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Autor*innen: Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Trautwein, Ulrich
Titel: Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe und ihr Zusammenhang mit der familialen Sozialisation
In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, 48 (2016) 3, S. 111-128
DOI: 10.1026/0049-8637/a000153
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-149935
URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149935
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Baden-Württemberg; Befragung; Bildungsniveau; Deutschland; Deutschunterricht; Eltern; Empirische Untersuchung; Erziehungsstil; Familie; Hauptschule; Hausaufgabenhilfe; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Migrationshintergrund; Mittelschule; Realschule; Sachsen; Schülerleistung; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Sozialisation; Sozioökonomische Lage; Typologie; Verhalten; Wirkung
Abstract: Die vorliegende Studie untersucht mittels Latenter Profilanalyse, (1) ob sich hinsichtlich ihrer Hausaufgabenhilfe verschiedene Typen von Familien ermitteln lassen, (2) wie stark sich diese hinsichtlich familialer Bedingungen unterscheiden und (3) ob diese Lern- und Leistungsergebnisse des Kindes vorhersagen. Als Datenbasis dienten Fragebogenangaben von 2668 Kindern der fünften und sechsten Klasse, die im Rahmen einer Längsschnittstudie zur Leistungsentwicklung von Lernenden an Haupt- und Realschulen in Baden-Württemberg sowie Mittelschulen in Sachsen erhoben wurden. Es konnten drei Typen elterlicher Hausaufgabenhilfe ermittelt werden, die durch unterschiedliche Ausprägungen in den Dimensionen emotionale Anteilnahme, Strukturgebung sowie Einmischung/Kontrolle gekennzeichnet waren. Die drei Typen unterschieden sich bezüglich verschiedener Merkmale familialer Bedingungen sowie bezüglich der Vorhersage von Lern- und Leistungsergebnissen des Kindes. Durch die an die Erziehungsstilforschung angelehnte Anwendung eines typologischen Ansatzes ergänzt diese Studie die Forschung zu elterlicher Hausaufgabenhilfe, die sich bisher auf die Analyse der Bedeutung einzelner Dimensionen elterlichen Verhaltens konzentrierte. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): Following the typological approach of research on parenting styles, the present study uses latent profile analysis to identify different profiles of parental homework involvement in families. Furthermore, the paper examines whether the profiles differ with respect to other aspects of family socialization as well as children's academic development. On the basis of survey data from 2,668 fifth and sixth graders and their parents, three profiles of parental homework involvement were revealed. The profiles differed along the dimensions of emotional support, the provision of structure, and interference/control. Families characterized by different homework involvement profiles also differed with respect to various aspects of family socialization. Moreover, students' academic development differed according to which family profile they belonged to. By applying a typological approach, the present study complements previous research on parental homework involvement, which has focused on analyzing separate dimensions of parental behavior. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Herausgeber*innen: Reh, Sabine; Fritzsche, Bettina; Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin
Titel: Lernkulturen. Rekonstruktion pädagogischer Praktiken an Ganztagsschulen
Erscheinungsvermerk: Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Schule und Gesellschaft, 47)
Dokumenttyp: 2. Herausgeberschaft; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Berlin; Brandenburg; Deutschland; Einstellung <Psy>; Elite; Empirische Untersuchung; Ethnografie; Fallstudie; Förderschule; Forschungsprojekt; Freizeitangebot; Ganztagsschule; Grundschule; Gymnasium; Hausaufgabenhilfe; Individualisierung; Lernkultur; Methodologie; Offene Ganztagsschule; Rheinland-Pfalz; Schulautonomie; Schüler; Schulforschung; Schulportrait; Schulverpflegung; Teamarbeit; Unterrichtsentwicklung; Veränderung; Videoaufzeichnung; Wettbewerb
Abstract: In dem Band werden ausgehend von vier Fallstudien über verschiedene Ganztagsschulen in unterschiedlichen Bundesländern Entwicklungsprozesse beschrieben und Voraussetzungen und Schwierigkeiten erklärbar, die entstehen, wenn in einem Land wie Deutschland mit einer langen Halbtagsschultradition und entsprechenden Lernkulturen Ganztagsschulen eingeführt werden. Die Autor/inn/en nutzen zur Analyse einen neuen Begriff von "Lernkultur", der es erlaubt, das pädagogische Geschehen an den einzelnen Schulen jeweils als Tradition zu rekonstruieren, die wie ein "Entwicklungspfad" für mögliche Änderungen und die Rezeption von Reformbemühungen wirkt. Dass dann dabei typische Probleme auftauchen, etwa hinsichtlich des Umgangs mit dem Thema der Hausaufgaben, wird dabei offensichtlich wie auch verständlich. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Moroni, Sandra; Dumont, Hanna
Titel: Empirische Erkenntnisse über elterliche Hausaufgabenhilfe - nutzbar für die Beratung von Eltern durch Lehrkräfte?
Aus: Villiger, Caroline; Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Zwischen Theorie und Praxis: Ansprüche und Möglichkeiten in der Lehrer(innen)bildung, Münster: Waxmann, 2015 , S. 183-193
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Chancengleichheit; Deutschland; Eltern; Elternberatung; Empirische Forschung; Hausaufgabe; Hausaufgabenhilfe; Kind; Konflikt; Lehrer; Schüler; Schülerin
Abstract: Hausaufgaben sind aus dem Schulalltag nicht wegzudenken. Trotzdem wird regelmäßig über ihren Sinn und Unsinn debattiert. Im Hinblick auf die elterliche Hausaufgabenhilfe werden insbesondere drei Aspekte immer wieder kritisch diskutiert: Unter welchen Bedingungen ist elterliche Hausaufgabenhilfe wirksam? Wird durch die elterliche Hausaufgabenhilfe die Chancenungleichheit zwischen Schülerinnen und Schülern verstärkt? Welche Bedingungen führen zu Streit wegen Hausaufgaben zwischen Eltern und ihrem Kind? Der vorliegende Beitrag widmet sich diesen drei Fragestellungen, indem aktuelle empirische Erkenntnisse zu den drei Fragen dargestellt werden. Vor diesem Hintergrund wird darüber hinaus diskutiert, ob und wenn ja, wie die dargestellten empirischen Erkenntnisse für die Beratung von Eltern und Lehrkräfte bezüglich Hausaufgabenhilfe genutzt werden können. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Reh, Sabine; Rabenstein, Kerstin
Titel: Ganztagsangebote. Fokussierende Analysen der Angebotsgestaltung
Aus: Reh,Sabine;Fritzsche,Bettina;Idel,Till-Sebastian;Rabenstein,Kerstin (Hrsg.): Lernkulturen: Rekonstruktion pädagogischer Praktiken an Ganztagsschulen, Wiesbaden: Springer VS, 2015 (Schule und Gesellschaft, 47), S. 201-203
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Bildungsangebot; Einführung; Ganztagsbetreuung; Ganztagsschule; Hausaufgabenhilfe; Schulform; Schulforschung; Schulverpflegung
Abstract: Es handelt sich um die Einleitung in einen Thementeil des Bandes. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
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Autor*innen: Moroni, Sandra; Dumont, Hanna; Baeriswyl, Franz
Titel: Wer hat, dem wird gegeben? Was Lehrpersonen über den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund und elterlicher Hausaufgabenhilfe wissen sollten
In: Beiträge zur Lehrerbildung, 32 (2014) 3, S. 458-474
URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-138822
URL: http://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-138822
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Befragung; Beruflicher Status; Bildungsabschluss; Binnendifferenzierung; Eltern; Empirische Untersuchung; Familie; Fragebogenerhebung; Freiburg <Kanton>; Hausaufgabe; Hausaufgabenhilfe; Intervention; Kooperation; Lehrer; Lehrerausbildung; Migrationshintergrund; Qualifizierung; Regressionsanalyse; Schule; Schüler; Schulerfolg; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schweiz; Soziokulturelle Bedingungen; Unterstützung
Abstract: Die Kooperation zwischen Schule und Elternhaus stellt einen zentralen Bestandteil des Alltags von Lehrpersonen dar. Dabei ist es eine Herausforderung, den unterschiedlichen familiären Kontextbedingungen adäquat zu begegnen. Diese spiegeln sich gerade in der elterlichen Hausaufgabenhilfe besonders wider. Der vorliegende Beitrag verfolgt das Ziel, den Zusammenhang zwischen familiärem Hintergrund und elterlicher Hausaufgabenhilfe zu untersuchen und daraus Implikationen für den Unterricht und für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung abzuleiten. Dazu wurden Daten von 1685 Schülerinnen und Schülern des deutschsprachigen Teils des Kantons Freiburg analysiert. Es wurden Zusammenhänge zwischen dem familiären Hintergrund, insbesondere dem Migrationshintergrund, und der elterlichen Hausaufgabenhilfe gefunden. (DIPF/Orig.)
Abstract (english): The cooperation between school and family is an integral part of teachers' daily routine. One key challenge is to respond adequately to the different family contexts, which become particularly visible in how parents get involved in their children's homework. This paper analyzes the connection between family background and parental involvement in homework on the basis of data from 1685 students in Switzerland. We were able to find correlations between family background, especially immigrant background, and parental involvement in homework. The authors close by discussing some implications of the findings for teacher education. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Struktur und Steuerung des Bildungswesens
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Autor*innen: Brümmer, Felix; Rollett, Wolfram; Fischer, Natalie
Titel: Schülerinnen und Schüler als Experten für die Ganztagsschule. Aktuelle Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen
Aus: Enderlein, Oggi (Hrsg.): Ihr seid gefragt! Qualität von Ganztagsschule aus Sicht der Kinder und Jugendlichen, Berlin: DKJS, 2009 (Themenheft. Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, 12), S. 141-157
URL: http://www.dkjs.de/uploads/tx_spdkjspublications/GTL-Themenheft_12.pdf
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Akzeptanz; Teilnahme; Schüler; Bewertung; Bildungsangebot; Schulleistung; Qualität; Schulentwicklung; Grundschule; Grundschüler; Motivation; Hausaufgabenhilfe; Soziale Beziehung; Außerunterrichtliche Betreuung; Sekundarstufe I; Schüler-Lehrer-Beziehung; Arbeitsgemeinschaft; Fächerübergreifender Unterricht; Lernmotivation; Schulnoten; Wirkung; Längsschnittuntersuchung; Befragung; Deutschland
Abstract: Insbesondere Schülerinnen und Schüler können als Experten für Schule gelten. Wer etwas über die Ganztagsschule wissen will, fragt deswegen am besten auch sie. In dem Themenheft-Beitrag werden zentrale Ergebnisse der Schülerbefragung der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen ( StEG) dargestellt. Es handelt sich hierbei sowohl um Befunde für die Grund- als auch für die Sekundarschulen. Berücksichtigt sind Daten der ersten beiden StEG-Erhebungen 2005 und 2007. Im Rahmen von StEG wurden über 5.600 Grundschüler/innen und mehr als 38.000 Sekundarschüler/ innen befragt. Insgesamt zeichnen die Schülerinnen und Schüler ein positives Bild der Ganztagsschule und ihrer Angebote. Sie sind mit den Angeboten überwiegend zufrieden. Nachteilige Effekte z.B. auf die Schulfreude finden sich nicht. Grundsätzlich scheinen die Kinder und Jugendlichen von einer Teilnahme am Ganztag zu profitieren, so entwickeln sich nach dem Grundschulübergang Lernmotivation und Schulnoten bei den Ganztagsteilnehmer/innen besser als bei denen, die keine Ganztagsangebote nutzen. Aus den Angaben der Schülerinnen und Schüler werden auch Vorschläge für eine erfolgreiche Ganztagsschule abgeleitet, u. a. dass den Schüler/innen die Mitgestaltung der Ganztagsangebote ermöglicht werden sollte. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Radisch, Falk; Fischer, Natalie; Stecher, Ludwig; Klieme, Eckhard
Titel: Qualität von unterrichtsnahen Angeboten an Ganztagsschulen
Aus: Coelen, Thomas; Otto, Hans-Uwe (Hrsg.): Grundbegriffe Ganztagsbildung: Das Handbuch, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008 , S. 910-917
Dokumenttyp: 4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Ganztagserziehung; Außerunterrichtliche Aktivität; Außerunterrichtliche Betreuung; Qualität; Schülerorientierter Unterricht; Soziale Beziehung; Schüler; Lehrer; Pädagoge; Schüler-Lehrer-Beziehung; Hausaufgabenhilfe; Fachunterricht; Vergleichen; Deutschland
Abstract: In der Forschung zu schulischen Bildungsprozessen - insbesondere in der Schul- und Unterrichtseffektivitätsforschung - spielt der Begriff der Unterrichtsqualität eine wichtige Rolle. In diesem Zusammenhang wird vornehmlich untersucht, welche Prozessmerkmale des Unterrichtsgeschehens die individuelle Lern- und Leistungsentwicklung der Schüler(innen) beeinflussen. Neben leistungsbezogenen Wirkungen werden auch zunehmend nicht-kognitive und erzieherische Wirkungen der Schule in den Blick genommen. In Ganztagsschulen tritt eine weitere Frage hinzu, die bislang in der empirischen Bildungsforschung kaum thematisiert wurde: Was ist ein gutes außerunterrichtliches Angebot? [In diesem Beitrag] wird die Frage diskutiert, inwiefern Dimensionen und Merkmale der Unterrichts- und Angebotsqualität parallel betrachtet werden können und wo es Unterschiede in der Messung der Qualität geben muss. Gewertet werden dabei erste querschnittliche Ergebniss der Eingangserhebung der "Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen" (StEG). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Arnoldt, Bettina; Stecher, Ludwig
Titel: Ganztagsschule aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler
In: Pädagogik, 59 (2007) 3, S. 42-45
Dokumenttyp: 3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Schüler; Arbeitsgemeinschaft; Hausaufgabenhilfe; Freizeitangebot; Freizeitgestaltung; Förderung; Eltern; Schuljahr; Migrantenkind; Befragung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract: Was sagen Schülerinnen und Schüler zur Ganztagsschule? Bislang ist darüber wenig bekannt, obwohl gerade diese Schule darüber Informationen braucht. Was spricht für die Teilnahme an Ganztagsangeboten, was spricht dagegen? Wer entscheidet über die Wahl der Angebote, wer entscheidet sich für Hausaufgabenhilfe und wer für Arbeitsgemeinschaften? Die aktuellen Ergebnisse der neuesten Untersuchung geben interessante Hinweise für die Praxis von Ganztagsschulen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation
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Autor*innen: Stecher, Ludwig
Titel: Ganztagsschulen - erste Befunde, die hoffnungsvoll stimmen. StEG - die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen
In: Schulverwaltung. Ausgabe Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, 12 (2007) 7/8, S. 220-222
Dokumenttyp: 3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache: Deutsch
Schlagwörter: Ganztagsschule; Schulalltag; Zeit; Hausaufgabenhilfe; Arbeitsgemeinschaft; Mittagessen; Bildungsangebot; Nutzung; Eltern; Sozioökonomische Lage; Familie; Wirkung; Betreuung; Belastung; Deutschland
Abstract: 2007 wurde in Berlin die erste bundesweite Studie zur Situation der Ganztagsschulen (StEG) in Deutschland der Öffentlichkeit vorgestellt. Die zentralen Befunde der Studie, von denen Teile im Folgenden vorgestellt werden, ergeben insgesamt ein positives Bild - wenngleich das vollen Potenzial in mancherlei Hinsicht noch nicht ausgeschöpft ist. Aus der umfassenden Studie werden folgende Themen herausgegriffen: Öffnungszeiten, Hausaufgabenhilfe, Arbeitsgemeinschaften, Mittagessen, Nutzung der Angebote, Wirkung auf das Familienleben. (DIPF/Orig./Mar.) Zugl. ersch. in: Schulverwaltung. Ausgabe Bayern, 39(2007)7-8, S. 219- 221; Schulverwaltung. Ausgabe Nordrhein-Westfalen, 18(2007)10, S. 281- 283; Schulverwaltung. Ausgabe Baden-Württemberg, 16(2007)11, S. 244- 246;
DIPF-Abteilung: Bildungsqualität und Evaluation