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Kompensatorische Wirkungen von Ganztagsschulen. Ist die Ganztagsschule ein Instrument zur […]
Züchner, Ivo; Fischer, Natalie
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft | 2014
34454 Endnote
Autor*innen:
Züchner, Ivo; Fischer, Natalie
Titel:
Kompensatorische Wirkungen von Ganztagsschulen. Ist die Ganztagsschule ein Instrument zur Entkopplung des Zusammenhangs von sozialer Herkunft und Bildungserfolg?
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft, 24 (2014) , S. 349-367
DOI:
10.1007/s11618-013-0477-y
URL:
http://download.springer.com/static/pdf/942/art%253A10.1007%252Fs11618-013-0477-y.pdf?auth66=1397051024_7eb28340057308105f4db277f0fd5fe2&ext=.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Bildungsbeteiligung; Bildungsforschung; Chancengleichheit; Datenanalyse; Deutschland; Ganztagsschule; Kompensatorische Erziehung; Schüler; Schulforschung; Sekundäranalyse; Soziale Herkunft; Soziale Schicht; Soziales Lernen; Studien; Wirkungsforschung
Abstract:
Eine zentrale politische Zielsetzung für den Ausbau von Ganztagsschulen in Deutschland war die Verminderung des starken Zusammenhangs von sozialer Herkunft und Bildungserfolg. Der Beitrag untersucht im Sinne einer Zwischenbilanz auf Basis der deutschen Ganztagsschulforschung und internationaler Forschung zu außerunterrichtlicher Aktivitäten inwieweit es empirische Hinweise für pädagogische und dabei kompensatorische Effekt durch ganztägige Angebote in Schulen gibt. Zudem werden Daten der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) herangezogen. Insgesamt zeigen sich stärkere Effekte von Ganztags- schulen auf soziales Lernen als auf Schulleistungen. Allerdings gibt es erste Hinweise auf kompensatorische Wirkungen.
Abstract (english):
The introduction of "all-day schools" (i.e. schools that provide extended education times and extracurricular activities) has been a major topic in educational debates in Germany in the last decade. One of the main goals for expanding the provision of all-day schooling in Germany was to support the development of academic skills and abilities of all students indepen- dent of their socio-economic-background. Based on empirical results of current studies and the data of the "study of the development of all day schools" educational effects of extracurricular activities are analyzed. Typically studies show that extracurricular participation supports social learning rather than academic achievement. Nonetheless, data provide first hints of compensatory effects. Thus all-day schools can weaken the link between socio-economic background and academic achievement.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Kommunales Bildungsmonitoring im ländlichen Raum. Eine exemplarische Betrachtung kommunaler […]
Tegge, Dana; Wagner, Susanne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Bildungsverwaltung. Sonderausgabe | 2014
34601 Endnote
Autor*innen:
Tegge, Dana; Wagner, Susanne
Titel:
Kommunales Bildungsmonitoring im ländlichen Raum. Eine exemplarische Betrachtung kommunaler Bildungsberichte als Produkt des kommunalen Bildungsmonitorings
In:
Zeitschrift für Bildungsverwaltung. Sonderausgabe, (2014) , S. 37-65
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-129281
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-129281
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Sonderheftbeitrag
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abwanderung; Begriff; Berichterstattung; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Bildungsmonitoring; Bildungssystem; Datenanalyse; Deutschland; Gemeinde <Kommune>; Ländlicher Raum; Sozialraum; Sozialstruktur; Statistik; Steuerung; Struktur
Abstract:
In den öffentlichen Debatten über die Verbesserung des Bildungswesen, die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse und somit auch von Bildung im Lebenslauf der Einzelnen richtet sich die Aufmerksamkeit zunehmend auch auf die Rolle der Kommunen im Prozess der Bildungssteuerung. Dem ländlichen Raum kommt in dieser Debatte eine besondere Bedeutung zu, dessen Attraktivität nicht zuletzt von einem wohnortnahen und qualitativ anspruchsvollen Bildungsangebot in allen Lebensphasen abhängt. Die Sicherung der Bildungsinfrastruktur befindet sich dabei nicht selten im Spannungsfeld zwischen rückläufigen Nutzerzahlen (Bevölkerungsabwanderung, Geburtenrückgang und Überalterung der Gesellschaft), knappen Ressourcen (kommunale Haushalte) und dem Anspruch nachhaltig ein breites Angebot an Bildungseinrichtungen und -angeboten zur Verfügung zu stellen, das den verschiedenen Bedürfnissen der Bevölkerung im Sinne der Daseinsvorgabe gerecht wird. Für eine zielgerichtete Steuerung des Bildungswesens und ein abgestimmtes Bildungsmanagement ergeben sich daraus besondere Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Den Entscheidungsträgern aus (kommunaler) Politik und Verwaltung stehen dafür verschiedene Instrumente der (direkten und indirekten) Steuerung bereit. Das Bildungsmonitoring ist eines dieser Instrumente, das in den letzten Jahren immer häufiger Anwendung findet. Ein Bildungsmonitoring soll eine Datenbasis für Strategien und Entscheidungen und damit eine Grundlage für ein kohärentes Bildungsmanagement schaffen (vgl. Andrzejewska et al. 2011; 2012). Es nimmt Bildungsentwicklungen vor Ort in den Blick und bildet diese mit Hilfe von Indikatoren in Zeitreihen - z.B. in einem Bildungsbericht - ab. Von der in der Bildungsberichterstattung gestellten "Diagnose" über den Bildungsstand(-ort) sollen durch das Bildungsmanagement Strategien zur optimalen kommunalen Steuerung von Bildung entwickelt und in Maßnahmen umgesetzt werden. Der Beitrag setzt hier mit Blick auf die Kommunen im ländlichen Raum an, die bereits ein Bildungsmonitoring verankert haben und will die Bedeutung der Bildungsberichterstattung mit dem Fokus auf die Herausforderungen der Bildungssteuerung im ländlichen Raum thematisieren. Dabei soll zunächst eine Klärung der Begriffe "kommunales Bildungsmonitoring" und "Bildungsbericht" als mögliche Produktform des kommunalen Bildungsmonitorings vorgenommen werden (Teil 1). Daran anschließend erfolgt eine Typisierung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (Teil 2). Die Besonderheiten, welche ein Bildungsmonitoring im ländlichen Raum charakterisieren - und zwar sowohl hinsichtlich der gesetzlichen Rahmenbedingungen und Zuständigkeiten als auch hinsichtlich soziodemographischer Aspekte und des lokalen Bildungsgeschehens - werden im Teil 3 dargestellt, um anschließend anhand exemplarisch ausgewählter Bildungsberichte aufzuzeigen, welche Besonderheiten in der konzeptionellen Anlage, der Durchführung und den dargestellten Ergebnissen die kommunalen Bildungsberichte als Produkt eines Monitoringprozesses im ländlichen Raum kennzeichnen (Teil 4). Eine Zusammenfassung der Besonderheiten und Herausforderungen eines kommunalen Bildungsmonitorings im ländlichen Raum rundet den Beitrag ab (Teil 5). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Mining implications from data
Boubekki, Ahcène; Bengs, Daniel
Sammelbandbeitrag
| Aus: Seidl, Thomas;Hassani, Marwan;Beecks, Christian (Hrsg.): Proceedings of the 16th LWA Workshops: KDML, IR and FGWM | Aachen: RWTH | 2014
35176 Endnote
Autor*innen:
Boubekki, Ahcène; Bengs, Daniel
Titel:
Mining implications from data
Aus:
Seidl, Thomas;Hassani, Marwan;Beecks, Christian (Hrsg.): Proceedings of the 16th LWA Workshops: KDML, IR and FGWM, Aachen: RWTH, 2014 (CEUR Workshop Proceedings, 1226), S. 205-216
URL:
http://ceur-ws.org/Vol-1226/paper32.pdf
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Itemanalyse; Struktur; Test; Fragebogen; Algorithmus; Experiment; Methode
Abstract:
Item Tree Analysis (ITA) can be used to mine deterministic relationships from noisy data. In the educational domain, it has been used to infer descriptions of student knowledge from test responses in order to discover the implications between test items, allowing researchers to gain insight into the structure of the respective knowledge space. Existing approaches to ITA are computationally intense and yield results of limited accuracy, constraining the use of ITA to small datasets. We present work in progress towards an improved method that allows for effcient approximate ITA, enabling the use of ITA on larger data sets. Experimental results show that our method performs comparably to or better than existing approaches. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
"Gender" als Thema in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion. Eine empirische […]
Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried; Sechtig, Jutta
Sammelbandbeitrag
| Aus: Betz, Tanja; Cloos, Peter (Hrsg.): Kindheit und Profession: Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes | Weinheim: Beltz Juventa | 2014
35062 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Smidt, Wilfried; Sechtig, Jutta
Titel:
"Gender" als Thema in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion. Eine empirische Annäherung
Aus:
Betz, Tanja; Cloos, Peter (Hrsg.): Kindheit und Profession: Konturen und Befunde eines Forschungsfeldes, Weinheim: Beltz Juventa, 2014 (Kindheitspädagogische Beiträge), S. 221-237
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berufsabschluss; Berufserfahrung; Bildungsplan; Datenanalyse; Deutschland; Erzieher; Erzieherin; Fachkraft; Frühpädagogik; Gender; Geschlecht; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Identität; Junge; Kind; Kindergarten; Mädchen; Pädagogisches Handeln; Professionalisierung; Professionalität; Supervision; Unterschied; Verhalten; Weiterbildung; Wirkung
Abstract:
Das Thema "Gender" wird in der frühpädagogischen Professionalisierungsdiskussion bisher wenig beleuchtet. Ein Ziel der Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte ist es, möglicherweise bestehende Ungleichbehandlungen und Unterschiede im Alltagserleben zu reflektieren und Jungen und Mädchen in gleichem Maße zu fördern. Der Beitrag greift auf Daten der BiKS-3-10 Studie zurück und untersucht inwiefern verschiedene Ausprägungen einzelner Merkmale zunehmender Professionalisierung des pädagogischen Fachpersonals mit gleichem oder unterschiedlichem Alltagserleben und -verhalten von Jungen und Mädchen im Kindergartenalter einhergehen. Insgesamt unterscheiden sich das Erleben und Verhalten von Jungen und Mädchen aber kaum. Die wenigsten geschlechtsbezogenen Unterschiede im kindlichen Erleben und Verhalten zeigen bei den Analysen unter Kontrolle der Berufsausbildung und der Berufserfahrung der pädagogischen Fachkraft. Etwas mehr bedeutsame Zusammenhänge lassen sich für die Anzahl der genutzten Fortbildungstage und der Supervisionsstunden nachweisen. Die gefundenen Beziehungen deuten mit wenigen Ausnahmen eher in Richtung qualitativ höherwertigerer Anregungen für Kinder von Fachkräften, die eine stärkere Ausprägung von Merkmalen aktueller Professionalisierungsbemühungen aufweisen. Die Fachkräfte versuchen eher, gleiche Erlebnisse für alle Kinder zu schaffen und für die Kinder solche Aktivitäten anzuregen, die sie sich selbst aus eigener Initiative weniger aussuchen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Qualitätsstandards zur Entwicklung, Anwendung und Bewertung von Messinstrumenten in der […]
Rammstedt, Beatrice; Beierlein, Constanze; Brähler, Elmar; Eid, Michael; Hartig, Johannes; […]
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
35103 Endnote
Autor*innen:
Rammstedt, Beatrice; Beierlein, Constanze; Brähler, Elmar; Eid, Michael; Hartig, Johannes; Kersting, Martin; Liebig, Stefan; Lukas, Josef; Mayer, Anne-Kathrin; Menold, Natalja; Schupp, Jürgen; Weichselgartner, Erich
Titel:
Qualitätsstandards zur Entwicklung, Anwendung und Bewertung von Messinstrumenten in der sozialwissenschaftlichen Umfrageforschung
Erscheinungsvermerk:
Mannheim: GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, 2014
URL:
http://ratswd.de/dl/RatSWD_WP_230.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Erhebungsinstrument; Fehlende Daten; Fehler; Forschung; Forschungsplanung; Fragebogen; Interpretation; Konzeption; Messung; Messverfahren; Qualität; Qualitätssicherung; Reliabilität; Sozialforschung; Sozialwissenschaften; Standard; Umfrage; Validität; Wirtschaftswissenschaft
Abstract:
Ende 2010 hat sich der Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten (RatSWD) der Fragestellung gewidmet, wie sich die Qualität von Erhebungsinstrumenten in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, insbesondere in der entsprechenden Umfrageforschung prüfen und sichern lässt. Der RatSWD hat daher auf seiner Sitzung am 9. November 2012 beschlossen, eine Arbeitsgruppe Qualitätssicherung von Erhebungsinstrumenten unter Leitung von Prof. Rammstedt einzurichten. Insbesondere war die Berufung der Arbeitsgruppe mit dem Wunsch verbunden, Qualitätsstandards zu definieren, um hierdurch die Qualität zu sichern und zu optimieren. Die Arbeitsgruppe hat sich die Formulierung dieser Standards zum primären Ziel gesetzt. Die vorliegende Publikation stellt diese Standards dar.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildungsforschung in Deutschland - eine Situationsanalyse
Weishaupt, Horst; Rittberger, Marc (Hrsg.)
Sammelband
| Berlin: BMBF | 2013
33745 Endnote
Herausgeber*innen:
Weishaupt, Horst; Rittberger, Marc
Titel:
Bildungsforschung in Deutschland - eine Situationsanalyse
Erscheinungsvermerk:
Berlin: BMBF, 2013 (Bildungsforschung, 37)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-81634
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8163/pdf/Weishaupt_Rittberger_2012_Bildungsforschung_in_Deutschland.pdf
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Bestandsaufnahme; Bildungsforschung; Datenanalyse; Deutschland; Finanzierung; Forschung; Forschungsprojekt; Habilitation; Hochschule; Personal; Promotion; Publikation; Situationsanalyse; Statistik; Wissenschaftlicher Nachwuchs
Abstract:
Mit der vorliegenden neuen Bestandsaufnahme soll der Interdisziplinarität des Forschungsfeldes besser gerecht werden, als frühere Berichte dies leisten konnten: im Zusammenwirken von Bildungsforschung und Bildungsinformation im DIPF wird das Ziel verfolgt, die Bildungsforschung in ihrer ganzen Bandbreite zu erfassen. Dazu wird im Vergleich zu früheren Studien mit einer erweiterten Datenbasis gearbeitet, die durch zwei aufwendige zusätzliche Erhebungen generiert wurde. So dienten Internetrecherchen dazu, das potenzielle Personal der Bildungsforschung an wissenschaftlichen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen so erschöpfend wie möglich zu erfassen, um deren Publikationspraxis vertiefter untersuchen zu können. Für die Analyse der Qualifizierungsschriften wurden zudem erstmals Informationen aus verschiedenartigen Datenquellen zusammengeführt und homogenisiert, was die Analysebasis ebenfalls wesentlich erweitert. Darüber hinaus werden Analysen vorgenommen zu Forschungsprojekten, Forschungsprofilen und zur Personalsituation in der Bildungsforschung. Ebenso werden Finanzierungsfragen dieses Forschungsfeldes thematisiert. Der Erhebungszeitraum konzentriert sich im Wesentlich auf die Jahre 1998 bis 2007. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Generic longitudinal business process model
Barkow, Ingo; Block, William; Greenfield, Jay; Gregory, Arofan; Hebing, Marcel; Hoyle, Larry; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: DDI Working Paper Series | 2013
33504 Endnote
Autor*innen:
Barkow, Ingo; Block, William; Greenfield, Jay; Gregory, Arofan; Hebing, Marcel; Hoyle, Larry; Zenk-Möltgen, Wolfgang
Titel:
Generic longitudinal business process model
In:
DDI Working Paper Series, 15 (2013) 5, S. 1-26
DOI:
10.3886/DDILongitudinal05
URL:
http://www.ddialliance.org/system/files/GenericLongitudinalBusinessProcessModel.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Daten; Datenanalyse; Datenerfassung; Evaluation; Forschung; Klassifikation; Längsschnittuntersuchung; Metadaten; Modell; Richtlinie; Veröffentlichung
Abstract (english):
The intention of this document is to provide a generic model that can serve as the basis for informing discussions across organizations conducting longitudinal data collections, and other data collections repeated across time. The model is not intended to drive implementation directly. Rather, it is primarily intended to serve as a reference model against which implemented processes are mapped, for the purposes of determining where they may be similar to or different from other processes in other organizations. It may also prove useful to those designing new longitudinal studies, providing reminders of steps which may need to be planned. This is a reference model of the process of longitudinal and repeat cross-sectional data collection, describing the activities undertaken and mapping these to their typical inputs and outputs, which would then be described using DDI Lifecycle.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Tracking effects depend on tracking type. An international comparison of students' mathematics […]
Chmielewski, Anna K.; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: American Educational Research Journal | 2013
34136 Endnote
Autor*innen:
Chmielewski, Anna K.; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Titel:
Tracking effects depend on tracking type. An international comparison of students' mathematics self-concept
In:
American Educational Research Journal, 50 (2013) 5, S. 925-957
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bezugsgruppe; Datenanalyse; Internationaler Vergleich; Leistungsdifferenzierung; Mathematik; OECD-Länder; PISA <Programme for International Student Assessment>; Schüler; Schülerleistung; Schulsystem; Selbstkonzept; Vergleich; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
The aim of the present study was to examine how different types of tracking - between-school streaming, within-school streaming, and course-by-course tracking - shape students' mathematics self-concept. This was done in an internationally comparative framework using data from the Programme for International Student Assessment (PISA). After controlling for individual and track mean achievement, results indicated that generally for students in course-by-course tracking, high-track students had higher mathematics self-concepts and low-track students had lower mathematics self-concepts. For students in between-school and within-school streaming, the reverse pattern was found. These findings suggest a solution to the ongoing debate about the effects of tracking on students' academic self-concept and suggest that the reference groups to wich students compare themselves differ according to the type of tracking.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Toward supervised anomaly detection
Görnitz, Nico; Kloft, Marius; Rieck, Konrad; Brefeld, Ulf
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Artificial Intelligence Research | 2013
33335 Endnote
Autor*innen:
Görnitz, Nico; Kloft, Marius; Rieck, Konrad; Brefeld, Ulf
Titel:
Toward supervised anomaly detection
In:
Journal of Artificial Intelligence Research, 46 (2013) , S. 235-262
DOI:
10.1613/jair.3623
URL:
https://doi.org/10.1613/jair.3623
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Computerunterstütztes Verfahren; Daten; Datenanalyse; Informatik
Abstract (english):
Anomaly detection is being regarded as an unsupervised learning task as anomalies stem from adversarial or unlikely events with unknown distributions. However, the predictive performance of purely unsupervised anomaly detection often fails to match the required detection rates in many tasks and there exists a need for labeled data to guide the model generation. Our first contribution shows that classical semi-supervised approaches, originating from a supervised classifier, are inappropriate and hardly detect new and unknown anomalies. We argue that semi-supervised anomaly detection needs to ground on the unsupervised learning paradigm and devise a novel algorithm that meets this requirement. Although being intrinsically non-convex, we further show that the optimization problem has a convex equivalent under relatively mild assumptions. Additionally, we propose an active learning strategy to automatically filter candidates for labeling. In an empirical study on network intrusion detection data, we observe that the proposed learning methodology requires much less labeled data than the state-of-the-art, while achieving higher detection accuracies.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Test score or student progress? A value-added evaluation of school effectiveness in urban China
Klieme, Eckhard; Peng, Pai; Hochweber, Jan
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers of Education in China | 2013
33734 Endnote
Autor*innen:
Klieme, Eckhard; Peng, Pai; Hochweber, Jan
Titel:
Test score or student progress? A value-added evaluation of school effectiveness in urban China
In:
Frontiers of Education in China, 8 (2013) 3, S. 360-377
DOI:
10.3868/s110-002-013-0024-0
URL:
http://booksandjournals.brillonline.com/content/10.3868/s110-002-013-0024-0
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
China; Datenanalyse; Effektivität; Evaluation; Fortschritt; Messung; Schule; Schülerleistung; Statistische Methode; Vergleichsuntersuchung; Wirkung
Abstract:
Outcome-oriented evaluation of school effectiveness is often based on student test scores in certain critical examinations. This study provides another method of evaluation-value-added-which is based on student achievement progress. This paper introduces the method of estimating the value-added score of schools in multi-level models. Based on longitudinal student achievement data, two measures of school effectiveness in one local education authority in China are compared. It is found that the between-school difference in both test-score and value-added is large comparable with that of Western countries. The results of the two measures of school effectiveness are highly different. The value-added measures lack consistency across different subject areas within schools while the test score measures are highly correlated between subjects. Teachers show their preference for value-added measures over test-score measures of education quality. It is suggested that value-added measures of school effectiveness should be used as a complement to rather than a substitute for test-score measures. The shortcomings of value-added approach are also discussed.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation; Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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