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Herausforderungen für die Bildungspolitik: Demografischer Wandel
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Bundeszentrale für Politische Bildung (Hrsg.): Dossier Zukunft Bildung | Berlin: Bundeszentrale für politische Bildung | 2014
34331 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Herausforderungen für die Bildungspolitik: Demografischer Wandel
Aus:
Bundeszentrale für Politische Bildung (Hrsg.): Dossier Zukunft Bildung, Berlin: Bundeszentrale für politische Bildung, 2014 , S. 1-12
URL:
http://www.bpb.de/gesellschaft/kultur/zukunft-bildung/175009/demografischer-wandel
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bevölkerungsentwicklung; Bildungseinrichtung; Bildungsfinanzierung; Bildungsplanung; Deutschland; Frühkindliche Bildung; Grundschule; Hochschule; Schülerzahl; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Studentenzahl; Wirkung
Abstract:
Im Folgenden wird es […] um die direkten Auswirkungen des demografischen Wandels für das Bildungssystem gehen. Wie verändert sich die Bevölkerung in Deutschland und welche Folgen hat das für die einzelnen Bildungsbereiche und die Bildungsfinanzierung?
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Je mehr Akademiker, desto besser? Pro
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tremmel, Jörg (Hrsg.): Generationengerechte und nachhaltige Bildungspolitik | Wiesbaden: Springer VS | 2014
34707 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Je mehr Akademiker, desto besser? Pro
Aus:
Tremmel, Jörg (Hrsg.): Generationengerechte und nachhaltige Bildungspolitik, Wiesbaden: Springer VS, 2014 , S. 47-64
DOI:
10.1007/978-3-658-02742-1_3
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Akademikerbedarf; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsabschluss; Bildungsexpansion; Deutschland; Hochschulbildung; Qualifikation
Abstract:
Der seit Mitte der 1960er Jahre nahezu ununterbrochene Geburtenrückgang hat dazu geführt, dass selbst eine dauerhaft hohe Zuwanderung nicht ausreichen wird, um den weiteren Rückgang der Erwerbsfähigenzahl aufzufangen. Vor diesem Hintergrund plädiert der Beitragfür eine deutliche Erhöhung des Akademikeranteils, um in Zukunft den altersbedingten Wegfall von Beschäftigten mit akademischem Abschluss kompensieren zu können. Wie eine Kohortenanalyse der letzten Jahrzehnte zeigt, stellt die gegenwärtige Nachwuchslücke für die Bundesrepublik ein historisches Novum dar. In der Vergangenheit konnte das Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt durch die Bildungsexpansion deutlich abgefedert werden. Aber auch weiterhin wird es erforderlich sein, das allgemeine Qualifikationsniveau der Bevölkerung zu erhöhen sowie Bildungsbenachteiligungen zu vermeiden. Zu einer Intensivierung der Bildungsanstrengungen - ob im tertiären Bereich oder in der Berufsausbildung - gibt es keine Alternative. (DIPF/Org.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung. Entwicklungen, Herausforderungen und Problemlagen unter der Perspektive 2025
Döbert, Hans
Monographie
| München: DJI | 2013
34253 Endnote
Autor*innen:
Döbert, Hans
Titel:
Bildung. Entwicklungen, Herausforderungen und Problemlagen unter der Perspektive 2025
Erscheinungsvermerk:
München: DJI, 2013 (Kinder und Jugendhilfe in neuer Verantwortung: Materialien zum 14. Kinder- und Jugendbericht)
URL:
http://www.dji.de/fileadmin/user_upload/bibs/14-KJB-Expertise-Doebert.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Berufsanforderung; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bundesland; Deutschland; Entwicklung; Erwachsenenbildung; Expertise; Frühkindliche Bildung; Hochschulbildung; Kindergarten; Kindertagesbetreuung; Migrationshintergrund; Primarbereich; Region; Schuldauer; Schülerzahl; Sekundarbereich; Statistik; Studentenzahl; Studienanfänger; Übergang; Weiterbildung; Zukunft
Abstract:
In der Expertise werden mit Blick auf den Zeitraum bis 2025 schwerpunktmäßig fünf Szenarien dargestellt, die vor allem hinsichtlich der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung, der Schule und der beruflichen Ausbildung folgenden Fragen nachgehen: Wie werden sich aller Voraussicht nach Entwicklungen in den genannten Bildungsbereichen unter dem Einfluss grundlegender struktureller Veränderungsprozesse in Gesellschaft und Wirtschaft vollziehen? Welche Auswirkungen werden diese Entwicklungen auf die Bildungsteilnahme und die Qualifikationsstruktur, einschließlich der Entwicklung sozialer und bildungsbezogener Ungleichheiten, haben? Welche Erfordernisse ergeben sich daraus für die Gestaltung der Übergänge und eines entsprechenden Übergangsmanagements in den Bildungsbereichen? Was bedeuten diese Entwicklungen für die entstehenden "regionalen Bildungslandschaften"? Welche Auswirkungen auf den Umgang mit (Bildungs)Zeit werden zu erwarten sein?
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Linktipps zum Thema "Zweigliedrigkeit: Strukturwandel des Schulsystems?"
Massar, Tamara; Cöln, Patrick
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2013
33650 Endnote
Autor*innen:
Massar, Tamara; Cöln, Patrick
Titel:
Linktipps zum Thema "Zweigliedrigkeit: Strukturwandel des Schulsystems?"
In:
Zeitschrift für Pädagogik, 59 (2013) 4, S. 526-535
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-fuer-Paedagogik-Heft-4-2013-Linktipps-zur-Thema-Zweigliedrigkeit-Strukturwandel-des-Schulsystems--10804.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bevölkerungsentwicklung; Chancengleichheit; Deutschland; Gegliedertes Schulsystem; Hamburg; Sachsen; Schulform; Schulreform; Schulsystem; Sekundarbereich; Struktur
Abstract:
Die Linksammlung bietet eine Auswahl an Quellen zur Entwicklung der Schulstruktur in Deutschland seit der Wiedervereinigung, zum gegenwärtigen Bildungssystem und den derzeit existierenden Schulformen, zum aktuellen Schulstrukturwandel hin zur Zweigliedrigkeit und zur Gemeinschaftsschule, zu den neu entwickelten Sekundarschulformen in Hamburg und Sachsen sowie weiterführende Links zu den Themen demographischer Wandel und Chancengleichheit.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Schulformen im Wandel
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: DGUV pluspunkt | 2013
33535 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Schulformen im Wandel
In:
DGUV pluspunkt, 2013 (2013) 2, S. 3-4
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Bevölkerungsentwicklung; Bildungschance; Deutschland; Ganztagsschule; Inklusion; Ländlicher Raum; Schülerzahl; Schulform; Schulsystem
Abstract:
Sinkende Schülerzahlen und die Forderung nach einer besseren Förderung benachteiligter Schüler sind Herausforderungen, denen sich Schulen stellen müssen. Ein Überblick zum Schulformwandel in Deutschland.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung: Niemand darf verloren gehen
Seeber, Susan; Döbert, Hans
Sammelbandbeitrag
| Aus: Robert Bosch Stiftung (Hrsg.): Die Zukunft der Arbeitswelt: Auf dem Weg ins Jahr 2030 | Stuttgart: Robert-Bosch-Stiftung | 2013
34251 Endnote
Autor*innen:
Seeber, Susan; Döbert, Hans
Titel:
Bildung: Niemand darf verloren gehen
Aus:
Robert Bosch Stiftung (Hrsg.): Die Zukunft der Arbeitswelt: Auf dem Weg ins Jahr 2030, Stuttgart: Robert-Bosch-Stiftung, 2013 , S. 74-93
URL:
http://www.bosch-stiftung.de/flashbooks/Studie_Zukunft_der_Arbeitswelt/Studie_Zukunft_der_Arbeitswelt.html
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sonstiges
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arbeitsmarkt; Armut; Beruf; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Bildungserfolg; Bildungslebenslauf; Bildungssystem; Demografie; Deutschland; Empfehlung; Lebenslanges Lernen; Migration; Schule; Übergang
Abstract:
Die Entwicklung zur Wissens- und Innovationsgesellschaft in Kombination mit dem demografischen Wandel weist dem Bildungswesen eine herausragende Rolle zu. Neben dem unmittelbar arbeitsmarktrelevanten Ausbau der Angebote frühkindlicher Bildung und Betreuung kommt insbesondere der Verminderung der Risikogruppen, die mit unzureichenden Grundqualifikationen das Bildungssystem verlassen und keinen Sekundar-II-Abschluss erlangen, sowie der Gestaltung des Übergangsmanagements zwischen Schule und Beruf besondere Bedeutung zu. Zu diesen zentralen Handlungsfeldern wurden konkrete Empfehlungen erarbeitet.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung
Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Döbert, Hans; Kerst, Christian; Becker-Stoll, Fabienne; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rump, Jutta; Walter, Norbert (Hrsg.): Arbeitswelt 2030: Trends, Prognosen, Gestaltungsmöglichkeiten | Stuttgart: Schäffer-Poeschel | 2013
34252 Endnote
Autor*innen:
Seeber, Susan; Wolter, Andrä; Döbert, Hans; Kerst, Christian; Becker-Stoll, Fabienne; Seitz, Cornelia
Titel:
Bildung
Aus:
Rump, Jutta; Walter, Norbert (Hrsg.): Arbeitswelt 2030: Trends, Prognosen, Gestaltungsmöglichkeiten, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 2013 , S. 93-121
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Armut; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsabschluss; Bildungsangebot; Bildungsbeteiligung; Bildungsexpansion; Bildungsnachfrage; Bildungsniveau; Bildungsreform; Bildungssystem; Deutschland; Empfehlung; Familie; Gegliedertes Schulsystem; Hochschulbildung; Hochschulzulassung; Lebenslanges Lernen; Lernzeit; Migration; Migrationshintergrund; Qualifikation; Qualitätsentwicklung; Region; Schuldauer; Schulsystem; Soziale Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Weiterbildung
Abstract:
Die Entwicklung zur Wissens- und Innovationsgesellschaft in Kombination mit dem demografischen Wandel weist dem Bildungswesen eine herausragende Rolle zu. Neben dem unmittelbar arbeitsmarktrelevanten Ausbau der Angebote frühkindlicher Bildung und Betreuung kommt insbesondere der Verminderung der Risikogruppen, die mit unzureichenden Grundqualifikationen das Bildungssystem verlassen und keinen Sekundar-II-Abschluss erlangen, sowie der Gestaltung des Übergangsmanagements zwischen Schule und Beruf besondere Bedeutung zu. Zu diesen zentralen Handlungsfeldern wurden Analysen und wissenschaftlich begründete Empfehlungen dargestellt.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Germany. Steps to more responsibility and efficiency in an expanding system
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wang, Yan (Hrsg.): Education policy reform trends in G20 members | Berlin: Springer | 2013
34275 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Germany. Steps to more responsibility and efficiency in an expanding system
Aus:
Wang, Yan (Hrsg.): Education policy reform trends in G20 members, Berlin: Springer, 2013 , S. 289-308
DOI:
10.1007/978-3-642-38931-3_16
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Berufsausbildung; Beschäftigungssystem; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungssystem; Bologna-Prozess; Chancengleichheit; Deutschland; Durchlässigkeit; Effizienz; Familienstruktur; Frühkindliche Bildung; Ganztagsschule; Grundschule; Hochschulbildung; Hochschulmanagement; Hochschulreform; Inklusion; Kindergarten; Migrationshintergrund; Privatschule; Qualitätsentwicklung; Schuldauer; Schule; Schulform; Schulinspektion; Sprachförderung; Steuerung; Verantwortung; Weiterbildung
Abstract:
Der Text beschreibt zunächst zentrale Reformen des deutschen Bildungswesens im letzten Jahrzehnt: den Ausbau der Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsangebote für Kinder unter drei Jahre, die verschiedenen gesamtstaatlichen Reformmaßnahmen im Schulwesen als Folge der Ergebnisse der ersten PISA-Studie 2000, Veränderungstendenzen in der beruflichen Bildung und die Umsetzung einer konsekutiven Studienstruktur und neuer Steuerungsansätze im Hochschulbereich. Von den Reformimpulsen wenig tangiert war der Bereich der Weiterbildung. Beachtenswert sind auch die Entwicklungen im Bereich des Bildungsmonitoring. Wichtige Rahmenbedingungen für die weitere Entwicklung des Bildungssystems sind die demografische Entwicklung, die Anforderungen des Arbeitsmarkts und familienstrukturelle Veränderungen. Vor diesem Hintergrund müssen soziale Ungleichheiten im Bildungswesen weiter abgebaut, die in den letzten Jahren intensivierten Bemühungen um ein inklusives Bildungssystem vorangetrieben und eine neue Balance zwischen Berufsbildungs- und Hochschulsystem gefunden werden. Auch die Weiterbildung muss in die Reformbestrebungen in Zukunft einbezogen werden. Insgesamt ist mit einer weiteren Zunahme der Bedeutung des Bildungssystems für die Entwicklung in allen gesellschaftlichen Bereichen auszugehen. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
First, the text outlines central reforms introduced to education in Germany in the past decade: the expansion of education and care opportunities available for children under the age of three years, diverse state reform measures in school education in consequence of findings from the first PISA study 2000, tendencies of change in the vocational education and training system and the implementation of a consecutive structure of study courses as well as new approaches to governance in higher education. The field of continuing education remained little affected by reform impetus, while developments in the area of educational monitoring are also remarkable. The further development of the education system is conditioned by demographic development, labour market demands and family structural changes. Against this background, it is necessary to remove social inequity in education, to further advance endeavours towards an inclusive education system that have recently been intensified, and to rebalance vocational education and higher education systems. Furthermore, continuing education needs to be addressed by reform measures in the future. Overall, we can assume that the education system will continue to be increasingly more relevant regarding development in all areas of society. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Das Wissenschaftsjahr 2013. Die demographische Chance
Massar, Tamara
Verschiedenartige Dokumente
| 2013
33337 Endnote
Autor*innen:
Massar, Tamara
Titel:
Das Wissenschaftsjahr 2013. Die demographische Chance
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2013
URL:
http://www.bildungsserver.de/Das-Wissenschaftsjahr-2013-Die-Demographische-Chance-10650.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Online Dossiers
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Altenbildung; Bevölkerungsentwicklung; Demografie; Forschung; Generationenbeziehung; Interkulturelle Bildung; Migration; Quellensammlung; Senior
Abstract:
Das Dossier bietet eine strukturierte Übersicht über verschiedene online verfügbare Informationen rund um das Thema Demographische Entwicklung - von Links auf relevante Forschungseinrichtungen, Projekte und Portale über Erläuterungen von Begriffen, rechtlichen Rahmenbedingungen und Hintergründen bis zu Hinweisen auf Wettbewerbe, Zeitungsartikel, Veranstaltungen und Literatur.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Bildungsmonitoring auf kommunaler Ebene. Über den Mehrwert am Beispiel des demografischen Wandels
Kann, Caroline
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen | 2012
32422 Endnote
Autor*innen:
Kann, Caroline
Titel:
Bildungsmonitoring auf kommunaler Ebene. Über den Mehrwert am Beispiel des demografischen Wandels
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Niedersachsen, 23 (2012) 2, S. 59-62
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bevölkerungsentwicklung; Bildungsbeteiligung; Bildungsmanagement; Bildungsmonitoring; Bildungsplanung; Bildungspolitik; Bildungssystem; Deutschland; Geburtenentwicklung; Gemeinde <Kommune>; Generationenbeziehung; Ländlicher Raum; Prognose; Qualitätsentwicklung; Stadt; Steuerung
Abstract:
Kommunen benötigen zur Steuerung der von ihnen verantworteten Bildungsbereichen Informationen über Rahmenbedingungen und Kontextfaktoren sowie über Entwicklungen, Ergebnisse und Erträge von Bildungsprozessen. Ein Bildungsmonitoring stellt diese Informationen bereit und trägt somit zur Verbesserung des Bildungsmanagements auf kommunaler Ebene bei. Als eine Rahmenbedingung des Bildungswesens kann der demografische Wandel in die Untersuchung mitaufgenommen und das Bildungsmonitoring zusätzlich durch prognostische Teile ergänzt werden. Dadurch werden auf kommunaler Ebene Planungsprozesse unterstützt und die Möglichkeit zu einer differenzierten Analyse und Weiterentwicklung des Bildungsgeschehens vor Ort eröffnet.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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