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Aufmerksam oder unaufmerksam? Umgang mit Aufmerksamkeitssteuerung im geöffneten Unterricht
Berdelmann, Kathrin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Dinkelaker, Jörg (Hrsg.): Aufmerksamkeit: Geschichte - Theorie - Empirie | Wiesbaden: Springer VS | 2015
35588 Endnote
Autor*innen:
Berdelmann, Kathrin
Titel:
Aufmerksam oder unaufmerksam? Umgang mit Aufmerksamkeitssteuerung im geöffneten Unterricht
Aus:
Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Dinkelaker, Jörg (Hrsg.): Aufmerksamkeit: Geschichte - Theorie - Empirie, Wiesbaden: Springer VS, 2015 , S. 287-305
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeit; Beobachtung; Berlin; Deutschland; Fallbeispiel; Forschungsprojekt; Freie Arbeit; Grundschule; Lehrer; Offener Unterricht; Schüler; Selbstständiges Lernen; Steuerung; Unaufmerksamkeit; Verhalten; Videoaufzeichnung
Abstract:
Das Steuern der eigenen Aufmerksamkeit zwischen Reizen, die Aufmerksamkeit anziehen und ihrer disziplinierten Fokussierung und schließlich der Konzentration auf aktuelles Vorgehen im Unterricht bzw. relevante Lerngegenstände, wird im offenen Unterricht zu einer Herausforderung an das Selbstmanagement der Lernenden. Im Beitrag wird der Versuch der Schülerinnen und Schüler, mit dieser Anforderungsstruktur beim selbstständigen Arbeiten umzugehen, untersucht. Auch wird der Blick auf die Reaktionen der Lehrpersonen gerichtet. An einem empirischen Fallbeispiel wird anhand von Videoaufnahmen herausgearbeitet, dass eine aufmerksame bzw. eine unaufmerksame Schülerin durchaus als Konstruktion pädagogischer Beobachtung verstanden werden kann und die These aufgestellt, dass das Problem der Selbststeuerung im offenen Unterricht besondern als Aufmerksamkeitsproblem hervortritt. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Varianten der Aufmerksamkeit für Aufmerksamkeit. Zur Einleitung
Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Dinkelaker, Jörg
Sammelbandbeitrag
| Aus: Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Dinkelaker, Jörg (Hrsg.): Aufmerksamkeit: Geschichte - Theorie - Empirie | Wiesbaden: Springer VS | 2015
35585 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Dinkelaker, Jörg
Titel:
Varianten der Aufmerksamkeit für Aufmerksamkeit. Zur Einleitung
Aus:
Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Dinkelaker, Jörg (Hrsg.): Aufmerksamkeit: Geschichte - Theorie - Empirie, Wiesbaden: Springer VS, 2015 , S. 9-18
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeit; Diskurs; Geschichte <Histor>; Pädagogik; Unaufmerksamkeit
Abstract:
Es handelt sich um die Einleitung in den Sammelband mit Erläuterungen der im Buch versammelten Beiträge zur Geschichte der Aufmerksamkeit, zu den theoretischen Perspektiven auf das Thema, dem Umgang mit Aufmerksamkeit im pädagogischen Geschehen, zu Unaufmerksamkeit und zu interdisziplinären Anschlüssen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Der Ehrtrieb und unterrichtliche Honorierungspraktiken im Schulwesen um 1800. Die Entstehung des […]
Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Scholz, Joachim
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schäfer, Alfred;Thompson, Christiane (Hrsg.): Leistung | Paderborn: Schöningh | 2015
35597 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Berdelmann, Kathrin; Scholz, Joachim
Titel:
Der Ehrtrieb und unterrichtliche Honorierungspraktiken im Schulwesen um 1800. Die Entstehung des Leistungs-Dispositivs
Aus:
Schäfer, Alfred;Thompson, Christiane (Hrsg.): Leistung, Paderborn: Schöningh, 2015 , S. 37-60
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufklärung <Epoche>; Begriff; Bildungsgeschichte; Diskurs; Ehre; Fleiß; Leistung; Leistungsbegriff; Moderne; Schule; Schulgeschichte; Schulsystem
Abstract:
Im Beitrag wird die Entstehung eines universalisierten Verständnisses von Leistung in der Schulgeschichte beleuchtet und es wird belegt, dass der Schule ein aktiver Part bei der Entstehung des Leistungs-Dispositivs zufiel. Besonders berücksichtigt werden solche Praktiken, die die Herausbildung von Anstrengungsbereitschaft begünstigten. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Computergestützte, adaptive und verhaltensnahe Erfassung Informations- und […]
Wenzel, S. Franziska C.; Engelhardt, Lena; Kuchta, Kathrin; Hartig, Katja; Naumann, Johannes; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2015
36844 Endnote
Autor*innen:
Wenzel, S. Franziska C.; Engelhardt, Lena; Kuchta, Kathrin; Hartig, Katja; Naumann, Johannes; Goldhammer, Frank; Frey, Andreas; Horz, Holger
Titel:
Computergestützte, adaptive und verhaltensnahe Erfassung Informations- und Kommunikationstechnologie-bezogener Fähigkeiten (ICT-Skills) in PISA. Projekt CavE - ICT - PISA; Schlussbericht
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Universitätsbibliothek; Technische Informationsbibliothek, 2015
DOI:
10.2314/GBV:838771823
URL:
http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01fb15/838771823.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Adaptives Testen; Computerunterstütztes Verfahren; Fähigkeit; Forschungsprojekt; Informations- und Kommunikationstechnologie; Messverfahren; PISA <Programme for International Student Assessment>; Projektbericht; Skalierung; Testkonstruktion; Validität
Abstract:
Mit dem Projektvorhaben CavE-ICT-PISA sollten Konstrukte und Erhebungsverfahren im Kontext der internationalen PISA Option ICT Familiarity Questionnaire weiterentwickelt werden. Ziel dabei war es zunächst eine stärkere theoretische Verankerung für das Konstrukt ICT-Skills zu schaffen und darauf aufbauend eine verhaltensbasierten und computerisierten ICT-Test zu entwickeln und zu erproben. In diesem Sinne wurde zunächst ein theoretisches Framework erstellt, das auf Basis einer Synthese bestehender Frameworks dazu verwendet wurde Testitems zu entwickeln. Es wurden 70 funktionsfähige Items in einem umfangreichen Qualitätssicherungsprozess entwickelt, computerisiert und verhaltensbasiert in Simulationsumgebungen implementiert. Die entwickelten Items können mit einem Werkzeug in verschiedene Sprachen übersetzt werden und sind damit auch international einsetzbar. Die Testadministration erfolgte, unter Nutzung von USB-Sticks, an insgesamt 33 Schulen, deren IT-Ausstattung zuvor hinsichtlich spezifischer Leistungsanforderungen geprüft wurde. Die Stichprobe besteht aus 983 15jährigen Schülerinnen und Schülern. Auf Basis der Kalibrierungsergebnisse der ICT-Items wurden 64 Aufgaben für den endgültigen ICT-Test selektiert, welcher eine Reliabilität von .80 erreicht. Bei der Berechnung der Kompetenzverteilung wurden zudem latente Zusammenhänge mit Variablen wie Alter, Geschlecht oder Computernutzung, berücksichtigt. Eine verkürzte Version des ICT-Tests, wie auch ein adaptiver Testalgorithmus wurden unter Nutzung von Monte-Carlo-Simulationsstudien erprobt. Insgesamt kann festgehalten werden, dass im Rahmen von CavE-ICT-PISA innerhalb eines kurzen Zeitrahmens ein Testinstrument auf höchstem internationalem Standard konstruiert und zum Einsatz gebracht wurde. Der entstandene ICT-Test könnte auch als Kurzversion oder adaptiv, beispielsweise in computerbasierten Messungen als Kontrollvariable zum Einsatz kommen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Goal of the project CavE-ICT-PISA was to develop constructs and assessment instruments in the context of PISA further, based on the optional ICT Familiarity Questionnaire. The first partial goal aimed to corroborate the construct ICT-Skills more theoretically and to develop a behavior-related and computer-based test. With this in mind a theoretical framework concept was prepared based on a synthesis of existing frameworks including several feedback loops for optimization and implemented fully functional in simulation environment. The items can be translated in other languages, thus the test is international applicable. The test was delivered on USB flash drives at 33 German schools, after the schools were selected regarding their readiness of soft- and hardware. The sample consists of 983 15 year old students. Based on the study results, 64 items were selected for the final item pool, which has a reliability of .80. For the ability distribution, latent relations to variables like age, sex and computer experience were modeled. A shorter version of the test as well as an adaptive test algorithm was developed using Monte-Carlo-simulations. Thus, the goal of the project to develop and apply an assessment instrument in line with international standards was met. The developed test can be used as a short version or adaptive test für instance to control in computer-based assessments for ICT-skills. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Dispositionelle Selbstkontrollkapazität bei Kindern. Erprobung einer Fremdbeurteilerversion der […]
Rauch, Wolfgang A.; Gawrilow, Caterina; Schermelleh-Engel, Karin; Schmitt, Kathrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Diagnostica | 2014
34697 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Wolfgang A.; Gawrilow, Caterina; Schermelleh-Engel, Karin; Schmitt, Kathrin
Titel:
Dispositionelle Selbstkontrollkapazität bei Kindern. Erprobung einer Fremdbeurteilerversion der SCS-K-D
In:
Diagnostica, 60 (2014) 2, S. 61-72
DOI:
10.1026/0012-1924/a000099
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-146061
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-146061
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Eltern; Entwicklung; Fähigkeit; Fragebogen; Fremdeinschätzung; Grundschulalter; Kind; Kontrolle; Reliabilität; Selbstregulation; Validität
Abstract:
Selbstkontrolle ermöglicht die Unterdrückung oder Modifikation automatischer Reaktionstendenzen. Selbstkontrolle korreliert mit vielen Konstrukten aus unterschiedlichen Bereichen. Zur Erfassung dispositioneller Selbstkontrollkapazität bei Kindern werden bislang vor allem klinisch orientierte Verfahren verwendet. Um auch im Normalbereich Unterschiede in der Selbstkontrollkapazität messen zu können, wurde die bei Erwachsenen bereits bewährte deutsche Kurzform der Self-Control Scale (SCS‐K‐D; Bertrams & Dickhäuser, 2009) für die Fremdbeurteilung von Kindern modifiziert und in drei Studien bei Kindern zwischen 6 und 12 Jahren erprobt. Die psychometrischen Kennwerte und die faktorielle Struktur der modifizierten Fassung stimmen mit der der SCS-K-D überein und die Retest-Reliabilität der Skala ist befriedigend. Validitätshinweise ergeben sich aus negativen Korrelationen mit Symptomen externalisierender Störungen. Die Skala differenziert nicht nur zwischen Kindern mit und ohne Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), sondern zeigt auch noch innerhalb der Gruppen Selbstkontrollunterschiede auf. Die Fremdbeurteilerversion der SCS-K-D ermöglicht die ökonomische Erfassung der dispositionellen Selbstkontrollkapazität bei Kindern im Normal- und klinischen Bereich.
Abstract (english):
Self-control is required to suppress or modify automatized reaction tendencies. Individual differences in dispositional self-control correlate with a broad range of constructs. To facilitate the assessment of dispositional self-control in normally developing children, we modified the German short form of the Self-Control Scale (SCS-K-D; Bertrams & Dickhäuser, 2009), an established instrument for the assessment of self-control in adults. The modified scale was tested in three studies with children aged 6 to 12 years. Psychometric parameters and factor structure matched the respective parameters of the SCS-K-D, and the scale's retest reliability is satisfactory. Correlations with symptoms of externalising psychopathology indicate the validity of the scale. The scale not only differentiates groups of normally developing children from children with attention deficit/hyperactivity disorder (ADHD), but also measures within-group differences. The parent-rating version of the SCS-K-D can be used to economically assess dispositional self-control in normally developing children and in clinical groups.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Überzeugungen von Lehrkräften zu den Funktionen von Vergleichsarbeiten. Zusammenhänge zu […]
Richter, Dirk; Böhme, Kathrin; Becker, Michael; Pant, Hans Anand; Stanat, Petra
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2014
34344 Endnote
Autor*innen:
Richter, Dirk; Böhme, Kathrin; Becker, Michael; Pant, Hans Anand; Stanat, Petra
Titel:
Überzeugungen von Lehrkräften zu den Funktionen von Vergleichsarbeiten. Zusammenhänge zu Veränderungen im Unterricht und den Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 60 (2014) 2, S. 225-244
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-128468
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-128468
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Befragung; Bundesland; Deutschland; Differenzierung; Empirische Untersuchung; Grundschüler; Grundschullehrer; Leistungsmessung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Mehrebenenanalyse; Rechenschaftslegung; Regressionsanalyse; Schülerleistungstest; Überzeugung; Unterrichtsentwicklung; Unterrichtsgestaltung; Vergleich; Wahrnehmung
Abstract:
Die Vergleichsarbeiten (VERA) sind seit mehreren Jahren ein wichtiges Instrument der Kompetenzdiagnostik, das auf den Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz basiert. Sie dienen in erster Linie der Unterrichts- und Schulentwicklung, werden teilweise aber auch zur flächendeckenden Information der Schulaufsicht über den Leistungsstand von Einzelschulen genutzt. Der Beitrag untersucht, inwieweit diese Funktionen von Lehrkräften wahrgenommen werden und in welcher Beziehung sie zum Unterricht der Lehrkräfte und den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler stehen. Die Studie basiert auf Daten des IQB-Ländervergleichs 2011 in der Primarstufe, in dem Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Mathematik erhoben wurden. Die Analysen zeigen, dass Lehrkräfte, die VERA als Mittel der Unterrichtsentwicklung begreifen, ihren Unterricht verstärkt auf die Entwicklung von Kompetenzen ausrichten und eine stärkere Differenzierung im Unterricht vornehmen. Weiterhin erreichen Schülerinnen und Schüler von Lehrkräften mit diesen Überzeugungen bessere Ergebnisse im Lesen und in Mathematik, auch nach Berücksichtigung individueller und klassenbezogener Hintergrundmerkmale. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Comparative tests based on the educational standards set by the Conference of Education Ministers (Vergleichsarbeiten; German abbreviation: VERA) have for many years been an important instrument in competence diagnostics. They serve primarily school and curriculum development; sometimes, however, they are also used for the comprehensive information of the school supervision authorities concerning the performance level of individual schools. The contribution examines how far teachers are aware of these functions and in what way they are related to characteristics of classroom instruction and to the students' competencies. The study is based on data provided by the national assessment study carried out by the IQB (Institute for Educational Quality Improvement) in 2011 on the level of primary education, which focused on competencies in the subjects math and German. The analyses show that teachers who consider VERA a means for the development of teaching orientate their lessons much more towards the development of competencies and undertake a more detailed differentiation in their lessons. Furthermore, students of such teachers achieve better results in both reading and math, even after allowance for individual and class-related background characteristics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Outside of the laboratory. Associations of working-memory performance with psychological and […]
Riediger, Michaela; Wrzus, Cornelia; Klipker, Kathrin; Müller, Viktor; Schmiedek, Florian; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychology and Aging | 2014
34432 Endnote
Autor*innen:
Riediger, Michaela; Wrzus, Cornelia; Klipker, Kathrin; Müller, Viktor; Schmiedek, Florian; Wagner, Gert
Titel:
Outside of the laboratory. Associations of working-memory performance with psychological and physiological arousal vary with age
In:
Psychology and Aging, 29 (2014) 1, S. 103-114
DOI:
10.1037/a0035766
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-180824
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/18082/pdf/Riediger_et_al_2014_Outside_of_the_laboratory_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Alltag; Altersgruppe; Arbeitsgedächtnis; Einflussfaktor; Kognitive Prozesse; Lebensalter; Leistungsfähigkeit; Leistungstest; Messung; Psychophysiologie; Rhythmus; Tagesablauf; Vergleich
Abstract:
We investigated age differences in associations among self-reported experiences of tense and energetic arousal, physiological activation indicated by heart rate, and working-memory performance in everyday life. The sample comprised 92 participants aged 14-83 years. Data were collected for 24 hr while participants pursued their normal daily routines. Participants wore an ambulatory biomonitoring system that recorded their cardiac and physical activity. Using mobile phones as assessment devices, they also provided an average of 7 assessments of their momentary experiences of tense arousal (feeling nervous) and energetic arousal (feeling wide-awake) and completed 2 trials of a well-practiced working-memory task. Experiences of higher energetic arousal were associated with higher heart rate in participants younger than 50 years of age but not in participants older than that, and energetic arousal was unrelated to within-person fluctuations in working-memory performance. Experiences of tense arousal were associated with higher heart rate independent of participants' age. Tense arousal and physiological activation were accompanied by momentary impairments in working-memory performance in middleaged and older adults but not in younger individuals. Results suggest that psychological arousal experiences are associated with lower working-memory performance in middle-aged and older adults when they are accompanied by increased physiological activation and that the same is true for physiological activation deriving from other influences. Hence, age differences in cognitive performance may be exaggerated when the assessment situation itself elicits tense arousal or occurs in situations with higher physiological arousal arising from affective experiences, physical activity, or circadian rhythms.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Pädagogische Beobachtungen. Zur Konstruktion des Adressaten pädagogischen Handelns in historischer […]
Berdelmann, Kathrin; Rabenstein, Kerstin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal für LehrerInnenbildung | 2014
34735 Endnote
Autor*innen:
Berdelmann, Kathrin; Rabenstein, Kerstin
Titel:
Pädagogische Beobachtungen. Zur Konstruktion des Adressaten pädagogischen Handelns in historischer Perspektive
In:
Journal für LehrerInnenbildung, 14 (2014) 1, S. 7-14
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-179797
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-179797
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
18. Jahrhundert; Beobachtung; Bildungsgeschichte; Diskurs; Erzieher; Kenntnisse; Kind; Kontrolle; Lehrer; Lehrerausbildung; Macht; Methode; Pädagoge; Pädagogische Anthropologie; Pädagogische Diagnostik; Pädagogisches Handeln; Philanthropismus; Reflexion <Phil>; Schüler; Sehen; Statistische Methode; Wirkung; Wissen; Wissenserwerb
Abstract:
Über systematische und methodisch angeleitete Beobachtungen zu Wissen über Kinder bzw. SchülerInnen zu kommen gilt im gegenwärtigen Diskurs zur Lehrerausbildung als notwendige Voraussetzung einer Verbesserung bzw. Optimierung des messbaren Lernertrags schulischen Unterrichts. Diese Vorstellung ist allerdings nicht so neu, wie manche denken mögen. Pädagogische Beobachtungen bei (angehenden) Lehrkräften, Priestern und ErzieherInnen anzuleiten ist ein Thema, das sich bereits im 18. Jahrhundert findet. Es entsteht im Kontext des Interesses an der näheren Kenntnis der Natur des Kindes zum Zweck des gezielten Einwirkens auf eine Person. Zugespitzt lässt sich formulieren: Praktiken der Beobachtung bringen die Vorstellung des Kindes als eines pädagogisch zu bearbeitenden Adressaten überhaupt erst hervor. ... In [diesem Beitrag] wollen die Autorinnen - schlaglichtartig und kursorisch - Beobachtungsinstrumente auf die in ihnen eingelagerten Konstruktionsprozesse von Wissen über die AdressatInnen pädagogischen Handelns untersuchen. Dafür wählen sie Beobachtungsinstrumente, die in Diskursen über die Verbesserung von Schule, Unterricht bzw. Lehrerprofessionalität verhandelt werden. Die Autorinnen richten ihren Blick auf die Anfänge einer methodisch geregelten pädagogischen Beobachtung im 18. Jahrhundert. Es geht ihnen an dieser Stelle nicht um eine Geschichte der pädagogischen Beobachtung oder der Beobachtung in der Pädagogik. Vielmehr wollen sie anregen, die Wirk- und Machtpotentiale von Beobachtungspraktiken in pädagogischen Feldern zu reflektieren. Die Reflexion fokussieren sie hier auf die Frage, wie in der Beobachtung der Adressat pädagogischen Handelns konstruiert wird. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Qualitätsstandards zur Entwicklung, Anwendung und Bewertung von Messinstrumenten in der […]
Rammstedt, Beatrice; Beierlein, Constanze; Brähler, Elmar; Eid, Michael; Hartig, Johannes; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
35103 Endnote
Autor*innen:
Rammstedt, Beatrice; Beierlein, Constanze; Brähler, Elmar; Eid, Michael; Hartig, Johannes; Kersting, Martin; Liebig, Stefan; Lukas, Josef; Mayer, Anne-Kathrin; Menold, Natalja; Schupp, Jürgen; Weichselgartner, Erich
Titel:
Qualitätsstandards zur Entwicklung, Anwendung und Bewertung von Messinstrumenten in der sozialwissenschaftlichen Umfrageforschung
Erscheinungsvermerk:
Mannheim: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, 2014
URL:
http://ratswd.de/dl/RatSWD_WP_230.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Erhebungsinstrument; Fehlende Daten; Fehler; Forschung; Forschungsplanung; Fragebogen; Interpretation; Konzeption; Messung; Messverfahren; Qualität; Qualitätssicherung; Reliabilität; Sozialforschung; Sozialwissenschaften; Standard; Umfrage; Validität; Wirtschaftswissenschaft
Abstract:
Ende 2010 hat sich der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) der Fragestellung gewidmet, wie sich die Qualität von Erhebungsinstrumenten in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, insbesondere in der entsprechenden Umfrageforschung prüfen und sichern lässt. Der RatSWD hat daher auf seiner Sitzung am 9. November 2012 beschlossen, eine Arbeitsgruppe Qualitätssicherung von Erhebungsinstrumenten unter Leitung von Prof. Rammstedt einzurichten. Insbesondere war die Berufung der Arbeitsgruppe mit dem Wunsch verbunden, Qualitätsstandards zu definieren, um hierdurch die Qualität zu sichern und zu optimieren. Die Arbeitsgruppe hat sich die Formulierung dieser Standards zum primären Ziel gesetzt. Die vorliegende Publikation stellt diese Standards dar.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Fostering early numerical skills at school start in children at risk for mathematical achievement […]
Hasselhorn, Marcus; Linke-Hasselhorn, Kathrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: International Education Studies | 2013
33397 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Linke-Hasselhorn, Kathrin
Titel:
Fostering early numerical skills at school start in children at risk for mathematical achievement problems. A small sample size training study
In:
International Education Studies, 6 (2013) 3, S. 213-220
DOI:
10.5539/ies.v6n3p213
URL:
http:\\dx.doi.org/10.5539/ies.v6n3p213
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Untersuchung; Frühförderung; Frühkindliche Bildung; Hessen; Intervention; Kognition; Rechenschwierigkeit; Rechnen; Risikokind; Training; Vorschulkind; Zahl
Abstract:
Eight six-year old German children with development disabilities regarding such number competencies as have been demonstrated to be among the most relevant precursor skills for the acquisition of elementary mathematics received intensive training with the program "Mengen, zählen, Zahlen" ["quantities, counting, numbers"] (MZZ, Krajewski, Nieding, & Schneider, 2007). In 24 30-minute training sessions administered across an interval of eight weeks, four children received the full program. Using a pretest-posttest control group design, the effectiveness of the training was demonstrated with a large effect size (d = 4.6). In addition, a shortened training of the waiting control group (n = 4) after finishing the principal evaluation replicated the appropriateness of the MZZ program (d = 2.5) as a means of remediating early number competence deficiencies at the onset of formal schooling.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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