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Die EUROPA-Studie. Untersuchungslage, Stichproben, Erhebungsinstrumente und analytisches Vorgehen
Hohenstein, Friederike; Baumert, Jürgen; Adrian, Esther D.; Radmann, Susanne; Möller, Jens
Sammelbandbeitrag
| Aus: Möller, Jens;Hohenstein, Friederike;Fleckenstein, Johanna;Köller, Olaf;Baumert, Jürgen (Hrsg.): Erfolgreich integrieren - die Staatliche Europa-Schule Berlin | Münster: Waxmann | 2017
37105 Endnote
Autor*innen:
Hohenstein, Friederike; Baumert, Jürgen; Adrian, Esther D.; Radmann, Susanne; Möller, Jens
Titel:
Die EUROPA-Studie. Untersuchungslage, Stichproben, Erhebungsinstrumente und analytisches Vorgehen
Aus:
Möller, Jens;Hohenstein, Friederike;Fleckenstein, Johanna;Köller, Olaf;Baumert, Jürgen (Hrsg.): Erfolgreich integrieren - die Staatliche Europa-Schule Berlin, Münster: Waxmann, 2017 , S. 49-73
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Europaschule; Schulentwicklung; Schüler; Motivation; Bilingualer Unterricht; Interkulturelle Erziehung; Schüler-Schüler-Beziehung; Forschungsdesign; Schülerleistung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Grundschule; Übergang; Sekundarbereich; Leistungsmessung; Schule; Soziale Herkunft; Migrationshintergrund; Erhebungsinstrument; Leistungstest; Skalierung; Vergleich; Evaluation; Empirische Untersuchung; Längsschnittuntersuchung; Berlin
Abstract:
Mit der EUROPA-Studie soll die Staatliche Europa-Schule Berlin (SESB) evaluiert werden. Die Untersuchung hat zum Ziel, den Entwicklungsstand der SESB nach gut zwanzigjähriger Laufzeit zu beschreiben und zu analysieren, welche Auswirkungen der Besuch der SESB im Vergleich zu einer konventionellen monolingualen Beschulung auf die kognitive Entwicklung, die Schulleistungen, die motivationalen und interkulturellen Orientierungen und die soziale Interaktion von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft hat. In die Untersuchung sind Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern einbezogen. Im folgenden Kapitel werden die Anlage der Studie, die Organisation und Durchführung der Erhebungen, die eingesetzten Testinstrumente und das analytische Vorgehen beschrieben. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Lesen und Rechnen lernen. Vorläuferfertigkeiten, Entwicklungsverläufe und neuronale Korrelate
Lonnemann, Jan; Linkersdörfer, Janosch; Lindberg, Sven
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36796 Endnote
Autor*innen:
Lonnemann, Jan; Linkersdörfer, Janosch; Lindberg, Sven
Titel:
Lesen und Rechnen lernen. Vorläuferfertigkeiten, Entwicklungsverläufe und neuronale Korrelate
Aus:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 227-239
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Lesen; Rechnen; Lesenlernen; Lesestörung; Rechenschwäche; Phonologie; Informationsverarbeitung; Risikokind; Arbeitsgedächtnis; Langzeitgedächtnis; Arithmetik; Vorschulalter; Grundschulalter; Forschungsprojekt; Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung
Abstract:
Lesen und Rechnen sind zentrale Kulturtechniken und wichtige Grundlagen akademischen Lernens. Ohne sie ist eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben kaum vorstellbar. Das Erlernen dieser Fertigkeiten verläuft nicht unabhängig voneinander, sondern weist Parallelen auf. Im IDeA-Projekt ReAL (Neurobehavioral Development of Reading and Arithmetic Skills - A Longitudinal Study) wurde die Entwicklung derselben Kinder in beiden Teilleistungsbereichen vom letzten Kindergartenjahr bis zum Ende der Grundschule mittels entwicklungspsychologischer und neurowissenschaftlicher Methoden längsschnittlich untersucht. Im folgenden Kapitel werden Vorläuferfertigkeiten, allgemeine und differenzielle Entwicklungsverläufe sowie neuronale Korrelate des Lesens und Rechnens beschrieben und Erkenntnisse aus dem Projekt ReAL dargestellt. Zudem werden Implikationen dieser Erkenntnisse für die pädagogische Praxis aufgezeigt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Sprachförderung - Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften im Elementarbereich
Müller, Anja; Schulz, Petra; Geyer, Sabrina; Smits, Katinka
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
37366 Endnote
Autor*innen:
Müller, Anja; Schulz, Petra; Geyer, Sabrina; Smits, Katinka
Titel:
Sprachförderung - Professionalisierung von pädagogischen Fachkräften im Elementarbereich
Aus:
Hartmann, Ulrike;Hasselhorn, Marcus;Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 441-454
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Längsschnittuntersuchung; Empirische Untersuchung; Deutschland; Sprachförderung; Elementarbereich; Erzieher; Professionalisierung; Kind; Sprachkompetenz; Muttersprache; Zweitsprache; Forschungsstand; Fachwissen; Phonologie; Diagnostik; Pädagogisches Handeln; Kindertagesstätte; Grundschullehrer; Lehrerfortbildung; Forschungsprojekt
Abstract:
Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Sprachförderkompetenz von pädagogischen Fachkräften im Elementarbereich. Das Thema der Sprachförderung hat seit den PISA-Ergebnissen von 2001 immer mehr an Bedeutung gewonnen, so dass die Dokumentation und Förderung der sprachlichen Fähigkeiten von Vorschulkindern mittlerweile zu den Aufgaben der pädagogischen Fachkräfte zählen. Im IDeA-Projekt PROfessio wurde untersucht, über welche Sprachförderkompetenzen die Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen verfügen und inwieweit sich diese Kompetenzen im Rahmen einer Fortbildungsreihe erweitern lassen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Professionelle Überzeugungen von Lehrkräften - ein wichtiger Baustein für den Umgang mit […]
Seiz, Johanna; Wilde, Annett; Decker, Anna-Theresia; Kunter, Mareike
Sammelbandbeitrag
| Aus: Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums | Stuttgart: Kohlhammer | 2017
36814 Endnote
Autor*innen:
Seiz, Johanna; Wilde, Annett; Decker, Anna-Theresia; Kunter, Mareike
Titel:
Professionelle Überzeugungen von Lehrkräften - ein wichtiger Baustein für den Umgang mit heterogenen Schülergruppen im Unterricht
Aus:
Hartmann, Ulrike; Hasselhorn, Marcus; Gold, Andreas (Hrsg.): Entwicklungsverläufe verstehen - Kinder mit Bildungsrisiken wirksam fördern: Forschungsergebnisse des Frankfurter IDeA-Zentrums, Stuttgart: Kohlhammer, 2017 , S. 455-472
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Empirische Untersuchung; Deutschland; Grundschullehrer; Überzeugung; Veränderung; Schüler; Heterogenität; Gruppenunterricht; Heterogene Gruppe; Fachkompetenz; Modell; Kooperatives Lernen; Klassenführung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Persönlichkeitsmerkmal; Forschungsprojekt; Interview; Quasi-Experiment
Abstract:
Der Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft ist ein fester Bestandteil des beruflichen Alltags von Lehrkräften. Der erfolgreiche Umgang mit dieser Heterogenität stellt jedoch für viele Lehrkräfte eine Herausforderung dar und einige geben an, mit dieser Aufgabe überfordert zu sein (Solzbacher, 2008). Im Rahmen der Lehrerbildung wird daher häufig gefordert, (angehende) Lehrkräfte besser darin zu schulen, Unterricht und Lernen speziell auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Voraussetzungen anpassen zu können. Ein typischer Ansatz hierzu ist die Vermittlung von fachdidaktischem und pädagogisch-psychologischem Wissen. So können beispielsweise Lehrkräfte in Fortbildungen ihr Wissen über neue Unterrichtsmethoden oder Individualisierungsansätze für einen erfolgreichen Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft erweitern, wie dies zum Beispiel im IDeA-Projekt IGEL geschehen ist [...]. Allerdings kennen sowohl alle in der Lehreraus- und fortbildung Tätige als auch Lehrkräfte selbst das Problem: Fortbildungen sind eine spannende Abwechslung und bieten neue Inhalte und Anregungen für den Unterricht - aber zu einer wirklichen Veränderung der Haltung und der eigenen Handlungspraxis führen sie nur selten. Denn über das in Fortbildungen erworbene Wissen hinaus ist es auch von Bedeutung, wie Lehrkräfte zu den neu erlernten Unterrichtsmethoden und Inhalten (z.B. kooperatives Lernen) stehen und welche Haltungen sie diesbezüglich vertreten. In der Forschung wird dafür der Begriff der "professionellen Überzeugungen" verwendet. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Validität der Konstruktinterpretation von Testwerten zur Erfassung des technologiebasierten […]
Stelter, Annette
Monographie
| Frankfurt am Main: Goethe-Universität | 2016
36376 Endnote
Autor*innen:
Stelter, Annette
Titel:
Validität der Konstruktinterpretation von Testwerten zur Erfassung des technologiebasierten Problemlösens von Erwachsenen im Programme for the International Assessment of Adult Competencies (PIAAC)
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Goethe-Universität, 2016
URN:
urn:nbn:de:hebis:30:3-406683
URL:
http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/40668
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Computernutzung; Datenanalyse; Deutschland; Empirische Untersuchung; Erwachsener; Formale Bildung; Hypothese; Informationsgesellschaft; Informations- und Kommunikationstechnologie; Informelles Lernen; Kompetenz; Lebenslanges Lernen; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Messung; PIAAC (Programme for the Assessment of Adult Competencies); Problemlösen; Test; Validität; Vergleich
Abstract:
Die in den letzten Jahrzehnten erfolgten Entwicklungen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) haben beinahe alle Teilbereiche der Gesellschaft erreicht (OECD, 2000) und so können Alltag, Beruf, aber auch soziale Interaktionen benannt werden (Autor, Levy, & Murnane, 2003). Das technologiebasierte Problemlösen stellt ein relevantes Kompetenzkonstrukt dar, wobei die empirische Validierung der Testwertinterpretation noch aussteht. [...] Ziel einer Konstruktvalidierung ist es theoretische Annahmen - sowie nomologische Netze - mit empirischen Belegen zu prüfen und somit Aussagen über die Gültigkeit der Testwertinterpretationen treffen zu können (vgl. Messick, 1995). Zu diesem Zweck wurden die folgenden fünf Leithypothesen aufgestellt: 1. Im technologiebasierten Problemlösen können Teilsequenzen durch Routinen im Umgang mit IKT bewältigt werden. Mit dem Ziel der Analyse von Lösungsprozessen wurden Prozessdaten aus dem Feldtest der PIAAC-Studie genutzt und automatisierbare Teilschritte (beispielsweise Schließen eines Popups) analysiert. [...] 2. Durch die Entstehungsgeschichte von IKT begründet, bestehen Differenzen im technologiebasierten Problemlösen. Entstehung moderner IKT legt eine Differenzierung von drei Kohorten nahe (orientiert an lernintensiven Phasen der Kindheit und Jugend): Erlebten die Entstehung und Verbreitung von Hardware (geboren 1946-1966); Begleiteten die Verbreitung von Computersoftware und dessen Nutzung (geboren 1966-1981), Nutzung und Gestaltung digitaler Inhalte des Internets (geboren 1981-1995). Erwartungsgemäß unterscheiden sich die Kohorten im technologiebasierten Problemlösen - genauer in der Nutzung von Routinen im Lösungsprozess und im erreichten Kompetenzniveau. [...] 3. Der Umgang mit IKT ist - begründet durch deren Entstehungsgeschichte - eher weniger Teil der formellen und schulischen Bildung. Technologiebasiertes Problemlösen wird weniger in formellen und schulischen Lerngelegenheiten erworben, als andere Kompetenzen wie beispielsweise mathematische und Lesekompetenzen. Folglich wurden für das technologiebasierte Problemlösen kleinere Differenzen zwischen hohen, mittleren oder niedrigen Bildungsabschlüssen erwartet und konnten empirisch anhand der PIAAC-Daten belegt werden. [...] 4. Technologiebasiertes Problemlösen ist ein eigenständiges Kompetenzkonstrukt, das Parallelen zu mathematischen und Lesekompetenzen aufweist. Mathematische und Lesekompetenzen stehen in einem Zusammenhang mit dem Umgang mit IKT und somit auch mit dem technologiebasierten Problemlösen. Die Leseanteile am technologiebasierten Problemlösen werden als größer eingeschätzt, als die der mathematischen Kompetenz und stärkere Effekte durch Lesekompetenz konnten empirisch nachgewiesen werden. Die Annahme der Eigenständigkeit des technologiebasierten Problemlösens wird im Weiteren dadurch gestützt, dass der alltägliche Umgang mit mathematischen und Leseinhalten weniger stark mit ihm assoziiert ist, als der Umgang mit IKT. Nomologische Netze zwischen technologiebasiertem Problemlösen und mathematischen sowie Lesekompetenzen konnten empirisch gestützt werden und die Annahme der Eigenständigkeit des Kompetenzkonstruktes bestärkt. 5. Die Nutzung von IKT - als Lerngelegenheit verstanden - und andere Lerngelegenheiten sowie Indikatoren erfolgreichen Lernens können zum technologiebasierten Problemlösen beitragen. Lebenslanges Lernen ist ein Teil der menschlichen Natur und in diesem Rahmen dienen verschiedenste formelle und informelle Lerngelegenheiten dem Erwerb von Wissen und Kompetenzen (Dohmen, 2001). So erreichen Personen im technologiebasierten Problemlösen ein höheres Kompetenzniveau, wenn sie regelmäßig privaten oder beruflichen Umgang mit IKT hatten. [...] Das technologiebasierte Problemlösen in der Operationalisierung der PIAAC-Studie lässt eine konstruktrepräsentative Testwertinterpretation zu und ermöglicht somit eine differenzierte Beschreibung von Kompetenzen im Umgang mit IKT. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bildungsqualität und Wirkung von Angeboten in der Ganztagsschule
Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard (Hrsg.)
Sammelband
| Weinheim: Beltz Juventa | 2016
36726 Endnote
Herausgeber*innen:
Decristan, Jasmin; Klieme, Eckhard
Titel:
Bildungsqualität und Wirkung von Angeboten in der Ganztagsschule
Erscheinungsvermerk:
Weinheim: Beltz Juventa, 2016 (Zeitschrift für Pädagogik, 62(6))
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Zeitschriftensonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerunterrichtliche Aktivität; Befragung; Bildung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Ganztagsschule; Qualität; Schüler; Schülerleistung; Teilnahme; Wirkung
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Wiesbaden: Springer VS | 2016
36167 Endnote
Herausgeber*innen:
Kramer, Jochen; Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Titel:
Abitur und Matura im Wandel. Historische Entwicklungslinien, aktuelle Reformen und ihre Effekte
Erscheinungsvermerk:
Wiesbaden: Springer VS, 2016 (Edition ZfE, 2)
DOI:
10.1007/978-3-658-11693-4
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abitur; Abiturient; Baden-Württemberg; Berufsausbildung; Bildungsgeschichte; Bildungspolitik; Bildungsstandards; Bremen; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Englischunterricht; Gymnasiale Oberstufe; Gymnasium; Hamburg; Hessen; Heterogenität; Hochschule; Hochschulreife; Hochschulzugang; Lernstandserhebung; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Nordrhein-Westfalen; Schleswig-Holstein; Schuldauer; Schülerleistung; Schulreform; Schweiz; Studierfähigkeit; Vergleich; Zentrale Prüfung
Abstract:
In Deutschland und der Schweiz wurden in den vergangenen Jahren umfassende Reformen des gymnasialen Schulsystems durchgeführt, die in diesem Buch als aktuelle Entwicklungen rund um das Gymnasium und das Abitur aufgezeigt werden. Zentrale Reformen, Reformstudien sowie Untersuchungen zur Studierfähigkeit und zum Übergang ins Studium werden von ausgewiesenen Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern beschrieben und analysiert. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
This edited book comprises theoretical and empirical contributions referring to current developments of the Gymnasium (academic school track) and the Abitur (university entrance diploma) in Germany and Switzerland. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf (Hrsg.)
Sammelband
| Münster: Waxmann | 2016
36828 Endnote
Herausgeber*innen:
Reiss, Kristina; Sälzer, Christine; Schiepe-Tiska, Anja; Klieme, Eckhard; Köller, Olaf
Titel:
PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2016
URL:
https://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/3555Volltext.pdf
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Einstellung <Psy>; Eltern; Empirische Untersuchung; Entdeckendes Lernen; Forschendes Lernen; Fragebogen; Freude; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Interesse; Internationale Organisation; Internationaler Vergleich; Jugendlicher; Kompetenzerwerb; Konzeption; Leistungsmessung; Lernbedingungen; Lernumgebung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Migrationshintergrund; Motivation; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Naturwissenschaftlicher Unterricht; OECD-Länder; Organisation; PISA <Programme for International Student Assessment>; Qualität; Querschnittuntersuchung; Reliabilität; Schulentwicklung; Schülerleistung; Schülerleistungstest; Schulform; Schulklima; Sekundarbereich; Selbstwirksamkeit; Skalierung; Soziale Herkunft; Stichprobe; Technologiebasiertes Testen; Teilnehmer; Testaufgabe; Testauswertung; Testdurchführung; Testkonstruktion; Testmethodik; Überzeugung; Validität; Veränderung; Wahrnehmung
Abstract:
Alle drei Jahre testet PISA den Stand der Grundbildung fünfzehnjähriger Jugendlicher in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Lesen und untersucht so Stärken und Schwächen von Bildungssystemen im Vergleich der OECD-Staaten. Zentral ist dabei die Frage, inwieweit es den teilnehmenden Staaten gelingt, die Schülerinnen und Schüler während der Schulpflicht auf ihre weiteren Bildungs- und Berufswege vorzubereiten. Der nationale Berichtsband stellt die Ergebnisse aus PISA 2015 vor, die von den Schülerinnen und Schülern in Deutschland erreicht wurden, und setzt sie in Relation zu den Ergebnissen in anderen OECD-Staaten. Der Schwerpunkt der Erhebungen und Auswertungen liegt dabei auf den Naturwissenschaften. PISA 2015 bildet als sechste Erhebungsrunde des Programme for International Student Assessment der OECD zugleich den Abschluss des zweiten Zyklus der Studie und den Beginn der computerbasierten Testung. Unter Beibehaltung wesentlicher Standards der Datenerhebung und -auswertung wurden in PISA 2015 mit dem Erhebungsmodus am Computer, einem differenzierteren Skalierungsmodell und einem erweiterten Testdesign mehrere Neuerungen eingeführt. Sie tragen Veränderungen in der Lern- und Lebenswelt Rechnung und werden die Aussagekraft der PISA-Studien auf lange Sicht verbessern. Mit Blick auf diese Balance zwischen Kontinuität und Innovation werden die Befunde aus PISA 2015 in diesem Band eingeordnet und diskutiert. (DIPF/Verlag)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Dimensional comparisons in students' perceptions of the learning environment
Arens, A. Katrin; Möller, Jens
Zeitschriftenbeitrag
| In: Learning and Instruction | 2016
35964 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Möller, Jens
Titel:
Dimensional comparisons in students' perceptions of the learning environment
In:
Learning and Instruction, 42 (2016) , S. 22-30
DOI:
10.1016/j.learninstruc.2015.11.001
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-174772
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-174772
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Berlin; Deutschland; Deutschunterricht; Empirische Untersuchung; Grundschule; Leistungsmessung; Lernumgebung; Mathematikunterricht; Qualität; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schülerleistung; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sekundarstufe I; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Strukturgleichungsmodell; Übergang; Wahrnehmung
Abstract (english):
This study aims to add empirical evidence to the generalized internal/external frames of reference (GI/E) model, according to which students' social and dimensional achievement comparisons might not only be related to students' self-concepts but also to perceptions of the learning environment. In a sample of N = 4926 German students, math and language achievements were measured along with two facets of students' perceptions of the learning environment, i.e., perceived instructional quality of math and language classes and perceived relations to math and language teachers. In the GI/E path model, achievement and perceptions of the learning environment were positively related within matching domains but negatively related or unrelated across non-matching domains. This pattern of relations indicates that social and dimensional achievement comparisons contribute to the formation of students' perceptions of the learning environment but the pattern of relations was stronger for math than for language achievement. Students' perceptions of instructional quality were more strongly related to achievement than perceptions of student-teacher relations. The findings were generalizable across same-aged elementary and secondary school students. The results are discussed regarding their implications for the proposed GI/E model and their importance for future research. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Examination of the structure and grade-related differentiation of multidimensional self-concept […]
Arens, A. Katrin; Morin, Alexandre J. S.
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal of Experimental Education | 2016
36026 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin; Morin, Alexandre J. S.
Titel:
Examination of the structure and grade-related differentiation of multidimensional self-concept instruments for children using ESEM
In:
Journal of Experimental Education, 84 (2016) 2, S. 330-355
DOI:
10.1080/00220973.2014.999187
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-195783
URL:
http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-195783
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Altersgruppe; Differenzierung; Empirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Faktorenanalyse; Methodologie; Schüler; Selbstkonzept; Strukturgleichungsmodell
Abstract (english):
This study is a substantive-methodological synergy in which exploratory structural equation modeling is applied to investigate the factor structure of multidimensional self-concept instruments. On the basis of a sample of German students (N = 1958) who completed the Self-Description Questionnaire I and the Self-Perception Profile for Children, the results supported the superiority of exploratory structural equation modeling compared with confirmatory factor analyses for both instruments. Exploratory structural equation modeling resulted in lower factor correlations and substantively meaningful cross-loadings. The authors also proposed and contrasted 3 mechanisms for testing grade-related differences in the differentiation of self-concept facets and found no evidence of increased differentiation between Grades 3 to 6. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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