungsgeschichtlichen Aufriss
In:
Horch und Guck, 13 (2004) 3, S. 54-61
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Bildungswesen; Schulwesen; Lehrer; Gesellschaftssystem; Deutschland-DDR
Abstract:
Anhand von archivalischen Dokumenten skizziert der Beitrag die Entwicklung des Verhältnisses von Schule und Staatssicherheitsdienst in der DDR von 1950 bis 1989, kennzeichnet Entwicklungsphasen, beschreibt gegenläufige Tendenzen und behandelt schließlich das Scheitern der geheimdienstlichen Einflussnahme auf die staatsbürgerlichen Erziehungsleistungen der Schule.
DIPF-Abteilung:
Forschungsstelle Berlin
Über vergessene, verschwiegene und verdrängte Ursprünge des marxistischen Erziehungsbegriffs bei […]
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Jahrbuch für historische Bildungsforschung | 2004
6488 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Über vergessene, verschwiegene und verdrängte Ursprünge des marxistischen Erziehungsbegriffs bei Robert Alt
In:
Jahrbuch für historische Bildungsforschung, 10 (2004) , S. 75-100
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Pädagogik; Geschichte; Alt; Robert; Krieck; Ernst
Abstract:
Die Antwort auf die Frage nach den Ursprüngen des funktionalen Erziehungsbegriffs bei Robert Alt als einem der bedeutendsten DDR-Pädagogen wird zunächst biografisch gesucht. Die Spur führt zurück zur soziologisch-pädagogischen undpädagogisch-soziologischen Debatte der 1920er Jahre. Es kristallisiert sich eine deutliche Nähe zum Erziehungsverständnis des Soziologen Alfred Vierkandt heraus, aber auch zum Erziehungsbegriff von Ernst Krieck. Beiden war R. Alt persönlich begegnet. Während Alt diese Bekanntschaft zu Vierkandt einräumte, ist die frühere Begegnung des rassistisch Verfolgten mit Krieck, dem späteren Chefpädagogen des Nationalsozialismus an der Pädagogischen Hochschule in Frankfurt a.M., höchst brisant und jahrzehntelang tabuisiert worden. Gleichwohl scheint eine Rezeption des Krieckschen Erziehungsbegriffs durch Robert Alt wahrscheinlich, der sich offenkundig darum verdient machen wollte, den funktionalen Erziehungsbegriff materialistisch zu wenden. Darauf weisen nicht zuletzt die frühen Debatten in der Sowjetischen Besatzungszone hin.
DIPF-Abteilung:
Forschungsstelle Berlin
Der 17. Juni 1953 und die pädagogische Wissenschaft in der DDR
Wiegmann, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Häder, Sonja; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Pädagogik, Erziehungswissenschaftler und Gesellschaftskrise in realsozialistischen Staaten Mitteleuropas | Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren | 2004
6485 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Der 17. Juni 1953 und die pädagogische Wissenschaft in der DDR
Aus:
Häder, Sonja; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Pädagogik, Erziehungswissenschaftler und Gesellschaftskrise in realsozialistischen Staaten Mitteleuropas, Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren, 2004 , S. 17-37
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Pädagogik; Geschichte; Siebzehnter Juni; Gesellschaft; Deutschland-DDR
Abstract:
Auf der Basis der Zeitschriftenjahrgänge der "Pädagogik" 1953- 55 geht der Beitrag in der Hauptsache zwei Fragen nach. Zum einen wird untersucht, wie die DDR-pädagogische Elite unmittelbar auf die frühe Existenzkrise reagierte. Deutlich wird, dass die Repräsentanten der pädagogischen Wissenschaft nach dem 17. Juni 1953 die eigene Abwendung von der pädagogischen Basis als hauptsächliches Entwicklungsproblem diagnostizierten. Damit folgten sie der SED-Führungselite, die als Krisenursache ebenfalls eine Entfremdung von der Bevölkerung einräumte. Dieser Gleichklang förderte den Verzicht auf eine allgemeinpädagogische Selbstverständigung und -bestimmung. Pädagogische Wissenschaft geriet unmittelbar in den Dienst schulpädagogischer Praxis. Die Tendenz zur Gebrauchspädagogik setzte sich im Ergebnis der Gesellschaftskrise des Jahres 1953 durch. Zum anderen wird gefragt, welche Folgen die Krise hatte für das herrschende pädagogische Paradigma. Besonders augenfällig wird der Abbau doktrinärer Überfrachtung der Zeitschriftenbeiträge. Diese ideologische Entlastung vollzog sich ebenso dramatisch wie kommentarlos. In dem gleichen Maße, wie die Ideologisierung sprachlich gedämpft wurde, festigte sich das doktrinäre Fundament pädagogischer Wissenschaft in der DDR und auf diese subtile Weise die Etablierung der pädagogischen Fachsprache auf dem doktrinären Fundament des Marxismus-Leninismus.
DIPF-Abteilung:
Forschungsstelle Berlin
Die Hitlerjugend als Gegenstand bildungsgeschichtlicher Forschung und Publikation
Wiegmann, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Pädagogische Behörden, Organisationen und Institutionen im Nationalsozialismus | Bad Heilbrunn; Obb.: Klinkhardt | 2004
6486 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Die Hitlerjugend als Gegenstand bildungsgeschichtlicher Forschung und Publikation
Aus:
Ritzi, Christian; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.): Pädagogische Behörden, Organisationen und Institutionen im Nationalsozialismus, Bad Heilbrunn; Obb.: Klinkhardt, 2004 , S. 11-32
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Pädagogische Forschung; Hitlerjugend; Forschungsstand
Abstract:
Anhand des für die bildungsgeschichtliche Forschung repräsentativen Literaturbestandes in der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung zum Thema Hitlerjugend wird untersucht, welche Phasen intensiver Forschung und Publikation zur Hitlerjugend sich in den Jahren 1945 bis 2003 auszeichnen und wie sich Forschungs- und Publikationstätigkeit aufeinander beziehen. Besonders augenfällig ist, dass entgegen einer geläufigen These die Entwicklung der DDR-Bildungsgeschichte zu einem Forschungsschwerpunkt nicht zu einer disziplinären Vernachlässigung des Themas Hitlerjugend in der Bundesrepublik führte. Allerdings muss im Ergebnis der Bestandsanalyse auch diagnostiziert werden, dass die Zunahme von Veröffentlichungen zur Hitlerjugend vor allem in den 1990er Jahren nicht mit einem Zuwachs an Forschungen einher ging. Vielmehr wird deutlicht, dass nach wie vor die frühen, gleichsam klassischen Publikationen und die von je her gängigen Quellen den Diskurs dominieren.
DIPF-Abteilung:
Forschungsstelle Berlin
Selbstbiografien ranghöchster DDR-pädagogischer Wissenschaftler im Vergleich: Karl-Heinz Günther […]
Wiegmann, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Häder, Sonja; Tenorth, Heinz-Elmar (Hrsg.): Der Bildungsgang des Subjekts: Bildungstheoretische Analysen | Weinheim: Beltz | 2004
6487 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Selbstbiografien ranghöchster DDR-pädagogischer Wissenschaftler im Vergleich: Karl-Heinz Günther und Gerhart Neuner
Aus:
Häder, Sonja; Tenorth, Heinz-Elmar (Hrsg.): Der Bildungsgang des Subjekts: Bildungstheoretische Analysen, Weinheim: Beltz, 2004 (Zeitschrift für Pädagogik. Beih., 48), S. 137-152
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-78096
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=7809
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Abstract:
Der Vergleich konzentriert sich zunächst auf den Umfang, die Quellen, die Zeiträume, in denen die Autobiografien verfasst wurden, die jeweilige Mission der Selbstdarstellung und auf den Umgang mit Personen, die das Leben der Autoren begleiteten. Dieser Vergleich ermöglicht die Antwort auf die Frage, wer uns die Autoren sein wollen. Auf einer zweiten Ebene wird sodann versucht, immanente Dissonanzen herauszuarbeiten und auf diese Weise die ungewollte Selbstenthüllung der Autoren zu rekonstruieren.
DIPF-Abteilung:
Forschungsstelle Berlin
Machtprobe. Die Staatssicherheit und der Kampf um die Schule in M...z
Wiegmann, Ulrich
Monographie
| Berlin: Metropol Verl. | 2003
6322 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Machtprobe. Die Staatssicherheit und der Kampf um die Schule in M...z
Erscheinungsvermerk:
Berlin: Metropol Verl., 2003 (ZeitgeschichteN, 1)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Geheimdienst; Macht; Schule; Deutschland-DDR
Abstract:
Ein außergewöhnlich wirkender Konflikt in einer mecklenburgischen Gemeinde drei Jahre vor dem Ende der DDR wird zum Anlass genommen, (bildungs-)politische Machtverhältnisse zu untersuchen und auf der Mikroebene als exemplarisch für die "durchherrschte" DDR- Gesellschaft zu deuten. Im Mittelpunkt steht das Verhältnis von regionaler SED-Führung undgeheimdienstlicher Kreisverwaltung. Im Ergebnis wird die Staatssicherheit als Bestandteil des Herrschaftsapparates beschrieben. Das Ereignis entfaltet sich als Modernisierungskonflikt. Es demonstriert geschichtlich gewachsenesBeharrungsvermögen, das sich über die gesellschaftlichen Zäsuren des 20.Jahrhunderts und gesellschaftssystemische Ansprüche ebenso wieModernisierungszwänge hinweg zu behaupten sucht. Materiale Grundlagen derGeschichte dieses Kampfes um den Erhalt der örtlichen Schule bildeten archivalische Quellen und Zeitzeugenaussagen.
DIPF-Abteilung:
Forschungsstelle Berlin
Einführung
Wiegmann, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hitler-Jugend: Primär- und Sekundärliteratur der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung | Berlin: BBF | 2003
6341 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Einführung
Aus:
Hitler-Jugend: Primär- und Sekundärliteratur der Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, Berlin: BBF, 2003 (Bestandsverzeichnisse zur Bildungsgeschichte, 10), S. 5-9
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Nationalsozialismus; Hitlerjugend; Pädagogische Forschung; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR
Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Geschichte der Forschungen zurHitler-Jugend in der Bundesrepublik und in der DDR. Er geht im Besonderenauf die Zeitgleichheit des vorläufigen Höhepunktes der Beschäftigung mit dem Thema in der Bundesrepublik und des Zusammenbruchs der DDR ein. Während die letzten Volkskammerwahlen am 18. März 1990 das rasche Ende der sich mit derAura des Antifaschismus schmückenden DDR einläuteten, bilanzierte diebundesdeutsche Erziehungswissenschaft auf ihrem 12. Kongress der DeutschenGesellschaft f³r Erziehungswissenschaft in Bielefeld die Forschungen zumNationalsozialismus. Obwohl der Nationalsozialismus mit dem Ende der DDR aus dem Focus des Forschungsinteresses geriet, bildete der Bielefelder Kongresserst den Auftakt für eine enorme Zunahme der Forschungen zur Hitler-Jugend.
DIPF-Abteilung:
Forschungsstelle Berlin
Konspirative Erziehungsräume
Wiegmann, Ulrich
Sammelbandbeitrag
| Aus: Jelich, Franz-Josef; Kemnitz, Heidemarie (Hrsg.): Die pädagogische Gestaltung des Raums | Bad Heilbrunn; Obb.: Klinkhardt | 2003
6330 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Konspirative Erziehungsräume
Aus:
Jelich, Franz-Josef; Kemnitz, Heidemarie (Hrsg.): Die pädagogische Gestaltung des Raums, Bad Heilbrunn; Obb.: Klinkhardt, 2003 , S. 499-519
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Geheimdienst; Ausbildung; Deutschland-DDR
Abstract:
Der Beitrag rekonstruiert das Wissen des Staatssicherheitsdienstes der DDR ³über das Verhältnis von Raum und Erziehung. Systematisch dargestellt wirddie geheimdienstlich zugeschriebene Bedeutung des Raumes für die verdeckte, nichtöffentliche, im Geheimen und durch den Geheimdienst praktizierteErziehung und Ausbildung jugendlicher Inoffizieller Mitarbeiter. Diekonspirativ ausgebildeten und erzogenen jugendlichen inoffiziellen Mitarbeiter der Staatssicherheit wiederum wurden im Dienste einer gleichsam verdeckten, materialistischen Erziehungspraxis des Ministeriums fürStaatssicherheit eingesetzt, um auf dem Umweg über die Manipulation derBedingungen des Aufwachsens Bewusstseinsinhalte in das Visier derStaatssicherheit geratener Jugendlicher zu beeinflussen.
DIPF-Abteilung:
Forschungsstelle Berlin
PISA und die Bildungsgeschichte. Oder: Schulkritik vor sechseinhalb Jahrzehnten
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: PÄDForum | 2002
6090 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
PISA und die Bildungsgeschichte. Oder: Schulkritik vor sechseinhalb Jahrzehnten
In:
PÄDForum, 30/15 (2002) 2, S. 88-91
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schülerleistung; Leistungsmessung; PISA; Bildungsgeschichte; Deutschland (bis 1945)
Abstract:
Der Beitrag nimmt die breite öffentliche Debatte über das ungünstige Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler bei internationalen Leistungsvergleichen zum Anlass, sich historisch über das allgemeine Ni- veau schulischer Bildung in Deutschland zu vergewissern. Da in der DDR internationale Leistungsvergleiche abgewiesen wurden und die alte Bundesrepublik schon in den sechziger Jahren nicht sonderlich gut abgeschnitten hatte, wird gefragt, wie das Leistungsniveau der Schulabgänger in den dreißiger Jahren beurteilt wurde, letztlich, ob es im 20. Jahrhundert eine Phase gegeben habe, in der im internationalen Maßstab von Höchstleistungen der deutschen Schule berechtigt die Rede sein kann. Einbezogen werden in erster Linie Dokumente aus dem ehemaligen Reichserziehungsministerium. Sie belegen eine vehemente zeitgenössische Kritik von Wirtschaftsvereinigungen, Ministerien, von Militärs, aber auch nationalsozialistischer Organisationen. Vermisst wird durchweg die allgemeine sichere Beherrschung elementarer Kenntnisse und Fähigkeiten. Die durch PISA entfachte öffentliche Kritik steht in historischer Kontinuität.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Wer kennt noch Walter Schmidt? Ein Bericht über die 50-Jahrfeier der Zeitschrift für […]
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Historische Bildungsforschung Online | 2002
6184 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Wer kennt noch Walter Schmidt? Ein Bericht über die 50-Jahrfeier der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft nebst einer Annotation ihrer Beiträge im Jubiläumsheft
In:
Historische Bildungsforschung Online, (2002)
URL:
http://www.fachportal-paedagogik.de/hbo/hbo_set.html?Id=350
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Geschichtswissenschaft; Zeitschrift; Analyse; Tagungsbericht
Abstract:
Kaum eine DDR-Zeitschrift hat die Wende überlebt. Die ZfG, das einstigeSprachrohr der Geschichtswissenschaft in der DDR, gehört inzwischen zu den etablierten wissenschaftlichenPublikationsorganenin der Bundesrepublik. Aus Anlass des 50. Geburtstages veranstalteten Herausgeber und Verleger am 6. Dezember 2002 eine politisch-historische Revue in Bildern und Dokumenten. Es sprachen Friedrich Veitl (Verleger), Wolfgang Thierse (Präsident des Deutschen Bundestages), Fritz Klein und Wolfgang Benz (Herausgeber). Die Beiträge im Jubiläumsheft resümieren denErtrag der ZfG v.a. in den neunziger Jahren.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
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