Menü Überspringen
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Anmelden
DIPF aktuell
Forschung
Infrastrukturen
Institut
Zurück
Kontakt
Presse
Deutsch
English
Not track
Datenverarbeitung
Suche
Startseite
>
Forschung
>
Publikationen
>
Publikationendatenbank
Ergebnis der Suche in der DIPF Publikationendatenbank
Ihre Abfrage:
(Schlagwörter: "Handlungskompetenz")
zur erweiterten Suche
Suchbegriff
Nur Open Access
Suchen
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
21
Inhalte gefunden
Alle Details anzeigen
Wie verarbeiten Schüler/innen Sachinformationen in Problem- und Entscheidungssituationen […]
Gausmann, Ellen; Eggert, Sabina; Hasselhorn, Marcus; Watermann, Rainer; Bögeholz, Susanne
Zeitschriftenbeitrag
| In: Zeitschrift für Pädagogik | 2010
30594 Endnote
Autor*innen:
Gausmann, Ellen; Eggert, Sabina; Hasselhorn, Marcus; Watermann, Rainer; Bögeholz, Susanne
Titel:
Wie verarbeiten Schüler/innen Sachinformationen in Problem- und Entscheidungssituationen Nachhaltiger Entwicklung? Ein Beitrag zur Bewertungskompetenz
In:
Zeitschrift für Pädagogik, (2010) 56, S. 204-215
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-34292
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2010/3429/pdf/Gausmann_Eggert_Hasselhorn_Watermann_Boegeholz_Projekt_Bewertungskompetenz_D_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Aufgabe; Bewertung; Biologieunterricht; Deutschland; Empirische Forschung; Forschungsprojekt; Handlungskompetenz; Information; Informationsverarbeitung; Kompetenz; Modell; Modellierung; Nachhaltige Entwicklung; Problemlösen; Sachtext; Schüler; Schülerleistung; Sekundarbereich; Testkonstruktion
Abstract:
Ziel des Artikels ist die Herleitung eines Rahmenkonzeptes der Bewertungskompetenz als Basis für die Modellierung der Teilkompetenz "Generieren und Reflektieren von Sachinformationen". In diesem Artikel geht es primär um eine theoretische Fundierung und damit verbunden um einen ersten empirischen Zugang zur Erfassung dieser Teilkompetenz. Konkret zeigt der vorliegende Artikel auf, wie offene Aufgaben angelegt sein sollten, um herauszufinden, ob Schuler/innen a) die Verbindungen von Ökologie, Ökonomie und Sozialem erkennen, b) Handlungsoptionen auf dieser Basis entwickeln und c) Handlungsoptionen im Hinblick auf ihre Tragfähigkeit beurteilen. Er stellt damit ein Rahmenkonzept für die Aufgabenentwicklung und Aufgabenanalyse für eine zukünftige Modellierung und Testentwicklung für die Teilkompetenz "Generieren und Reflektieren von Sachinformationen" bereit. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Entwicklung
EQR und DQR im Bildungs- und Beschäftigungssystem
Neß, Harry
Zeitschriftenbeitrag
| In: Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung | 2010
30041 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
EQR und DQR im Bildungs- und Beschäftigungssystem
In:
Report. Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, 33 (2010) 1, S. 21-38
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Anerkennung; Arbeitsmarkt; Befragung; Benchmarking; Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufsbildungspolitik; Bildungsreform; Deutschland; Durchlässigkeit; Empirische Untersuchung; Europäischer Bildungsraum; Handlungskompetenz; Implementierung; Informelles Lernen; Kompetenz; Lebenslanges Lernen; Lehrer; Lernprozeß; Mobilität; Qualifikation; Steuerung; Unternehmen; Weiterbildner
Abstract:
Mit dem Europäischen und Deutschen Qualifikationsrahmen werden zwei angebotsorientierte Referenzinstrumente in das deutsche Bildungs- und Beschäftigungssystem implementiert, die in ihren Auswirkungen für Transparenz, Durchlässigkeit und Mobilitätsunterstützung schwer einzuschätzen sind. Sie stoßen auf ein Feld, in dem Unternehmen und Bildungsinstitutionen sich bezüglich ihrer gesellschaftlichen Bildungs- und Qualifizierungsleistungen mit großer Skepsis begegnen. Dies bleibt nicht ohne Folgen für die Erkennung, Anerkennung und Anrechnung der in beiden Systemen praktizierten Zertifizierungs- und Validierungsverfahren von Kompetenzen. Um unter diesen Bedingungen die Nachfrageseite im weiteren Prozess der DQR-Konstruktion stärker zu Wort kommen zu lassen, werden das pragmatisch ausgerichtete Kompetenzverständnis in der Wirtschaft und die mit dem Entwicklungsprozess verbundenen Einschätzungen des Bildungspersonals empirisch in den Blick genommen.( DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) - Positionen, Reflexionen und Optionen. Gutachten im […]
Dehnbostel, Peter; Neß, Harry; Overwien, Bernd
Monographie
| Frankfurt am Main: GEW-Hauptvorstand | 2009
8005 Endnote
Autor*innen:
Dehnbostel, Peter; Neß, Harry; Overwien, Bernd
Titel:
Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR) - Positionen, Reflexionen und Optionen. Gutachten im Auftrag der Max-Traeger-Stiftung
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: GEW-Hauptvorstand, 2009 (Die GEW diskutiert)
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Qualifikation; Kompetenz; Handlungskompetenz; Formale Bildung; Informelles Lernen; nichtformale Bildung; Schule; Berufsausbildung; Hochschulbildung; Weiterbildung; Kompatibilität; Europäischer Bildungsraum; Bildungspolitik; Empirische Untersuchung; Gutachten; Deutschland; Europa
Abstract:
Seit Februar 2009 liegt der Entwurf eines Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) vor und befindet sich zur Zeit in einer einjährigen Erprobungsphase. Der DQR ist die deutsche Umsetzung des schon im April 2007 vom europäischen Parlament verabschiedeten Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR), der europaweit zu mehr Transparenz und gegenseitiger Anerkennung von erworbenen Qualifikationen führen und die Mobilität auf dem Arbeitsmarkt fördern soll. Im Auftragder Max-Traeger-Stiftung haben die Autoren die Auswirkungen des DQR/EQR auf das deutsche und andere europäische Bildungssysteme untersucht, wo die Risiken und Chancen für die Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung, für die Anerkennung der nicht-formal undinformell erworbenen Kompetenzen sowie für die Transparenz- und Mobilitätsansprüche der Erwerbsfähigen liegen. Eine in dem Band veröffentlichte Studie von Vertretern der Universität Oldenburg zur Durchlässigkeit zu den Hochschulen und eine empirische Untersuchung (DIPF) zu den Ansprüchen der im Bildungsbereich Beschäftigten werden in dem Gutachten aufgenommen. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Beratungs- und Gesprächsführungskompetenz von Lehrkräften
Hertel, Silke; Bruder, Simone; Schmitz, Bernhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität: Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung | Weinheim: Beltz | 2009
8122 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Bruder, Simone; Schmitz, Bernhard
Titel:
Beratungs- und Gesprächsführungskompetenz von Lehrkräften
Aus:
Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität: Bedingungen, Genese, Wirkungen und ihre Messung, Weinheim: Beltz, 2009 (Beltz Bibliothek), S. 117-128
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Kompetenz; Beratung; Schülerberatung; Elternarbeit; Elternberatung; Feedback; Gesprächsführung; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Handlungskompetenz; Modell; Professionalität; Deutschland
Abstract:
Im Schulalltag sind alle Lehrkräfte beratend tätig, sei es am Elternsprechtag, bei Gesprächen mit Schülern oder zu vereinbarten Beratungsterminen. Beratungskompetenz kann als Spezialform der Elternarbeit zu den professionellen Handlungskompetenzen von Lehrenden gezählt werden. In der Lehrerbildung sind Inhalte zur Beratung bislang kaum enthalten. Der Beitrag befasst sich mit aktuellen theoretischen Erkenntnissen zur Beratungskompetenz von Lehrkräften, beschreibt Interventionsstudien, die sich mit der Vermittlung von Beratungskompetenz befassen und schließt mit Implikationen für zukünftige Forschung. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Der Einfluss von Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln auf den Schulerfolg von Lernenden
Künsting, Josef; Billich, Melanie; Lipowsky, Frank
Sammelbandbeitrag
| Aus: Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität | Weinheim: Beltz | 2009
8127 Endnote
Autor*innen:
Künsting, Josef; Billich, Melanie; Lipowsky, Frank
Titel:
Der Einfluss von Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln auf den Schulerfolg von Lernenden
Aus:
Zlatkin-Troitschanskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität, Weinheim: Beltz, 2009 , S. 655-667
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Einflussfaktor; Handlungskompetenz; Lehrerberuf; Kompetenz; Schulerfolg; Schüler; Schülerleistung; Fachkompetenz; Didaktik; Subjektive Theorie; Berufserfahrung; Unterrichtsklima; Aktives Lernen; Forschungsstand; Empirische Forschung
Abstract:
Lehrerkompetenzen und Lehrerhandeln gelten sowohl in der empirischen Forschung als auch in der öffentlichen Diskussion als zentrale Einflussfaktoren für die Unterrichtsqualität und den Schulerfolg von Schüler/innen. Der Beitrag gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand. Viele Kompetenzfacetten und Merkmale des Handelns von Lehrenden weisen bedeutsame Zusammenhänge mit Variablen des Schulerfolgs von Schüler/innen auf, wenn auch die Befundlage nicht immer konsistent ist. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Demokratische Schulkultur. Messung und Effekte
Diedrich, Martina
Monographie
| Münster: Waxmann | 2008
7670 Endnote
Autor*innen:
Diedrich, Martina
Titel:
Demokratische Schulkultur. Messung und Effekte
Erscheinungsvermerk:
Münster: Waxmann, 2008 (Empirische Erziehungswissenschaft, 11)
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-24858
URL:
https://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=2485
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Schulkultur; Demokratie; Handlungskompetenz; Schule; Qualität; Effektivität; Schulforschung; Bildungsprogramm; Evaluation; Befragung; Interview; Schulleiter; Lehrer; Gruppendiskussion; Schüler; Fragebogenerhebung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die Schule hat nicht nur die Aufgabe der Wissensvermittlung, sondern auch den Auftrag zur umfassenden Persöntichkeitsbildung. Deshalb untersucht diese empirische Arbeit - anders als andere Studien zur Schulqualität - nicht Leistungsmerkmale von Schülerinnen und Schülern, sondern einen besonderen Aspekt ihrer Persönlichkeitsentwicklung: die Fähigkeit zur mündigen Teilhabe an der Demokratie. Es wird davon ausgegangen, dass die Schule durch die Gestaltung einer demokratischen, das heißt beispielsweise einer auf pluralistischen Diskurs, die Förderung von Mündigkeit und die kritische Reflexion bestehender Verhältnisse ausgerichteten Schulkultur die Entwicklung demokratischer Handlungskompetenzen von Schülerinnen und Schülern bedeutsam fördern kann. Beide Konstrukte werden operationatisiert und sowohl qualitativ als auch quantitativ empirisch untersucht. Die Analysen zeigen, dass eine demokratische Schulkultur bedeutsame Effekte auf das Niveau der demokratischen Handlungskompetenzen von Schülerinnen und Schülern ausübt. Damit leistet die Studie einen Beitrag dazu, die herausgehobene Bedeutung der Schule für die Entwicklung von Demokratiefähigkeit sowohl theoretisch als auch empirisch zu fundieren. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Lehrertrainings
Hertel, Silke; Pickl, Cornelia; Schmitz, Bernhard
Sammelbandbeitrag
| Aus: Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch der pädagogischen Psychologie | Göttingen: Hogrefe | 2008
7564 Endnote
Autor*innen:
Hertel, Silke; Pickl, Cornelia; Schmitz, Bernhard
Titel:
Lehrertrainings
Aus:
Schneider, Wolfgang; Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Handbuch der pädagogischen Psychologie, Göttingen: Hogrefe, 2008 , S. 233-244
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Lehrer; Training; Definition; Konzeption; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Handlungskompetenz; Kompetenz; Evaluation; Deutschland
Abstract:
Das deutsche Bildungssystem wurde im letzten Jahrzehnt durch internationale, crosscurriculare Vergleichsstudien (TIMSS; PISA) in Frage gestellt. Reformen, die im Anschluss abgeleitet wurden, betreffen auch die Aus- und Weiterbildung von Lehrern. Cruickshank & Metcalf ( 1990) argumentieren, dass die Lehreraus- und -weiterbildung die Bereitstellung von Wissensinhalten sowie Übung erfordert. Unser Aus- und Weiterbildungssystem wurde diesen Ansprüchen bislang nicht ausreichend gerecht ( Klippert, 2004) und eine Optimierung wird von vielen Seiten eingefordert. Lehrertrainings nehmen diesbezüglich einen hohen Stellenwert ein. In diesem Beitrag werden Konzepte von Lehrertrainings und Zugangswege zu Lehrertrainings vorgestellt. Zentrale Aspekte bei der Konzeption und der Evaluation von Lehrertrainings werden beschrieben. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Verantwortung für Umweltprobleme
Martens, Thomas; Rost, Jürgen; Gresele, Christiane
Sammelbandbeitrag
| Aus: Glöckner-Rist, Angelika (Hrsg.): Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen: ZIS Version | Bonn: GESIS | 2008
7751 Endnote
Autor*innen:
Martens, Thomas; Rost, Jürgen; Gresele, Christiane
Titel:
Verantwortung für Umweltprobleme
Aus:
Glöckner-Rist, Angelika (Hrsg.): Zusammenstellung sozialwissenschaftlicher Items und Skalen: ZIS Version, Bonn: GESIS, 2008
URL:
http://www.gesis.org/dienstleistungen/methoden/spezielle-dienste/zis-ehes/download-zis/downloads/
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Umwelt; Verantwortung; Bewußtsein; Handlungskompetenz; Messung; Messverfahren; Itemanalyse; Politik; Industrie; Individuum
Abstract:
Das zweite in die Motivierung für umweltgerechtes Handeln eingreifende Konstrukt ist die Zuschreibung von Verantwortlichkeit (Martens & Rost, 1998). Nur wenn sich eine Person auch für eine Bedrohungsreduktion verantwortlich fühlt, wird sie ein entsprechendes Handlungsmotiv ausprägen. Die entsprechend konstruierte Skala kombiniert systematisch verschiedene Umweltgefahren mit den drei Verantwortungsgruppen Politiker, Industrie und jeder Einzelne. Die Verantwortung des Einzelnen wird zusätzlich nach direktem und politischem (indirektem) Umwelthandeln differenziert.(DIPF/ Autor)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Demokratische Kompetenz und demokratische Institutionen
Breit, Heiko
Sammelbandbeitrag
| Aus: Oser, Fritz; Quesel, Carsten; Biedermann, Horst (Hrsg.): Vom Gelingen und Scheitern politischer Bildung: Studien und Entwürfe | Zürich: Ruegger | 2007
7455 Endnote
Autor*innen:
Breit, Heiko
Titel:
Demokratische Kompetenz und demokratische Institutionen
Aus:
Oser, Fritz; Quesel, Carsten; Biedermann, Horst (Hrsg.): Vom Gelingen und Scheitern politischer Bildung: Studien und Entwürfe, Zürich: Ruegger, 2007 , S. 213-223
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demokratie; Demokratieverständnis; Lernen; Kompetenz; Institution; Moral; Forschung; Handlungskompetenz; Denken
Abstract:
"Empirische Studien zeigen, dass das konstatierte Desinteresse an offizieller Politik nicht mit einem Desinteresse an gemeinschaftlicher Verantwortung zusammenfällt. ... Demokratie als Lebensform und Demokratie als Staats- und Regierungsform werden unterschiedlich bewertet. Dies hat strukturelle Gründe." Die Kluft, die grundsätzlich zwischen Konzepten wie "Gemeinschaft" und "Gesellschaft", "Lebenswelt" und "System", "Moral" und "Recht" etc. herrscht, wird bei der Beschäftigung mit "demokratischer Kompetenz" vom Autor näher beleuchtet. (DIPF/Mar.)
DIPF-Abteilung:
Bildung und Kultur
Demokratische Handlungskompetenzen
Diedrich, Martina
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2006
7170 Endnote
Autor*innen:
Diedrich, Martina
Titel:
Demokratische Handlungskompetenzen
In:
DIPF informiert, (2006) 10, S. 11-15
URL:
http://www.dipf.de/publikationen/dipf_informiert_nr10.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Demokratie; Begriff; Bürger; Kompetenz; Wert; Normen; Handlungskompetenz; Beeinflussung; Schule
Abstract:
Der Artikel befasst sich mit den Anforderungen demokratisch verfasster Gesellschaften an ihre Bürgerinnen und Bürger. Dabei wird zunächst davon ausgegangen, dass der Demokratiebegriff in seiner ursprünglichen Bedeutung vergleichsweise wenig bietet für die Beschreibung spezifischer Kompetenzen, wohingegen die Erweiterung auf die in der Verfassung formulierten Werte und Normen eine solche Präzisierung erlaubt. Diese verweisen insbesondere auf die Notwendigkeit pluralistischer Willens- und Meinungsbildungsprozesse sowie die Bedeutung gesellschaftlicher und politischer Partizipation. Voraussetzung hierfür ist die Verfügbarkeit demokratischer Handlungskompetenzen, deren Bedeutung zunächst erkundet wird, bevor die Möglichkeiten der Schule zur Förderung solcher Kompetenzen theoretisch und empirisch aufgezeigt werden (DIPF/Autor).
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Mit dem ProfilPASS die individuelle Handlungsfähigkeit erhöhen
Reimer, Maike
Zeitschriftenbeitrag
| In: DIPF informiert | 2006
7171 Endnote
Autor*innen:
Reimer, Maike
Titel:
Mit dem ProfilPASS die individuelle Handlungsfähigkeit erhöhen
In:
DIPF informiert, (2006) 10, S. 16-18
URL:
http://www.dipf.de/publikationen/dipf_informiert_nr10.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; Journale - Verbandsmitteilungen - Bulletins – Interviews
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Weiterbildung; Selbstevaluation; Kompetenz; Portfolio; Selbstkonzept; Handlungskompetenz; Wirkung; Evaluation; Befragung; Deutschland
Abstract:
Lebenslanges Lernens trägt in einer sich immer schneller verändernden Arbeitswelt dazu bei, die Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu erhalten und ihnen damit gesellschaftliche Teilhabe zur ermöglichen. Dies gilt in besonderem Maße für Menschen mit nur geringer formaler Bildung, wenn Brüche in der Erwerbsbiographie bewältigt werden müssen oder wenn der Übergang von der Schule in die Berufstätigkeit nicht reibungslos gelingt. Der ProfilPASS setzt an dieser Stelle an. Er ist ein Selbstevaluationsinstrument, mit dessen Hilfe, begleitet von einer professionellen Beratung, ein individuelles Kompetenzportfolio erstellt werden kann. Indem sich die Nutzerinnen und Nutzer mit den Fähigkeiten und Kompetenzen, die sie in unterschiedlichen Lebenskontexten erworben haben, auseinandersetzen, nehmen sie diese bewusst wahr und können sie in ihr Selbstkonzept integrieren. Dadurch wird die Handlungsfähigkeit der Nutzenden gestärkt. Die Fähigkeiten und Kompetenzen werden schrittweise aus konkreten Tätigkeiten abgeleitet. Dazu werden im ProfilPASS acht Tätigkeitsfelder systematisch auf kompetenzrelevante Lernerfahrungen hin untersucht. Der entwicklungsorientierte ProfilPASS-Prozess betont durch die explizite Einbeziehung informeller Lernkontexte in die Kompetenzermittlung im Gegensatz zu eher defizitorientierten Verfahren die Wertschätzung von Lebenserfahrung. Die bundesweite Erprobung des ProfilPASSes wurde unter anderem durch die Befragung der Nutzenden mittels standardisierter Fragebogen evaluiert. Es wurden soziodemographische Nutzervariable (z. B. Alter, Geschlecht, Bildung, Migrationsstatus), psychologische Nutzervariable (persönliche Eigenschaften, Werte und Ziele, Lebenszufriedenheit) und Prozessvariable (z. B. Häufigkeit der Beratung) erhoben. Die Mehrheit der Nutzenden (58%) beurteilt den ProfilPASS überwiegend bis sehr nützlich. Die verschiedenen Variablenblöcke erklären zusammen genommen etwa 54% der Variation der Nutzenurteile zur ProfilPASS-Bearbeitung. Positiv auf die Beurteilung des wahrgenommenen Nutzens wirken sich die Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen Lebens- und/oder Berufssituation, niedrige formale Bildung und begleitende Beratung aus. Jüngere Personen, vor allem wenn sie noch in der Schule oder Ausbildung sind, schätzen den Nutzen eher geringer ein. Sie geben zudem an, mehr Probleme bei der Bearbeitung des ProfilPASSes gehabt zu haben, als ältere Nutzende. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
Markierungen aufheben
Alle Treffer markieren
Export
<
1
2
(aktuell)
Alle anzeigen
(21)