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Bildung in Deutschland 2014. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur Bildung von […]
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Hasselhorn, Marcus; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; […]
Monographie
| Bielefeld: Bertelsmann | 2014
34600 Endnote
Autor*innen:
Autorengruppe Bildungsberichterstattung; Hasselhorn, Marcus; Baethge, Martin; Füssel, Hans-Peter; Hetmeier, Heinz-Werner; Maaz, Kai; Rauschenbach, Thomas; Rockmann, Ulrike; Seeber, Susan; Weishaupt, Horst; Wolter, Andrä; Werning, Rolf; Kühne, Stefan; Baethge-Kinsky, Volker; Dietze, Torsten; Gönsch, Iris; Grgic, Mariana; Isermann, Katrin; Kemper, Thomas; Kerst, Christian; Krenner, Daniela; Leerhoff, Holger; Lotte, Josefin; Malecki, Andrea; Rehkämper, Klaus; Tarazona, Mareike; Wieck, Markus
Titel:
Bildung in Deutschland 2014. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur Bildung von Menschen mit Behinderungen
Erscheinungsvermerk:
Bielefeld: Bertelsmann, 2014
DOI:
10.3278/6001820dw
URL:
http://www.bildungsbericht.de/daten2014/bb_2014.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Außerschulisches Lernen; Behinderter; Berufsausbildung; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungsangebot; Bildungsbericht; Bildungsbeteiligung; Bildungsertrag; Bildungssystem; Chancengleichheit; Deutschland; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Familienerziehung; Frühkindliche Bildung; Ganztagserziehung; Hochschulabschluss; Hochschulbildung; Kindertagesbetreuung; Lebensführung; Nichtformale Bildung; Ökonomie; Partizipation; Personal; Schulabschluss; Schule; Übergang; Weiterbildung
Abstract:
Schwerpunkt von 'Bildung in Deutschland 2014' ist die Inklusion. In der 5. Auflage von 'Bildung in Deutschland' analysieren die Autoren die Situation von Menschen mit Behinderungen im Bildungssystem. Der Bericht 'Bildung in Deutschland' erscheint seit 2006 alle zwei Jahre als umfassende und empirisch fundierte Bestandsaufnahme des deutschen Bildungswesens: von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung über die allgemeinbildende Schule und die non-formalen Lernwelten im Schulalter, die berufliche Ausbildung und Hochschulbildung bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenenalter.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Bildungslandschaft in Deutschland. Gesellschaftliche Entwicklungen bedingen […]
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Birkigt, Gerd (Hrsg.): Leistung zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Wohin geht die Schule? | Stuttgart: Raabe | 2014
34450 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Die Bildungslandschaft in Deutschland. Gesellschaftliche Entwicklungen bedingen schulorganisatorische Veränderungen
Aus:
Birkigt, Gerd (Hrsg.): Leistung zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Wohin geht die Schule?, Stuttgart: Raabe, 2014 , S. 27-38
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Abitur; Arbeitsmarkt; Berufstätigkeit; Bevölkerungsentwicklung; Bildungsgang; Bildungssystem; Deutschland; Eltern; Familienerziehung; Ganztagsschule; Grundschule; Inklusion; Kompetenzerwerb; Privatschule; Qualität; Schüler; Schulform; Schulorganisation; Schulreform; Schulsystem; Schulwahl; Schulzeit; Sekundarstufe II; Soziale Herkunft; Transformation <Soz>
Abstract:
Beschrieben werden zentrale Herausforderungen für Veränderungen im Schulwesen, schulorganisatorische Maßnahmen zu seiner Weiterentwicklung sowie ungesteuerte Prozesse der Veränderung.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Quality of the home learning environment during preschool age. Domains and contextual conditions
Kluczniok, Katharina; Lehrl, Simone; Kuger, Susanne; Roßbach, Hans-Günther
Zeitschriftenbeitrag
| In: European Early Childhood Education Research Journal | 2013
33719 Endnote
Autor*innen:
Kluczniok, Katharina; Lehrl, Simone; Kuger, Susanne; Roßbach, Hans-Günther
Titel:
Quality of the home learning environment during preschool age. Domains and contextual conditions
In:
European Early Childhood Education Research Journal, 21 (2013) 3, S. 420-438
DOI:
10.1080/1350293X.2013.814356
URL:
https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/1350293X.2013.814356
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Befragung; Beobachtung; Bildungsinteresse; Bildungsprozess; Deutschland; Eltern; Familie; Familienerziehung; Förderung; Frühkindheit; Frühkindliche Bildung; Kind; Längsschnittuntersuchung; Lernumgebung; Lesen; Migrationshintergrund; Multivariate Analyse; Qualität; Rechnen; Soziokulturelle Bedingungen; Sozioökonomische Lage; Vorschulalter
Abstract:
Die Qualität der häuslichen Lernumgebung in der frühen Kindheit ist von großer Bedeutung für die kindliche Entwicklung. Allerdings ist wenig über bereichsspezifische Anregungsprozesse zu Hause sowie über deren Abhängigkeit von familialen Hintergrundmerkmalen bekannt. Der Beitrag stellt ein Rahmenmodell der häuslichen Lernumgebung in der frühen Kindheit vor, welches drei verschiedene Anregungsprozesse (familiale Unterstützung, Anregung in Literacy, Anregung in Numeracy) unterscheidet und deren Beziehungen zu kontextuellen Merkmalen aufzeigt. Die Studie untersucht das Ausmaß, in dem familiale Hintergrundmerkmale und pädagogische Einstellungen der Eltern mit den familialen Anregungsprozessen während der Kindergartenzeit des Kindes in Zusammenhang stehen. Die Ergebnisse zeigen, dass allgemeine familiale Anregungsprozesse relativ unabhängig von familialen Hintergrundmerkmalen und pädagogischen Einstellungen der Eltern sind. Demgegenüber stehen bereichsspezifische Anregungsprozesse stärker mit familialen Hintergrundmerkmalen und pädagogischen Einstellungen der Eltern in Beziehung. Aufgrund dieser Ergebnisse lässt sich schlussfolgern, dass ein Modell der häuslichen Lernumgebung immer verschiedene Bereiche der Anregung (allgemeine und bereichsspezifische) parallel beinhalten sollte.
Abstract (english):
The quality of the home learning environment has been proven to be of major importance for child development, but little is known about the role of domain specificity in promoting early childhood learning at home and its dependence on family background. This article presents a framework of the home learning environment in early childhood that includes three domains of stimulation (i.e. family support, stimulation in literacy and stimulation in numeracy) and their contextual conditions. The study examines the extent to which the structural characteristics and educational beliefs of the family are connected to educational processes taking place in the home learning environment during preschool age. Results show that general educational processes of the home learning environment operate independently of structural characteristics and parental educational beliefs, whereas the domain-specific educational processes of the home learning environment are more strongly related to the structural characteristics and parental educational beliefs. A model of the home learning environment should thus always include different domains of stimulation (general and domain-specific) presented as parallel cases.
Der Migrant als Forschungsobjekt
Bender-Szymanski, Dorothea; Hesse, Hermann-Günter
Zeitschriftenbeitrag
| In: Empirische Pädagogik | 1993
8504 Endnote
Autor*innen:
Bender-Szymanski, Dorothea; Hesse, Hermann-Günter
Titel:
Der Migrant als Forschungsobjekt
In:
Empirische Pädagogik, 2 (1993) 3, S. 269-275
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-16946
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=1694
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Migrant; Forschung; Familie; Familienerziehung; Akkulturation; Lerntheorie; Forschungsmethode; Forschungsstand
Abstract:
Ausgehend von einer kritischen Rezeption der bisherigen deutschsprachigen Migrantenforschung, die insbesondere bei einer funktionalistischen Betrachtungsweise den Prozess der Akkulturation als Konflikt darstellt oder in Orientierung an der "aufnehmenden Kultur" von einem Defizit der anpassenden Kultur spricht, propagieren die Autoren die lerntheoretische Sichtweise, die "im kognitiven Konflikt eine Voraussetzung für den Fortgang der Entwicklung" sieht und bei der Begegnung mit einer neuen Kultur den "Fall der Lernübertragung" in den Vordergrund stellt. Ihren Ausführungen zufolge wird man "die Interpretation von psychischen Veränderungen im Verlaufe von Kulturkontakten kaum als Unterbrechung und Zerstörung, sondern vielmehr als Neuinterpretation oder das Herstellen von Synthesen begreifen können." Abschließend sprechen sich die Autoren zudem dafür aus, die kulturvergleichende Methode in der Migrantenforschung einzusetzen und fassen zur Erforschung der Wirkungen kultureller Bedingungen auf das individuelle Verhalten aus der kulturvergleichenden Psychologie Anregungen für die Migrantenforschung zusammen. (DIPF/ ssch)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
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