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Zusatzförderung von Risikokindern. Handreichung für pädagogische Fachkräfte im Übergang vom […]
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning; Wagner, Hanna; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Monographie
| Göttingen: Hogrefe | 2015
34720 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Ehm, Jan-Henning; Wagner, Hanna; Schneider, Wolfgang; Schöler, Hermann
Titel:
Zusatzförderung von Risikokindern. Handreichung für pädagogische Fachkräfte im Übergang vom Elementar- zum Primarbereich
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2015
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufmerksamkeit; Baden-Württemberg; Beobachtung; Denken; Deutschland; Förderung; Förderungsmaßnahme; Frühdiagnostik; Grundschule; Handreichung; Informationsverarbeitung; Kindergarten; Kindertagesstätte; Kognitive Kompetenz; Konzeption; Mathematische Kompetenz; Phonologie; Risikokind; Sprachkompetenz; Übergang
Abstract:
Trotz umfangreicher erfolgreicher Anstrengungen zur Qualitätssteigerung des pädagogischen Alltags in Kindertagesstätten ist der Anteil der Kinder mit frühen schulischen Anpassungs- und Lernproblemen in den vergangenen Jahrzehnten erheblich angestiegen. Um dem entgegenzuwirken, wurde in Baden-Württemberg in den letzten Jahren ein Konzept zur gezielten zusätzlichen Förderung von Kindern mit schulrelevanten Entwicklungsauffälligkeiten entwickelt und erprobt. Dieses Konzept hat nachweislich das Potenzial, Kinder mit unterschiedlichen Entwicklungsrisiken in ihrer Entwicklung so zu unterstützen, dass sie den späteren schulischen Anforderungen gewachsen sind. Das vorliegende Buch informiert über Hintergründe und die Umsetzung dieses Konzeptes. Es enthält auch konkrete Tipps und Materialien, deren Nutzung dazu beitragen wird, dass zukünftig immer mehr Kinder trotz früh feststellbarer Entwicklungsrisiken schulischen Erfolg erleben (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
[Rezension des Buches Frühe Bildung: Lernförderung im Elementarbereich, von A. Gold & M. Dubowy]
Ehm, Jan-Henning
Zeitschriftenbeitrag
| In: Frühe Bildung | 2015
35361 Endnote
Autor*innen:
Ehm, Jan-Henning
Titel:
[Rezension des Buches Frühe Bildung: Lernförderung im Elementarbereich, von A. Gold & M. Dubowy]
In:
Frühe Bildung, 4 (2015) 2, S. 121-122
DOI:
10.1026/2191-9186/a000210
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-169568
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2019/16956/pdf/ZFB_2015_Ehm_Rezension_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Elementarbereich; Förderungsmaßnahme; Frühförderung; Frühkindliche Bildung; Lehrbuch; Rezension
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Durchgängige Leseförderung
Beck, Luna; Dewitz, Nora von; Titz, Cora
Zeitschriftenbeitrag
| In: BiSS-Journal | 2015
35924 Endnote
Autor*innen:
Beck, Luna; Dewitz, Nora von; Titz, Cora
Titel:
Durchgängige Leseförderung
In:
BiSS-Journal, (2015) 3, S. 4-11
URL:
http://www.biss-sprachbildung.de/pdf/Durchgaengige_Lesefoerderung.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Elementarbereich; Fertigkeit; Förderung; Förderungsmaßnahme; Lautes Lesen; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Lesen; Primarbereich; Sekundarstufe I
Abstract:
In diesem Beitrag werden ausgewählte Konzepte und Instrumente der Förderung von Vorläuferfertigkeiten des Lesens und der Leseförderung von der Kita bis zur Sekundarstufe I vorgestellt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Wirksamkeit schulrelevanter Förderung in Kindertagesstätten
Hasselhorn, Marcus; Kuger, Susanne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft | 2014
34333 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Kuger, Susanne
Titel:
Wirksamkeit schulrelevanter Förderung in Kindertagesstätten
In:
Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 17 (2014) 2, S. 299-314
DOI:
10.1007/s11618-013-0473-2
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Empirische Forschung; Fertigkeit; Förderung; Förderungsmaßnahme; Forschungsstand; Frühpädagogik; Intervention; Kindertagesstätte; Kompensatorische Erziehung; Kompetenz; Programm; Training; Vorschulerziehung; Wirkung
Abstract:
Auf der Basis einer Sichtung vorliegender internationaler wie nationaler Forschungsbefunde zur allgemeinen und differenziellen Wirksamkeit der pädagogischen Arbeit in Kindertagesstätten, der kontrollierten Evaluation von Modellprojekten zur kompensatorischen Förderung im vorschulischen Bereich und zu wirksamkeitsgeprüften Programmen zur gezielten Förderung individueller Lernvoraussetzungen werden mehrere Schlussfolgerungen herausgearbeitet: Erstens wirkt sich ein früher Besuch von Kindertageseinrichtungen - ab dem dritten Lebensjahr - positiv auf die Entwicklung schulrelevanter Kompetenzen aus. Zweitens basieren die entwicklungsförderlichen Wirkungen von Kindertagesstätten vorwiegend auf der Qualität der realisierten Anregungsangebote, die derzeit in Deutschland noch erheblich ausbaufähig sind. Drittens können in breit angelegten und intensiven Modellprojekten der Verbesserung des gesamten Regelangebots einer Einrichtung kompensatorische Fördereffekte auch für benachteiligte Kindergruppen nachgewiesen werden, insbesondere wenn sie gekoppelt sind mit günstigen Anregungsbedingungen in der Familie und später auch in der Schule. Und viertens liegen nachweislich wirksame fokussierte Trainingsprogramme vor, die geeignet sind, um in Kindertagesstätten eingesetzt zu werden. Für eine Umsetzung dieser Möglichkeiten in der Praxis von Kindertagesstätten sind allerdings noch einige Herausforderungen zu bewältigen.
Abstract (english):
The present paper summarizes international and national research findings on the general and differential effectiveness of pedagogical work in early childhood education and care settings, evaluations of pilot projects on compensatory preschool education as well programs to support individual learning abilities. Based on these findings, the following conclusions are drawn: First, attending early childhood education and care settings at an early age (after the age of three) has a positive influence on the development of academic competences. Second, the effectiveness of these settings depends on the instructional quality, which could be considerably improved in Germany. Third, pilot projects on programs to support individual learning abilities could show that compensatory effects for disadvantaged groups of children exist, especially when they are interlinked with stimulating conditions in the family and at school. Fourth, effective training programs exist that can be implemented in early childhood education and care. However, a number of challenges need to be met before they can be successfully implemented.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung; Bildungsqualität und Evaluation
Sprachförderung zur Prävention von Bildungsmisserfolg
Hasselhorn, Marcus; Sallat, Stephan
Sammelbandbeitrag
| Aus: Sallat,Stephan;Spreer, Markus;Glück, Christian W. (Hrsg.): Sprache professionell fördern: Kompetent, vernetzt, innovativ | Idstein: Schulz-Kirchner | 2014
34902 Endnote
Autor*innen:
Hasselhorn, Marcus; Sallat, Stephan
Titel:
Sprachförderung zur Prävention von Bildungsmisserfolg
Aus:
Sallat,Stephan;Spreer, Markus;Glück, Christian W. (Hrsg.): Sprache professionell fördern: Kompetent, vernetzt, innovativ, Idstein: Schulz-Kirchner, 2014 (Sprachheilpädagogik aktuell, 1), S. 28-39
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungserfolg; Deutschland; Eltern; Förderungsmaßnahme; Forschungsstand; Frühförderung; Frühkindliche Bildung; Kind; Kindergarten; Kindertagesstätte; Prävention; Sprachentwicklung; Sprachförderung; Therapie; Training; Vernetzung; Vorschulalter; Wirkung
Abstract:
Bei aller Einigkeit darüber, dass vorschulische Sprachförderung ein geeigneter Ansatz ist, die Wahrscheinlichkeit für Bildungsmisserfolg zu senken, ist in Deutschland eine Art "Glaubenskrieg" auszumachen, welche Sprachförderung "richtig" ist. Während viele Elementarpädagogen den Ansatz der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung favorisieren und von der Wirkungslosigkeit additiver Sprachförderung überzeugt sind, sehen Schulverantwortliche die Notwendigkeit zusätzlicher kompensatorischer Sprachfördermaßnahmen. Auf der Basis empirischer Befunde zu den Wirkungen von Kitas und der derzeitigen Angebotsstruktur frühkindlicher Sprachfördermaßnahmen wird aus präventionstheoretischer Sicht dargelegt, dass die Entweder-oder-Frage falsch gestellt ist, dass vielmehr sowohl additive sprachliche Bildung als auch zusätzliche kompensatorische Sprachförderung benötigt werden, um die Bildungserfolgswahrscheinlichkeit für zukünftige Generationen zu erhöhen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Das Vereinigte Königreich - ein Beispiel für inklusive Bildung?
Schulte, Gwendolyn
Verschiedenartige Dokumente
| 2014
34563 Endnote
Autor*innen:
Schulte, Gwendolyn
Titel:
Das Vereinigte Königreich - ein Beispiel für inklusive Bildung?
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, 2014
URL:
http://www.bildung-weltweit.de/-Das-Vereinigte-Koenigreich-ein-Beispiel-fuer-inklusive-Bildung--7013.html
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Behinderter; Behinderung; Förderungsmaßnahme; Großbritannien; Inklusion; Quellensammlung
Abstract:
Im Rahmen des Dossiers zur inklusiven Bildung bei "Bildung Weltweit" gibt die Sammlung zum Vereinigten Königreich einen Einblick in die gesetzlichen Grundlagen, praktische Umsetzung und Forschung zum Thema "Bildung von Menschen mit Behinderungen" in Großbritannien.
Abstract (english):
This dossier, in te context of "Education Worldwide", presents a collection of material regarding the legal framework, practical implementation, and research on education of students with special educational needs in the United Kingdom.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Diagnostik mathematischer Kompetenzen
Hasselhorn, Marcus; Heinze, Aiso; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Göttingen: Hogrefe | 2013
33479 Endnote
Herausgeber*innen:
Hasselhorn, Marcus; Heinze, Aiso; Schneider, Wolfgang; Trautwein, Ulrich
Titel:
Diagnostik mathematischer Kompetenzen
Erscheinungsvermerk:
Göttingen: Hogrefe, 2013 (Tests und Trends. N.F., 11)
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Arithmetik; Computerunterstütztes Verfahren; Deutschland; Diagnose; Diagnostik; Didaktik; Empirische Forschung; Erzieher; Evaluation; Förderungsmaßnahme; Größe; Grundschulalter; Grundschule; Interview; Kind; Kindergarten; Kompetenzerwerb; Leistungstest; Mathematiklehrer; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Modellierung; Papier-Bleistift-Test; Prognose; Raumvorstellung; Rechenschwierigkeit; Rechentest; Rechenunterricht; Screening-Verfahren; Sekundarstufe I; Testdurchführung; Testkonstruktion; Testtheorie; Testverfahren; Vorschulalter; Zahlbegriff
Abstract:
Die diagnostische Erfassung von mathematischen Kompetenzen ist in der Praxis und der Forschung von zentralem Interesse und Bestandteil vieler empirischer Untersuchungen. Letztere behandeln neben Fragestellungen der Grundlagenforschung aus der Psychologie, den Erziehungswissenschaften oder der Mathematikdidaktik auch die Auswahl geeigneter Maßnahmen für das Bildungsmonitoring oder die individuelle Förderung von Lernenden in Bildungseinrichtungen. Die vorliegenden Testverfahren bedienen sich je nach Ziel spezifischer Methoden und Vorgehensweisen. So werden neben dem klassischen Papier und Bleistift-Test etwa auch computergestützte Verfahren eingesetzt, IRT-skalierte Itempools für Längsschnittstudien entwickelt oder Interviewverfahren mit qualitativen und quantitativen Auswertungsmöglichkeiten bereitgestellt. Der vorliegende Band greift diesen Forschungsbereich in seiner gesamten Breite auf und ergänzt den ersten Mathematikband dieser Reihe von 2005 um aktuelle Tests und Trends. Somit erhält der Leser einerseits Informationen über die aktuellen Ergebnisse der pädagogisch-psychologischen und mathematikdidaktischen Forschung zu Mathematikleistungen, -kompetenzen und -schwächen. Andererseits informiert der Band in bewährter Manier über die aktuell verfügbaren und sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren zur Diagnose mathematischer Kompetenzen und Schwierigkeiten.
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Förderung des Fähigkeitsselbstkonzepts
Arens, A. Katrin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie | Bern: Huber | 2013
33707 Endnote
Autor*innen:
Arens, A. Katrin
Titel:
Förderung des Fähigkeitsselbstkonzepts
Aus:
Wirtz, Markus Antonius (Hrsg.): Dorsch - Lexikon der Psychologie, Bern: Huber, 2013 , S. 521
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Begriff; Definition; Fähigkeit; Förderung; Förderungsmaßnahme; Intervention; Lernziel; Selbstkonzept; Wirkung
Abstract:
Stichwortbeitrag
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Unzureichend gefördert? Eine Analyse der Bildungssituation und der Förderbedingungen für […]
Bender-Szymanski, Dorothea
Sammelbandbeitrag
| Aus: Auernheimer, Georg (Hrsg.): Schieflagen im Bildungssystem: die Benachteiligung der Migrantenkinder | Wiesbaden: Springer | 2013
34007 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea
Titel:
Unzureichend gefördert? Eine Analyse der Bildungssituation und der Förderbedingungen für Migrantenkinder an Frankfurter Schulen - auch aus der Perspektive von Schulleitern
Aus:
Auernheimer, Georg (Hrsg.): Schieflagen im Bildungssystem: die Benachteiligung der Migrantenkinder, Wiesbaden: Springer, 2013 , S. 207-227
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Benachteiligung; Berufsausbildung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Chancengleichheit; Deutschland; Durchlässigkeit; Förderungsmaßnahme; Hessen; Internationaler Vergleich; Leistungsmessung; Migrantenkind; Schülerleistung; Schulstatistik
Abstract:
Die Bildungssituation von Frankfurter Schülerinnen und Schülern mit ausländischem Pass fällt im Vergleich zu jenen mit deutschem Pass insgesamt in fast allen untersuchten Bereichen recht deutlich zu Ungunsten der ausländischen Schüler aus, wie eine kritische Analyse der amtlichen, regelmäßig erfassten Aggregatsdaten des Hessischen Statistischen Landesamtes dokumentiert: Sie werden schon bei der Einschulung prozentual häufiger zurückgestellt; sie wiederholen selbst in der Grundschule, aber auch in der 5., 7. und 11. Jahrgangsstufe häufiger die gleiche Schuljahrgangsstufe; beim Übergang in die Sekundarstufe - einer entscheidenden Nahtstelle für die weitere Schulkarriere - werden sie eher in Haupt- und Realschulen aufgenommen; sie verlassen prozentual häufiger schon aus unteren Schuljahrgangsstufen die allgemeinbildende Schule und erhalten prozentual weniger höherwertige Schulabschlüsse. Dabei sind in größerem Ausmaß ausländische Schüler als Schülerinnen betroffen. Die Durchlässigkeit zwischen den Schulformen ist insgesamt als gering zu bezeichnen und fällt generell zu Ungunsten der "Aufsteiger" aus. Die im Titel gestellte Frage lässt sich für Frankfurter Schulen nicht einfach bejahen oder verneinen. Die amtlichen Daten des Hessischen Statistischen Landesamtes für die Stadt Frankfurt am Main lassen Trends in der Bildungsbeteiligung von ausländischen Schülern erkennen, die jenen der PISA-Studie für die Bundesrepublik vergleichbar sind. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
Zum Stand der sonderpädagogischen Förderung in Deutschland - die Schulstatistik 2010/11
Dietze, Torsten
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Heilpädagogik | 2012
32336 Endnote
Autor*innen:
Dietze, Torsten
Titel:
Zum Stand der sonderpädagogischen Förderung in Deutschland - die Schulstatistik 2010/11
In:
Zeitschrift für Heilpädagogik, 63 (2012) 1, S. 26-31
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-74617
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7461/pdf/Dietze_Stand_sonderpaed_Foerderung_D_ZfH_01_2012_S_26_31.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemeinbildende Schule; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Bundesland; Deutschland; Förderschule; Förderungsmaßnahme; Integrationsklasse; Schulabbrecher; Schülerzahl; Schulform; Schulstatistik; Sonderpädagogische Maßnahme; Statistische Angaben
Abstract:
Der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf beträgt im Schuljahr 2010/11 6,3% und markiert damit einen neuen Höchststand. Der Beitrag berichtet auf der Basis der aktuellen Schulstatistik (2010/11) über Details der Entwicklung sonderpädagogischer Förderung im deutschen Schulsystem. Insbesondere die besuchte Schulform, der häufig fehlende Schulabschluss und die zwischen den Bundesländern äußerst differenten Verteilungen auf die verschiedenen Schulformen werden diskutiert
Abstract (english):
The report documents the situation of student with special educational needs (SEN) in Germany, based on the annual federal statistics. 6.3% of the pupils (grade1 to 10) are described as having SEN, at about 70% attend special schools. The article discusses some problems of the german system of SEN, for example the variances between the federal states (Bundesländer) and school drop out.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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