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Zur Konstituierung der "Unterstufe" in der Pflichtschule der SBZ/DDR. Eine schulgeschichtliche […]
Geißler, Gert
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Grundschulforschung | 2019
39391 Endnote
Autor*innen:
Geißler, Gert
Titel:
Zur Konstituierung der "Unterstufe" in der Pflichtschule der SBZ/DDR. Eine schulgeschichtliche Darstellung mit historisch und international vergleichenden Bezügen
In:
Zeitschrift für Grundschulforschung, 12 (2019) 2, S. 343-356
DOI:
10.1007/s42278-019-00048-5
URL:
https://link.springer.com/article/10.1007/s42278-019-00048-5
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulsystem; Schulorganisation; Schulgeschichte; Schulform; Volksschule; Grundschule; Pflichtschule; Lehrplan; Fachunterricht; Deutschunterricht; Schülerleistung; Leistungssteigerung; 20. Jahrhundert; Deutschland-Sowjetische Besatzungszone; Deutschland-DDR
Abstract:
Grundlegende Bildung für alle war im Schulsystem der DDR bis in die 1960er Jahre der Auftrag einer achtjährigen "Grundschule", der danach im Rahmen einer zehnklassigen "Polytechnischen Oberschule" erfüllt werden sollte. Verbunden mit übergreifenden schulgeschichtlichen Aspekten geht der Beitrag der lehrplaninhaltlichen Gestaltung und dem Leistungsanspruch der "Unterstufe" in der Pflichtschule der DDR nach. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Until the 1960ties, basic education for all students was considered to be the task of the 8‑years ongoing primary school within the Eastgerman school system. Thereafter it had to be accomplished by the 10-years ongoing compulsory full-time school, the so called "polytechnical grammar school". Also referring to general aspects of the history of schooling, the paper analyzes the organization of curriculum and standards of achievement within the "Unterstufe" of GDRs primary schools. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Gemeinsam lernen - im Pionierkollektiv. Zur Geschichte der "Einheitsschule" in der DDR
Geißler, Gert
Zeitschriftenbeitrag
| In: Gemeinsam Lernen | 2019
39109 Endnote
Autor*innen:
Geißler, Gert
Titel:
Gemeinsam lernen - im Pionierkollektiv. Zur Geschichte der "Einheitsschule" in der DDR
In:
Gemeinsam Lernen, 5 (2019) 2, S. 32-37
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174653
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174653
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-DDR; Einheitsschule; Bildungsgeschichte; Sozialistische Erziehung; Schulform; Schulsystem; Allgemeinbildende Polytechnische Oberschule; Bildungsgang; Lehrplan; Geschichte <Histor>
Abstract:
Das Schulsystem in der DDR hatte gegenüber dem der Bundesrepublik viele Strukturvorteile für gemeinsames Lernen. Die Kinder und Jugendlichen durchliefen ein einheitliches Bildungssystem. Das Lernen begann in den Kindergärten und setzte sich bis über die Polytechnische Oberschule (POS) hinaus fort. Leider schmälert die ideologisch indoktrinierte Erziehung den Wert des Schulsystems, dessen Struktur es verdient hätte, auf das gesamte wiedervereinte Deutschland übertragen zu werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
"Erfahrungen der Besten" Die unikale Sammlung Pädagogischer Lesungen der DDR - ein Werkstattbericht
Wähler, Josefine; Hanke, Maria-Annabel
Zeitschriftenbeitrag
| In: Medien-Impulse | 2018
38882 Endnote
Autor*innen:
Wähler, Josefine; Hanke, Maria-Annabel
Titel:
"Erfahrungen der Besten" Die unikale Sammlung Pädagogischer Lesungen der DDR - ein Werkstattbericht
In:
Medien-Impulse, (2018) 4
DOI:
10.25656/01:19331
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-193315
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193315
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Pädagoge; Erfahrungsbericht; Quellensammlung; Praxisbezug; Weiterbildung; Bildungsgeschichte; 20. Jahrhundert; Deutschland-DDR
Abstract:
Gegenstand des Beitrags ist die Beschreibung einer rund 9.000 Titel umfassenden Sammlung aller zentral in der DDR prämierten Pädagogischen Lesungen der Jahre 1961 bis 1989. Neben der historischen Spezifität und heterogenen Zusammensetzung des unikalen Bestandes kommen die Funktion und der Gebrauch der Pädagogischen Lesungen im Rahmen des zentralen Weiterbildungssystems für Lehrkräfte der DDR zur Sprache. Der in der bisherigen Forschung weitgehend unbeachtet gebliebene Quellenbestand ist Teil der Sondersammlungen der BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, Abteilung des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation in Berlin. Aus bildungs- und zeithistorischer Perspektive ist die wissenschaftliche Bearbeitung des Bestandes außerordentlich gewinnbringend. Darüber hinaus bietet er auch für Wissenschaftlerinnen und Wissenschafter anderer Fachbereiche und Disziplinen - etwa Sprach- und Kulturwissenschaften, Geschichts- und Politikwissenschaften, Informations- und Medienwissenschaften sowie Fachdidaktiken - vielfältige Forschungszugänge und umfassendes Quellenmaterial. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Subject of the article is the characterisation of a collection containing about 9,000 titles of pedagogical lectures (PL) - compiled and centrally awarded in the GDR from 1961 to 1989. Besides historical specificity and heterogeneous composition of the unique material, function and use of the PL within the centrally organised system of teacher training in the GDR are being examined. The source material, which was previously unnoticed by research, is part of the special collections at the Research Library for the History of Education (BBF) of the DIPF | Leibniz Institute for Research and Information in Education in Berlin. From an educational and contemporary historical perspective the scientific analysis is highly profitable. In addition, the expansive material offers diverse approaches to research for a wide range of disciplines such as linguistic and cultural sciences, historical and political sciences, information and media sciences as well as subject-related didactics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Weiblicher Halbakt mit Schutzmaske. Zur Wirkungsgeschichte von Wehrerziehung und vormilitärischer […]
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Jahrbuch für Historische Bildungsforschung | 2018
38022 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Weiblicher Halbakt mit Schutzmaske. Zur Wirkungsgeschichte von Wehrerziehung und vormilitärischer Ausbildung in der DDR
In:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung, 23 (2018) , S. 205-233
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-166104
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-DDR; Studentin; Militärische Erziehung; Geschichte <Histor>; Frau; Sozialistische Erziehung; Wehrerziehung; Wirkung; Bildanalyse; Ikonografie; Fotografie; Interpretation; 20. Jahrhundert
Abstract:
Im Mittelpunkt des Aufsatzes steht eine Privatfotografie, die Studentinnen während der Lagerausbildung in Zivilverteidigung zeigen. Die Bildquelle soll Antwort auf die Frage nach den Wirkungen der sog. sozialistischen Wehrerziehung geben. Das Foto wird ikonografisch und ikonologisch interpretiert. Im Ergebnis ergibt sich, dass es eine Gruppe Studierender zeigt, die statistisch das Höchstmaß an Identifikation mit der DDR aufwiesen und sich trotzdem gegen den Versuch einer zunehmenden militärischen Ordnung und Disziplinierung des Sozialen, gegenüber doktrinär geprägten Feindbildern und militärideologischen und -politischen Zumutungen sträubten, auch wenn sich der kollektive Einspruch im Schutz eines zeitweilig nichtöffentlichen Raums ereignete und sich die gemeinschaftliche Distanzierung von der Lagerausbildung in Zivilverteidigung lediglich auf einem Privatfoto als groteske Inszenierung artikuliert. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2017
37686 Endnote
Herausgeber*innen:
Reh, Sabine; Glaser, Edith; Behm, Britta; Drope, Tilman
Titel:
Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2017 (Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63)
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-207940
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Empirische Forschung; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Bildungssystem; Steuerung; Politisches System; Sozialismus; Einflussfaktor; Pädagogik; Schulbuch; Bildungsreform; Internationalisierung; Schulpolitik; Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung; Lehrer; Wissenschaftler; Forscher; Gesamtschule; Fachdidaktik; Wissen; Erziehungswissenschaft; Bildungsforschung; Methodologie; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Humanistische Bildung; Konzeption; Nachkriegszeit; Bildungspolitik; Beratung; Pädagogische Forschung; Forschungsinstitut; Außeruniversitäre Forschung
Abstract:
Die Frage, welches Wissen als relevant, legitim oder nützlich anerkannt wird, ist (nicht nur) in Bezug auf das Feld von Erziehung und Bildung grundlegend und steht im Zentrum vielfältiger Abgrenzungs- und Vereinnahmungsbemühungen. Wichtige, dieses Feld betreffende Veränderungen, die bis heute wirken und deren Kenntnis daher auch für gegenwärtige Entwicklungen aufklärend und erklärend sein können, erfolgten in der Zeit seit 1945. So ist etwa zu fragen, welche Verschiebungen, Vereinnahmungen und Überlagerungen im Kräfteverhältnis zwischen Wissenschaft, Politik und Profession auszumachen sind, und wie sich die Fachdisziplin und die sie bestimmenden Denkkollektive dabei verändert haben. Der theoretisch-methodische Ertrag liegt in der Sondierung des wissensgeschichtlichen Ansatzes aus bildungshistorischer Perspektive. Angesichts der Plastizität von "Wissensgeschichte", die sich im deutschsprachigen Raum seit etwa der Jahrtausendwende formiert, setzen die Herausgeber/-innen dabei immerhin eine grundlegende Prämisse voraus: Wissenschaft wird als Kultur und Praxis begriffen, die sich in vielschichtigen Wechselwirkungen mit anderen gesellschaftlichen wie internationalen Wissens- und Handlungsfeldern konstituiert und entwickelt. Damit ist für eine Bildungsgeschichte der Bundesrepublik ein weites Forschungsfeld eröffnet, das hinausgeht über die bisher dominante Beschränkung des Blicks auf die universitäre Wissensproduktion und deren vorgeblich rein inhärente Dynamiken programmatisch. Im Band wird zum Beispiel die bislang vernachlässigte außeruniversitäre Forschung systematisch - auch als Kontrastfolie zum universitären Raum - thematisiert und damit dem Gedächtnis der Disziplin zugänglich gemacht, so z.B., wenn Organisation und Wissensproduktion am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) oder am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (MPIB) in ihren sozialen Kontexten untersucht werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Wissen machen - Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland […]
Behm, Britta; Drope, Tilman; Glaser, Edith; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft | 2017
37687 Endnote
Autor*innen:
Behm, Britta; Drope, Tilman; Glaser, Edith; Reh, Sabine
Titel:
Wissen machen - Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissens in Deutschland zwischen 1945 und 1990. Einleitung zum Beiheft
In:
Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft, 63 (2017) , S. 7-15
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland-BRD; Wissen; Erziehungswissenschaft; Pädagogische Forschung; Bildungsforschung; Geschichte <Histor>; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Beratung; Deutschland-DDR
Abstract:
Die Herausgeberinnen des Beiheftes "Wissen machen. Beiträge zu einer Geschichte erziehungswissenschaftlichen Wissen in Deutschland zwischen 1945 und 1990" stellen in der Einleitung die Beiträge des Bandes und deren wissensgeschichtlichen Ansatz dar. In diesen wird sichtbar, dass eine Nutzung wissenschaftlichen Wissens über Bildung und Erziehung in der Politikberatung und durch bildungspolitische Akteure dazu führte, dass Wissen Grenzen zwischen unterschiedlichen Subsystemen überschritt, dass 'Zirkulationen von Wissen' stattfanden. Aber auch die Produktion wissenschaftlichen Wissens selbst fand nicht in einem politikfreien Raum statt, sondern war selbst in ihren epistemologischen und methodologischen Grundlagen beeinflusst von 'außerwissenschaftlichen' Faktoren, von organisationalen und materiellen Bedingungen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Von Abstiegsangst bedroht? Befunde der Umfrageforschung zur Lage der Mittelschichten
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Zeitschriftenbeitrag
| In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik | 2017
37731 Endnote
Autor*innen:
Lengfeld, Holger; Ordemann, Jessica
Titel:
Von Abstiegsangst bedroht? Befunde der Umfrageforschung zur Lage der Mittelschichten
In:
Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, 66 (2017) 3, S. 371-380
DOI:
10.3224/gwp.v66i3.06
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Angst; Deutschland; Deutschland-BRD; Deutschland-DDR; Entwicklung; Sozialer Status; Soziale Ungleichheit; Sozialforschung; Umfrage; Vergleichsuntersuchung
Abstract:
In diesem Beitrag gehen wir der Frage nach, wie sich die Angst vor dem sozialen Abstieg der Mittelschichten im Zeitverlauf entwickelt hat. Dazu untersuchen wir den Verlauf der Abstiegsangst der Angehörigen der Oberschicht, den Mittel- und den unteren Schichten über einen Zeitraum von 30 Jahren in Gesamtdeutschland sowie in Ost- und Westdeutschland getrennt. Unter Verwendung von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und des Indikators der Sorge vor Arbeitsplatzverlust zeigen wir, dass in Westdeutschland von Mitte der 1980er Jahre bis Mitte der 2000er Jahre alle Schichten einen stetigen Anstieg von Abstiegsangst zeigten. Seit 2006 waren die Sorgen stark rückläufig. Sie lagen am Ende des Beobachtungszeitraums 2014 wieder auf dem niedrigen Niveau der frühen 1990er Jahre. Sowohl während des viele Jahre währenden Anstiegs als auch während des rasanten Rückgangs der Abstiegsangst in letzter Zeit zeigte die mittlere Mittelschicht besonders starke Reaktionen. Die Ursachen für diese besondere Sensibilität der mittleren Mitte diskutieren wir abschließend. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Functional bodies. On scientific educational film during the Cold War
Klinger, Kerrin
Zeitschriftenbeitrag
| In: Medien-Impulse | 2016
37349 Endnote
Autor*innen:
Klinger, Kerrin
Titel:
Functional bodies. On scientific educational film during the Cold War
In:
Medien-Impulse, (2016) 4, S. 1-9
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-193044
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-193044
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Beeinflussung; Bildungsgeschichte; Deutschland-DDR; Filmanalyse; Lehrmittel; Mediengeschichte; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Sozialistische Erziehung; Unterrichtsfilm
Abstract:
Der materiale Ausgangspunkt dieses Beitrags ist eine Sammlung von 16mm-Lehrfilmen aus dem Bestand der ehemaligen Schulbildstelle Weimar, die im Zeitraum zwischen 1950 und 1990 produziert und in den Schulen der DDR genutzt wurden. Der Bestand umfasst insgesamt 258 verschiedene Filmtitel, vor allem aus dem Bereich der Naturwissenschaften, aber auch Filme zu geographischen, historischen, literarischen Themen oder zum Arbeitsschutz; sowie einige Unterhaltungsfilme für Kinder sind darunter. Mit den meisten Kopien ist der Lehrfilm zum Geiger-Müller-Zählrohr (Teil I und II, DDR 1963) in der Sammlung vorhanden. Es ist davon auszugehen, dass diese Filmbilder noch immer Teil des sozialen Gedächtnisses und der kollektiven Identität des östlichen Teils Deutschlands sind. Dieser Beitrag fragt: Inwiefern repräsentieren die Filmcharaktere und -körper politische Modelle? (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Starting point of this contribution is a collection of 16mm scientific educational films. Originally, the School Educational Image Hire Service of Weimar maintained the collection of now 258 different film titles. Those films were produced and used between 1950 and 1990 in GDR schools. Most of these films in the Weimar collection deal with natural sciences, but there are also films on history, geography, and safety standards in industry or simple entertainment for children. The film with the most copies is the one on the Geiger-Müller counter (in part I and II, GDR 1963). It can be assumed that these film pictures are still part of the social memory and collective identity in the eastern part of Germany. This paper asks: To what extent do the represented film characters and bodies reflect political models? (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Schule und Geheimdienst in der DDR. Geschichte und Geschichtsschreibung
Wiegmann, Ulrich
Zeitschriftenbeitrag
| In: Historia Scholastica | 2016
36600 Endnote
Autor*innen:
Wiegmann, Ulrich
Titel:
Schule und Geheimdienst in der DDR. Geschichte und Geschichtsschreibung
In:
Historia Scholastica, 2 (2016) 1, S. 3-18
URL:
http://www.historiascholastica.com/sites/www.historiascholastica.com/files/HS/1-2016/Historia-scholastica-1-2016-Wiegmann.pdf#page=5
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Deutschland-DDR; Diktatur; Geschichte <Histor>; Politische Bildung; Schule
Abstract:
Seit dem Ende der DDR intendiert die historische Beschäftigung mit deren Vergangenheit weithin deren "Aufarbeitung". Der Begriff ist indes nicht nur (umgangssprachlich) mehrdeutig und daher wissenschaftlich problematisch, sondern er schließt auch die Möglichkeit der politischen Instrumentalisierung von Geschichte nicht aus. Der Beitrag analysiert das Problem am Beispiel des Umgangs mit dem Thema Schule und Geheimdienst in der Geschichte der DDR. Gezeigt und bildungsgeschichtlich begründet wird erstens, dass das Verhältnis von Schule und DDR-Staatssicherheitsdienst von keiner herausragenden Bedeutung war. Zweitens werden charakteristische Entwicklungen und Zäsuren des Verhältnisses dargestellt, und drittens wird die institutionelle Beziehung in ihrer 40jährigen Geschichte systematisch modelliert. (DIPF/Autor)
Abstract (english):
The term "Aufarbeitung" dominates when contemporary history deals with the GDR. The term's inherent instrumentalization of history for political education is problematic when historical learning tends towards being indifferent to understanding and explaining the past. The contribution analyzes this problem on the basis of the topic school and intelligence service in the GDR. Instead of focusing on impressive case histories of actions taken against schools by the national secret service, an explanation in terms of educational history is provided for the fact that the relationship between school and secret service was of no special concern historically to the society. At the same time the 40 years of history on the relationship between schools and the national secret service in the GDR is historically and systematically modelled and divided into periods. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Schule und Erziehung in der DDR
Geißler, Gert
Monographie
| Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen | 2015
35253 Endnote
Autor*innen:
Geißler, Gert
Titel:
Schule und Erziehung in der DDR
Erscheinungsvermerk:
Erfurt: Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, 2015
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
20. Jahrhundert; Bildung; Bildungsgeschichte; Bildungsplanung; Bildungspolitik; Deutschland-DDR; Deutschland-Sowjetische Besatzungszone; Geschichte <Histor>; Landschule; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Politische Lage; Politisches Verhalten; Politische Verfolgung; Schüler; Schulgesetz; Schulreform; Schulsystem; Sozialistische Erziehung; Technische Oberschule; Übergang; Unterricht; Zugang
Abstract:
Millionen Schülerinnen und Schüler durchliefen vor 1989/90 das staatliche Bildungssystem der DDR und wurden intensiv von ihm geprägt. Die Schulen hatten neben der Grundlagen- und Fachausbildung auch die Aufgabe, Kinder und Jugendliche planmäßig als "sozialistische Persönlichkeiten" zu erziehen, die gegenüber der herrschenden Partei und ihrer Gesellschaftsordnung positiv eingestellt sein sollten. Wie und unter welchen Bedingungen das System von Schule und Erziehung seit 1945 schon in der Sowjetischen Besatzungszone, dann seit 1949 in der neugegründeten DDR, aufgebaut und entwickelt wurde, findet im vorliegenden Band eine historische Darstellung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
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