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Die Automatisierung prozeduralen Wissens. Eine Analyse basierend auf Prozessdaten
Stelter, Annette; Goldhammer, Frank; Naumann, Johannes; Rölke, Heiko
Sammelbandbeitrag
| Aus: Stiller, Jurik; Laschke, Christin (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung 2015: Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung | Frankfurt am Main: Lang | 2015
35596 Endnote
Autor*innen:
Stelter, Annette; Goldhammer, Frank; Naumann, Johannes; Rölke, Heiko
Titel:
Die Automatisierung prozeduralen Wissens. Eine Analyse basierend auf Prozessdaten
Aus:
Stiller, Jurik; Laschke, Christin (Hrsg.): Berlin-Brandenburger Beiträge zur Bildungsforschung 2015: Herausforderungen, Befunde und Perspektiven interdisziplinärer Bildungsforschung, Frankfurt am Main: Lang, 2015 , S. 111-132
URL:
http://www.peterlang.com/index.cfm?event=cmp.ccc.seitenstruktur.detailseiten&seitentyp=produkt&pk=83370&concordeid=265709
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Antwort; Aufgabe; Automatisierung; Datenanalyse; Kognitive Kompetenz; Kompetenzerwerb; Leistung; PIAAC <Programme for the International Assessment of Adult Competencies>; Regressionsanalyse; Technologiebasiertes Testen; Teilnehmer; Test; Testdurchführung; Wissen; Zeit
Abstract:
Prozessbezogene Verhaltensdaten aus computerbasierten Large Scale Assessments bieten neue Möglichkeiten zur Beschreibung des Bearbeitungsprozesses von Testteilnehmern. Dazu gehört auch die Anwendung von prozeduralem Wissen bei der Aufgabenbearbeitung. Prozedurales Wissen ist Wissen darüber, wie Tätigkeiten ausgeführt werden. Dabei nimmt mit zunehmender Expertise der Automatisierungsgrad prozeduralen Wissens zu, was anspruchsvollere kognitive Leistungen ermöglicht. Testteilnehmer brauchen zum Lösen komplexer Probleme unter anderem prozedurales Wissen und werden sich dabei im Grad der Automatisierung dieses Wissens unterscheiden. In dieser Studie wird ein Indikator für Automatisierung anhand aggregierter Testteilnehmerinteraktionen aus Protokolldaten extrahiert. Hierfür werden Daten aus dem computerbasierten Teil des 'Programme for the International Assessment of Adult Competencies' (PIAAC) genutzt. Basierend auf theoretischen Annahmen zum Kompetenzerwerb werden basale Teilaufgaben identifiziert, für die der individuelle Grad an Automatisierungen durch zeitbasierte Indikatoren erfasst wird. Anschließend werden logistische Regressionen berechnet, um die Beziehung dieser Indikatoren zur Wahrscheinlichkeit, mit der eine Aufgabe gelöst wird, zu ermitteln. Die Ergebnisse zeigen erwartungsgemäß einen negativen Zusammenhang zwischen der Lösungswahrscheinlichkeit einer Problemlöseaufgabe und der Geschwindigkeit bei der Bearbeitung basaler Teilaufgaben.
Abstract (english):
In educational research there are new ways of answering research questions through the use of behavioral process data. Behavioral process data gives detailed insight into the problem solving behavior of each test taker, including the activation of procedural knowledge. Procedural knowledge means knowing how to solve a task. With a higher degree of experience this kind of knowledge will become more automated and allows persons to successfully engage in more demanding cognitive tasks. Problem Solving requires this automation in procedural knowledge and test takers will differ in their degree of automation. This study shows how the degree of automation is related to success in problem solving tasks. To this end, we use data from the 'Programme for the International Assessment of Adult Competencies' (PIAAC). We first identify routine steps in PIAAC problem solving tasks that can be accomplished by activation of automated procedural knowledge. We measure the degree of automation through the time subjects need to take these routine steps. Logistic regression models are used to calculate the relation between the time taken and the probability of success on the task. First results show that indeed probability of success is highest, when subjects need only little time to take routine steps, presumably due to a high degree of automation.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation; Informationszentrum Bildung
PIAAC Germany 2012. Technical report
Zabal, Anouk; Martin, Silke; Massing, Natascha; Ackermann, Daniela; Helmschrott, Susanne; […]
Monographie
| Münster: Waxmann | 2014
34754 Endnote
Autor*innen:
Zabal, Anouk; Martin, Silke; Massing, Natascha; Ackermann, Daniela; Helmschrott, Susanne; Barkow, Ingo; Rammstedt, Beatrice
Titel:
PIAAC Germany 2012. Technical report
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2014
URL:
http://www.gesis.org/fileadmin/piaac/Downloadbereich/TechnicalReport-ebook.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bericht; Daten; Deutschland; Erhebungsinstrument; Erwachsener; Forschungsdesign; Fragebogen; Interview; Kognitive Kompetenz; Leistungsmessung; Leistungstest; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; PIAAC <Programme for the International Assessment of Adult Competencies>; Problemlösen; Qualität; Technologiebasiertes Testen; Testdurchführung; Testkonstruktion
Abstract:
The Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC) is a large-scale initiative of the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) that aims at assessing key adult competencies considered important for individual and societal success. This technical report describes how the PIAAC survey was conducted in Germany. It provides information on the PIAAC instruments: the background questionnaire and the cognitive assessment. Furthermore, it describes sampling, fieldwork, weighting, and nonresponse bias analyses. The report concludes with an overview of the data management processes and data products as well as a brief evaluation of the overall data quality. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Das KMU.Kompetenzbuch
Huber, Jakob; Neß, Harry
Zeitschriftenbeitrag
| In: Wirtschaft & Beruf | 2014
34669 Endnote
Autor*innen:
Huber, Jakob; Neß, Harry
Titel:
Das KMU.Kompetenzbuch
In:
Wirtschaft & Beruf, 66 (2014) 1, S. 60-63
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Deutschland; Dokumentation; Durchführung; Hessen; Klein- und Mittelbetrieb; Kompetenz; Mitarbeiter; Personalentwicklung; Personalmanagement; Projekt; Qualifizierung; Unternehmen; Verfahren
Abstract:
Im Sinne einer vorausschauenden Personalentwicklung, die sich an akutellen Themen orientiert, ist die Kompetenzanalyse und -entwicklung der Mitarbeiter ein wichtiger Bestandteil auch für kleine und mittlere Unternehmen. Das hessische KMU.Kompetenzbuch-Projekt hat nach der Entwicklung eines entsprechenden Tools Praxiserfahrungen gewonnen. Einführend werden in einem ersten Beitrag der Hintergrund des Projekts, der Aufbau des Tools und die Projektsturktur erläutert.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Das Hessische KMU.Kompetenzbuch-Projekt
Jakob, Huber; Neß, Harry
Zeitschriftenbeitrag
| In: Wirtschaft & Beruf | 2014
34670 Endnote
Autor*innen:
Jakob, Huber; Neß, Harry
Titel:
Das Hessische KMU.Kompetenzbuch-Projekt
In:
Wirtschaft & Beruf, 66 (2014) 2, S. 62-65
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Beratung; Deutschland; Dokumentation; Durchführung; Einführung; Fallbeispiel; Hessen; Klein- und Mittelbetrieb; Kompetenz; Mitarbeiter; Personalentwicklung; Personalmanagement; Unternehmen; Verfahren
Abstract:
Im Sinne einer vorausschauenden Personalentwicklung sind die Kompetenzanalyse und -entwicklung der Mitarbeitenden ein wichtiger Bestandteil auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Das hessische KMU.Kompetenzbuch-Projekt hat nach der Entwicklung des Tools KMU.Kom (kurz für KMU.Kompetenzbuch) Praxiserfahrungen gewonnen. Es wurde gefördert vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und dem Europäischen Sozialfonds. Nach einem einführenden Artikel in W&B 1.2014 werden hier nun die betriebliche Anwendung und die Good-Practice-Erfahrungen des Projekts vorgestellt.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Kompetenzen kommunizieren. Das Hessische KMU.Kompetenzbuch-Projekt (Teil 3)
Neß, Harry
Zeitschriftenbeitrag
| In: Wirtschaft & Beruf | 2014
34671 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Kompetenzen kommunizieren. Das Hessische KMU.Kompetenzbuch-Projekt (Teil 3)
In:
Wirtschaft & Beruf, 66 (2014) 3, S. 56-61
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-129494
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2017/12949/pdf/Artikel_Kompetenzen_kommunizieren_Abgabefassung_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Beratung; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Dokumentation; Durchführung; Einführung; Fallbeispiel; Hessen; Klein- und Mittelbetrieb; Kompetenz; Mitarbeiter; Personalentwicklung; Personalmanagement; Unternehmen; Verfahren
Abstract:
Für eine vorausschauende Personalentwicklung ist eine Kompetenzanalyse und -entwicklung der Mitarbeitenden unverzichtbar. Das hessische Projekt KMU.Kompetenzbuch, gefördert vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL) und dem Europäischen Sozialfonds, hat nach der Entwicklung des Tools im Jahr 2010 mittlerweile einige Praxiserfahrung gewonnen. In den vorausgegangen Artikeln haben wir betriebliche Anwendungen und Good-Practice-Erfahrungen des Projekts vorgestellt. Dieser abschließende dritte Artikel stellt ein weiteres Praxisbeispiel vor, geht auf die Neuerungen der e-Version ein und gibt einen Ausblick auf die Zukunft des Projekts. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Diagnostik mathematischer Kompetenzen
Hasselhorn, Marcus; Heinze, Aiso; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2013
33479 Endnote
Herausgeber*innen:
Hasselhorn, Marcus; Heinze, Aiso; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich
Titel:
Diagnostik mathematischer Kompetenzen
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2013 (Tests und Trends. N.F., 11)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arithmetik; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Diagnose; Diagnostik; Didaktik; Empirische Forschung; Erzieher; Evaluation; Förderungsmaßnahme; Größe; Grundschulalter; Grundschule; Interview; Kind; Kindergarten; Kompetenzerwerb; Leistungstest; Mathematiklehrer; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Modellierung; Papier-Bleistift-Test; Prognose; Raumvorstellung; Rechenschwierigkeit; Rechentest; Rechenunterricht; Screening-Verfahren; Sekundarstufe I; Testdurchführung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testverfahren; Vorschulalter; Zahlbegriff
Abstract:
Die diagnostische Erfassung von mathematischen Kompetenzen ist in der Praxis und der Forschung von zentralem Interesse und Bestandteil vieler empirischer Untersuchungen. Letztere behandeln neben Fragestellungen der Grundlagenforschung aus der Psychologie, den Erziehungswissenschaften oder der Mathematikdidaktik auch die Auswahl geeigneter Maßnahmen für das Bildungsmonitoring oder die individuelle Förderung von Lernenden in Bildungseinrichtungen. Die vorliegenden Testverfahren bedienen sich je nach Ziel spezifischer Methoden und Vorgehensweisen. So werden neben dem klassischen Papier und Bleistift-Test etwa auch computergestützte Verfahren eingesetzt, IRT-skalierte Itempools für Längsschnittstudien entwickelt oder Interviewverfahren mit qualitativen und quantitativen Auswertungsmöglichkeiten bereitgestellt. Der vorliegende Band greift diesen Forschungsbereich in seiner gesamten Breite auf und ergänzt den ersten Mathematikband dieser Reihe von 2005 um aktuelle Tests und Trends. Somit erhält der Leser einerseits Informationen über die aktuellen Ergebnisse der pädagogisch-psychologischen und mathematikdidaktischen Forschung zu Mathematikleistungen, -kompetenzen und -schwächen. Andererseits informiert der Band in bewährter Manier über die aktuell verfügbaren und sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren zur Diagnose mathematischer Kompetenzen und Schwierigkeiten.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Diagnostik der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern zwischen 5 und 12 Jahren: […]
Seitz-Stein, Katja; Schumann-Hengsteler, Ruth; Zoelch, Christof; Grube, Dietmar; Mähler, Claudia; […]
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof (Hrsg.): Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses | Göttingen: Hogrefe | 2012
32478 Endnote
Autor*innen:
Seitz-Stein, Katja; Schumann-Hengsteler, Ruth; Zoelch, Christof; Grube, Dietmar; Mähler, Claudia; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Diagnostik der Funktionstüchtigkeit des Arbeitsgedächtnisses bei Kindern zwischen 5 und 12 Jahren: Die Arbeitsgedächtnistestbatterie AGTB 5-12
Aus:
Hasselhorn, Marcus; Zoelch, Christof (Hrsg.): Funktionsdiagnostik des Arbeitsgedächtnisses, Göttingen: Hogrefe, 2012 (Test und Trends. N.F., 10), S. 1-22
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Akustische Wahrnehmung; Arbeitsgedächtnis; Deutschland; Diagnostik; Entwicklungspsychologie; Kind; Kognitive Entwicklung; Lesefertigkeit; Modell; Raumvorstellung; Rechnen; Test; Testanwendung; Testdurchführung
Abstract:
In Modellen der menschlichen Informationsverarbeitung wird angenommen, dass Informationen, die vom Lernenden mit Aufmerksamkeit bedacht werden, zunächst in eine Art Kurzzeitspeicher gelangen. Dieser von der Kapazität her begrenzte Kurzzeitspeicher sorgt dafür, dass dem Lernenden die beachtete Information für kurze Zeit im "Bewusstseinsstrom" präsent ist. Somit übernimmt der Kurzzeitspeicher beim Bearbeiten von Informationen die Funktion eines Arbeitsgedächtnisses ("working memory"). In pädagogisch-psychologischen Forschungskontexten hat man mittlerweile eine Vielzahl von teilweise relativ unabhängigen Teilfunktionen des Arbeitsgedächtnisses identifiziert, so dass vermehrt die Nutzung dieser Kenntnisse in der Individualdiagnostik gefordert wurde. Im vorliegenden Beitrag wird eine erste deutschsprachige umfassende Arbeitsgedächtnistestbatterie für Kinder im Alter zwischen 5 und 12 Jahren (AGTB 5-12, Hasselhorn et al., 2012) dargestellt. Dabei wird das zugrunde liegende, mehrere Teilsysteme und Funktionen umfassende Arbeitsgedächtnismodell nach Baddeley sowie einschlägige Befunde zur Rolle verschiedener Arbeitsgedächtnisfunktionen für Lernen und schulische Leistungen skizziert. Auf eine anschließende konzise Darstellung der Entwicklung und des Aufbaus der AGTB s·-12 folgt schließlich eine Einordnung des diagnostischen Potenzials dieser neuen Testbatterie.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Forschungsprozess
Weishaupt, Horst; Koller, Hans-Christoph
Sammelbandbeitrag
| Aus: Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft | Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2012
32210 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst; Koller, Hans-Christoph
Titel:
Forschungsprozess
Aus:
Horn, Klaus-Peter; Kemnitz, Heidemarie; Marotzki, Winfried; Sandfuchs, Uwe (Hrsg.): Klinkhardt Lexikon Erziehungswissenschaft, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2012 , S. 409-410
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Datenanalyse; Durchführung; Feldstudien; Forschungsdesign; Forschungsplanung; Forschungsprozess; Hypothese; Prozessmanagement; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Zeitbudget
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Aging and executive functioning. A training study on focus-switching
Dorbath, Lara; Hasselhorn, Marcus; Titz, Cora
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frontiers in Psychology | 2011
32038 Endnote
Autor*innen:
Dorbath, Lara; Hasselhorn, Marcus; Titz, Cora
Titel:
Aging and executive functioning. A training study on focus-switching
In:
Frontiers in Psychology, 2 (2011) , S. 1-12
DOI:
10.3389/fpsyg.2011.00257
URL:
http://www.frontiersin.org/cognition/10.3389/fpsyg.2011.00257/full
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Alter; Altern; Arbeitsgedächtnis; Einflussfaktor; Informationsverarbeitung; Kognitive Prozesse; Psychologische Forschung; Reaktion; Testdurchführung; Training; Unterschied; Veränderung; Wirkung
Abstract (english):
Many studies suggest that age differences in a variety of cognitive tasks are due to age-related changes in executive control processes. However, not all executive control processes seem to be age-sensitive. Recently, Verhaeghen and colleagues (e.g., Verhaeghen et al. 2005) described dissociable age effects in an executive control process responsible for the switching of representations between different functional units of working memory. This so called focus-switching process has two components: (1) the switching of representations from an activated part of long-term memory into a region of immediate access (focus of attention) and (2) the maintenance of representations outside the focus of attention. Age-related deficits occurred in maintaining representations outside the focus of attention, but were absent in switching representations into and out of the focus of attention (e.g., Dorbath and Titz 2011). In the present study we applied a training approach to examine age-related differences in the trainability of maintenance and switching. We investigated 85 younger (age 19-35, M=24.07, SD=3.79) and 91 older (age 59-80, M=66.27, SD=4.75) adults using a continuous counting task in a pretest-training-posttest design. The participants were assigned to one of four training conditions differing in the demand to switch or to maintain. The results suggest the influence of training in both components of focus-switching for both, younger and older adults. However, age differences in the amount of training gains were observed. With respect to maintenance the results indicate a compensatory effect of training for older adults who improved their performance to the level of younger adults. With respect to switching, younger adults benefitted more from training than older adults. Trainability is thus reduced in older adults with respect to switching, but not for maintenance.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Enhancing students' self-regulation and mathematics performance. The influence of feedback and […]
Labuhn, Andju S.; Zimmermann, Barry J.; Hasselhorn, Marcus
Zeitschriftenbeitrag
| In: Metacognition and Learning | 2010
30107 Endnote
Autor*innen:
Labuhn, Andju S.; Zimmermann, Barry J.; Hasselhorn, Marcus
Titel:
Enhancing students' self-regulation and mathematics performance. The influence of feedback and self-evaluative standards
In:
Metacognition and Learning, 5 (2010) 2, S. 173-194
DOI:
10.1007/s11409-010-9056-2
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/s11409-010-9056-2
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Deutschland; Einflussfaktor; Empirische Untersuchung; Feedback; Lernen; Lernmethode; Mathematik; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Problemlösen; Schüler; Schülerleistung; Schuljahr 05; Selbsteinschätzung; Selbstevaluation; Selbstregulation; Standard; Testdurchführung; Wirkung
Abstract (english):
The purpose of this study was to examine the effects of self-evaluative standards and graphed feedback on calibration accuracy and performance in mathematics. Specifically, we explored the influence of mastery learning standards as opposed to social comparison standards as well as of individual feedback as opposed to social comparison feedback. 90 fifth grade students were randomly assigned to experimental and control groups. We conducted analyses for both the complete sample and an at- risk group of low performing students who overestimate their skills. Self- evaluative standards had no effect on calibration accuracy and performance. Students who received feedback were more accurate in their self-evaluative judgements than students who received neither type of feedback. In overconfident students, feedback additionally increased prediction accuracy and, albeit marginally, performance. We discuss the educational implications of our findings with respect to the relevance of standards and feedback for promoting self-regulated learning within regular classroom settings. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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