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Digitale Lernumwelten
Kuger, Susanne; Linberg, Tobias; Bäumer, Thomas; Struck, Olaf
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38139 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Linberg, Tobias; Bäumer, Thomas; Struck, Olaf
Titel:
Digitale Lernumwelten
Erscheinungsvermerk:
Bamberg: Leibniz-Institut für Bildungsverläufe ; Nationales Bildungspanel, 2018
URL:
https://www.neps-data.de/Portals/0/Survey Papers/SP_XXXII.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Datenerfassung; Dauer; Digitale Medien; Erhebungsinstrument; Forschungsdesign; Fragebogen; Internet; Konzeption; Lehren; Lernen; Lernumgebung; Mediennutzung; Motivation; Panel; Verhalten
Abstract:
Digitale Medien und Werkzeuge sind aus Beruf, Schule/Studium und Freizeit nicht mehr wegzudenken und nehmen daher für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Nationalen Bildungspanels einen immer wichtigeren Stellenwert ein. Durch ihre immer stärkere Interaktivität stellen digitale Medien und Werkzeuge daher vor allem auch eine wichtige Anregungsquelle für diejenigen Befragten dar, die sich nicht (mehr) in formalen Bildungskontexten befinden. Der Arbeitsbereich "Lernumwelten" konzipierte eine Rahmenvorstellung dessen, was in Bezug auf digitale Lernumwelten relevante Indikatoren der Bedingungen, Prozesse oder Lernergebnisse sein können und entwickelte und evaluierte Fragebogeninstrumente, auf Basis dieser Rahmenkonzeption. Das vorliegende Papier skizziert die theoretische Rahmenkonzeption, die diesem Modul zugrunde liegt, enthält die daraus entwickelten Operationalisierungen und berichtet die Ergebnisse der Haupterhebung B109. Längerfristiges Ziel ist es, dieses Modul in Verbindung mit Herangehensweisen anderer Arbeitsbereiche des NEPS auch in den Erhebungen weiterer Kohorten des Nationalen Bildungspanels einzusetzen und ggf. für die Nutzung in unterschiedlichen Alterstichproben zu adaptieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Grundschülerinnen und -schüler in Rheinland-Pfalz mit Migrationshintergrund, Teil 1. Integration […]
Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz | 2017
37182 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Grundschülerinnen und -schüler in Rheinland-Pfalz mit Migrationshintergrund, Teil 1. Integration oder Separation?
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Hessen und Rheinland-Pfalz, 22 (2017) 3, S. 82-84
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-157639
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157639
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Grundschüler; Migrationshintergrund; Schulstatistik; Grundschule; Integration; Datenerfassung; Erste Generation; Zweite Generation; Dritte Generation; Herkunftsland; Muttersprache; Ausländeranteil; Rheinland-Pfalz
Abstract:
Die Situation der Grundschulen in Rheinland-Pfalz variiert erheblich nach dem Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund bzw. nichtdeutscher Familiensprache. Sie konzentrieren sich auf wenige Schulen, fast ein Drittel der Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Familiensprache besucht Schulen, in denen sie die Mehrheit stellen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Durchführung, Datengrundlage, Erhebungsinstrumente und statistische Methoden
Becker, Michael; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; Jansen, Malte; Nagy, Gabriel; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37457 Endnote
Autor*innen:
Becker, Michael; Neumann, Marko; Radmann, Susanne; Jansen, Malte; Nagy, Gabriel; Borzikowsky, Christoph; Kropf, Michaela; Köller, Olaf; Maaz, Kai; Baumert, Jürgen
Titel:
Durchführung, Datengrundlage, Erhebungsinstrumente und statistische Methoden
Aus:
Neumann, Marko; Becker, Michael; Baumert, Jürgen; Maaz, Kai; Köller, Olaf (Hrsg.): Zweigliedrigkeit im deutschen Schulsystem: Potenziale und Herausforderungen in Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 55-80
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Sekundarbereich; Vergleich; Struktur; Reform; Datenerfassung; Datenanalyse; Statistische Methode; Forschungsdesign; Durchführung; Schüler; Schuljahr 09; Leistungstest; Stichprobe; Fehlende Daten; Vergleichsuntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin
Abstract:
In diesem Kapitel wird die Datengrundlage für die Analyse des Vergleichs der Schülerinnen und Schüler in den beiden Berliner Sekundarschulsystemen vor und nach der Schulstrukturreform vorgestellt. Die beiden Untersuchungsgruppen bildeten Schülerinnen und Schüler des Schuljahres 2010/11 (Untersuchungsmodul 3; im Folgenden auch als "M3" oder als "Kontrollkohorte" bezeichnet) bzw. des Schuljahres 2013/14 (Untersuchungsmodul 2; im Folgenden auch "M2" oder "Reformkohorte" bezeichnet) im Sekundarschulsystem. Die untersuchte Schülerschaft befand sich entweder in der 9. Jahrgangsstufe des jeweiligen Schulsystems oder war Teil der Population 15-jähriger Schülerinnen und Schüler. Als Orientierung für die Instrumentierung dienten maßgeblich Instrumente aus dem Untersuchungsmodul 1 der BERLIN-Studie (Maaz, Baumert, Neumann, Becker, & Dumont, 2013), der Untersuchung Programme for International Student Assessment (PISA) aus dem Schuljahr 2005/06 (Prenzel, Artelt et al., 2007; Prenzel et al., 2008) sowie der Bildungsstandardsuntersuchung für die Sekundarstufe I aus dem Schuljahr 2008/09 (Köller, Knigge & Tesch, 2010). Im vorliegenden Kapitel wird zusammenfassend dargestellt, wie die BERLIN-Studie mit ihren Untersuchungsmodulen 2 und 3 angelegt wurde, um einen Vergleich der Kohorten vor und nach der Reform zu ermöglichen. Zunächst werden das grundlegende Design, die Beschreibung der spezifischen Populationen und Stichprobenziehungen und -gewichtungen beschrieben. Hierauf folgen eine Darstellung der realisierten Stichproben und ihrer Repräsentativität für die Jahrgänge sowie eine vergleichende Beschreibung der Stichproben der beiden Kohorten. Daran anschließend werden die statistischen Methoden zur Datenauswertung und zur Skalierung der Leistungswerte sowie der Umgang mit fehlenden Werten und der hierarchischen Datenstruktur beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Das Berliner Bonus-Programm zur Förderung von Schulen in schwieriger Lage - Eckpunkte des Programms […]
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Gesswein, Theresè; Maaz, Kai
Sammelbandbeitrag
| Aus: Manitius, Veronika;Dobbelstein, Peter (Hrsg.): Schulentwicklungsarbeit in herausfordernden Lagen | Münster: Waxmann | 2017
36791 Endnote
Autor*innen:
Böse, Susanne; Neumann, Marko; Gesswein, Theresè; Maaz, Kai
Titel:
Das Berliner Bonus-Programm zur Förderung von Schulen in schwieriger Lage - Eckpunkte des Programms und erste Ergebnisse der BONUS-Studie
Aus:
Manitius, Veronika;Dobbelstein, Peter (Hrsg.): Schulentwicklungsarbeit in herausfordernden Lagen, Münster: Waxmann, 2017 (Beiträge zur Schulentwicklung), S. 179-203
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schule; Sozialer Brennpunkt; Schüler; Soziale Benachteiligung; Migrationshintergrund; Förderung; Programm; Finanzielle Beihilfe; Finanzierung; Forschungsdesign; Datenerfassung; Erhebungsinstrument; Schulleitung; Bewertung; Bildungspolitik; Umsetzung; Ziel; Schulautonomie; Zielgruppe; Begleituntersuchung; Empirische Untersuchung; Berlin; Deutschland
Abstract:
Die hier berichteten ersten Befunde aus der wissenschaftlichen Begleitung des Berliner Bonus-Programms deuten aufgrund der positiven Bewertung des Programms zunächst darauf hin, dass die Schulen als Adressaten das Programm grundsätzlich angenommen haben. Vor allem dem Grundgedanken des Programms, Schulen in herausfordernden Lagen zusätzliche Mittel zur eigenständigen und weitgehend freien Verfügung zu stellen, stehen die beteiligten Schulen sehr positiv gegenüber, was auch vor dem Hintergrund des Diskurses zur Schulautonomie als ein positives Zeichen gewertet dafür werden kann, dass die Schulen ihre eigenverantwortliche Rolle angenommen haben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die enge Verwobenheit von diagnostischem und pädagogischem Handeln als Herausforderung bei der […]
Kaiser, Johanna; Praetorius, Anna-Katharina; Südkamp, Anna; Ufer, Stefan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Südkamp, Anna;Praetorius, Anna-Katharina (Hrsg.): Diagnostische Kompetenz von Lehrkräften: Theoretische und methodische Weiterentwicklungen | Münster: Waxmann | 2017
36800 Endnote
Autor*innen:
Kaiser, Johanna; Praetorius, Anna-Katharina; Südkamp, Anna; Ufer, Stefan
Titel:
Die enge Verwobenheit von diagnostischem und pädagogischem Handeln als Herausforderung bei der Erfassung diagnostischer Kompetenz
Aus:
Südkamp, Anna;Praetorius, Anna-Katharina (Hrsg.): Diagnostische Kompetenz von Lehrkräften: Theoretische und methodische Weiterentwicklungen, Münster: Waxmann, 2017 (Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie, 94), S. 114-123
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Pädagogische Diagnostik; Pädagogisches Handeln; Situation; Unterricht; Forschung; Kompetenz; Datenerfassung; Validität; Wissen; Test; Vignette <Methode>; Computersimulation; Tutor
Abstract:
In diesem Beitrag soll beleuchtet werden, inwieweit bisherige Ansätze zur Erfassung diagnostischer Kompetenz die Verwobenheit diagnostischer und pädagogischer Handlungen berücksichtigen. Außerdem soll in diesem Zusammenhang die ökologische Validität der bisherigen Erhebungsmethoden betrachtet werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Quantitative methodische Zugänge der empirischen Bildungsforschung. Funktionen für den […]
Hasselhorn, Marcus; Hasselhorn, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Heinrich, Martin; Kölzer, Carolin; Streblow, Lilian (Hrsg.): Forschungspraxen der Bildungsforschung: Zugänge und Methoden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern | Münster: Waxmann | 2017
37297 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Hasselhorn, Johannes
Titel:
Quantitative methodische Zugänge der empirischen Bildungsforschung. Funktionen für den Erkenntnisgewinn und Relevanz für die Bildungspraxis
Aus:
Heinrich, Martin; Kölzer, Carolin; Streblow, Lilian (Hrsg.): Forschungspraxen der Bildungsforschung: Zugänge und Methoden von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Münster: Waxmann, 2017 , S. 39-53
URL:
https://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=3604Volltext.pdf&typ=zusatztext
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Empirische Forschung; Quantitative Forschung; Evaluationsforschung; Intervention; Experimentelle Untersuchung; Forschungsdesign; Methode; Datenerfassung; Datenanalyse; Erkenntnis; Nutzung; Unterricht
Abstract:
Um ein besseres Verständnis der [...] quantitativen methodischen Zugänge der empirischen Bildungsforschung geht es im vorliegenden Kapitel. Dabei skizzieren die Autoren des Beitrags zunächst aus der Vielfalt der quantitativen methodischen Zugänge die folgenden, den nomothetischen Forschungsvorlieben der Autoren entspringenden Typen: die Large-Scale-Assessment-Forschung, die Evaluationsforschung, die Interventionsforschung und die experimentelle Forschung. Prinzipien weiterer Forschungsansätze und ein Forschungsdesiderat sowie ein kurzes Fazit runden den Beitrag ab. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Schulstatistische Individualdaten zur Rekonstruktion von Bildungsverläufen. Perspektiven für die […]
Böttcher, Wolfgang; Kühne, Stefan
Verschiedenartige Dokumente
| 2017
37160 Endnote
Autor*innen:
Böttcher, Wolfgang; Kühne, Stefan
Titel:
Schulstatistische Individualdaten zur Rekonstruktion von Bildungsverläufen. Perspektiven für die Weiterentwicklung des Sozial- und Bildungsmonitorings in Nordrhein-Westfalen
Erscheinungsvermerk:
Düsseldorf: Forschungsinstitut für gesellschaftliche Weiterentwicklung, 2017
URL:
http://www.fgw-nrw.de/fileadmin/user_upload/FGW-Studie-VSP-03-Boettcher-A1-komplett-Web.pdf
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Stellungnahme/Positionspapier
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Absolvent; Bildungsbiografie; Bildungsforschung; Bildungsmonitoring; Brandenburg; Bremen; Daten; Datenerfassung; Forschungsstand; Hamburg; Hessen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Schüler; Schulstatistik; Sonderpädagogischer Förderbedarf
Abstract:
Auch wenn die Bildungsstatistik in den letzten 15 Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen hat, ist ihre Qualität noch immer unbefriedigend. Die Datenerhebungen folgen keinem einheitlichen Standard und sind lückenhaft. Die Nutzung der Daten für Zwecke der Forschung oder des Bildungsmanagements ist häufig erschwert, der Zugang zum Feld behindert. Hinzu kommt, dass im Kern aggregierte Output- und Outcomedaten wenig hilfreich sind, wenn es um die Evaluation von Wirkungen pädagogischer und sozialpädagogischer Interventionen geht. Deshalb wird in der vorliegenden Studie für die Erhebung von Individualdaten argumentiert, die es ermöglichen, Bildungsverläufe zu rekonstruieren und Wirkungen bestimmter Maßnahmen zu messen. Für eine systematische Politik der Prävention, die junge Menschen auch dann nicht aufgibt, wenn sie keine reibungslose Bildungskarriere durchlaufen, ist das eine fundamentale Bedingung. Ebenso fundamental ist dabei, dass die Persönlichkeitsrechte gesichert sind. Beides ist gleichermaßen möglich. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Although educational statistics have gained in significance over the last 15 years, their quality remains unsatisfactory. The acquisition of data follows no general standards and remains fragmentary. It is frequently difficult to be allowed to use data for research or educational management purposes, or access to the field is even hampered. This is aggravated by core-aggregated output or outcome data being of little help when related to the evaluation of the effects of pedagogic or social pedagogical interventions. In this study we therefore argue for the gathering of individual data, which allow to reconstruct education paths and the effects of particular provisions. This is a basic necessity for a systematic policy of prevention which does not wish to give up on young people, even when these have pursued non-straightforward education paths. Key to this remains maintaining their personal rights. Both is equally possible. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Datenschutzrechtliche Anforderungen in der empirischen Bildungsforschung. Eine Handreichung
Meyermann, Alexia; Porzelt, Maike
Verschiedenartige Dokumente
| 2017
37791 Endnote
Autor*innen:
Meyermann, Alexia; Porzelt, Maike
Titel:
Datenschutzrechtliche Anforderungen in der empirischen Bildungsforschung. Eine Handreichung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2017
DOI:
10.25656/01:21990
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-219904
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-219904
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; weitere Arbeits- und Diskussionspapiere
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Empirische Forschung; Daten; Datenschutz; Rechtsgrundlage; Forschungsplanung; Forschungsdesign; Schule; Datenerfassung; Handreichung
Abstract:
Datenschutzrechtliche Anforderungen beeinflussen die Forschungspraxis in vieler Hinsicht und in unterschiedlichen Phasen eines Forschungsprojektes. Die Einhaltung dieser Anforderungen im Forschungsprozess ist eine zentrale Voraussetzung dafür, die erhobenen Forschungsdaten im gewünschten Sinne nutzen zu dürfen. Das betrifft sowohl die Auswertung der Daten, die Publikation der auf diesen Daten beruhenden Ergebnisse als auch deren Archivierung und Bereitstellung bei einem Forschungsdatenzentrum, die Projektnehmer/innen zunehmend von Forschungsförderern zur Auflage gemacht wird0F . Vor diesem Hintergrund befasst sich der vorliegende Text mit den Problemen und Herausforderungen, die sich für Forschungsprojekte im Zusammenhang mit datenschutzrechtlichen Anforderungen und der Nachnutzung von Forschungsdaten ergeben. Die Handreichung soll Forschende im Bereich der empirischen Bildungsforschung bei der Berücksichtigung der datenschutzrechtlichen Anforderungen in ihrer Forschungstätigkeit unterstützen. Das vorliegende Papier beruht auf Erfahrungen aus dem Projekt "Sicherung und Nachnutzung von Forschungsdaten aus dem BMBF-Rahmenprogramm zur Förderung der empirischen Bildungsforschung" (Laufzeit 10/2014 - 09/2016). Bei diesem Projekt handelte es sich um ein Kooperationsprojekt der Datenzentren der drei Institute DIPF, GESIS und IQB, die sich für diese Aufgabe zum "Verbund Forschungsdaten Bildung" zusammengeschlossen haben (vgl. Meyermann et al. 2017). In der zweiten Förderphase (10/2016 - 09/2019) ist geplant, den Verbund Forschungsdaten Bildung (VFDB) innerhalb der Forschungsdateninfrastruktur weiter auszubauen und so eine gemeinsame, zentrale Anlaufstelle für Forscher/innen der empirischen Bildungsforschung zu schaffen. Auf www.forschungsdaten-bildung.de können Forscher/innen eigene Forschungsdaten nachweisen, empirische Studien und Daten anderer suchen und finden sowie sich zu Themen des Forschungsdatenmanagements informieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
The Linked Employer-Employee-Study of the Socio-Economic Panel (SOEP-LEE) Project report
Weinhardt, Michael; Meyermann, Alexia; Liebig, Stefan; Schupp, Jürgen
Monographie
| Berlin: DIW | 2016
36254 Endnote
Autor*innen:
Weinhardt, Michael; Meyermann, Alexia; Liebig, Stefan; Schupp, Jürgen
Titel:
The Linked Employer-Employee-Study of the Socio-Economic Panel (SOEP-LEE) Project report
Erscheinungsvermerk:
Berlin: DIW, 2016 (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research, 829)
URL:
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.530100.de/diw_sp0829.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Arbeitgeber; Arbeitnehmer; Befragung; Datenerfassung; Deutschland; Feldforschung; Forschungsbericht; Forschungsdesign; Forschungsprojekt; Fragebogen; Interview
Abstract (english):
{Abstract_englisch}
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse des Zensus […]
Kemper, Thomas; Weishaupt, Horst
Zeitschriftenbeitrag
| In: SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen | 2016
36404 Endnote
Autor*innen:
Kemper, Thomas; Weishaupt, Horst
Titel:
Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse des Zensus 2011
In:
SchulVerwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 27 (2016) 7/8, S. 218-221
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-148436
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-148436
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ausländeranteil; Datenerfassung; Deutschland; Grundschule; Migrationshintergrund; Nordrhein-Westfalen; Region; Schüler; Schülerzahl; Schulform; Schulstandort; Schulstatistik; Verfahren; Volkszählung; Wohnort
Abstract:
Der Zensus 2011 gestattet eine differenzierte Analyse des Migrationshintergrunds der Schülerinnen und Schüler nach Kreisen und kreisfreien Städten und Wohnort. Dadurch wird die Migrationssituation an den Schulen in NRW in einer Weise deutlich, wie sie die Schulstatistik nicht gestattet. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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