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Flickenteppich Sekundarschulsystem? Eine Analyse der Schulstrukturen der 16 Länder
Maaz, Kai; Kühne, Stefan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogik | 2020
39906 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Kühne, Stefan
Titel:
Flickenteppich Sekundarschulsystem? Eine Analyse der Schulstrukturen der 16 Länder
In:
Pädagogik, 72 (2020) 2, S. 43-48
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gegliedertes Schulsystem; Sekundarbereich; Schulform; Schulreform; Hauptschule; Realschule; Zusammenlegung; Struktur; Differenzierung; Sekundarstufe I; Bildungsgang; Bildungsabschluss; Gesamtschule; Gymnasium; Integrierte Sekundarschule; Werkrealschule; Kooperative Gesamtschule; Mittelschule; Integrierte Gesamtschule; Gemeinschaftsschule; Oberschule; Bildungspolitik; Bundesland; Deutschland
Abstract:
Im Sekundarbereich sind in den letzten Jahren neben die bisherigen Schulformen Haupt-, Real-, Förder-, Gesamtschule und Gymnasium ergänzend oder ersetzend noch über 20 weitere Schulformen getreten. Nicht nur Eltern verlieren da leicht den Überblick, Wie ist der Stand der Dinge? Welche Probleme bereitet diese Situation? Warum ist es so schwierig, hier zu einer bundesländer-übergreifenden Harmonisierung zu kommen? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildungsbeteiligung, -verläufe und -abschlüsse vor und nach der Bremer Schulreform
Makles, Anna M.; Schneider, Kerstin; Lühe, Josefine; Bachsleitner, Anna; Neumann, Marko
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform | Münster: Waxmann | 2019
39048 Endnote
Autor*innen:
Makles, Anna M.; Schneider, Kerstin; Lühe, Josefine; Bachsleitner, Anna; Neumann, Marko
Titel:
Bildungsbeteiligung, -verläufe und -abschlüsse vor und nach der Bremer Schulreform
Aus:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra; Neumann, Marko; Bachsleitner, Anna; Lühe, Josefine; Schipolowski, Stefan (Hrsg.): Zweigliedrigkeit und Inklusion im empirischen Fokus: Ergebnisse der Evaluation der Bremer Schulreform, Münster: Waxmann, 2019 , S. 61-81
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Inklusion; Durchlässigkeit; Schulstatistik; Analyse; Expertise; Empirische Untersuchung; Bremen; Deutschland; Schulsystem; Schulreform; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Schulform; Gymnasium; Oberschule; Sonderpädagogische Förderung; Bildungsbiografie; Sitzen bleiben; Schulwechsel; Allgemein bildende Schule; Bildungsabschluss; Entwicklung
Abstract:
In Bezug auf die mit der Einführung der Oberschule anvisierte Steigerung der Durchlässigkeit des Bildungssystems zeigt sich zunächst, dass Gymnasien und Oberschulen in nahezu gleichem Maße die gymnasiale Oberstufe bedienen. Hinsichtlich des tatsächlichen Erreichens der Allgemeinen Hochschulreife bleibt das Durchlaufen der ersten kompletten Oberschuljahrgänge bis zum Abitur ab dem Schuljahr 2017/18 abzuwarten. Jedoch ist bezüglich der erreichten Abschlüsse ebenso festzuhalten, dass sich der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die die Schule ohne Abschluss verlassen, seit dem Jahr 2009 nicht verringert hat. Das Reformziel der inklusiven Beschulung wurde auf quantitativer Ebene weitgehend erreicht: So wird der Großteil der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf an Oberschulen sowie - in deutlich geringerem Umfang - auch an Gymnasien unterrichtet. Darüber hinaus konnte in dieser Gruppe der Anteil derjenigen Schülerinnen und Schüler deutlich reduziert werden, die die Schule ohne Abschluss verlassen - wenngleich ihr Anteil mit knapp 50 Prozent noch immer sehr hoch ausfällt. Einhergehend mit dieser Entwicklung zeichnet sich auch eine Tendenz zur Erlangung höherer Bildungsabschlüsse der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2018. Bildungsbericht 2018
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2018
38772 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Titel:
Bildung in Deutschland 2018. Bildungsbericht 2018
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 23 (2018) 11, S. 292-297
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-168631
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-168631
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungssystem; Entwicklung; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Bildungsabschluss; Heterogenität; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Bildungsangebot; Region; Außerschulische Tätigkeit; Qualitätsentwicklung; Steuerung; Deutschland
Abstract:
Bereits zum siebten Mal bietet die vor kurzem veröffentlichte aktuelle Ausgabe des nationalen Bildungsberichts eine systematische Bestandsaufnahme des gesamten deutschen Bildungssystems - von der frühen Bildung über das Schulwesen, die berufliche Ausbildung und die Hochschulbildung bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Der von einer unabhängigen wissenschaftlichen Autorengruppe erstellte Bericht analysiert die Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ein Schwerpunktkapitel befasst sich mit den Wirkungen und Erträgen von Bildung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2018. Zentrale Befunde und anstehende Herausforderungen
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern | 2018
38813 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Titel:
Bildung in Deutschland 2018. Zentrale Befunde und anstehende Herausforderungen
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Bayern, 41 (2018) 12, S. 324-329
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungssystem; Entwicklung; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Bildungsabschluss; Heterogenität; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Bildungsangebot; Region; Außerschulische Tätigkeit; Qualitätsentwicklung; Steuerung; Deutschland
Abstract:
Bereits zum siebten Mal bietet die vor kurzem veröffentlichte aktuelle Ausgabe des nationalen Bildungsberichts eine systematische Bestandsaufnahme des gesamten deutschen Bildungssystems - von der frühen Bildung über das Schulwesen, die berufliche Ausbildung und die Hochschulbildung bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Der von einer unabhängigen wissenschaftlichen Autorengruppe erstellte Bericht analysiert die Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ein Schwerpunktkapitel befasst sich mit den Wirkungen und Erträgen von Bildung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bildung in Deutschland 2018. Zentrale Befunde und anstehende Herausforderungen
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2018
38773 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Ordemann, Jessica
Titel:
Bildung in Deutschland 2018. Zentrale Befunde und anstehende Herausforderungen
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 29 (2018) 11, S. 300-304
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsbericht; Bildungssystem; Entwicklung; Bildungsbeteiligung; Schülerzahl; Bildungsabschluss; Heterogenität; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Bildungsangebot; Region; Außerschulische Tätigkeit; Qualitätsentwicklung; Steuerung; Deutschland
Abstract:
Bereits zum siebten Mal bietet die vor kurzem veröffentlichte aktuelle Ausgabe des nationalen Bildungsberichts eine systematische Bestandsaufnahme des gesamten deutschen Bildungssystems - von der frühen Bildung über das Schulwesen, die berufliche Ausbildung und die Hochschulbildung bis zur Weiterbildung im Erwachsenenalter. Der von einer unabhängigen wissenschaftlichen Autorengruppe erstellte Bericht analysiert die Bildungsvoraussetzungen, Bildungswege und Bildungsergebnisse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Ein Schwerpunktkapitel befasst sich mit den Wirkungen und Erträgen von Bildung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Aktuelle Trends im Bildungssystem - Herausforderungen und Perspektiven
Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rauschenbach, Thomas; Gathen-Huy, Julia von der; Gosse, Katharina; Sass, Erich (Hrsg.): Kinder- und Jugendarbeit: Potenziale erkennen - Zukunft gestalten | Dortmund: Forschungsverbund DJI/TU Dortmund | 2018
38954 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Aktuelle Trends im Bildungssystem - Herausforderungen und Perspektiven
Aus:
Rauschenbach, Thomas; Gathen-Huy, Julia von der; Gosse, Katharina; Sass, Erich (Hrsg.): Kinder- und Jugendarbeit: Potenziale erkennen - Zukunft gestalten, Dortmund: Forschungsverbund DJI/TU Dortmund, 2018 , S. 183-194
URL:
http://www.forschungsverbund.tu-dortmund.de/fileadmin/user_upload/Potenziale_Erkennen_Zukunft_Gestalten_-_Sammelband_zum_Fachkongress_KJA_2016.pdf#page=185
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Bildungsexpansion; Soziale Herkunft; Bildungserfolg; Region; Bildungsabschluss; Qualifikation; Struktur; Bildungseinrichtung; Öffentliche Schule; Privatschule; Migration; Deutschland
Abstract:
Die sechs im Bildungsbericht 2016 identifizierten Handlungsfelder beschreiben auf der einen Seite die aktuelle Situation des deutschen Bildungssytems über die verschiedenen Bildungsbereiche hinweg und deuten gleichzeitig auf zentrale bildungspolitische und -praktische Herausforderungen, die in den kommenden Jahren angegangen und gemeistert werden müssen. Es wird darum gehen, die positiven Entwicklungen zu verstärken und die problematischen verstärkt in den Blick zu nehmen. Viele der in den letzten Jahren initiierten Maßnahmen (Ausbau des vorschulischen Bereichs, Ganztagsausbau, Umbau des Sekundarschulsystems etc.) lassen sich als Strukturveränderungen beschreiben. Diese Strukturveränderungen sind notwendig, um Bildungssysteme zukunftsfähig zu machen, sie sind aber nicht hinreichend, um gelingende Bildungsprozesse zu ermöglichen. Hier rückt die Prozessebene stärker in den Fokus, also die Interaktionen zwischen Lernenden und Lehrenden in den verschiedenen Bildungsbereichen. Für eine positive Weiterentwicklung des Bildungssystems ist diese Ebene von zentraler Bedeutung und bedarf künftig auf allen Ebenen (Bildungspraxis, Bildungspolitik und -verwaltung sowie Wissenschaft) verstärkte Aufmerksamkeit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bericht der Expertengruppe zur Evaluation der Bremer Schulreform
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38936 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Hasselhorn, Marcus; Idel, Till-Sebastian; Klieme, Eckhard; Lütje-Klose, Birgit; Stanat, Petra
Titel:
Bericht der Expertengruppe zur Evaluation der Bremer Schulreform
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, 2018
URL:
https://www.dipf.de/de/forschung/aktuelle-projekte/pdf/steubis/bremen-evaluation-maerz-2018-gesamtbericht
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Forschungsbericht/Projektberichte/Schulrückmeldungen
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Gegliedertes Schulsystem; Schulreform; Schulform; Zusammenlegung; Sekundarbereich; Bildungsbeteiligung; Bildungsabschluss; Inklusion; Schüler; Kompetenz; Soziale Ungleichheit; Ganztagsschule; Steuerung; Qualitätsentwicklung; Bildungspolitik; Evaluation; Bericht; Bremen
Abstract:
Mit der im Jahr 2009 verabschiedeten Schulgesetznovelle, die zum Schuljahr 2009/10 in Kraft getreten ist, hat das Land Bremen eine umfassende Schulreform durchgeführt. Einen Kernbestandteil der Reform bildet die Einführung eines zweigliedrigen Schulsystems im Sekundarbereich, das sich aus dem Gymnasium und der neu eingeführten Oberschule zusammensetzt. An den Oberschulen, die die bisherigen Schulzentren der Sekundarstufe I und die Gesamtschulen in sich vereinen, können alle Schulabschlüsse einschließlich des Abiturs erworben werden. Ein zweiter zentraler Bestandteil der Schulreform ist die gemeinsame Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf (Inklusion). Im Zuge der Einführung der neuen Schulstruktur wurde von den drei stärksten in der Bremischen Bürgerschaft (Landtag) vertretenen Parteien (SPD, CDU, BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) der auch als "Schulfrieden" bezeichnete "Bremer Konsens zur Schulentwicklung" für einen Zeitraum von zehn Jahren vereinbart. Dieser hatte zum Ziel, die Leistungsfähigkeit des Bremer Schulsystems unter stabilen schulstrukturellen Rahmenbedingungen zu verbessern und die Kopplung zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg zu reduzieren. Im Bremer Konsens zur Schulentwicklung wurde festgehalten, dass "nach 8 Jahren eine Bilanzierung des Erreichten" erfolgen soll. Im Auftrag der Bremer Senatorin für Kinder und Bildung erfolgte die Bilanzierung durch eine unabhängige wissenschaftliche Expertengruppe unter Federführung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung. Diese basiert in erster Linie auf schüler- und schulbezogenen Kennzahlen aus den amtlichen Schulstatistiken sowie Leistungsdaten aus dem IQB-Bildungstrend, der zur Überprüfung des Erreichens der nationalen Bildungsstandards für den Mittleren Schulabschluss und den Hauptschulabschluss durchgeführt wurde. Darüber hinaus erfolgten Befragungen und Interviews mit verschiedenen Akteuren des Bremer Schulsystems, um tiefergehende Einblicke in den Umgang mit den Veränderungen und diesbezügliche Herausforderungen zu erhalten. Der Schwerpunkt der Bilanzierung liegt auf den Entwicklungen im allgemeinbildenden Schulsystem, insbesondere im Bereich der weiterführenden Schulen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Chancengerechtigkeit im deutschen Bildungssystem
Maaz, Kai
Monographie
| Bonn: Deutsche UNESCO-Kommission | 2017
37616 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai
Titel:
Chancengerechtigkeit im deutschen Bildungssystem
Erscheinungsvermerk:
Bonn: Deutsche UNESCO-Kommission, 2017
URL:
http://www.bne-portal.de/sites/default/files/downloads/publikationen/Blickwinkel_Kai%20Maaz_Chancengerechtigkeit.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungssystem; Bildungsexpansion; Bildungsbeteiligung; Bildungsabschluss; Kompetenzerwerb; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Region; Migration; Frühkindliche Bildung; Schule; Bildungsgang; Qualifikation; Struktur; Private Trägerschaft; Bildungsbericht; Deutschland
Abstract:
In der zweiten Ausgabe der DUK-Publikationsreihe Blickwinkel untersucht [der Autor] anhand des nationalen Bildungsberichts 2016 die Chancengerechtigkeit im deutschen Bildungssystem. Folgt man der Analyse des Berichts, befindet sich das deutsche Bildungssystem gegenwärtig in einer Situation zwischen Bildungsexpansion und Bildungsintegration. In einer Vielzahl von Bildungsbereichen sind in den vergangenen Jahren wichtige strukturelle Veränderungsprozesse eingeleitet worden. Trotz dieser positiven Entwicklung steht das deutsche Bildungssystem aber auch künftig vor großen Herausforderungen, die sich in sechs Handlungsfeldern für Bildungspolitik und Bildungsinstitutionen beschreiben lassen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Fish swimming into the ocean. How tracking relates to students' self-beliefs and school […]
Dumont, Hanna; Protsch, Paula; Jansen, Malte; Becker, Michael
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Educational Psychology | 2017
36768 Endnote
Autor*innen:
Dumont, Hanna; Protsch, Paula; Jansen, Malte; Becker, Michael
Titel:
Fish swimming into the ocean. How tracking relates to students' self-beliefs and school disengagement at the end of schooling
In:
Journal of Educational Psychology, 109 (2017) 6, S. 855-870
DOI:
10.1037/edu0000175
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174274
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174274
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitsmarkt; Arbeitswelt; Befragung; Berlin; Berufschance; Bildungsabschluss; Deutschland; Einflussfaktor; Fragebogenerhebung; Gegliedertes Schulsystem; Leistung; Schulabschluss; Schule; Schüler; Schülerauslese; Selbstbewusstsein; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Übergang
Abstract:
In this study, we analyzed how secondary school tracking relates to students' self-beliefs (i.e., their academic self-concepts in different domains and their beliefs regarding their labor market chances) and school disengagement during a time period that has received little attention in educational psychological research on tracking: when students are at the end of schooling and on the verge of entering the labor market. In doing so, we disentangled 2 distinguishing features of tracking: tracks as social contexts(operationalized via track level and the mean achievement of students' schoolmates) and tracks as pathways to different future opportunities (operationalized via educational certificates). Using questionnaire, achievement, and administrative school data from 2,155 students from 29 low-track schools, 23 intermediate-track schools, and 35 comprehensive schools in Berlin, Germany, we found educational certificates to be the most important factor shaping students' self-beliefs and school disengagement. Irrespective of their individual achievement, their schoolmates' achievement, and their track level, students who received the intermediate school-leaving certificate had higher academic self-concepts, believed that their certificate would give them better chances of success in the labor market, and were less disengaged from school than students who received the low school-leaving certificate. In contrast, students' track level did not serve as a predictor for the outcomes considered. The achievement of students' schoolmates (i.e., the big-fish-little-pond effect) was only relevant for students' academic self-concepts and not for students' self-beliefs regarding labor market entry or their school disengagement. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Der Fall der Abstiegsangst, oder: Die mittlere Mittelschicht als sensibles Zentrum der […]
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Soziologie | 2017
37502 Endnote
Autor*innen:
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Titel:
Der Fall der Abstiegsangst, oder: Die mittlere Mittelschicht als sensibles Zentrum der Gesellschaft. Eine Trendanalyse 1984 - 2014
In:
Zeitschrift für Soziologie, 46 (2017) 3, S. 167-184
DOI:
10.1515/zfsoz-2017-1010
URL:
https://www.degruyter.com/view/j/zfsoz.2017.46.issue-3/issue-files/zfsoz.2017.46.issue-3.xml
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Soziale Schicht; Sozioökonomische Lage; Sozialer Status; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Veränderung; Angst; Bildungsabschluss; Einflussfaktor; Vergleich; Panel; Längsschnittuntersuchung; Multivariate Analyse; Deutschland
Abstract:
Neueren Studien zufolge hat in der deutschen Mittelschicht die Angst vor dem sozialen Abstieg, d.h. vor dem Verlust des sozioökonomischen Status, in den 1990er und 2000er Jahren zugenommen. Auf der Basis einer berufsbezogenen Konzeption analysieren wir den Verlauf der Abstiegsangst im Schichtvergleich über einen langen, von 1984 bis 2014 reichenden Zeitraum. Dazu verwenden wir Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) von maximal 49,102 Erwerbstätigen, für die 286,049 Beobachtungen vorliegen. Mit deskriptiven Trendanalysen und random effects ordered probit-Regressionen mit anschließenden marginsplot zeigen wir, dass die empfundene Unsicherheit von Beginn des Beobachtungszeitraums bis 2005 in allen Schichten angestiegen ist, wobei der Anstieg in der mittleren Mitte am stärksten war. Für 2006 bis 2014 beobachten wir dagegen einen starken Rückgang der Statusverunsicherung in allen Schichten. Trotz der Wirtschaftskrise 2009 war das Ausmaß der Sorgen am Ende des Beobachtungszeitraums 2014 in fast allen Schichten auf dem niedrigen Niveau von 1991. Dabei sank das Ausmaß der Sorgen in der mittleren Mittelschicht im Schichtvergleich am stärksten ab. Wir fassen unsere Ergebnisse in der These der mittleren Mittelschicht als das sensible Zentrum der Gesellschaft zusammen. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Many studies have shown that in recent years, the fear of falling has increased in the German middle class. In this paper, it will be investigated how these worries have developed over an extended period of 30 years. A longitudinal analysis will be carried out using data gathered from the German Socio-Economic Panel (SOEP) between the years 1984 and 2014. We analyze fears of job loss indicating the fear of falling from a maximum of 49,102 people in work (comprising 286,049 observations). The descriptive trend analyses and random effects ordered probit-regressions followed by a marginsplot reveal that from the beginning of the observation period up to the year 2005, the fear of job loss had risen in all social classes, but was at its strongest for the central middle class. For the period between 2006 and 2014, however, the fear of falling reduced significantly in all classes. Despite the European economic crisis in 2009, the level of fears in almost all classes at the end of the observation period in 2014 was at the same low-point as in 1991. During this period the level of fear reduced at its greatest rate in the central middle class in comparison to all other classes. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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