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Vom Spitzen- zum Spezialbedarf. Eine Zwischenbilanz des DFG-Förderprogramms […]
Kreusch, Julia; Röschlein, Jens
Zeitschriftenbeitrag
| In: Information - Wissenschaft & Praxis | 2019
39691 Endnote
Autor*innen:
Kreusch, Julia; Röschlein, Jens
Titel:
Vom Spitzen- zum Spezialbedarf. Eine Zwischenbilanz des DFG-Förderprogramms "Fachinformationsdienste für die Wissenschaft" und das Beispiel des FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung
In:
Information - Wissenschaft & Praxis, 70 (2019) 5/6, S. 249-258
DOI:
10.1515/iwp-2019-2041
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-190697
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19069/pdf/IWP_2019_5-6_Kreusch_Roeschlein_Vom_Spitzen-_zum_Spezialbedarf_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Fachinformation; Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Informationsdienst; Infrastruktur; Literaturversorgung; Fachinformation; Informationssystem; Bildungsforschung; Erziehungswissenschaft; Infrastruktur; Richtlinie; Umsetzung; Bedarf; Zielgruppe; Projektbericht
Abstract:
Der Beitrag problematisiert eingangs den in den Richtlinien für die Fachinformationsdienste (FID) eingeführten Leitbegriff "Spitzenbedarf" und dessen Ablösung durch "Spezialbedarf". In der Zusammenfassung der Evaluierungsergebnisse des Förderprogramms werden sowohl Bandbreite als auch Kernbereiche der entwickelten Services dargestellt. Am Beispiel des FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung wird die dort vorgenommene Umsetzung der Programmvorgaben beschrieben. Abschließend wird ein Ausblick auf die Weiterentwicklung des Förderprogramms gegeben. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
The paper discusses the guiding principle "peak demand" introduced in the guidelines for "Specialised Information Services" (FID) and its replacement by "special demand". The summary of the funding programme's evaluation results presents both the variety and core areas of the services developed. Using the example of the FID "Specialised Information Service Education", the implementation of the programme specifications is described. Finally, an outlook is given on the further development of the funding programme. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Kooperatives Management geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten
Müller, Lars
Zeitschriftenbeitrag
| In: ABI Technik | 2019
39409 Endnote
Autor*innen:
Müller, Lars
Titel:
Kooperatives Management geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten
In:
ABI Technik, 39 (2019) 3, S. 194-201
DOI:
10.1515/abitech-2019-3003
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-206207
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/20620/pdf/ABI-Technik_2020_3_Mueller_Kooperatives_Management_A.pdf
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; praxisorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Forschungsdaten; Geisteswissenschaften; Digitalisierung; Forschung; Infrastruktur; Kooperation; Dokumentation; Quelle; Bibliothek; Archiv; Datenbanksystem
Abstract:
Sobald in geisteswissenschaftlichen Forschungen Daten selbst erzeugt werden, wird Forschungsdatenmanagement erforderlich. Informationsinfrastruktureinrichtungen haben auf ein funktionierendes Datenmanagement mit der Digitalisierung von Kulturgut großen Einfluss, und nicht immer gibt es ein abgestimmtes Rollenverständnis. Die Verständigung über divergierende Sichten bei der Datenerzeugung durch die Domänen Forschung und Infrastruktur ermöglicht erfolgreiches Datenmanagement. Ein aktiver Datenmanagementplan dokumentiert diesen Prozess. (DIPF/Orig.)
Abstract (english):
Research Data Management in the humanities is necessary when scholars generate data themselves. In the times of the mass digitization of cultural heritage, information infrastructures can have a big impact on how data is organized. This can cause some problems. Thus, a shared understanding of the roles and aims in data generation will support successful research data management. An active data management plan will document this process. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
Schmuck-Soldan, Steffen; Klieme, Eckhard; Reh, Sabine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2019
39972 Endnote
Autor*innen:
Schmuck-Soldan, Steffen; Klieme, Eckhard; Reh, Sabine
Titel:
DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
In:
Erziehungswissenschaft, 30 (2019) 59, S. 9-19
DOI:
10.3224/ezw.v30i2.02
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-181917
URL:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0111-pedocs-181917
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Außeruniversitäre Forschung; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Bildungsforschung; Bildungsinformation; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Deutschland; Forschungsinstitut; Forschungsprofil; Geschichte <Histor>; Infrastruktur; Kooperation; Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz; Wissenstransfer
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bildungsqualität und Evaluation; Öffentlichkeitsarbeit
Trusted Learning Analytics
Drachsler, Hendrik
Zeitschriftenbeitrag
| In: Synergie | 2018
38696 Endnote
Autor*innen:
Drachsler, Hendrik
Titel:
Trusted Learning Analytics
In:
Synergie, (2018) 6, S. 40-43
URN:
urn:nbn:de:0111-dipfdocs-191419
URL:
http://www.dipfdocs.de/volltexte/2020/19141/pdf/Synergie_2018_6_Drachsler_Trusted_learning_analytics_A.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Beitrag in Sonderheft
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Lernen; Lernprozess; Datenanalyse; Daten; Vertrauen; Datenschutz; Rechtsgrundlage; Ethik; Infrastruktur; Forschungsdesign; Datenerfassung; Tool; Visualisierung; Projekt
Abstract:
Data science in education has been coined as 'Learning Analytics', an umbrella term for research questions from overlapping research domains such as psychology, educational science, computer and data science. Despite the great enthusiasm currently surrounding LA, there are substantial questions for research and organisational development that have brought the implementation of LA to a hold, and in some prominent cases have even reversed it due to concerns by governments, stakeholders and civil rights groups about privacy and ethics applied to the handling of personal data. The new General Data Protection Regulation 2018 (GDPR) adds another layer of the complexity to the application of LA in Europe. This all raises a climate that demands a different approach to Learning Analytics in Europe and especially in Germany. Within this article, we shortly describe what Learning Analytics is, highlight the concerns that come with the application of LA, and finally draw a new approach towards LA that we call: Trusted Learning Analytics. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Wie offen können und dürfen Forschungsdaten sein?
Gerecht, Marius; Kminek, Helge
Zeitschriftenbeitrag
| In: Erziehungswissenschaft | 2018
38824 Endnote
Autor*innen:
Gerecht, Marius; Kminek, Helge
Titel:
Wie offen können und dürfen Forschungsdaten sein?
In:
Erziehungswissenschaft, (2018) 57, S. 29-36
DOI:
10.3224/ezw.v29i2.04
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-161674
URL:
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-161674
Dokumenttyp:
3b. Beiträge in weiteren Zeitschriften; wissenschaftsorientiert
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Daten; Empirische Forschung; Bildungsforschung; Open Access; Infrastruktur; Kooperation; Zugang; Deutschland
Abstract:
Die Offenheit von Forschungsdaten ist[...] nicht nur eine forschungsethische, sondern auch eine juristische Angelegenheit sowie eine Frage des Datenmanagements im Vorlauf und im Nachgang der Erhebnung. Um einen fairen Zugang zu den Daten zu fördern, ist ein geregeltes und transparentes Verfahren des Zugriffs auf Forschungsdaten unverzichtbar. Forschungsbefunde zum Nachnutzungsverhalten von Forschenden zeigen, dass die wahrgenommene Nützlichkeit [...] ein entscheidender Faktor für die Entscheidung einer Sekundärnutzung von Daten ist (Kim/Yoon 2017). Darüber hinaus spielen Möglichkeiten zur Beantragung zusätzlicher Ressourcen und die Unterstützung sowie die Verfügbarkeit einer Dateninfrastruktur in Form von Forschungsdatenzentren eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für eine Datennachnutzung (vgl. Fear/Donaldson 2012; Yakel et al. 2013). Nachdem diese Vorgaben aus der Forschung nun von den Infrastrukturangeboten umgesetzt und implementiert worden sind, setzt langsam ein Umdenken gegenüber Sekundäranalysen in der empirischen Bildungsforschung ein. Dies [...] ist auch eine Folge der praktizierten Sensibilität im Hinblick auf die juristischen und forschungsethischen Fragen. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Imagining the world
Kollmann, Stefanie; Müller, Lars
Sammelbandbeitrag
| Aus: Kollmann, Stefanie; Müller, Lars; Reh, Sabine; Dane, Jacques; Ruiten, Tijs van (Hrsg.): Picture archives and the emergence of visual history of education: ISCHE 40 pre-conference workshop; 3rd workshop "Pictura Paedagogica Online: educational knowledge in images" | Berlin: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation / BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung | 2018
38871 Endnote
Autor*innen:
Kollmann, Stefanie; Müller, Lars
Titel:
Imagining the world
Aus:
Kollmann, Stefanie; Müller, Lars; Reh, Sabine; Dane, Jacques; Ruiten, Tijs van (Hrsg.): Picture archives and the emergence of visual history of education: ISCHE 40 pre-conference workshop; 3rd workshop "Pictura Paedagogica Online: educational knowledge in images", Berlin: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation / BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, 2018 , S. 71-76
URN:
urn:nbn:de:0111-pedocs-158145
URL:
https://www.pedocs.de/volltexte/2018/15814/pdf/BBF_2018_Picture_archives_and_the_emergence.pdf#page=74
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsgeschichte; Archiv; Bilderbuch; Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung; Bild; Datenbank; Digitalisierung; Bildungsinformation; Infrastruktur; Fallstudie
Abstract (english):
Putting images back in context - after digitizing and indexing images Pictura Paedagogica Online (PPO), the picture archive for educational history, is aiming at offering new means for the research on images as historical sources. One step is the project "Interlinking Pictura", a virtual research environment that presents images in the context of their origins and in connection with other digital sources. As case study Bertuch's "Bilderbuch für Kinder" (1790-1830), a major source of cultural studies and educational history, was selected. Another step is the long overdue relaunch of the picture database itself. After evaluating the picture archive, its contents, its shortcomings but also its powers we decided not just to renovate and mend pieces but to reinvent Pictura from the scratch and with new partners. In this talk we want to present the first results in transforming Pictura Peadagogica Online from a picture archive into an interconnection supporting research environment. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung
Die Informationsstelle OER. Information, Transfer und Vernetzung zu Open Educational Resources
Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo
Sammelbandbeitrag
| Aus: Krömker, Detlev; Schroeder, Ulrik (Hrsg.): DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik | Bonn: Gesellschaft für Informatik | 2018
38739 Endnote
Autor*innen:
Mollenhauer, Luca; Blees, Ingo
Titel:
Die Informationsstelle OER. Information, Transfer und Vernetzung zu Open Educational Resources
Aus:
Krömker, Detlev; Schroeder, Ulrik (Hrsg.): DeLFI 2018 - Die 16. E-Learning Fachtagung Informatik, Bonn: Gesellschaft für Informatik, 2018 (Lecture Notes in Informatics), S. 277-278
URL:
https://dl.gi.de/bitstream/handle/20.500.12116/16965/proceedings_31.pdf?sequence=1&isAllowed=y
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelbänden; Tagungsband/Konferenzbeitrag/Proceedings
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
pen Educational Resources; Infrastruktur; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Internetportal; Bildungsserver; Unterrichtsmaterial; Netzwerk; Digitale Medien; Bildungspolitik; Förderung
Abstract:
2016 wurde die Informationsstelle OER eingerichtet - als Teil der OER-Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Als erste Anlaufstelle für Open Educational Resources (OER) im deutschsprachigen Raum informiert sie umfassend zu OER-Aktivitäten und verbindet Projekte und Initiativen sowie OER-Infrastrukturen aus verschiedenen Bildungsbereichen. Über Dossiers und Analysen für vier Bildungsbereiche werden zielgruppenspezifische Inhalte bereitgestellt. OERinfo ist die zentrale Plattform für OER in Deutschland und analysiert Aktivitäten und Bewegungen innerhalb der OER-Community. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Informationsversorgung der Bildungsforschung. Literaturdokumentation und Forschungsdaten
Botte, Alexander; Rittberger, Marc
Sammelbandbeitrag
| Aus: Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung | Wiesbaden: Springer VS | 2018
38232 Endnote
Autor*innen:
Botte, Alexander; Rittberger, Marc
Titel:
Informationsversorgung der Bildungsforschung. Literaturdokumentation und Forschungsdaten
Aus:
Tippelt, Rudolf; Schmidt-Hertha, Bernhard (Hrsg.): Handbuch Bildungsforschung, Wiesbaden: Springer VS, 2018 (Springer Reference Sozialwissenschaften, 2), S. 1419-1435
DOI:
10.1007/978-3-531-19981-8_62
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Fachinformation; Literaturdokumentation; Datenbank; Forschung; Infrastruktur; Fachportal Pädagogik; Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung; Funktion; Systematic Review; Bibliometrie; OECD <Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung>; Deutschland; Europäische Union; USA
Abstract:
Vor dem Hintergrund der wissenschaftspolitischen Anforderungen an Forschungsinfrastrukturen wird Entwicklung und Stand der Fachinformation für den Bereich Bildungsforschung skizziert. Dabei liegen die Schwerpunkte einerseits auf der Entwicklung in Deutschland und zum anderen bei den Infrastrukturen für Publikationen und Forschungsdaten. Der Beitrag stellt die dezentrale politische Struktur des Bildungswesens als letztlich nicht ungünstige Ausgangslage für die Herausbildung einer sehr anspruchsvollen Forschungsinfrastruktur für die deutsche Bildungsforschung und Bildungspraxis dar. Im Detail werden dann wichtige Elemente der Struktur für die Versorgung mit Publikationen und die Perspektiven für einen Ausbau einer ähnlichen Struktur für Forschungsdaten beschrieben. In diesem Kontext werden auch zentrale internationale Ressourcen vorgestellt. Im Ausblick werden weitere Ausbaumöglichkeiten skizziert, um Dienstleistungen der Fachinformation unmittelbar in bildungsforschungs- und wissenschaftssoziologische Vorhaben einzubinden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Regionale Unterschiede der Bildungsausstattung als Ursache für Bildungsbenachteiligung - das […]
Weishaupt, Horst
Sammelbandbeitrag
| Aus: Sixt, Michaela; Bayer, Michael; Müller, Doreen (Hrsg.): Bildungsentscheidungen und lokales Angebot: Die Bedeutung der Infrastruktur für Bildungsentscheidungen im Lebenslauf | Münster: Waxmann | 2018
38801 Endnote
Autor*innen:
Weishaupt, Horst
Titel:
Regionale Unterschiede der Bildungsausstattung als Ursache für Bildungsbenachteiligung - das Beispiel Rheinland-Pfalz
Aus:
Sixt, Michaela; Bayer, Michael; Müller, Doreen (Hrsg.): Bildungsentscheidungen und lokales Angebot: Die Bedeutung der Infrastruktur für Bildungsentscheidungen im Lebenslauf, Münster: Waxmann, 2018 , S. 247-273
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Ländlicher Raum; Schulangebot; Schulform; Schüler-Lehrer-Verhältnis; Schulabschluss; Statistik; Rheinland-Pfalz; Deutschland; Region; Schulausstattung; Unterschied; Einflussfaktor; Benachteiligung; Kindergarten; Grundschule; Sekundarstufe I; Personal; Infrastruktur; Kindertagesbetreuung; Bildungspolitik; Förderungsmaßnahme; Schüler; Migrationshintergrund; Privatschule; Ausländeranteil
Abstract:
Am Beispiel von Rheinland-Pfalz wird die regionale Bildungsbenachteiligung von Kindern mit nichtdeutscher Familiensprache und Armutsgefährdung vom Kindergarten über die Grundschule bis zum Abschluss der Sekundarstufe I dargestellt. Der häufigen Konzentration der Kinder in sozial benachteiligten Schulen entsprechen keine politischen Maßnahmen, um den zusätzlichen pädagogischen Aufgaben nachkommen zu können. (DIPF/Autor)
DIPF-Abteilung:
Struktur und Steuerung des Bildungswesens
Bereitstellung und Nachnutzung qualitativer Daten in der Bildungsforschung. Das […]
Bambey, Doris; Meyermann, Alexia; Porzelt, Maike; Rittberger, Marc
Verschiedenartige Dokumente
| 2018
38944 Endnote
Autor*innen:
Bambey, Doris; Meyermann, Alexia; Porzelt, Maike; Rittberger, Marc
Titel:
Bereitstellung und Nachnutzung qualitativer Daten in der Bildungsforschung. Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) Bildung am DIPF
Erscheinungsvermerk:
Berlin: RatSWD, 2018 (Archivierung und Zugang zu qualitativen Daten)
URL:
https://www.ratswd.de/dl/RatSWD_WP_267.pdf#page=62
Dokumenttyp:
5. Arbeits- und Diskussionspapiere; Arbeits- und Diskussionspapier (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Qualitative Forschung; Schulforschung; Unterrichtsforschung; Forschungsdaten; Infrastruktur; Netzwerk; Dokumentation; Nutzung; Datenschutz
Abstract:
Die pluridisziplinäre empirische Bildungsforschung stellt den Bezugsrahmen für die Services des FDZ Bildung und anderer Datenzentren mit Relevanz für das Forschungsgebiet dar und wird vor diesem Hintergrund in wesentlichen Aspekten skizziert. Betrachtet wird die dynamisierte Forschungsentwicklung v.a. der letzten Dekade und in diesem Kontext die Bedeutung der qualitativen Bildungsforschung, aktuelle förderpolitische Regelungen der Datennachnutzung sowie die Diskurse und Stellungnahmen der Fachcommunity zum nachhaltigen Umgang mit qualitativen Forschungsdaten.Die wesentliche Maßnahme zur Entwicklung einer übergreifenden und koordinierten Forschungsdateninfrastruktur im Forschungsgebiet stellt der Verbund Forschungsdaten Bildung (VerbundFDB) dar. Er wird von den drei Kernpartnern DIPF, GESIS und IQB und weiteren bildungsrelevanten Datenzentren getragen. Mit Blick auf seine Beiträge zur Professionalisierung des Datenmanagements in den Forschungsprojekten wird der implementierte Verbund-Workflow zur föderierten Archivierung und Bereitstellung von qualitätsgesicherten Forschungsdaten der qualitativen und quantitativen Forschung dargestellt.Das FDZ Bildung ist Partner des VerbundFDB und hat in diesem Kontext die Verfügbarmachung von qualitativen Forschungsdaten der Bildungsforschung resp. der videobasierten Schul- und Unterrichtsforschung im Fokus. Dargelegt werden das am FDZ Bildung praktizierte Vorgehen der Aufbereitung und Dokumentation qualitativer Forschungsdaten sowie die rechtssichere Organisation der Zugangswege zu den Daten und ihrer Nachnutzung. Abschließend werden relevante Handlungsfelder des FDZ Bildung bzw. infrastrukturelle und nutzungsbezogene Anforderungen an die Datenzentren, die qualitative Forschungsdaten bereitstellen, benannt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Informationszentrum Bildung
Markierungen aufheben
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