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Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten und Steuerungsinstrumente
Tegge, Dana
Sammelbandbeitrag
| Aus: Döbert, Hans;Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch | Münster: Waxmann | 2015
35403 Endnote
Autor*innen:
Tegge, Dana
Titel:
Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten und Steuerungsinstrumente
Aus:
Döbert, Hans;Weishaupt, Horst (Hrsg.): Bildungsmonitoring, Bildungsmanagement und Bildungssteuerung in Kommunen: Ein Handbuch, Münster: Waxmann, 2015 , S. 83-99
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Allgemein bildende Schule; Berichterstattung; Bildungsbericht; Bildungsmanagement; Bildungsmonitoring; Bildungspolitik; Deutschland; Erwachsenenbildung; Frühkindliche Bildung; Ganztagsbetreuung; Gemeinde <Kommune>; Informelles Lernen; Kindertagesbetreuung; Leitbild; Planung; Qualitätssicherung; Schulsozialarbeit; Steuerung
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Linkempfehlungen zur Rubrik Online: Lernen en passent
Hirschmann, Doris
Zeitschriftenbeitrag
| In: Weiterbildung | 2014
34912 Endnote
Autor*innen:
Hirschmann, Doris
Titel:
Linkempfehlungen zur Rubrik Online: Lernen en passent
In:
Weiterbildung, 25 (2014) 5, S. 45-46
URL:
http://www.bildungsserver.de/Zeitschrift-Weiterbildung-5-2014-Linkempfehlungen-zum-Schwerpunkt-Lernen-en-passent--11244.html
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Bibliografien/Rezensionen u.ä. (z.B. Linktipps)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Anerkennung; Erwachsenenbildung; Informelles Lernen; Internet; Kindesalter; Kompetenz; Lebenslanges Lernen; Nichtformale Bildung; Qualifikation; Quellensammlung
Abstract:
Die Empfehlungen zu dieser Ausgabe beschäftigen sich mit dem Stand der Anerkennung und der Definition Informellen Lernens, weisen auf Internetquellen hin, die die Rolle Informellen Lernens im Rahmen des DQR beleuchten und bieten außerdem einen Blick in das Feld der frühen Bildung mit Informationen, die sich mit Informellem Lernen bei Kindern befassen.
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
KMU.KOM. Die eVersion zur Verbesserung des kompetenzbuchgestützten Personalmanagements
Neß, Harry
Sammelbandbeitrag
| Aus: Elsholz, Uwe; Rohs, Matthias (Hrsg.): E-Portfolios für das lebenslange Lernen: Konzepte und Perspektiven | Bielefeld: Bertelsmann | 2014
34729 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
KMU.KOM. Die eVersion zur Verbesserung des kompetenzbuchgestützten Personalmanagements
Aus:
Elsholz, Uwe; Rohs, Matthias (Hrsg.): E-Portfolios für das lebenslange Lernen: Konzepte und Perspektiven, Bielefeld: Bertelsmann, 2014 , S. 115-131
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Hessen; Informelles Lernen; Klein- und Mittelbetrieb; Kompetenz; Lebenslanges Lernen; Nutzung; Online; Personalentwicklung; Personalmanagement; Portfolio
Abstract:
Das [in diesem Beitrag] vorgestellte Instrument dient der Verbesserung des Personalmanagements und ist für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) konzipiert. Ziel des Kompetenzbuchs ist die Sichtbarmachung auch informell erworbener Kompetenzen und deren Abgleich durch Selbst- und Fremdbewertung vor dem Hintergrund betrieblicher Anforderungen. [Der] elektronischen Umsetzung liegt [...] bereits eine papierbasierte Fassung zugrunde, wobei durch die elektronische Umsetzung zusätzliche Möglichkeiten erschlossen werden und eine leichtere Nutzbarkeit erreicht wurde. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung
Carus, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich (Hrsg.)
Sammelband
| Bad Heilbrunn: Klinkhardt | 2013
8710 Endnote
Herausgeber*innen:
Carus, Marcelo; Mietzner, Ulrike; Wiegmann, Ulrich
Titel:
Jahrbuch für Historische Bildungsforschung
Erscheinungsvermerk:
Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 2013
Dokumenttyp:
2. Herausgeberschaft; Sonstiges
Sprache:
Englisch; Deutsch
Schlagwörter:
Bild; Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Chile; Deutschland-DDR; Emotion; Enkulturation; Familienbeziehungen; Geschichte <Histor>; Großbritannien; Historische Pädagogik; Informelles Lernen; Russland <vor1917>; Schulbuch; Schüler-Lehrer-Beziehung; Sekundarbereich; Singen; Unterricht; Wirkung
Abstract:
Von der Geschichtswissenschaft gehen ... starke Impulse aus, Emotionen in ihren wechselnden soziokulturellen Codierungen, Ausdrucksformen, Kommunikations- und Wirkungsweisen in den Blick zu nehmen. Was ein solcher 'emotional turn' für die Bildungsgeschichte bedeuten kann, ist das Schwerpunkt-Thema dieses Jahrbuchs... Die hier abgedruckten Beiträge bilden nur einen kleinen Ausschnitt der vorgeschlagenen Themen ab. Sie zeugen von einem intensiven Interesse an Subjektivierungsformen und expressiven Praktiken, die sie zugleich an die institutionellen Bedingungen erzieherischen und pädagogischen Handelns zurückbinden (Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Wechselwirkungen vorschulischer Erfahrungen in Kindergarten und Familie und ihre Bedeutung für das […]
Kuger, Susanne; Lehrl, Simone
Zeitschriftenbeitrag
| In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung | 2013
34078 Endnote
Autor*innen:
Kuger, Susanne; Lehrl, Simone
Titel:
Wechselwirkungen vorschulischer Erfahrungen in Kindergarten und Familie und ihre Bedeutung für das Lesen im Grundschulalter
In:
Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 8 (2013) 4, S. 399-416
URL:
http://www.budrich-journals.de/index.php/diskurs/article/view/15326/13427
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bayern; Deutschland; Familie; Formale Bildung; Frühkindliche Bildung; Frühpädagogik; Grundschüler; Hessen; Informelles Lernen; Kindergarten; Kooperation; Längsschnittuntersuchung; Lernumgebung; Lesekompetenz; Leseverstehen; Qualität; Schreibkompetenz; Schuljahr 02
Abstract:
Der Beitrag geht der Frage nach, wie die Literacyanregung der beiden frühkindlichen Lernumwelten Kindergarten und Familie während der drei Jahre des Kindergartenbesuchs eines Kindes miteinander in Beziehung stehen und welche eigenständige und gemeinsame Bedeutung sie für die Prädiktion des späteren Leseverständnisses des Kindes haben. Dazu wurden Daten von 121 Kindern aus 51 Kindergärten, ihren Familien und den entsprechenden Einrichtungen der Längsschnittstudie BiKS-3-10 analysiert. Die Analyse berücksichtigt Daten zur formellen und informellen Literacyanregung in beiden Lernumwelten im ersten und im letzten Kindergartenjahr sowie des Leseverständnisses der Kinder in der 2. Klasse. Die Ergebnisse zeigen kaum bedeutsame Zusammenhänge der Anregung in den beiden Lernumwelten. Das spätere Leseverständnis steht insbesondere in Beziehung mit der frühen institutionellen Literacyanregung, weniger mit den späteren institutionellen und den familialen Lernbedingungen während der gesamten Kindergartenzeit. Der Beitrag illustriert die derzeit eingeschränkten Möglichkeiten frühpädagogischer Einrichtungen, fehlende familiale Anregungen zu kompensieren und betont die Notwendigkeit eines Ausbaus der Kooperation zwischen frühpädagogischen Einrichtungen und Familien.
Abstract (english):
This paper presents research into the interaction between the quality of literacy stimulation in the home and Early Childhood Education and Care (ECEC) institutional learning facilities throughout the years of ECEC attendance and their individual and shared impact on children's later achievement in primary school. The study refers to a subsample of the longitudinal BiKS-3-10 study that includes 121 children and their families in 51 ECEC settings. In particular, the study focuses on different aspects of literacy support in both learning environments, measured in the first and third year of ECEC attendance, and children's reading achievement in grade 2 of primary school. The results of regression analyses reveal low to medium stability in the quality of literacy stimulation within learning environments and hardly any relevant associations across environments. Moreover, early literacy support in ECEC settings is more important for reading achievement in grade 2 than later support and also more important than familial support in the years of ECEC attendance. The evidence presented in this paper is discussed with a focus on the limited capability of ECEC settings to compensate for low familial learning support and the need to increase the degree of cooperation between the two learning environments.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Formale, non-formale und informelle Bildung in der Ganztagsschule
Züchner, Ivo
Zeitschriftenbeitrag
| In: Jugendhilfe | 2013
33354 Endnote
Autor*innen:
Züchner, Ivo
Titel:
Formale, non-formale und informelle Bildung in der Ganztagsschule
In:
Jugendhilfe, 51 (2013) 1, S. 26-35
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außerschulisches Lernen; Außerunterrichtliche Aktivität; Bildungsangebot; Bildungsbeteiligung; Bildungsprozess; Deutschland; Empirische Forschung; Formale Bildung; Freizeitangebot; Freizeitgestaltung; Ganztagsbetreuung; Ganztagsschule; Individualisierung; Informelles Lernen; Kognitive Entwicklung; Kompetenzerwerb; Kooperation; Lernort; Nichtformale Bildung; Nutzung; Wirkungsforschung
Abstract:
Der Beitrag analysiert auf der Basis von Forschungsergebnisen den Stand der Umsetzung des Zusammenspiels der Bildungsprozesse bei der "Hoffnungsträgerin Ganztagsschule". Dabei wird die Vielfalt der aktuell bestehenden Formen aufgezeigt und darauf hingewisen, dass die in dem Modell vorhandenen Potentiale oftmals noch nicht ausgeschöpft werden.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Qualitätssicherung im nationalen und internationalen Kontext
Neß, Harry
Sammelbandbeitrag
| Aus: BBJ Consult AG (Hrsg.): Der deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen: Dritte Fachtagung 11. September 2012 im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin. Bund-Länder-Konferenz. Tagungsdokumentation | Berlin: Interkulturelles Projektmanagement | 2013
33723 Endnote
Autor*innen:
Neß, Harry
Titel:
Qualitätssicherung im nationalen und internationalen Kontext
Aus:
BBJ Consult AG (Hrsg.): Der deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen: Dritte Fachtagung 11. September 2012 im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin. Bund-Länder-Konferenz. Tagungsdokumentation, Berlin: Interkulturelles Projektmanagement, 2013 , S. 137-147
URL:
http://www.deutscherqualifikationsrahmen.de/de?t=/documentManager/sfdoc.file.supply&fileID=1382436343763
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Europäischer Bildungsraum; Formale Bildung; Informelles Lernen; Klein- und Mittelbetrieb; Kompetenz; Lebenslanges Lernen; Messung; Mitarbeiter; Qualifikation; Qualitätssicherung; Rahmenrichtlinien
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Transformation der Schule - praxistheoretisch gesehen. Rekonstruktionen am Beispiel von […]
Reh, Sabine; Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin
Sammelbandbeitrag
| Aus: Rürup, Matthias; Bormann, Inka (Hrsg.): Innovationen im Bildungswesen: Analytische Zugänge und empirische Befunde | Wiesbaden: Springer VS | 2013
33129 Endnote
Autor*innen:
Reh, Sabine; Idel, Till-Sebastian; Rabenstein, Kerstin
Titel:
Transformation der Schule - praxistheoretisch gesehen. Rekonstruktionen am Beispiel von Familiarisierungspraktiken
Aus:
Rürup, Matthias; Bormann, Inka (Hrsg.): Innovationen im Bildungswesen: Analytische Zugänge und empirische Befunde, Wiesbaden: Springer VS, 2013 (Educational Governance, 21), S. 249-265
DOI:
10.1007/978-3-531-19701-2
URL:
http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19701-2
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Analyse; Bildungsangebot; Deutschland; Empirische Untersuchung; Familie; Ganztagserziehung; Ganztagsschule; Gemeinschaft; Informelles Lernen; Lehrer; Lernkultur; Pädagogisches Handeln; Praxis; Qualitative Forschung; Schulalltag; Schüler; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schulordnung; Schulorganisation; Soziale Interaktion; Teilnehmende Beobachtung; Theorie; Transformation <Soz>; Verhaltensänderung; Videoaufzeichnung
Abstract:
Das Ziel des Aufsatzes besteht darin, sowohl empirisch einzelschulspezifische, unterschiedliche Ausformungen der Ganztagsschulentwicklung aufzuzeigen als auch die im Zusammenhang mit der Ganztagsschulentwicklung insgesamt zu beobachtende Tendenz der Familiarisierung zu erläutern. Die Autorinnen verstehen diese aus schultheoretischer Perspektive als Grenzverschiebungen im Verhältnis von Familie und Schule. Darüber hinaus - gewissermaßen mitlaufend - gilt es, das Erkenntnispotenzial einer praxistheoretisch orientierten qualitativen Transformationsforschung [...] auszuweisen, die sich für den Wandel von Praktiken, Ordnungen und darin eingelassenen Prozessen der Subjektkonstitution interessiert. Die Daten stammen aus dem zwölf Einzelschulen vergleichenden videoethnographischen Forschungsprojekt LUGS (Lernkultur und Unterrichtsentwicklung an Ganztagsschulen), in dessen Rahmen ein praxistheoretisches Verständnis von Lernkultur konzeptionalisiert wurde [...]. Zunächst stellen die Autorinnen den praxistheoretischen Zugang dar (2). Dann betten sie die Frage nach der Familiarisierung von (Ganztags-)Schulen in den Forschungsstand ein (3) und beleuchten diese Tendenz im Anschluss an zwei Fallbeispiele aus ihren eigenen Ethnographien von Ganztagsschulen, die die unterschiedlichen Ausprägungen zeigen sollen [...] (4). Am Ende des Beitrags ziehen sie ein Fazit hinsichtlich der Ergiebigkeit einer solchermaßen betriebenen Transformationsforschung (5). (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Hessenweite Verbreitung und Verstetigung des KMU.Kompetenzbuchs "KMU.Kom" unter Einbeziehung der […]
Seitz, Cornelia; Huber, Jakob; Neß, Harry; Heil, Liudmila
Verschiedenartige Dokumente
| 2013
33729 Endnote
Autor*innen:
Seitz, Cornelia; Huber, Jakob; Neß, Harry; Heil, Liudmila
Titel:
Hessenweite Verbreitung und Verstetigung des KMU.Kompetenzbuchs "KMU.Kom" unter Einbeziehung der hessischen Qualifizierungsbeauftragten und weiterer Multiplikatoren. Abschlussbericht
Erscheinungsvermerk:
Bad Nauheim: Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft, 2013
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutschland; Erhebungsinstrument; Evaluation; Hessen; Implementierung; Informelles Lernen; Klein- und Mittelbetrieb; Kompetenz; Konzeption; Lebenslanges Lernen; Messung; Mitarbeiter; Personalmanagement
Abstract:
Die betrieblichen Aufgaben und Bedarfe des Personal- und Kompetenzmanagements in KMU gehen in der Regel weit über die rein fachliche Feststellung von Kompetenzen im jährlichen Personalgespräch hinaus. Sie umfassen u.a. Anlässe wie Neueinstellung für einen Arbeitsplatz, Wiedereinstieg in den Beruf, Einarbeitung von Beschäftigten in neue Aufgaben, Umbesetzungen innerhalb des Betriebs, Teambildungsmaßnahmen, Flexibilisierung des Arbeitseinsatzes, Zeugniserstellung, Austritt aus dem Betrieb u.v.m. Immer mehr Unternehmensleitungen und Mitarbeiter(innen) setzen unter diesen Vorzeichen unterschiedlicher Herausforderungen darauf, auch solche Wissenszuwächse (outcomes) aus dem Prozess des lebenslangen Lernens, die weder durch einen Bildungsabschluss noch durch ein Zertifikat graduiert sind, zu erfassen und anzuerkennen. [...] Auf Basis der daraus abgeleiteten Nachfragebedingungen wurde die Printfassung eines Instruments zur Unterstützung des Personal-, Weiterbildungs- und Organisationsmanagements in KMU entwickelt, erprobt und evaluiert, das u.a. folgenden Anforderungen gerecht wird: 1. Es verfolgt einen qualitativ-biografischen Ansatz und ist ergebnisoffen, so dass es an betriebliche und individuelle Anforderungen angepasst werden kann. 2. Es besitzt eine betriebliche Zielgruppentauglichkeit, die an verschiedene Nutzer(innen) und Anwender(innen) angepasst und breit eingesetzt werden kann. [...] 3. Es leistet systematisch den Abgleich von Fremd- und Selbstbild und liefert somit einen Beitrag zur Verbesserung einer Kommunikations- und gesteuerten Feedbackkultur im Unternehmen.
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Die Erfassung des lebenslangen Lernens in einem kommunalen Bildungsmonitoring. Handreichung
Andrzejewska, Liliana; Döbert, Hans; John, Magnus; Kann, Caroline; Pohl, Urte; Seveker, Marina; […]
Monographie
| Bonn: Projektträger DLR | 2012
33046 Endnote
Autor*innen:
Andrzejewska, Liliana; Döbert, Hans; John, Magnus; Kann, Caroline; Pohl, Urte; Seveker, Marina; Siepke, Tim; Weishaupt, Horst
Titel:
Die Erfassung des lebenslangen Lernens in einem kommunalen Bildungsmonitoring. Handreichung
Erscheinungsvermerk:
Bonn: Projektträger DLR, 2012
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-72068
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7206/pdf/Handreichung_2012_Erfassung_des_lebenslangen_Lernens.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsindikator; Bildungsmonitoring; Datenerfassung; Deutschland; Empfehlung; Empirische Forschung; Gemeinde <Kommune>; Informelles Lernen; Kommunalpolitik; Konzeption; Lebenslanges Lernen; Nichtformale Bildung; Programm
Abstract:
Ziel des Programms "Lernen vor Ort" (LvO) ist die Entwicklung eines lokalen Bildungsmanagements, das lebenslanges, aufeinander abgestimmtes Lernen und erfolgreiche Bildungsbiografien für alle Bürgerinnen und Bürger ermöglicht. Deshalb bietet es sich an, "Lebenslanges Lernen" und seine datengestützte Darstellung in einem kommunalen Bildungsmonitoring als Gegenstand einer Handreichung zu wählen. Um ein solches stimmiges, integriertes System für lebenslanges Lernen durch eine kommunale Bildungssteuerung zu erreichen und entsprechend der kommunalen Zielstellungen weiter zu entwickeln, ist es erforderlich, die Angebots- und Nutzungssituation vor Ort durch Daten, Fakten und belastbare Informationen regelmäßig zu analysieren. Ist die Erfassung der Angebote schon schwierig genug, wird es besonders kompliziert, wenn die Nutzung dieser Angebote und deren datenmäßig fundierte Erfassung mit in den Blick genommen werden sollen. In dieser Handreichung wird beiden Aspekten nachgegangen und auch zu beiden werden praktische Empfehlungen formuliert. Die Handreichung ist in drei große Teile gegliedert: Im Kapitel A werden die konzeptionellen Grundlagen für die Umsetzung des lebenslangen Lernens in einem kommunalen Bildungsmonitoring bereitgestellt. Kapitel B zeigt auf, welche Möglichkeiten faktisch jede Kommune hat, die bestehenden Angebote lebenslangen Lernens in einem Bildungsmonitoring zu erfassen und zu analysieren. Besondere Beachtung wird dabei auch der non-formalen Bildung und dem informellen Lernen geschenkt. Im Kapitel C wird dargestellt, welche Möglichkeiten bestehen, um die Nutzung der Angebote sowie Prozesse der non-formalen Bildung sowie des informellen Lernens differenzierter zu erfassen und zu analysieren.
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