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Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse […]
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.)
Sammelband
| Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36809 Endnote
Herausgeber*innen:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas
Titel:
Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern. Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums
Erscheinungsvermerk:
Stuttgart: Kohlhammer, 2017
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Adaptiver Unterricht; Selbstregulation; Soziale Kompetenz; Jugendlicher; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Professionalisierung; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Überzeugung; Erzieher; Bildungsforschung; Wissen; Nutzung; Forschungsstätte; Forschungsprojekt; Empirische Forschung; Deutschland; Kind; Entwicklungspsychologie; Risikokind; Entwicklungsstörung; Psychodiagnostik; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Armut; Eltern; Familie; Lernstörung; Legasthenie; Hirnforschung; Kognitive Entwicklung; Arbeitsgedächtnis; Soziales Verhalten; Bindung; Spracherwerb; Deutsch als Zweitsprache; Mathematisches Denken; Lesen; Rechnen; Einflussfaktor; Selbstkonzept; Individuelle Förderung; Prävention; Verhaltensauffälligkeit; Vorschulalter; Grundschulalter; Leseförderung; Grundschule; Computerunterstütztes Lernen
Abstract:
Wie können Kinder in ihrer Entwicklung wirkungsvoll gefördert werden? Welche Faktoren beeinflussen den Bildungserfolg von Kindern? Wie gehen pädagogische Fachkräfte mit der wachsenden Heterogenität in den Kindertageseinrichtungen und Schulen um? Mit Fragen dieser Art beschäftigen sich seit 2008 die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Frankfurter IDeA-Zentrums. IDeA steht für Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk. Das besondere Augenmerk gilt der individuellen Entwicklung von Kindern mit bildungsrelevanten Risiken in den ersten zwölf Lebensjahren. Betrachtet werden kognitive Beeinträchtigungen, wie etwa Lernstörungen, oder soziale Risikolagen, wie z. B. eine nichtdeutsche Muttersprache, in verschiedenen Bildungskontexten. Im vorliegenden Band wird eine Zwischenbilanz nach sechs Jahren intensiver Forschung am IDeA-Zentrum gezogen. Viele der hier berichteten Erkenntnisse lassen sich unmittelbar mit aktuellen bildungspolitischen Diskussionen und mit Neuerungen der Bildungspraxis verknüpfen. Nicht immer stützen dabei die empirischen Evidenzen die tradierten pädagogischen Vorgehensweisen. Anhand der Ergebnisse der wichtigsten Forschungsprojekte aus dem IDeA-Zentrum werden die Entwicklungsverläufe von Kindern nachgezeichnet, die verschiedenen bildungsrelevanten Risiken ausgesetzt waren. Zudem werden Förderansätze vorgestellt, die in Kenntnis solcher Risiken die Kinder gezielt in ihren Lernprozessen unterstützen. Weiterhin kommen die professionellen Fachkräfte in den Blick, die in ihrem Berufsalltag die besondere Herausforderung zu bewältigen haben, Kinder in heterogen zusammengesetzten Gruppen in Krippen, Kindergärten und Grundschulen entsprechend ihrer individuellen Bedürfnisse und Lernausgangslagen optimal zu unterstützen. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
The training of morphological decomposition in word processing and its effects on literacy skills
Bar-Kochva, Irit; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers in Psychology | 2017
37772 Endnote
Autor*innen:
Bar-Kochva, Irit; Hasselhorn, Marcus
Titel:
The training of morphological decomposition in word processing and its effects on literacy skills
In:
Frontiers in Psychology, (2017) , S. 8:1583
DOI:
10.3389/fpsyg.2017.01583
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-191821
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19182/pdf/fpsyg_2017_8_Bar-Kochva_Hasselhorn_The_training_of_morphological_decomposition_in_word_processing_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Frankfurt a.M.; Hebräisch; Lesekompetenz; Lesen; Migrationshintergrund; Rechtschreibung; Schreibkompetenz; Schüler; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Training; Wirkung; Wirkungsforschung
Abstract:
This study set out to examine the effects of a morpheme-based training on reading and writing in 5th and 6th graders (N=47), who have poor literacy skills and speak German as a second language. A computerized training, consisting of a visual computerized lexical decision task (comprising 2880 inflections and derivations, presented in 12 sessions), was designed to encourage fast morphological analysis in word processing. The children were divided between two groups: the one underwent a morpheme-based training, in which word-stems of words were presented for a limited duration, while pre- and suffixes remained on screen until response. Another group received a control training consisting of the same task, except that the duration of presentation of a non-morphological unit was restricted. In a Word Disruption Task, participants read words under three conditions: morphological separation (with symbols separating between the words' morphemes), non-morphological separation (with symbols separating between non-morphological units of words) and no-separation (with symbols presented at the beginning and end of each word). The group receiving the morpheme-based program improved more than the control group in terms of word reading fluency in the morphological condition. The former group also presented similar word reading fluency after training in the morphological condition and the in no-separation condition, thereby suggesting that the morpheme-based training contributed to the integration of morphological decomposition into the process of word recognition. At the same time, both groups similarly improved in other measures of word reading fluency. With regard to spelling, the morpheme-based training group showed a larger improvement than the control group in spelling of trained items, and a unique improvement in spelling of untrained items (untrained word-stems integrated into trained pre- and suffixes). The results further suggest some contribution of the morpheme-based training to performance in a standardized spelling task. The morpheme-based training did not, however, show any unique effect on comprehension. These results suggest that the morpheme-based training is effective in enhancing some basic literacy skill in the population examined, i.e. morphological analysis in word processing and the access to orthographic representations in spelling, with no specific effects on reading fluency and comprehension. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Forschung im Themenfeld sprachliche Bildung. Erträge und Zukunftsperspektiven
Hasselhorn, Marcus
Sammelbandbeitrag
| Aus: Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache (Hrsg.): Blick zurück nach vorn: Perspektiven für sprachliche Bildung in Lehrerbildung und Forschung | Köln: Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache | 2017
37344 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Forschung im Themenfeld sprachliche Bildung. Erträge und Zukunftsperspektiven
Aus:
Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache (Hrsg.): Blick zurück nach vorn: Perspektiven für sprachliche Bildung in Lehrerbildung und Forschung, Köln: Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache, 2017 , S. 88-90
URL:
http://www.mercator-institut-sprachfoerderung.de/fileadmin/Redaktion/PDF/Publikationen/Blick_zurueck_nach_vorn_-_Perspektiven_fuer_sprachliche_Bildung_in_Lehrerbildung_und_Forschung.pdf#page=88
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungserfolg; Bildungsforschung; Deutsch als Zweitsprache; Frühförderung; Individuelle Förderung; Migrationshintergrund; Schüler; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachstandsforschung
Abstract:
Seit mehr als einem Jahrzehnt haben Vertreterinnen und Vertreter der Bildungsforschung immer wieder darauf hingewiesen, dass die sprachlichen Kompetenzen des oder der Einzelnen einer der (wenn nicht gar der entscheidende) Schlüssel für individuellen Bildungserfolg darstellen. Diese Hinweise sind nicht ungehört geblieben. In den letzten Jahren wurden vielfältige Forschungen zur sprachlichen Bildung mit öffentlichen und privaten Mitteln unterstützt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Overidentification of learning disorders among language-minority students. Implications for the […]
Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Labuhn, Andju Sara; Rietz, Chantal Sabrina; Schmid, Johanna; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal for Educational Research Online | 2016
36124 Endnote
Autor*innen:
Brandenburg, Janin; Fischbach, Anne; Labuhn, Andju Sara; Rietz, Chantal Sabrina; Schmid, Johanna; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Overidentification of learning disorders among language-minority students. Implications for the standardization of school achievement tests
In:
Journal for Educational Research Online, 8 (2016) 1, S. 42-65
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-120293
URL:
http://www.j-e-r-o.com/index.php/jero/article/view/621
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Deutsch; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Diagnose; Empirische Untersuchung; Grundschule; Intelligenzmessung; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Lernstörung; Lesekompetenz; Migrationshintergrund; Muttersprache; Schülerleistung; Schuljahr 03; Standard; Test; Testkonstruktion
Abstract:
Die Prävalenzstudie untersucht bei Kindern, die Deutsch als Muttersprache (DaM) bzw. als Zweitsprache (DaZ) sprechen, die Häufigkeit von Lernstörungen nach ICD-10 (WHO, 1992). Die meisten deutschen Schulleistungstests, die zur Lernstörungsdiagnose herangezogen werden, stellen keine gesonderten Normen für Kinder mit DaZ bereit. Es ist anzunehmen, dass dies zu einer Überidentifikation von Lernstörungen bei Kindern mit DaZ führt, da die besondere Spracherwerbssituation dieser Kinder nicht berücksichtigt wird. Dennoch ist bislang wenig über das Ausmaß dieses Effektes bekannt. Die vorliegende Studie vergleicht daher die Lernstörungsprävalenz zwischen Drittklässlern mit DaM (n = 566) bzw. mit DaZ (n = 478) wenn gemeinsame versus getrennte Schulleistungsnormen zur Leistungsbeurteilung herangezogen werden. Die Studie erbrachte drei wesentliche Ergebnisse: (1) Wie erwartet kam es bei Verwendung gemeinsamer Schulleistungsnormen zu einer deutlichen Erhöhung der Lernstörungsprävalenz bei Kindern mit DaZ. Die Wahrscheinlichkeit einer Lernstörungsdiagnose belief sich für diese Teilstichprobe auf 25-30 % und war damit annähernd doppelt so groß wie bei Kindern mit DaM, für die sich eine Gesamtprävalenz von 14-18 % ergab. (2) Die Gruppenunterschiede variierten dabei in Abhängigkeit des Lernstörungstypus: Während keine signifikant unterschiedlichen Prävalenzraten für die isolierte Rechenstörung (F81.2) nachweisbar waren, zeigten sich für die verbalen Lernstörungstypen (d. h. Lese-Rechtschreibstörung [F81.0], isolierte Rechtschreibstörung [F81.1] und kombinierte Störung schulischer Fertigkeiten [F81.3]) signifikant erhöhte Prävalenzraten für Kinder mit DaZ. (3) Werden hingegen getrennte Schulleistungsnormen zur Lernstörungsdiagnose herangezogen um für die besondere Spracherwerbssituation von Kindern mit DaZ zu kontrollieren, nähern sich die Prävalenzraten beider Gruppen wie erwartet auf ein vergleichbares Niveau an. Es wird diskutiert, welche Herausforderungen sich bei der Lernstörungsdiagnostik von Kindern mit DaZ ergeben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This German prevalence study examined disproportionate representation of language-minority students among children identified with learning disorder (LD) according to ICD-10 (WHO, 1992). Most German school achievement tests used in LD diagnostics do not provide separate norms for language-minority students, and thus do not take these children's second language status into account when evaluating their academic performance. Although this is likely to result in an LD overidentification of language-minority students, little is known about the magnitude of this effect. Therefore, we compared the estimation of LD prevalence between native German speaking students (n = 566) and language-minority students (n = 478) when pooled versus group-specific achievement norms were used for LD classification. Three important findings emerged from our study: Firstly, and as expected, significant disproportionality effects occurred under pooled norms. Specifically, the likelihood of being diagnosed with LD amounted to 14-18 % among native German speakers and nearly doubled to 25-30 % among language-minority students. Secondly, disproportionality varied as a function of LD subtype: Whereas no disproportionate representation was revealed for arithmetic LD (F81.2), overidentification of language-minority students was found for verbal LD subtypes (namely, reading disorder [F81.0], spelling disorder [F81.1], and mixed disorder of scholastic skills [F81.3]). Thirdly, disproportionality effects were absent when group-specific norms were used for LD classification that controlled for second-language issues. Challenges that have to be met when testing language-minority students for LD are discussed. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Sprachkompetenz als Prädiktor mathematischer Kompetenzentwicklung von Kindern deutscher und […]
Paetsch, Jennifer; Radmann, Susanne; Felbrich, Anja; Lehmann, Rainer; Stanat, Petra
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie | 2016
36493 Endnote
Autor*innen:
Paetsch, Jennifer; Radmann, Susanne; Felbrich, Anja; Lehmann, Rainer; Stanat, Petra
Titel:
Sprachkompetenz als Prädiktor mathematischer Kompetenzentwicklung von Kindern deutscher und nicht-deutscher Familiensprache
In:
Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 48 (2016) 1, S. 27-41
DOI:
10.1026/0049-8637/a000142
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-149892
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149892
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Berlin; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Empirische Untersuchung; Grundschule; Kind; Kompetenzerwerb; Längsschnittuntersuchung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Muttersprache; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sprachkompetenz
Abstract:
Das Ziel des vorliegenden Beitrages bestand darin, anhand der längsschnittlich angelegten Studie Erhebungen zum Lese- und Mathematikverständnis-Entwicklungen in den Jahrgangsstufen 4 bis 6 in Berlin (ELEMENT) den Einfluss von Lesekompetenz auf die Kompetenzentwicklung in Mathematik bei Schülerinnen und Schülern von der 4. bis zur 6. Jahrgangsstufe (N = 3 169) zu analysieren. Darüber hinaus wurde untersucht, ob Kinder nicht-deutscher Familiensprache unter Kontrolle des sozioökonomischen Status (SES) und der allgemeinen kognitiven Grundfähigkeiten geringere Lernzuwächse in Mathematik erzielen als Kinder deutscher Familiensprache. Der Entwicklungsverlauf der Mathematikkompetenz wurde dabei anhand eines Wachstumskurvenmodells analysiert. Erwartungskonform zeigte sich, dass die Lesekompetenz, auch unter Kontrolle des SES und der allgemeinen kognitiven Grundfähigkeiten, nicht nur signifikant mit der mathematischen Ausgangskompetenz zusammenhing, sondern darüber hinaus auch einen signifikanten Beitrag zur Vorhersage der mathematischen Lernzuwachsraten aller Schülerinnen und Schüler leistete. Obwohl die bestehenden Kompetenzunterschiede in Mathematik zwischen Kindern nicht-deutscher Familiensprache und deutscher Familiensprache größtenteils auf die Lesekompetenz zurückführbar waren, vergrößerten sich die Disparitäten zwischen Kindern deutscher und Kindern nicht-deutscher Familiensprache nicht. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The aim of the present study was to investigate whether reading comprehension predicts learning gains in mathematics from the fourth to the sixth grade. The study also examined whether second-language learners show smaller learning gains in mathematics than students whose first language is German when socioeconomic status and basic cognitive abilities are controlled for. Learning gains in mathematics (N = 3,169) were modeled using a latent growth model. The findings indicate that the reading comprehension of children predicts not only their mathematical competence in Grade 4, but also their learning gains in mathematics from Grades 4 to 6. Further analyses revealed that differences in mathematical competence between second-language learners and students whose first language is German disappear when controlling for reading comprehension. However, no differences were found in mathematical learning gains between second-language learners and students whose first language is German. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Zur Entwicklung eines interaktiven Verfahrens der Sprachstandsermittlung bei mehrsprachig […]
Roche, Jörg; Jessen, Moiken; Weidinger, Nicole; Behrens, Heike; Haberzettl, Stefanie; […]
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht | 2016
36626 Endnote
Autor*innen:
Roche, Jörg; Jessen, Moiken; Weidinger, Nicole; Behrens, Heike; Haberzettl, Stefanie; Hasselhorn, Marcus; Ifenthaler, Dirk; Kapica, Natalia; Kecker, Gabi; Klein, Wolfgang; Madlener, Karin; Pagonis, Giulio; Schug, Maike; Skoruppa, Katrin; Terrasi-Haufe, Elisabetta; Thissen, Frank
Titel:
Zur Entwicklung eines interaktiven Verfahrens der Sprachstandsermittlung bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern. Von der Idee zu ersten Umsetzungsschritten
In:
Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht, 21 (2016) 2, S. 127-142
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-193329
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193329
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bilingualismus; Computerspiel; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Dialog; Einsprachigkeit; Erhebungsinstrument; Grundschule; Interaktive Medien; Kind; Kindergarten; Konzeption; Längsschnittuntersuchung; Migrationshintergrund; Muttersprache; Qualität; Spielerisches Lernen; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachstandsforschung; Sprachtest; Testverfahren; Übergang; Vorschulalter
Abstract:
Dieser Beitrag skizziert ein Konzept zur Sprachstandsermittlung, das aufbauend auf Ergebnissen der gebrauchsbasierten Spracherwerbsforschung die sprachlichen Fähigkeiten von Vorschulkindern in quasi-natürlichen Gesprächssituationen misst. Den Maßstab bilden dabei die altersgemäßen Deutschkompetenzen monolingualer und bilingualer Kinder im Vorschulalter. Mit dem neuen Verfahren soll eine akkurate Bewertung der kommunikativen Kompetenzen der Kinder am Übergang zur Schule erfolgen, die eine systematische Benachteiligung mehrsprachig aufwachsender Kinder aufgrund von Vergleichen mit zielsprachlichen Erwachsenennormen vermeidet. Das neuartige Erhebungsverfahren wird dabei in Form einer digitalen Spielumgebung (App) entwickelt, die eine Umsetzung der Prinzipien des handlungsorientierten Sprachenlernens erlaubt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Bildung und Migration. Schritte in die richtige Richtung, denen weitere folgen müssen
Maaz, Kai; Jäger, Daniela
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2016
36999 Endnote
Autor*innen:
Maaz, Kai; Jäger, Daniela
Titel:
Bildung und Migration. Schritte in die richtige Richtung, denen weitere folgen müssen
In:
DIPF informiert, (2016) 24, S. 46-50
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-193036
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193036
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildung; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Integration; Kind; Kompetenz; Migration; Migrationshintergrund; Muttersprache; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit
Abstract:
Das Verhältnis von Migration und Bildung ist für die Bundesrepublik seit je her von großer Bedeutung. Noch bevor es zu den aktuellen Wanderungsbewegungen kam, hatte 2013 bereits ein Fünftel der Bevölkerung hierzulande einen Migrationshintergrund (siehe Stichwort-Kasten). Und bezogen auf die besonders bildungsrelevanten Altersgruppen liegt bundesweit der Anteil der unter 10-Jährigen mit 35 % und der 10- bis unter 20-Jährigen mit zirka 30 % noch einmal deutlich höher als bei den älteren Zuwanderungsgruppen. Das Schwerpunktkapitel des aktuellen Bildungsberichts setzt sich intensiv mit dieser Thematik auseinander und nimmt dabei folgende zentrale Fragen in den Blick: Wie ist Integration im letzten Jahrzehnt in den Bildungsbereichen verlaufen, welche Herausforderungen bleiben und welche Befunde, die Disparitäten erklären könnten, liegen bisher vor? Der folgende Beitrag gibt hierzu einen Überblick. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Sprachdiagnostik als Ausgangspunkt für Förderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler
Schwarze, Rabea; Geyer, Sabrina; Voet Cornelli, Barbara
Zeitschriftenbeitrag
| In: Pädagogik leben | 2016
36788 Endnote
Autor*innen:
Schwarze, Rabea; Geyer, Sabrina; Voet Cornelli, Barbara
Titel:
Sprachdiagnostik als Ausgangspunkt für Förderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler
In:
Pädagogik leben, (2016) 2, S. 10-12
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-153651
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-153651
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsch als Zweitsprache; Deutschland; Diagnostik; Lehrer; Mehrsprachigkeit; Schüler; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Sprachtest; Testverfahren
Abstract:
Ziel des Beitrags ist es, relevante Aspekte der Sprachidagnostik als Ausgangspunkt für die Sprachförderung mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler darzustellen. Aus spracherwerbstheoretischer und sprachdidaktischer Perspektive stellt die Erfassung des Sprachstandes eine grundlegende Voraussetzung für die Gestaltung adaptiver Sprachförderangebote in der Schule dar. Die sprachlichen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler lassen sich jedoch im Schulalltag allein durch Beobachtung nicht erfassen, denn Sprache ist komplex: Sie umfasst verschiedene sprachliche Ebenen wie Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik. Zudem unterscheiden sich die Fähigkeiten im Verstehen und Sprechen und, mit der Alphabetisierung, dann zusätzlich im Lesen und Schreiben. Im Beitrag wird unter Berücksichtigung linguistischer und spracherwerbstheoretischer Erkenntnisse zunächst beschrieben, mit welchen Herausforderungen eine differenzierte Sprachdiagnostik bei mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern einhergeht. Ausgehend davon wird im Beitrag beschrieben, welche wissenschaftlichen Anforderungen Verfahren genügen sollten, die in der Praxis zur Erfassung sprachlicher Fähigkeiten eingesetzt werden. Mit LiSe-DaZ (Schulz & Tracy, 2011) wird anschließend ein Verfahren zur Sprachdiagnostik vorgestellt, das zur Feststellung sprachlicher Fähigkeiten in grammatischen Kernbereichen für ein- und mehrsprachige Kinder eingesetzt werden kann. Es handelt sich dabei um das erste Testverfahren im deutschsprachigen Raum, das eine eigene Norm für mehrsprachige Kinder hat. Da zudem die Kontaktdauer zum Deutschen explizit berücksichtigt wird, ermöglicht LiSe-DaZ, den individuellen Sprachentwicklungsstand mehrsprachiger Kinder zuverlässig einzuschätzen. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung und einer Ableitung von Konsequenzen für die pädagogische Praxis. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Sprache. Schlüssel früher Bildung (Interview)
Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Sprache, Stimme, Gehör | 2015
35533 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus
Titel:
Sprache. Schlüssel früher Bildung (Interview)
In:
Sprache, Stimme, Gehör, 39 (2015) 2, S. 93
DOI:
10.1055/s-0041-101786
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-155790
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-155790
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsch als Zweitsprache; Frühförderung; Kind; Sprache; Sprachförderung; Sprachkompetenz
Abstract:
Lieber Herr Professor Hasselhorn, der Bundesbildungsbericht 2014 stellt die Bedeutung sprachlicher Fähigkeiten für Bildungserfolg und gesellschaftliche Teilhabe heraus. Können Sie die wesentlichen Punkte kurz erläutern? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Herkunft und Bildungserfolg von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Forschungsstand und […]
Maaz, Kai; Neumann, Marko; Baumert, Jürgen (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2014
34355 Endnote
Herausgeber*innen:
Maaz, Kai; Neumann, Marko; Baumert, Jürgen
Titel:
Herkunft und Bildungserfolg von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Forschungsstand und Interventionsmöglichkeiten aus interdisziplinärer Perspektive
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2014 (Zeitschrift für Erziehungswissenschaften - Sonderheft, 24)
DOI:
10.1007/978-3-658-00454-5
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsbiografie; Bildungserfolg; Bildungsinvestition; Deutsch als Zweitsprache; Förderung; Frühe Kindheit; Ganztagsschule; Gesundheit; Grundschule; Hochschulzugang; Jugendsozialarbeit; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Kompetenzerwerb; Migrationshintergrund; Psychische Entwicklung; Risiko; Schulanfang; Sekundarstufe I; Soziale Herkunft; Soziale Ungleichheit; Sprachförderung; Übergang; Volkswirtschaft
Abstract:
Das Sonderheft der Zeitschrift für Erziehungswissenschaft gibt einen aktuellen Überblick über die vorliegenden Befunde zum Thema Ungleichheit in der Bildungsbiographie von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter. Darüber hinaus werden Interventions- und Fördermöglichkeiten zum Abbau herkunftsbedingter Bildungsungleichheiten aufgezeigt und vorliegende Befunde zur Wirksamkeit der verschiedenen Ansätze und Programme dargestellt. In besonderer Weise werden Beiträge und Sichtweisen der verschiedenen Forschungsdisziplinen - Soziologie, Psychologie, Erziehungswissenschaft und Ökonomie - in die Darstellung einbezogen und zusammengeführt. (Verlag)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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