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A multilevel item response model for item position effects and individual persistence
Hartig, Johannes; Buchholz, Janine
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychological Test and Assessment Modeling | 2012
33302 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Buchholz, Janine
Titel:
A multilevel item response model for item position effects and individual persistence
In:
Psychological Test and Assessment Modeling, 54 (2012) 4, S. 418-431
URL:
http://www.psychologie-aktuell.com/fileadmin/download/ptam/4-2012_20121224/06_Hartig.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Brasilien; Evaluation; Finnland; Großbritannien; Item-Response-Theory; Japan; Korea; Republik; Leistungstest; Mehrebenenanalyse; Modell; Naturwissenschaftliche Kompetenz; PISA <Programme for International Student Assessment>; Polen; Rasch-Modell; Schülerleistung; Schweden; Testkonstruktion; Testmethodik; Thailand; Tunesien; Türkei
Abstract (english):
The paper presents a multilevel item response model for item position effects. It includes individual differences regarding the position effect to which we refer to as the persistence of the test-takers. The model is applied to published data from the PISA 2006 science assessment. We analyzed responses to 103 science test items from N = 64.251 students from 10 countries selected to cover a wide range of national performance levels. All effects of interest were analyzed separately for each country. A significant negative effect of item position on performance was found in all countries, which is more prominent in countries with a lower national performance level. The individual differences in persistence were relatively small in all countries, but more pronounced in countries with lower performance levels. Students' performance level is practically uncorrelated with persistence in high performing countries, while it is negatively correlated within low performing countries.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
An application of explanatory item response modeling for model-based proficiency scaling
Hartig, Johannes; Frey, Adreas; Nold, Günter; Klieme, Eckhard
Zeitschriftenbeitrag
| In: Educational and Psychological Measurement | 2012
32383 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Frey, Adreas; Nold, Günter; Klieme, Eckhard
Titel:
An application of explanatory item response modeling for model-based proficiency scaling
In:
Educational and Psychological Measurement, 72 (2012) 4, S. 665-686
DOI:
10.1177/0013164411430707
URL:
http://dx.doi.org/10.1177/0013164411430707
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Empirische Forschung; Englisch als Zweitsprache; Item-Response-Theory; Leistungsmessung; Leseverstehen; Messverfahren; Methode; Modell; Psychometrie; Rasch-Modell; Schülerleistung; Test; Vergleich
Abstract (english):
The article compares three different methods to estimate effects of task characteristics and to use these estimates for model-based proficiency scaling: prediction of item difficulties from the Rasch model, the linear logistic test model (LLTM), and an LLTM including random item effects (LLTM+ e). The methods are applied to empirical data from a German large-scale study of reading comprehension in English as a foreign language (N = 10,543). A priori defined task characteristics were used as predictors for item difficulty; the estimated effects were used to define thresholds between proficiency levels. The comparison of results indicates that the LLTM is too restrictive; the Rasch model and the LLTM+ e yield similar results in terms of implications for scale anchoring.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Bestimmung der Level-Grenzen in der leo. - Level-One-Studie
Hartig, Johannes; Riekmann, Wibke
Sammelbandbeitrag
| Aus: Grotlüschen, Anke; Riekmann, Wibke (Hrsg.): Funktionaler Analphabetismus in Deutschland: Ergebnisse der ersten leo. - Level-One Studie | Münster: Waxmann | 2012
33116 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Riekmann, Wibke
Titel:
Bestimmung der Level-Grenzen in der leo. - Level-One-Studie
Aus:
Grotlüschen, Anke; Riekmann, Wibke (Hrsg.): Funktionaler Analphabetismus in Deutschland: Ergebnisse der ersten leo. - Level-One Studie, Münster: Waxmann, 2012 (Alphabetisierung und Grundbildung, 10), S. 106-122
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Codierung; Deutschland; Empirische Untersuchung; Fähigkeit; Funktionaler Analphabetismus; Itemanalyse; Item-Response-Theory; Lesen; Repräsentativstudie; Schreiben; Schwierigkeit; Test
Abstract:
Die Daten der leo. - Level-One Studie wurden mit Methoden der Item-Response-Theorie (IRT) ausgewertet. Innerhalb der IRT werden die Schwierigkeiten von Testitems auf einer gemeinsamen Skala mit dem getesteten Merkmal der Personen beschrieben. Die Testwerte, die auf Basis eines IRT-Modells gebildet werden, können durch den Vergleich mit Itemschwierigkeiten interpretiert werden - z.B. dahingehend, ob eine bestimmte Fähigkeit ausreicht, um ein spezifisches Testitem mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu lösen. Dieser Vergleich von Fähigkeiten mit Itemschwierigkeiten liefert die Grundlage für eine kritierienorientierte Testwertinterpretation der Testwerte in Bezug auf die Anforderungen der Testitems. Die Testwerte werden hierbei im Unterschied zur normorientierten Testwertinterpretation unabhängig von der Verteilung der Fähigkeit der Personen in der getesteten Stichprobe bezogen auf inhaltlich definierte Vergleichsmaßstäbe interpretiert.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Beiträge zur Lesekompetenz von Personen mit unterschiedlicher Sprachbiographie
Rauch, Dominique
Monographie
| Frankfurt am Main: Univ. | 2011
32919 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Dominique
Titel:
Beiträge zur Lesekompetenz von Personen mit unterschiedlicher Sprachbiographie
Erscheinungsvermerk:
Frankfurt am Main: Univ., 2011
URN:
urn:nbn:de:0111-opus-79602
URL:
http://www.pedocs.de/volltexte/2013/7960/pdf/Rauch_Diss_Beitraege_zur_Lesekompetenz.pdf
Dokumenttyp:
1. Monographien (Autorenschaft); Monographie
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Deutsch; Deutschland; Deutschunterricht; Diagnostik; Einsprachigkeit; Empirische Untersuchung; Englisch; Item-Response-Theory; Kompetenzerwerb; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesetest; Mehrsprachigkeit; Migrationshintergrund; Modell; Modellierung; Psychometrie; Schüler; Spracherwerb; Türkisch; Zweisprachigkeit
Abstract:
Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund in Deutschland schneiden in nationalen und internationalen Schulleistungsstudien deutlich schlechter ab als Schülerinnen und Schüler ohne Migrationshintergrund. Auch hinsichtlich der Lesekompetenz im Deutschen sind die Ergebnisse eines großen Teils der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund immer wieder bedenklich schlecht. Um die Frage, welche Förderung gegen Defizite in der Deutsch-Lesekompetenz bei dieser Schülergruppe eingesetzt werden sollte, hat sich in Deutschland eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit breiter öffentlicher Wirkung entwickelt. Die drei Beiträge der vorliegenden Dissertation liefern aus unterschiedlicher Perspektive einen Beitrag zur Erforschung der Lesekompetenz von Personen mit unterschiedlicher Sprachbiographie. Beitrag I (Rauch & Hartig, angenommen) zeigte, dass es möglich ist, mit den Mitteln der mehrdimensionalen Item Response Theorie den diagnostischen Nutzen eines Deutsch-Lesekompetenztests zu erhöhen. Für Schülerinnen und Schüler, die zu Hause nicht das Deutsche zur Kommunikation nutzen, zeigte sich, dass sie insbesondere bei Basisfähigkeiten, die zur Bewältigung höherer Lesekompetenzprozesse notwendig sind, gegenüber ihren deutschsprachigen Mitschülerinnen und Mitschülern benachteiligt sind. Beitrag II (Rauch, Jurecka & Hesse, 2010) belegte, dass Türkisch-Deutsch bilinguale Schülerinnen und Schüler über niedrigere Deutsch-Lesekompetenzen verfügen als ihre monolingual Deutsch aufgewachsenen Mitschülerinnen und Mitschüler. In der Englisch-Lesekompetenz wurde kein Gruppenunterschied nachgewiesen. Es fand sich darüber hinaus ein signifikant positiver Effekt der Türkisch-Lesekompetenz auf die Englisch-Lesekompetenz, aber nicht auf die Deutsch-Lesekompetenz. Beitrag III (Rauch, Jude & Naumann, eingereicht) zeigte, dass Türkisch-Deutsch bilinguale Schülerinnen und Schüler, die in beiden Sprachen Texte selbständig lesen und verstehen können, besser im Englisch-Lesekompetenztest abschneiden als monolingual aufgewachsene Schülerinnen und Schüler. Türkisch-Deutsch bilinguale Schülerinnen und Schüler, die über niedrigere Lesekompetenzen im Türkischen und Deutschen verfügen, schnitten im Englisch-Lesekompetenztest schlechter ab als beide anderen Vergleichsgruppen. Zudem zeigte Beitrag III, dass Sprachbewusstheit den Zusammenhang zwischen Biliteralität und drittsprachlicher Lesekompetenz teilweise mediiert. Aus den Ergebnissen kann gefolgert werden, dass es für die Förderung der Deutsch-Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern, die zu Hause nicht das Deutsche zur Kommunikation nutzen, sinnvoll ist, insbesondere auf die Förderung der Bildung von adäquaten Makrostrukturen und die Vermittlung von Lesestrategien abzuheben. Die unterschiedlichen Befunde zur Interdependenz von Kompetenzen im Türkischen einerseits und im Deutschen und Englischen andererseits wurden auf die Art des schulischen Unterrichts in Deutsch und Englisch zurückgeführt. Während Schülerinnen und Schüler mit Herkunftssprache Türkisch im Englischunterricht, der das Englische im formalen Sprachunterricht vermittelt, in der Lage sind, Bezüge zu ihrer Herkunftssprache herzustellen, ist dies im Deutschunterricht, der das Deutsche selbst weitgehend voraussetzt, nicht möglich. Ein Teil des wiederholt in der Literatur berichteten Befundes, dass bilinguale Schülerinnen und Schüler, die in ihren beiden Sprachen lesen können, in drittsprachlichen Lesekompetenztests besser abschneiden als monolinguale Schülerinnen und Schüler, scheint auf erhöhte Sprachbewusstheit zurückzuführen zu sein. Dieses besondere Potential bilingualer Schülerinnen und Schüler könnte durch Herkunftssprachlichen Leseunterricht und einen auf Sprachbewusstheit ausgerichteten Unterricht weiter ausgeschöpft werden.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Modeling the multidimensional structure of students' foreign language competence within and between […]
Höhler, Jana; Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychological Test and Assessment Modeling | 2010
30405 Endnote
Autor*innen:
Höhler, Jana; Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Titel:
Modeling the multidimensional structure of students' foreign language competence within and between classrooms
In:
Psychological Test and Assessment Modeling, 52 (2010) 3, S. 323-340
URL:
http://www.psychologie-aktuell.com/fileadmin/download/ptam/3-2010_20100928/07_Hoehler.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
DESI-Studie; Deutschland; Englisch als Fremdsprache; Hörverständnis; Item-Response-Theory; Kompetenz; Leistungsmessung; Leseverstehen; Mehrebenenanalyse; Modellierung; Schüler; Schulklasse; Sekundarstufe I; Sprachkompetenz; Testkonstruktion
Abstract (english):
Combining multilevel (ML) analysis and multidimensional item response theory (MIRT) provides a valuable method for analyzing data of educational assessments, where clustered data (e.g., students in classes) and multidimensional constructs frequently occur. It allows to model multiple ability dimensions while simultaneously taking the hierarchical structure into account. The dimensional structure of students foreign language competence within and between classrooms was investigated by applying a ML-MIRT measurement model to data of N = 9,410 students in 427 classes who had answered three different subtests of English as a foreign language. Results were compared to a MIRT model not taking into account the multilevel structure. A markedly more differentiated correlation structure is found within classrooms compared with the between-classroom level and compared with the model without multilevel structure. Results show that by modeling the latent multilevel structure, estimation and interpretation of ability profiles can bepossible even with highly correlated ability dimensions. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Multiple-choice versus open-ended response formats of reading test items: A two-dimensional IRT […]
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Zeitschriftenbeitrag
| In: Psychological Test and Assessment Modeling | 2010
32468 Endnote
Autor*innen:
Rauch, Dominique; Hartig, Johannes
Titel:
Multiple-choice versus open-ended response formats of reading test items: A two-dimensional IRT analysis
In:
Psychological Test and Assessment Modeling, 52 (2010) 4, S. 354-379
URL:
http://www.psychologie-aktuell.com/fileadmin/download/ptam/4-2010_20101218/02_Rauch.pdf
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Englisch
Schlagwörter:
Bildungsforschung; Datenanalyse; Deutschland; Experimentelle Psychologie; Itemanalyse; Item-Response-Theory; Leistungsmessung; Lesefertigkeit; Lesetest; Leseverstehen; Mehrebenenanalyse; Messverfahren; Multiple-Choice-Verfahren; Textverständnis
Abstract (english):
The dimensionality of a reading comprehension assessment with non-stem equivalent multiplechoice (MC) items and open-ended (OE) items was analyzed with German test data of 8523 9th-graders. We found that a two-dimensional IRT model with within-item multidimensionality, where MC and OE items load on a general latent dimension and OE items additionally load on a nested latent dimension, had a superior fit compared to an unidimensional model (p .05). Correlations between general cognitive abilities, orthography and vocabulary and the general latent dimension were significantly higher than with the nested latent dimension (p .05). Drawing back on experimental studies on the effect of item format on reading processes, we suppose that the general latent dimension measures abilities necessary to master basic reading processes and the nested latent dimension captures abilities necessary to master higher reading processes. Including gender, language spoken at home, and school track as predictors in latent regression models showed that the well known advantage of girls and mother-tongue students is found only for the nested latent dimension.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Messung der Kompetenzen von Lehrpersonen mit Modellen der Item-Response-Theorie
Hartig, Johannes
Sammelbandbeitrag
| Aus: Zlatkin-Troitschaskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität | Weinheim: Beltz | 2010
30410 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes
Titel:
Messung der Kompetenzen von Lehrpersonen mit Modellen der Item-Response-Theorie
Aus:
Zlatkin-Troitschaskaia, Olga; Beck, Klaus; Sembill, Detlef; Nickolaus, Reinhold; Mulder, Regina (Hrsg.): Lehrprofessionalität, Weinheim: Beltz, 2010 , S. 295-310
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Datenanalyse; Item-Response-Theory; Kompetenz; Lehrer; Messung; Messverfahren; Methode; Methodik; Methodologie; Modell; Professionalisierung; Skalierung
Abstract:
Modelle der Item-Response-Theorie (IRT) dienen dazu, von Antworten auf Testitems auf zugrunde liegende Merkmale zu schließen. Im Beitrag werden die Grundlagen von IRT-Modellen sowie ihre Anwendung in der Messung von Kompetenzen von Lehrpersonen dargestellt. Die Methodik wird veranschaulicht, indem verschiedene IRT-Modelle beschrieben und an Beispielen illustriert werden. Zusätzlich wird die IRT-basierte kriterienorientierte Skaleninterpretation behandelt. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Modelle der Item-Response-Theorie
Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung. Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO) | Weinheim: Juventa | 2010
30150 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Titel:
Modelle der Item-Response-Theorie
Aus:
Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung. Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online (EEO), Weinheim: Juventa, 2010 , S. 1-36
DOI:
10.3262/EEO07100111
URL:
http://www.erzwissonline.de
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Lexika/Enzyklopädie o.ä.
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Item-Response-Theory; Methode; Modell; Psychometrie; Skalierung
Abstract:
Die Item-Response-Theorie (IRT) stellt Methoden zur Auswertung von Tests zur Verfügung, die gegenüber älteren Methoden wie der klassischen Testtheorie verschiedene konzeptuelle und forschungspraktische Vorteile haben. In diesem Kapitel sind zentrale Grundideen von IRT-Modellen sowie mögliche Anwendungsbereiche dargestellt. Darauffolgend wird eine Auswahl unterschiedlicher IRT-Modelle sowohl für zweistufige als auch für mehrstufige Antwortformate beschrieben: das Raschmodell, das zwei- und dreiparametrige logistische Modell, das Partial Credit Model und das Graded Response Model. Weiterhin werden Methoden der Schätzung der Modellparameter beschrieben und die Konzepte der Item- und Testinformation eingeführt. Abschließend werden Kriterien zur Wahl eines spezifischen Modells und die IRT-basierte kriterienorientierte Skaleninterpretation behandelt.
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Modelle der Item-Response-Theorie
Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Sammelbandbeitrag
| Aus: Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig (Hrsg.) Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung | Weinheim: Juventa | 2010
8402 Endnote
Autor*innen:
Hartig, Johannes; Goldhammer, Frank
Titel:
Modelle der Item-Response-Theorie
Aus:
Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig (Hrsg.) Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung, Weinheim: Juventa, 2010 , S. 36
DOI:
10.3262/EEO07100111
URL:
http://dx.doi.org/10.3262/EEO07100111
Dokumenttyp:
4. Beiträge in Sammelwerken; Sammelband (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Test; Testtheorie; Item-Response-Theory; Psychometrie; Modell; Skalierung; Empirische Forschung; Quantitative Forschung; Deutschland
Abstract:
Die Item-Response-Theorie (IRT) stellt Methoden zur Auswertung von Tests zur Verfügung, die gegenüber älteren Methoden wie der klassischen Testtheorie verschiedene konzeptuelle und forschungspraktische Vorteile haben. In diesem Kapitel sind zentrale Grundideen von IRT-Modellen sowie mögliche Anwendungsbereiche dargestellt. Darauffolgend wird eine Auswahl unterschiedlicher IRT-Modelle sowohl für zweistufige als auch für mehrstufige Antwortformate beschrieben: das Raschmodell, das zwei- und dreiparametrige logistische Modell, das Partial Credit Model und das Graded Response Model. Weiterhin werden Methoden der Schätzung der Modellparameter beschrieben und die Konzepte der Item- und T estinformation eingeführt. Abschließend werden Kriterien zur Wahl eines spezifischen Modells und die IRT-basierte kriterienorientierte Skaleninterpretation behandelt.(DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Bildungsqualität und Evaluation
Untersuchungen zum mathematischen und mathematikdidaktischen Wissen angehender GHR- und […]
Blömeke, Sigrid; Schwarz, Björn; Kaiser, Gabriele; Seeber, Susan; Lehmann, Rainer
Zeitschriftenbeitrag
| In: Journal für Mathematik-Didaktik | 2009
8165 Endnote
Autor*innen:
Blömeke, Sigrid; Schwarz, Björn; Kaiser, Gabriele; Seeber, Susan; Lehmann, Rainer
Titel:
Untersuchungen zum mathematischen und mathematikdidaktischen Wissen angehender GHR- und Gymnasiallehrkräfte
In:
Journal für Mathematik-Didaktik, 30 (2009) 3/4, S. 232-255
Dokumenttyp:
3a. Beiträge in begutachteten Zeitschriften; Aufsatz (keine besondere Kategorie)
Sprache:
Deutsch
Schlagwörter:
Mathematikunterricht; Mathematik; Didaktik; Lehramtsstudium; Mathematiklehrer; Gymnasium; Sekundarstufe I; Realschule; Hauptschule; Gesamtschule; Grundschule; Fachkompetenz; Kompetenz; Modell; Referendarausbildung; Referendar; Leistungsfähigkeit; Leistungstest; Item-Response-Theory; Itemanalyse; Vergleichsuntersuchung; Empirische Untersuchung; Deutschland
Abstract:
Die international-vergleichende Studie zur Leistungsfähigkeit der Lehrerausbildung ,,Mathematics Teaching in the 21st Century" (MT21) zeigt für die deutsche Stichprobe auf, dass das mathematische und mathematikdidaktische Wissen angehender Mathematiklehrkräfte für das Gymnasium im Mittel deutlich umfangreicher ist als das angehender Lehrkräfte für Grund-, Haupt- und Realschulen. Nichtsdestotrotz werden einige Items von der Gruppe angehender deutscher Lehrkräfte für Grund-, Haupt- und Realschulen relativ häufiger gelöst als von der Gruppe der angehenden Gymnasiallehrkräfte, andere fallen ihnen in Relation zu den übrigen Items des Itempools deutlich leichter. Umgekehrt lassen sich Items finden, bei denen der Leistungsvorsprung angehender Gymnasiallehrkräfte besonders groß ist. Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, was die beiden Item-Sets auszeichnet, die entsprechende differenzielle Itemfunktionen aufweisen. Auf diese Weise kann das besondere Leistungspotenzial sowohl angehender Lehrkräfte für Grund-, Haupt- und Realschulen als auch angehender Gymnasiallehrkräfte herausgearbeitet werden. (DIPF/Orig.)
DIPF-Abteilung:
Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens
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